DE3123861A1 - Einbauschalter, insbesondere tuerschlossschalter - Google Patents

Einbauschalter, insbesondere tuerschlossschalter

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DE3123861A1 DE19813123861 DE3123861A DE3123861A1 DE 3123861 A1 DE3123861 A1 DE 3123861A1 DE 19813123861 DE19813123861 DE 19813123861 DE 3123861 A DE3123861 A DE 3123861A DE 3123861 A1 DE3123861 A1 DE 3123861A1
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/605Angularly-movable actuating part carrying no contacts in which the actuation of the contacts depends on the direction of rotation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
    • H01H13/28Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using compression or extension of coil springs

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  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Einbauschalter, insbesondere Türschloßschalter
  • Die Erfindung betrifft einen Einbauschalter, insbesondere einen durch Vorsprünge an einem Schließzylinder betätigbaren Türschloßschalter.
  • Es ist bereits bekannt, am Schließzylinder eines Schlosses Schaltnocken anzubringen, die auf das Betätigungsorgen eines elektrischen Schalters einwirken. Bei den bisher bekannten Schaltern, die in Schlösser eingebaut'werden, handelt es sich um übliche Mikroschalter, die vom Schließzylinder des Schlosses betätigt werden. Die bisher bekannten Schalter benötigen aber alle einen relativ großen Einbauraum, wodurch der Einsatzbereich dieser Einbauschalter begrenzt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einbauschalter der genannten Art so auszubilden, daß er nur einen kleinen Einbauraum benötigt und sich somit auch in die Türschlösser von Kraftfahrzeugen und in andere kleine Schlösser einbauen läßt.
  • Die gestellte. Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einbauschalter zwei nebeneinander angeordnete Schnappschaltkontaktpaare aufweist die über ein gemeinsames Betätigungsorgan einzeln in Abhängigkeit von der Verstellrichtung- des Betätigungsorganes schaltbar sind. Durch die Aufteilung des Schalters in zwei, jeweils nur einen Ruhezustand und einen Betriebszustand aufweisende Schnappschaltkontaktpaare läßt sich der Schnappschaltweg verkleinern und dadurch die Bautiefe des Einbauschalters in einer Dimension, insbesondere in der Richtung radial zum Schließzylinder des Schlosses, begrenzen. Auch ist dadurch die Voraussetzung dafür geschaffen, daß durch ein gemeinsames Betätigungsorgan das Einschalten und das Ausschalten eines Stromkreises bei unterschiedlichen Drehwinkelstellungen des Schließzylinders erreicht werden kann, auch wenn der Schließzylinder nur mit einem einzigen Schaltnocken versehen ist. Hierzu bedarf es dann nur einer unterschiedlichen Ausbildüng der auf die beiden Einzelschalter, also Schnappschaltkontaktpaare einwirkenden Bereiche des gemeinsamen Betätigungsorganes. Zweckmäßig kann das Betätigungsorgan hierbei als im Schaltergehäuse gelagerte Welle mit unterschiedlichen Hälften und einer vom Schaltzylinder her beaufschlagbaren Mitnehmernase ausgebildet sein und die eine Hälfte dem einen und die andere Hälfte dem anderen Schnapp schaltkontaktpaar zugeordnet sein.
  • Vorteilhafterweise kann in bekannter Art jeweils einer der Kontakte der Schnappschaltkontaktpaare auf einer Schnappfeder belasteten Schaltwippe angeordnet sein und mit einem stationären Gegenkontakt zusammenwirken, wobei erfindungsgemäß jede Schaltwippe auf einem gesonderten, vom Betätigungsorgan beaufschlagbaren Rückstellfedersteg gelagert ist. Zweckmäßig kann jede der beiden Schaltwippen mit einem Lagerende in eine Lagermulde im Rückstellfedersteg eingreifen und eine als Schnappfeder vorgesehene Zugfeder einerseits an der Schaltwippe und einerseits an einem Fußteil des Rückstellfedersteges angreifen. Auf diese Weise läßt sich der Einbauschalter aus wenigen Einzelteilen sehr raumsparend herstellen.
