DE3123623A1 - Filteransetzmaschine - Google Patents

Filteransetzmaschine

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Publication number
DE3123623A1
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DE
Germany
Prior art keywords
drum
cigarettes
filter
double
grooves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813123623
Other languages
English (en)
Inventor
Derek Henry Dyett
Andrew Thomas Saunderton High Wycombe Bucks Gilder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mpac Group PLC
Original Assignee
Molins Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Molins Ltd filed Critical Molins Ltd
Publication of DE3123623A1 publication Critical patent/DE3123623A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/47Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
    • A24C5/471Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces by means of a connecting band

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

Filteransetzmaschine
Die Erfindung betrifft Maschinen, mit welchen Filterzigaretten erzeugt werden. Bei solchen Maschinen werden gewöhnlich zwei Zigarettenabschnitte an die entgegengesetzten Enden eines Filterabschnittes von doppelter Länge mit Hilfe eines Klebe- oder Ansetzbandes zusammengefügt, das durch einen Kleber (meist Polyvinylacetat) gesichert ist, der seine Zeit zum Trocknen braucht. Nach dem Ansetzen der Filterabschnitte an die Zigaretten ergeben sich konfektionierte Doppelfilterzigaretten, die meist über eine Trockentrommel laufen, bevor sie durch eine weitere Trommel aufgenommen werden, auf der die konfektionierten Doppelzigaretten halbiert werden, um Einzelfilterzigaretten zu ergeben. Erfindungsgemäß umfaßt ei· e Filteransetzmaschine eine Trockentrommel, in der eine ungerade Zahl von Nuten ausgeformt ist, wobei jede übernächste Nut je eine zu trocknende Doppelfilterzigarette aufnimmt. Eine weitere genutete Trommel dient zur Aufnahme der zerschnittenen Doppelfilterkonfektionen aus jeder zweiten Nut der Trockentrommel, nachdem die zerschnittenen Konfektionen einmal an der zweiten Trommel vorbeigelaufen sind, ohne auf diese übertragen zu werden. Eine Schneidvorrichtung schneidet die Doppelfilterkonvektionen nachdem sie an der zweiten Trommel einmal vorübergelaufen sind, sich jedoch noch auf der Trockentrommel befinden.
Erfindungsgemäß kann dadurch dieselbe Trommel sowohl für das Trocknen des Klebers der Doppelfilterzigaretten als auch für
das Schneiden der Doppelfilterzigaretten verwendet werden, um einzelne Filterzigaretten zu erhalten, wo bisher zwei Trommeln erforderlich waren.
Das Zerschneiden der Doppelzigaretten erfolgt herkömmlicherweise durch ein Drehmesser oder eine Drehschneide. Dieses Messer muß neben der Trockentrommel in einer Stellung angeordnet sein, in der die Trommel nur solche Doppelzigaretten führt, die bereits an der zweiten Trommel einmal vorbeigelaufen sind. Dem Messer ist vorzugsweise eine Trennvorrichtung oder ein Strömungsteiler nachgeordnet, der die.zerschnittenen Filterzigaretten bis zu einem gewissen Grad voneinander trennt. Falls eine weitere volle Trennung erforderlich ist, kann dies durch eine weitere Trennvorrichtung auf einer nachfolgenden Fördertrommel erreicht werden.
