DE3123200A1 - Vorrichtung und verfahren zum teilen, oder teilen und schleifen, oder teilen und pressen, oder teilen und pressen und schleifen von teig - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum teilen, oder teilen und schleifen, oder teilen und pressen, oder teilen und pressen und schleifen von teig

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DE3123200A1 DE19813123200 DE3123200A DE3123200A1 DE 3123200 A1 DE3123200 A1 DE 3123200A1 DE 19813123200 DE19813123200 DE 19813123200 DE 3123200 A DE3123200 A DE 3123200A DE 3123200 A1 DE3123200 A1 DE 3123200A1
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Franz 8160 Weiz Steiermark Prohaska
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PROHASKA FRANZ GmbH
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PROHASKA FRANZ GmbH
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    • A21C7/01Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading with endless bands
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Vorrichtung und Verfahren zum Teilen, oder Teilen
  • und Schleifen, oder Teilen und Pressen, oder Teilen und Pressen und Schleifen von Teig Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Teilen, oder Teilen und Schleifen, oder Teilen und Pressen3 oder Teilen und Pressen und Schleifen von Teig sowie ein Verfahren zum Teilen, oder Teilen und Schleifen, oder Teilen und Pressen, oder Teilen und Pressen und Schleifen von Teig Die Der06 2 949 562betrifft eine Vorrichtung zum Teilen, oder Teilen und Schleifen, oder Teilen und Pressen, oder Teilen und Pressen und Schleifen von Teig, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß entlang der Bahn eines Transportschlittens eine Portionierstation für die Zufuhr und das Teilen von Teig und eine Ausgabestation für die Teigstücke und gegebenenfalls eine Preß- und/oder Schleifeinrichtung angeordnet ist, daß der Transportschlitten Teilkammern mit Teilkolben und die Portionierstation eine Hauptkammer mit Hauptkolben aufweisen, wobei die Teilkammern an der Portionierstation durch den Hauptkolben füllbar und an der Ausgabestation durch die Teilkolben entleerbar sind, und daß gegebenenfalls eine in der Bahn des Transportschlittens angeordnete Beölungseinrichtung vorgesehen ist.
  • In den Ausführungsbeispielen der nicht vorveröffentlichten DE-OS 2 949 562 sind die Teilkammern im Transportschlitten in einer Reihe quer zur Transportrichtung angeordne1;G In der Praxis hat sich ergeben, daß eine Erhöhung der Ausstoßkapazität erwünscht ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung bzw. ein Verfahren anzugeben, welche höhere Ausstoßkapazitäten ermöglichen, wobei eine exakte Teilung des Teiges mit gleichbleibenden Teiggewichten beibehalten wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Vorrichtung derDE-OS 2 949 562 weiterzubilden und die Gleichmäßigkeit der erhaltenen Teigstücke insbesondere durch eine Weiterbildung der Portionierstation zu verbessern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Vorrichtung vor, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Teilkammern mit den Teilkolben im Transportschlitten in zwei oder mehreren Reihen quer zur Bewegungsrichtung desselben angeordnet sind, wobei an der Portionierstation alle Teilkammern gleichzeitig oder jede Teilkammerreihe für sich durch den Hauptkolben füllbar und an der Ausgabestation die Teilkammerreihen nacheinander entleerbar sind.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß die Schleifeinrichtung eine parallel zur Bahn des Transportschlittens angeordnete, über Exzenterwellen antreibbare Schleifplatte aufweist, welche jeder Teilkammer zuzuordnende Vertiefungen für alle Teilkammern des Transportschlittens aufweist. Dabei ist von Vorteil, daß die Teigstücke aller Teilkammerreihen gleichzeitig geschliffen werden.
  • Weiters ist zur Aufrechterhaltung eines konstanten Teigdruckes in der Hauptkammer der Portionierstation erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Hauptkolben über einen doppelt wirkenden Hydraulikzylinder mit geschlossenen ölkreislauf und einem in die öl leitung eingebauten Rückschlag-Druckbegrenzungsventil verschiebbar ist.
  • Dabei ist von Vorteil, daß der Druck in der Hauptkammer und in den Teilkammern während des Abtrennens der dann in den Teilkammern befindlichen Teigstücke von der in der Hauptkammer befindlichen Teigmenge gleichbleibt, der Weg des Hauptkolbens bei unterschiedlicher Füllmenge der Hauptkammer ausgeglichen und die durch den in der Hauptkammer befindlichen Teig nicht mehr mögliche Resthubbewegung des Hauptkolbens kompensiert wird.
  • Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe schlägt die Erfindung eine Portionierstation für eine Vorrichtung zum Teilen, oder Teilen und Schleifen, oder Teilen und Pressen, oder Teilen und Pressen und Schleifen von Teig vor, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Portionierstation eine mit einem verschiebbaren Hauptkolben versehene Hauptkammer aufweist, welche mit einer in Ausstoßrichtung des Hauptkolbens vorne gelegenen Ausstoßöffnung und einer im Abstand von dieser angeordneten seitlichen vorzugsweise oberen Öffnung, welche mit einem Teigeingabetrichter in Verbindung steht, versehen ist, und daß der Hauptkolben zur Ausstoßöffnung hin entgegen der Wirkung eines doppelt wirkenden Hydraulikzylinders mit geschlossenem Ölkreislauf in dessen Ölleitung ein Rückschlagventil sowie ein dieses umgehendes Druckbegrenzungsventil eingebaut ist, verschiebbar ist. Diese Ausbildung erlaubt es den Druck in der Hauptkammer bei allen Betriebsbedingungen gleich zu halten und so die Füllung der Teilkammern, insbesondere beim Stillsetzen einzelner Teilkammern, gegebenenfalls auch bei mehreren Reihen von Teilkammern, die gleichzeitig beschickt werden, gleichmäßig zu erhalten, auch unter schwierigen Bedingungen.
  • Ferner schlägt die Erfindung ein Verfahren zum Teilen, oder Teilen und Schleifen oder Teilen und Pressen, oder Teilen und Pressen und Schleifen von Teig vor, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß zuerst in der Portionierstation bei stillstehendem Transportschlitten im wesentlichen alle Teilkammern im Transportschlitten durch den Hauptkolben gefüllt werden, daß dann der Transportschlitten entlang seiner Bahn kontinuierlich bewegt wird, wobei während seiner kontinuierlichen Bewegung die Teigstücke in den einzelnen Teilkammerreihen geschliffen und die geschliffenen Teigstücke an der Ausgabe station nacheinander aus den einzelnen Teilkammerreihen ausgestoßen werden, und daß dann der Transportschlitten in die Portionierstation zurückkehrt.
  • Gemäß einer Verfahrensvariante ist erfindungsgemäß vorgesehen,-daß zuerst in der Portionierstation bei stillstehendem Transportschlitten im wesentlichen alle Teilkammern der ersten Teilkammerreihe im Transportschlitten durch den Hauptkolben gefüllt werden, daß dann der Transportschlitten entlang seiner Bahn kontinuierlich bewegt wird, wobei während seiner kontinuierlichen Bewegung die Teilkammern der weiteren Teilkammerreihen gefüllt, die Teigstücke in den einzelnen Teilkammerreihen geschliffen und die geschliffenen Teigstücke an der Ausgabestation nacheinander aus den einzelnen Teilkammerreihen ausgestoßen werden, und daß dann der Transportschlitten in die Portionierstation zurückkehrt, Die kontinuierliche Weiterbewegung des Transportschlittens bringt gegenüber einer schrittweisen Bewegung eine weitere Erhöhung des Ausstoßes bzw. eine Vereinfachung des Betriebes.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht eine Vorrichtung -zur Durchführung des Verfahrens vor, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schleifeinrichtung gegenüber der Bahn des Transportschlittens unverrückbar angeordnet ist, und einen parallel zur Bahn des Transportschlittens angeordneten über Exzenterwellen antreibbaren Rahmen aufweist, in welchem ein endloses vorzugsweise mit einer rauhen Oberfläche versehenes, umlaufendes Band angeordnet ist, dessen dem Transportschlitten zugewandtes Trum sich vorzugsweise mit Schlittengeschwindigkeit in die gleiche Richtung wie der Transportschlitten bewegt.
  • Diese Ausbildung erlaubt es, trotz stationär angeordneter Schleifvorrichtung, einen kontinuierlichen Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung beizubehalten, wobei trotz hohem Ausstoß eine sehr einfache und unkomplizierte Konstruktion ermöglicht wird.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 eine Vorrichtung zum Teilen und Schleifen von Teigstücken mit einer Beölungseinrichtung und mit einer Abtransporteinrichtung, Fig. 2 ein anderes-Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt, Fig. 3 einen Schnitt durch die Portionierstation, Fig. 4 in einer Seitenansicht der Fig. 3 Details der Betätigungseinrichtung des Hauptkolbens und Fig. 5 schematisch den ölkreislauf des Hydraulikzylinders.