  • Hierbei können die beiden Rückstellfederstege einstückig aus einem gemeinsamen Federblechzuschnitt gefertigt sein und einen gemeinsamen Fußteil, an welchem beide Schnappfedern angreifen, aufweisen.. Der Platzbedarf läßt sich hier erfindungsgemäß noch dadurch begrenzen, daß der Rückstellfedersteg zweimal in die Form eines U abgewinkelt ist, am Ende eines der U-Schenkel am Schaltergehäuse befestigt ist und daß am gleichen U-Schenkel die Angriffstelle für die Schnappfeder, am U.-Mittelsteg die Angriffstelle für das Betätigungsorgan und am anderen U-Schenkel die Lagerstelle für die Schaltwippe vorgesehen sind.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Einbauschalters anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Bedienungsseite des Einbauschalters; Fig. 2 eine Seitenansicht des Schalters in Richtung des Pfeiles II in Fig.1 bei abgenommenem Seitendeckel des Schalters und teilweise im Schnitt; Fig. 3 eine Seitenansicht aus der Ebene III-III in Fig.1 des ersten Schnappschaltkontaktpaares und des Schalterbetätigungsorganes in der Schließstellung dieses Kontaktpaares; Fig. 4 eine der Fig.3 entsprechende Darstellung aus der Ebene IV-IV in Fig.1 vom zweiten Schnappschaltkontaktpaar und I dem Schalterbetätigungsorgan, ebenfalls- in der Schließstellung des Kontaktpaares; Fig. 5 eine der Fig.1 entsprechende Ansicht allein von den Rückstellfederstegen und den Schaltwippen des Einbauschalters.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Einbauschalter für ein Türschloß eines Kraftfahrzeuges weist ein aus Kunststoff gefertigtes Gehäuse 10 auf, dessen Bedienungsseite 11 an gegenüberliegenden Seiten hakenartige Befestigungsvorsprünge 12 und 13 aufweist. Das Schaltergehäuse 10 ist auf seiner Bedienungsseite 11 mit einer durch eine Membran 15(Fig.2) verschließbaren Öffnung 14 versehen.
  • Außerdem ist das Gehäuse 10 auf der in Fig.2 dargestellten Seite offen und dort durch einen aus Fig.1 ersichtlichen Deckel 16 verschließbar.
  • Fig.2 läßt die dichte Anordnung des Schaltergehäuses 10 an einem mit strichpunktierten Linien angedeuteten Schließzylinder 17 eines nicht näher dargestellten Schlosses erkennen, der um den Mittelpunkt 18 drehbar ist und an seinem Außenumfang zwei schematisch angedeutete Schaltnocken 19 und 20 aufweist. Diese Schaltnocken wirken auf eine Mitnehmernase 21 einer Betätigungswelle 22 ein, die an beiden Enden'in einen verjüngten Lagerzapfen 23 ausläuft, mit denen sie im Gehäuse 10 begrenzt drehbar gelagert ist. Fig.2 zeigt die Mitnehmernase 21 in Ruhestellung, in welcher ihre Spitze in der durch die Lagerzapfen 23 und den Mittelpunkt oder die Drehachse des Schließzylinders 17 gebildete und in den Fig.2 bis 4 durch eine st,richpunktierte Linie angedeuteten Ebene 24 liegt. Aus dieser Ebene 24 läßt sich die Mitnehmernase 21 zur Betätigung des Schalters gemäß Fig.3 und 4 nach beiden Drehrichtungen des Schließzylinders 17 verstellen. Die Mitnehmernase 21 ist an der Betätigungswelle 22 seitlich auf halber Länge angeordnet und gliedert die Betätigungswelle 22 in, zwei Hälften 22a und 22b (Fig.1). Die Wellenhälften 22a und 22b sind unterschiedlich ausgebildet und weisen jeweils auf unterschiedlichen Seiten Nockenstellen auf, auf der Hälfte 22a eine Nockenwelle. 