Die zweite Trommel weist vorzugsweise eine gerade Zahl von Nuten auf, von der nur jede zweite Nut Stränge von der Trockentrommel aufnimmt, wobei die Zwischennuten lediglich dazu dienen, einen Leerraum oder Zwischenraum für die Stränge zu bilden, welche an der zweiten Trommel vorbeilaufen. Zu diesem Zwecke sind die Nuten der zweiten Trommel, welche die Zigaretten aufnehmen, vorzugsweise mit Saugöffnungen der üblichen Art ausgestattet, doch weisen die Zwischen- oder "Blindnuten" keine Saugöffnungen auf.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Aufriß, teilweise im Schnitt, eines Teils der Filteransetzmaschine mit der Trockentrommel.
Fig. 2 eine schematische Abwickelzeichnung von der Unterseite der Trockentrommel.
Fig. 1 zeigt eine Filteransetzanordnung, die im Grunde gleich der ist, die in der britischen Patentschrift Nr. 1 526 394 gezeigt ist. Eine genutete Trommel 10 führt Gruppen 12, von denen jede aus zwei Zigarettenabschnitten besteht, die an den entgegengesetzten Enden an einem Filterabschnitt doppelter Länge anliegen. Diese Gruppen werden von der Trommel 10 durch Finger 14 auf einer Drehplatte 16 abgestreift, wodurch die Gruppen zwischen der Konkavfläche 16A der Drehplatte und einer Trommel 18 abrollen.
Eine Bahn 20 aus Klebe- oder Ansetzbandmaterial wird zur Trommel 18 hin befördert und in regelmäßigen Zwischenabständen durch ein Drehmesser 22 zerschnitten, wodurch sich die im Abstand voneinander angeordneten Abschnitte 2OA ergeben. Diese werden auf der Trommel 18 mit Hilfe von nicht gezeigten Saugöffnungen oder Saugnäpfen weiterbefördert. Der Vorschub der Bahn 20 ist geringer als die Umfangsdrehzahl der Trommel 18, so daß die von der Bahn 20
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abgeschnittenen Teilstücke 2OA in einem Abstand voneinander auf der Trommel zu liegen kommen. Die einzelnen Bahnabschnitte 2OA treffen auf eine der Gruppen und werden um die jeweilige Gruppe 12 infolge der Abrollbewegung aufgewickelt, die sie durch die Drehplatte 16 erhält, wodurch sich ein Ansetzband ergibt, welches die Zigarettenabschnitte mit dem doppelt langen Filterabschnitt vereinigt, wodurch sich eine Doppelfilterzigarette bildet, die dann durch eine Trockentrommel 24 aufgenommen wird.
Die vorstehend beschriebene Anordnung ist grundsätzlich die der Molins PA8-Fi]teransetzmaschine. Weitere Einzelheiten können ebenfalls der PA8-Maschine entsprechen.
Die Trockentrommel 24 weist 45 am Umfang verteilte Nuten 24A auf, die jeweils mehrere der Nutenlängen nach im Abstand voneinander angeordnete Saugöffnungen 24B besitzen, die mit einem Unterdruckraum 2 6 in einen Ventilschieber in der Trommel 24 in Verbindung stehen. Der Ventilschieber 27 weist an seinem Umfang Schlitze 27A auf, die sich über Bogen erstrecken, welche den Bereich entsprechen, in denen die Öffnungen 24B mit Unterdruck versorgt werden müssen, um die Zigaretten in den Nuten zu halten.
Eine zweite Trommel 28 nimmt die voll konfektionierten Filterzigaretten auf, die durch Halbieren der Doppelfilterzigarette 29 entstehen, welche durch die Drehplatte 16 und die Trommel 18 erzeugt werden= Das Schneiden erfolgt durch ein scheibenförmiges
- γ- $>■
Drehmesser 30, das unterhalb der Trommel 24 angebracht ist und in einen sich am Umfang erstreckenden Schlitz in der Trommel 24 hineinragt.
Die Doppelfilterzigaretten 29 gelangen in jede zweite Nute der Trommel 24 und werden zunächst nicht an die Trommel 28 weiter befördert. Stattdessen laufen sie an der Trommel 28 vorbei und setzen ihren Weg um die Trommel 24 herum sowie am Messer 30 vorbei fort und werden erst an die Trommel 28 abgegeben, wenn sie diese ein zweitesmal erreichen. Eine Trennvorrichtung oder ein Strömungsteiler 31, der unmittelbar stromabwärts vom Messer 30 angeordnet ist, trennt die zerschnittenen Zigaretten ein wenig. Ein weiterer nicht gezeigter Strömungsteiler oder eine Trennvorrichtung neben der Trommel 28 trennt die Zigaretten dann bis auf den Abstand, der gewünscht wird oder erforderlich ist.