  • Durch Bezugnahme auf die DE-OS 2 949 56e ist hiemit deren gesamter Inhalt al-s in der vorliegenden Anmeldung geoffenbart anzusehen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist entlang der geradlinigen oder bogenförmigen Bahn eines als Platte oder als Segment ausgeführten Transportschlittens eine Portionierstation, eine Schleifstation und eine Ausgabestation angeordnet. Die Portionierstation weist einen Teigeingabetrichter auf, der in eine Hauptkammer 1 mündet, in der ein Hauptkolben 2 verschiebbar angeordnet ist.
  • Die Hauptkammer 1 ist nur zu einem Transportschlitten 14 hin und zum Teigeingabetrichter hin offen und sonst geschlossen. Der Transportschlitten 14 ist entlang seiner Bahn quer zur Bewegungsrichtung des Hauptkolbens 2 verschiebbar und weist zwei Reihen von Teilkammern 15 auf, welche sich normal zur Bahn des Transportschlittens 14 erstrecken und hintereinander angeordnet sind. Die Teilkammern 15 nehmen in Transportrichtung sich quer zur Bahn des Transportschlittens 14 verschiebbare Teilkolben 16 auf. Entlang der Bahn des Transportschlittens 14 ist ferner vor der Schleifeinrichtung und der Ausgabestation eine Beölungseinrichtung 33 angeordnet.
  • Beim Portionieren wird der vom Teigabgabetrichter in die Hauptkammer 1 gelangende Teig vom Hauptkolben 2 in die Teilkolbenkammern 15 gedrückt.
  • Der Hauptkolben 2 ist über eine Pleuelstange 13 mit einem Hebel 12 verbunden, der an einer Welle 11 undrehbar befestigt ist. Auf der Welle 11 ist ein weiterer Hebel lo undrehbar befestigt, an dem ein Ende eines Hydraulikzylinders 3 angreift, der mit seinem anderen Ende an einem Hebel 9 angreift, der auf der Welle 1 drehbar gelagert ist und über eine Pleuelstange 8 und einen Hebel 7 mit einem Antrieb verbunden ist. (Fig. 3 und 4).
  • Zur Konstanthaltung des vom Hauptkolben 2 auf den in der Hauptkammer 1 befindlichen Teig ausgeübten Druckes und zum Ausgleich des Weges des Hauptkolbens 2 während des Portioniervorganges und bei unterschiedlicher Füllmenge der Hauptkammer 1 dient der doppelt wirkende Hydraulikzylinder 3, mit geschlossenem Ölkreislauf und mit in die Ölleitung eingebauten Rückschlag- und Druckbegrenzungsventil.
  • Zum Einfüllen des Teiges in die Teilkolben 16 des Transportschlittens 14 bewegt sich der Hauptkolben 2 nach vor bis der Kolbenboden 4 die Hauptkammerkante 5 erreicht. Nun ist die Hauptkammer geschlossen. Der Hauptkolben 2 bewegt sich nun weiter nach vor, u.zw. solange, bis der Druck in der Hauptkammer 1 einen, dem eingestellten Druck des Druckbegrenzungsventiles 6 entsprechenden Wert erreicht.
  • Je nach der Teigmenge, die sich in der Hauptkammer 1 befindet, wird dieser Druck früher oder später erreicht.
  • Die Resthubbewegung des Hauptkolbens 2 bis zum vorderen Totpunkt, die durch den in der Hauptkammer 1 befindlichen Teig nicht ausgeführt werden kann, wird durch das Einschieben des Hydraulikkolbens in den Hydraulikzylinder kompensiert.
  • Der Antrieb des Hauptkolbens 2 erfolgt unter anderen durch Hebel 7 über Pleuelstange 8- Hebel 9 - Hydraulikzylinder 3 - Hebel 1o - Welle 11 - Hebel 12 und Pleuelstange 13.