25 und auf der Wellenhälfte 22b einen stegartig vorspringenden Nocken 26.' Im Bereich jeder Wellenhälfte 22a und 22b ist im Innern des Gehäuses 10 jeweils ein Rückstellfedersteg 27 oder 28 angeordnet. Beide Federstege 27 und 28 sind in die aus den Fig.2 bis 4 ersichtliche gleiche Form abgewinkelt. Fig.5 läßt erkennen', daß beide Federstege 27'und 28 aus einem gemeinsamen Federblechstanzling gebogen sind und einen gemeinsamen Fußteil 29 aufweisen, mit welchem sie gemäß Fig.2 im Gehäuse 10 des Einbauschalters befestigt sind. Beide Rückstellfederstege sind zu einer U-Form abgewinkelt, wobei der eine U-Schenkel den Fußteil 29 bildet, mit welchem sie am Gehäuse 10 befestigt sind. Am Mittelteil 27a des Rückstellfedersteges 27 greift die Nockenkante 25 der Hälfte 22a der Betätigungswelle 22 an, während am entsprechenden Mittelteil 28a des Federsteges 28 der Nocken 26 der Hälfte 22b der Betätigungswelle 22 angreift, wenn die Betätigungswelle 22 gemäß Fig.3 oder 4 durch den Schließzylinder 17 verschwenkt wird. An dem anderen und freien U-Schenkel 27b bzw. 28b der Rückstellfederstege 27 und 28 ist durch Abkanten.
  • jeweils eine Lagerungskerbe 30 für das eine Ende einer plattenförmigen -Schaltwippe 31 bzw. 32 ausgebildet, welche einen elektrischen Kontakt 33 bzw. 34 trägt.
  • In ihrer.aus Fig.2 ersichtlichen Ruhestellung und Offenstellung liegen beide -Schaltwippen 31 und 32 unter der Kraft Jeweils einer Zugfeder 35 oder 36 gegen einen Vorsprung 37 des isolierenden Gehäuse 10 an. Die freien Enden der U-Schenkel 27b und 28b der Rückstellfederstege 27 und 28 sind gemäß Fig.2 in die Richtung der Schaltwippen 31 bzw. 32 ausgebogen, so daß die Schaltwippen nicht aus ihren Lagerkerben 30 herausgleiten können und sich Rückstellfederstege, Schaltwippen und Schnappfedern als vormontierte Einheit in das Schaltgehäuse 10 einsetzen lassen.
  • Die jeweils als Zugfedern ausgebildeten Schnappfedern 35 und 36 greifen einerseits an der zugehörigen Schaltwippe 31 oder 32 und andererseits am gemeinsamen Fußteil 29 der Rückstellfederstege 27 und 28 an.
  • Jeder Schaltwippe 31 und 32 mit den Kontakten 33 und 34 ist ein stationärer gesonderter Kontaktsteg 38 bzw. 39 als Gegenkontakt zugeordnet. Beide Gegenkontaktstege 38 und 39 sind abgewinkelt und mit ihrem abgewinkelten Teil im isolierenden Gehäuse 10 verankert. In Fig.2 ist vom Gegenkontaktsteg 39 nur der Befestigungsteil zu sehen. Das eigentliche Kontaktstück ist durch den Gegenkontaktsteg 38 verdeckt.
  • Die Verbindungsleitungen sind in einem dreiadrigen Kabel 40 durch eine seitliche Öffnung des Gehäuses 10 eingeführt. Aus diesem Kabel 40 verläuft gemäß Fig.2 ein isolierter Anschlußdraht 41 zum gemeinsamen Fußteil 29 der Rückstellfederstege 27 und 28. Die b.eiden anderen isolierten Leiter 42 und 43 führen zu den Gegenkontaktstegen. 38 bzw. 39.