Die Trommel 28 weist 24 Zigaretten haltende Nuten 28A von teilzylindrischem Querschnitt und 24 zwischengeordnete "Blindnuten" 28B auf, die einfach einen Abstand für die Doppelzigarette 29 bilden, wenn sie an der Trommel 28 vorbeilaufen, ohne an diese weiter befördert zu v/erden. Es ist eine Vorrichtung vorgesehen, welche es jeder zweiten Doppelz igar.ette (noch nicht zerschnitten) ermöglicht, auf der Trommel 24 zu verbleiben, während die bereits geschnittenen Konfektionen zur Trommel 28 weiter befördert werden.
Im Übergangsbereich neben der Trommel 2 8 weist der Ventilschieber
27 eine feste sich axial erstreckende Stange oder Schiene 32 auf, welche die Zufuhr des Unterdruckes vom Unterdruckraum 26 zu den Saugöffnungen 24B sperrt. Eine sich längs erstreckende Mittelnut 32A in der Außenfläche der Stange oder Schiene 32 wird über Radialkanäle 33 an die Atmosphäre entlüftet, wobei die Radialkanäle der Atmosphäre ausgesetzt sind, wenn die zerschnittenen Zigaretten durch die Trennvorrichtung 31 getrennt werden (Fig.2). Im Falle der bereits getrennten Zigaretten wird kein Unterdruck mehr durch die öffnungen 24B zugeführt, wodurch diese Zigaretten an die Trommel 28 weiter befördert werden können. Die Nuten 28A der Trommel
28 sind mit Saugöffnungen in der herkömmlichen Weise versehen, um die Zigaretten in ihnen zu halten sowie auch ihre Förderung zur Trommel 28 zu unterstützen.
Die nicht zerschnittenen Filterzigaretten geben die Kanäle 33 nicht frei, so daß einiger Unterdruck in den entsprechenden Öffnungen 24B bleibt, um diese Doppelzigaretten auf der Trommel 24 zu halten. Außerdem helfen die Blindnuten 28B (die keine Saugöffnungen aufweisen) , die nicht zerschnittenen konfektionierten Zigaretten auf der Trommel 24 zu halten.
Fig„ 2 E-eig^ eine ebene Abwicklunge der Trommel 24 von unten. Eine Doppelfilterzigarette 29 nähert sich dem Messer 30. Eine Doppelfilterzigarette 29A ist vom Messer bereits halbiert worden und bildet zwei einzelne Filterzigaretten, die durch die Trennvor richtung 31 getrennt werden= Die Zigaretten 29B sind von der Trennvorrichtung vollkommen getrennt worden, wodurch sie die
Entlüftungskanäle 33 freigeben. Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Doppelzigaretten 29, 29A usw. liegen leere Nuten 24A, die vorher Doppelzigaretten enthielten, die bereits an die Trommel 28 gelangt sind.
Die Trommel 10, 18, 24 und 28 drehen sich fortwährend. Um einen Unterdruckverlust durch die Öffnungen zu vermeiden, die zu leeren Nuten der unteren Hälfte der Trommel 24 führen, kann der Ventilschieber 27 die Unterdruckzufuhr von mindestens einem Teil der unteren Hälfte der Trommel 24 sperren, wobei dieDoppelzigaretten oder Einzelzigaretten in diesem Bereich auf der Trommel durch feststehende Führungen (nicht gezeigt) gehalten werden können.
Eine weitere Vorkehrung kann zur Beförderung dieser zweiten konfektionierten Zigarette zur Formel 28 getroffen werden. Beispielsweise kann ein Ventilteller neben den Stirnflächen der Trommeln 24 und 28 angeordnet sein, durch welche jede zweite Nut der Trommel 24 über Kanäle in der Trommel 28 mit Unterdruck versorgt oder dieser, je nachdem, an die Atmosphäre entlüftet wird. In diesem Falle dient die Trommel 28 teilweise als Drehventil· zur Versorgung von Unterdruck oder zur Entlüftung des Unterdrucks bei j eder zweiten Nut der Trommel 24, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.
Leerseite