  • Bei der Rückwärtsbewegung des Hauptkolbens 2 wird der Hydraulikkolben durch einen nicht dargestellten Anschlag für den Hebel lo wieder in die Ausgangsstellung gezogen. Dabei strömt das im kolbenstangenseitigen Zylinderraum befindliche Öl über das Rückschlagventil wieder in den kolbenseitigen Zylinderraum und die Ausgangslage für den nächsten Portioniervorgang ist erreicht.
  • Gemäß derDE-OS 2 949 562 wird die Bewegung der Teilkolben 16 in den Teilkammern 15 des Transportschlittens 14 beim Füllen, beim Schleifen und beim Ausstoßen hydraulisch oder mechanisch gesteuert.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung entspricht die Höhe der Hauptkammer 1 der Höhe einer Teilkammer 15, sodaß bei jedem Portioniervorgang nur eine Teilkammerreihe gefüllt werden kann, wobei die Teilkolben 16 jeder Reihe zur synchronen Bewegung miteinander verbunden sein können (Fig. 1).
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung erstreckt sich die Hauptkammer 1 parallel zur Bahn des Transportschlittens 14 über alle zwei drei oder mehr Teilkammerreihen, sodaß bei jedem Portioniervorgang alle Teilkammern 15 gleichzeitig gefüllt werden können. Dabei können die Teilkolben 16 jeder Teilkammerreihe miteinander für eine synchrone Bewegung über ein Joch od.dgl. verbunden sein.
  • Ferner können bei z.B. zwei Teilkammerreihen alle Teilkolben 16 mit einem Joch verbunden sein, dessen Bewegung dann eine synchrone Bewegung aller Teilkolben bewirkt. Wie bei den Ausführungsbeispielen derDE-OS 2 949 562, so können auch hier einzelne Teilkolben, oder die in Transportrichtung hintereinander angeordneten Teilkolben jeder Teilkammerreihe im Transportschlitten 14 von den übrigen Teilkolben unabhängig festgestellt werden.
  • Weiters kann, um das Abscheren der Teigstücke in den Teilkammern 15 von dem in der Hauptkammer 1 befindlichen Teig zu erleichtern, an der zum Transportschlitten gerichteten Ausstoßöffnung der Hauptkammer 1, welche sich über alle Teilkammerreihen erstreckt, in der Höhe einer Teilkammerreihe entsprechenden Abständen Scherstege 17 od.dgl. vorgesehen sein.
  • Die der Portionierstation nachgeordnete Schleifstation kann für jede Teilkammerreihe mit einer eigenen Schleifscheibe, die die zum Schleifen notwendigen Vertiefungen aufweist, versehen sein.
  • Gemäß einer Variante ist für alle Teilkammerreihen des Transportschlittens eine einzige Schleifscheibe 19 vorgesehen, welche parallel zur Bahn des Transportschlittens 14 angeordnet und über Exzenterwellen antreibbar ist. Diese Schleifscheibe 19 kann mit je einer Rille für jede Teilkammerreihe oder mit jeder einzelnen Teilkammer zuzuordnenden Vertiefungen versehen sein.
  • Das Ausstoßen der geschliffenen Teigstücke aus dem Transportschlitten 14 erfolgt mittels der Teilkolben 16 für jede einzelne Teilkammerreihe getrennt, sodaß die Teigstücke eine Reihe nach der anderen auf das Abtransportband abgelegt werden.
  • Die erste Ausführungsform der Erfindung erlaubt einen fortlaufenden Betrieb, wobei zuerst die erste Teilkammerreihe durch den Hauptkolben mit Teig gefüllt wird, dann wird der Transportschlitten weiterbewegt, bis die nächste Teilkammerreihe mit der Hauptkammer fluchtet, jetzt wird die zweite Teilkammerreihe gefüllt und die Teigstücke der ersten Teilkammerreihe geschliffen.
  • Sobald die zweite Teilkammerreihe gefüllt ist, wird das Schleifen der Teigstücke der ersten Teilkammerreihe unterbrochen und der Transportschlitten weiterbewegt, bis wieder die nächste (dritte) Teilkammerreihe mit der Hauptkammer fluchtet.