  • Die Fig.3 und 4 lassen die Relativstellung der Betätigungswelle 22, des Rückstellfedersteges 27 oder 28 und der Schaltwippe 31 oder 32 erkennen wenn die Mitnehmernase 21 der Schwenkwelle 22 gemäß Fig.3 durch den Schließzylinder 17 (Fig.2) im Gegenuhrzeigersinne (Rig.3) oder im Uhrzeigersinne (Fig.4) verschwenkt wird. Bei der Verschwenkung im Gegenuhrzeigersinne nach Fig.3 drückt die Nockenkante 25 der Hälfte 22a, der Betätigungswelle 22 auf den Rückstellfedersteg 27 und bewirkt ein Schnappen der Schaltwippe 31 unter der. Wirkung der Schnappfeder 35 in ihre Kontaktstellung. Bei einer Verschwenkung der Schaltwelle 22 im Uhrzeigersinne gemäß Fig.4 drückt der Nocken 26 auf den Rückstellfedersteg 28 und bewirkt ein Schnappen der Schaltwippe 32 unter der Wirkung der Schnappfeder 36 in ihre Kontaktlage. Der Nocken 26 kann einen von der Nockenkante 25 verschiedenen Verstellabstand vom zugeordneten Rückstellîedersteg haben.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1 ½) Einbauschalter, -insbesondere durch Vorsprung an einem Schließzylinder betätigbarer TUrschloßschalter, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei nebeneinander angeordnete Schnappschaltkontaktpaare (33/38, 34/39) aufweist, die über ein gemeinsames Betätigungsorgan (22) einzeln in Abhängigkeit von der Verstellrichtung des Betätigungsorganes (22) schaltbar sind.
  2. 2. Einbauschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan als im Schaltergehäuse (10) gelagerte Welle (22) mit unterschiedlichen Hälften (22a, 22b) und einer Mitnehmernase (21) ausgebildet ist, und die eine Hälfte (22a) dem einen (33/38) und die andere Hälfte (22b) dem anderen Schnappschaltkontaktpaar (34/39) zugeordnet ist.
  3. 3. Einbauschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einer der Kontakte (33/34) der Schnappschaltkontaktpaare (33/38, 34/39) in bekannter Weise auf einer schnappfederbelasteten Schaltwippe (31,32) angeordnet ist und mit einem stationären Gegenkontakt (38,39) zusammenwirkt und daß jede Schaltwippe (31,32) auf einem gesonderten, vom Betätigungsorgan (22) beaufschlagbaren Rückstellfedersteg (27,28) gelagert ist.
  4. 4. Einbauschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Schaltwippen (31,32) mit einem Lagerende in eine Lagermulde (30) des Rückstellfedersteges (27,28) eingreift und als Schnappfeder (35,36) eine Zugfeder vorgesehen ist, die einerseits an der Schaltwippe (31,32) und andererseits an einem Fußteil (29) des Rückstellfedersteges (27,28) angreift.
  5. 5. Einbauschalter nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstellfedersteg (27,28) in die Form eines U abgewinkelt ist, am Ende eines der U-Schenkel am Schaltergehäuse (10) befestigt ist, am gleichen U-Schenkel (Fußteil 29) die Angriffstelle für die Schnappfeder (35,36), am U-I;littelteil (27a,28a) die Angriffstelle für das Betätigungsorgan (22) und am anderen U-Schenkel (27b,28b) die Lagerstelle (30) für die Schaltwippe (31,32) aufweist.
  6. 6. Einbauschalter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rückstellfederstege (27,28) einstückig aus einem gemeinsamen Federblechzuschnitt gefertigt sind und einen gemeinsamen Fußteil (29), an welchem beide Schnappfedern (35,36) angreifen, aufweisen.
  7. 7. Einbauschalter nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Rückstellfederstege (27,28) in Richtung auf die in ihm gelagerte Schaltwippe (31,32) nach auswärts gekrümmt ist.
  8. 8. Einbauschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (25,26) der beiden nockentragenden Hälften (22a,22b) des Betätigungsorganes (22) in dessen Ruhezustand unterschiedliche Verstellwegabstände von ihren zugeordneten Rückstellfederstegen (27,28) haben.
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DE3434962A1 (de) * 1984-09-22 1986-03-27 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Schlossschalter, insbesondere kfz-tuerschlossschalter

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