Claims (6)

  1. Patentanwälte
    DIpL Ir.g. H Hauck
    Dipl. Phys. W. Schmitz
    Dipi. !ng. E. Graalfs
    Dipl. Ing. V/. Wehnelt
    Dr.-Ing. W. Döring
    Mozartstraßs 23 8000 München 2
    Molins Limited
    2, Evelyn Street München, 15. Juni 19 81
    London SE8 5DH,England Anwaltsakte: M-5489
    Filteransetzmaschine
    Patentansprüche
    Fxlteransetzmaschine, gekennzeichnet durch eine Trockentrommel (24), in der eine ungerade Zahl von Nuten (24A) ausgeformt ist, von denen jede zweite Nut eine zu trocknende Doppelfilterzigarette (29) aufnimmt, durch eine zweite genutete Trommel (28), welche die zerschnittenen Doppelfilterzigaretten aus jeder zweiten Nut der Trockentrommel (24) aufnimmt, nachdem die zerschnittenen konfektionierten Zigaretten an der zweiten Nut (28) einmal vorbeigelaufen sind, ohne an diese befördert zu werden, sowie durch eine Schneidvorrichtung (30), welche die Doppelfilterzigaretten (29) zerschneidet, nachdem sie einmal an der zweiten Trommel (28) vorbeigelaufen sind und noch von der Trockentrommel (24) befördert werden.
  2. 2. Filteransetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (30) ein scheibenförmiges Drehmesser ist.
  3. 3. FiIteransetzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Drehmesser (30) oder einer anderen Schneidvorrichtung eine Trennvorrichtung (31) nachgeschaltet istr welche die
    Hälften der einzelnen zerschnittenen Doppelzigaretten voneinander trennt.
  4. 4. Filteransetzmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockentrommel (24) mit Saugöffnungen (24B) versehen ist, um die Doppelzigaretten vor und nach dem Zerschneiden falls erforderlich zu halten und, daß eine Vorrichtung (32,33) die öffnungen jeder zweiten Nut an die
    Atmosphäre entlüftet, welche die zerschnittenen Doppelzigaretten enthält, wenn sie die zweite Trommel (28) erreichen.
  5. 5. Filteransetzmaschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsvorrichtung Öffnungen (33) in
    den Nuten (24B) aufweist, die der Atmosphäre ausgesetzt sind, wenn die zerschnittenen Filterzigaretten durch die Trennvorrichtung (31) getrennt werden, sowie ein Teil (32) in der Trockentrommel (24), welche die Saugöffnungen (24B) der Trockentrommel (24) von der Unterdruckquelle (26) in dem Bereich trennt, der neben der zweiten Trommel (2 8) liegt und diese Nuten (24B) an der Atmosphäre über die öffnungen (33) entlüftet, die dieser
    Atmosphäre frei ausgesetzt sind.
  6. 6. Filteransetzmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Trommel (28) eine gerade Zahl von Nuten (28A) aufweist, die mit Saugöffnungen versehen sind und die Filterzigaretten von der Trockentrommel (24) aufnehmen sowie dadurch, daß die Nuten der zweiten Trommel (28B) so ausgeformt sind, daß die nicht zerschnittenen Doppelzigaretten von der Trockentrommel (24) nicht an sie weiterbefördert werden können.
DE19813123623 1980-06-17 1981-06-15 Filteransetzmaschine Withdrawn DE3123623A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8019731 1980-06-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3123623A1 true DE3123623A1 (de) 1982-03-18

Family

ID=10514090

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813123623 Withdrawn DE3123623A1 (de) 1980-06-17 1981-06-15 Filteransetzmaschine

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS5726580A (de)
DE (1) DE3123623A1 (de)
FR (1) FR2484210A1 (de)
IT (1) IT1138394B (de)

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB886657A (en) * 1957-05-01 1962-01-10 Molins Machine Co Ltd Improvements in or relating to the manufacture of mouthpiece cigarettes
GB1526394A (en) * 1974-09-17 1978-09-27 Molins Ltd Manufacture of filter-tipped cigarettes

Also Published As

Publication number Publication date
FR2484210A1 (fr) 1981-12-18
IT8122309A0 (it) 1981-06-15
IT1138394B (it) 1986-09-17
JPS5726580A (en) 1982-02-12

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