  • Jetzt wird die dritte Teilkammerreihe gefüllt. Während dessen werden die Teigstücke der ersten Teilkammerreihe zum zweiten Mal und jene der zweiten Teilkammerreihe zum ersten Mal geschliffen. Nach dem nächsten Weitertransport des Schlittens werden die geschliffenen Teigstücke der ersten Teilkammerreihe ausgestoßen, jene der zweiten Teilkammerreihe zum zweiten Mal und jene der dritten Teilkammerreihe zum ersten Mal geschliffen. Danach werden die Teigstücke der zweiten Teilkammerreihe ausgestoßen und jene der dritten Teilkammerreihe zum zweiten Mal geschliffen; und schließlich die Teigstücke der dritten Teilkammerreihe ausge stoßen. Anschließend kehrt der Transportschlitten in seine Ausgangslage zurück.
  • Um die Gesamtschleifzeit zu vergrößern, kann bei dieser Ausführungsform entweder die Zeitdauer des jeweiligen Arbeitsschrittes (Füllen, Schleifen, Auswerfen) verlängert werden oder unter gleichzeitiger Vergrößerung des Ausstoßes die Anzahl der Teilkammerreihen und der Schleifstellen erhöht werden.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung werden alle Teilkammerreihen gleichzeitig gefüllt, dann der Transportschlitten zur Schleifstation weiterbewegt, die Teigstücke in allen Teilkammern gleichzeitig geschliffen und dann die geschliffenen Teigstücke Teilkammerreihe für Teilkammerreihe ausgestoßen.
  • Neben der genannten schrittweisen Bewegung des Transportschlittens 14 ist erfindungsgemäß auch ein Verfahren vorgesehen, bei dem der Transportschlitten standig bewegt wird.
  • Der Transportschlitten kann dabei sowohl mit gleichbleibender Geschwindigkeit als auch mit veränderlicher Geschwindigkeit bewegt werden.
  • Beim kontinuierlichen Verfahren können die Arbeitsschritte: Füllen der Teilkammern des Transportschlittens, Schleifen der Teigstücke und Ausstoßen der Teigstücke aus den Teilkammern auf eine Abtransporthand, während der Bewegung des Transportschlittens erfolgen.
  • Durch die Aufrechterhaltung eines gleichbleibenden Teigdruckes in der Hauptkammer 1 der Portionierstation kann die Füllung der Teilkammerreihen während der Bewegung des Transportschlittens erfolgen, wobei die Erstreckung der Ausstoßöffnung der Hauptkammer 1 parallel zum Transportschlitten 14 sowohl kleiner als auch größer als die entsprechende Erstreckung einer Teilkammer 15 sein kann und auch z.B. eineinhalbmal so groß sein kann, d.h. die Höhe der Hauptkammer braucht nicht einem ganzzahligen Vielfachen der entsprechenden Teilkammerhöhe gleich zu sein. Um die Füllung der Teilkammerreihen auch mit einer Hauptkammer vornehmen zu können, die z.B. niedriger als eine Teilkammerreihe oder bei mehreren zu beschickenden Teilkammerreihen nur eineinhalbmal so hoch ist wie eine Teilkammerreihe, braucht lediglich die von Teigeinfülltrichter in die Hauptkammer 1 führende Öffnung von der Ausstoßöffnung der Hauptkammer weiter entfernt zu sein, sodaß der Raum der Hauptkammer 1, der nach dem Passieren der Hauptkammerkante 5 und dem anschließenden Aufbau des erwünschten Teigdruckes durch den vorgehenden Hauptkolben 2 vor diesem verbleibt, ausreicht, um alle beim Vorbeigehen des Transportschlittens 14 an der Ausstoßöffnung der Hauptkammer 1 zu füllenden Teilkammern zu füllen.
  • Um auch den Verfahrensschritt des Schleifens der Teigstücke in den Teilkammern 15 des Transportschlittens während der Bewegung desselben durchführen zu können, sieht die Erfindung eine mit einer rotierenden Schleifscheibe versehene Schleifvorrichtung vor, welche parallel zur Schlittenbahn mit dem Schlitten mitbewegt wird. Dabei kann die Verschiebung der Schleifvorrichtung durch den Schlitten selbst oder mittels eines eigenen Antriebes erfolgen. Ferner können sowohl eine einzige Schleifscheibe für alle Teilkammerreihen, als auch für jede einzelne Teilkammerreihe eine eigene Schleifscheibe vorgesehen sein.
  • Gemäß einer Variante der Erfindung ist eine der Positionierstation nachgeordnete stationäre Schleifeinrichtung vorgesehen. Diese besitzt einen parallel zur Bahn des Transportschlittens 14 angeordneten Rahmen 20, welcher über Exzenterwellen 22 in die für das Schleifen notwendige Drehung versetzt werden kann.
  • Diese Schleifbewegung, wird über ein im Rahmen 20 umlaufendes endloses Band 21, welches mit einem Trum parallel zum Transportschlitten 14 angeordnet ist, auf die in den Teilkammern 15 befindlichen Teigstücke übertragen. Das endlose Band 21 ist mit einer rauhen Oberfläche versehen und bewegt sich mit seinem dem Transportschlitten 14 in der Schleifstellung zugewandten Trum synchron mit dem Transportschlitten 14.
  • Die stationäre Anordnung der Schleifeinrichtung mit einem parallel zum Transportschlitten umlaufenden Band ermöglicht eine wesentliche Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit und des Ausstoßes. Weiters ergibt sich aus einer synchron gesteuerten Bewegung von Transportschlitten 15 und umlaufenden Schleifband eine hohe Qualität des Schleifvorganges.
  • Eine kontinuierliche Bewegung des Transportschlittens 14 kann sowohl beim nacheinander Füllen der einzelnen Teilkammerreihen als auch beim gleichzeitigen Füllen aller Teilkammerreihen erfolgen.
  • Die Bewegung des Transportschlittens 14 kann mit der Füllbewegung an der Portionierstation und der Ausstoßbewegung der Ausstoßstation so abgestimmt sein, daß mit dem Beginn der Füllbewegung durch den Hauptzylinder 2 die Bewegung des Transportschlittens beginnt und noch vor dem Ausstoßen der Teigstücke aus der letzten Teilkammerreihe endet, sodaß unmittelbar nach dem Ausstoßen der Teigstücke aus der letzten Teilkammerreihe die Rückbewegung des Transportschlittens 14 zur Portionierstation beginnt. Sobald der Transportschlitten an der Portionierstation zum Stillstand kommt, beginnt der Vorgang von neuem.

Claims (1)

  1. P a t~°e a n a p r 5 c h é : 12 Vorrichtung zum Teilen, oder Teilen und Schleifen, oder Teilen und Pressen, oder Teilen und Pressen und Schleifen von Teig, bei welcher entlang der Bahn eines Transportschlittens eine Portionierstation für die Zufuhr und das Teilen von Teig und eine Ausgabestation für die Teigstücke und gegebenenfalls eine Preß-und/oder Schleifeinrichtung angeordnet ist, wobei der Transportschlitten Teillcammern mit Teilkolben und die Portionierstation eine Hauptkammer mit Hauptkolben aufweisen, wobei die Teilkammern an der Portionierstation durch den Hauptkolben füllbar und an der Ausgabestation durch die Teilkolben entleerbar sind, und gegebenenfalls eine in der Bahn des Transportschlittens angeordnete Beölungseinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilkammern (95) mit den Teilkolben (96) im Transportschlitten (14) in zwei oder mehreren Reihen quer zur Bewegungsrichtung desselben angeordnet sind, wobei in der Portionierstation alle Teilkammern (15) gleichzeitig oder jede Teilkammerreihe für sich durch den Hauptkolben (2) füllbar und an der Ausgabestation die Teilkammerreihen nacheinS ander entleerbar sind, 20Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifeinrichtung eine parallel zur Bahn des Transportschlittens (14) angeordnete über Exzenterwellen antreibbare Schleifplatte (19) aufweist, welche jeder Teilkammer (95) zuzuordnende Vertiefungen für vorzugsweise alle Teilkammern (15) des Transportschlittens (14) aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch f oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Teilkammerreihe eine eigene Schleifplatte der Portionierstation nachgeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptkammer (1) an ihrer dem Transportschlitten (14) zugewandten Öffnung mit einem oder mehreren Scherstegen (17) versehen ist, welche vorzugsweise in einem Abstand voneinander angeordnet sind, welcher im wesentlichen der Erstreckung der Teilkammerreihen in Transportrichtung des Transportschlittens (14) entspricht.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkolben (2) über einen doppelt wirkenden Hydraulikzylinder (3) mit geschlossenem Ölkreislauf und einem in die Ölleitung eingebauten Rückschlagventil und einem Druckbegrenzungsventil (6) verschiebbar ist.
    6. Portionierstation für eine Vorrichtung zum Teilen, oder Teilen und Schleifen, oder Teilen und Pressen, oder Teilen und Pressen und Schleifen von Teig, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Portionierstation eine mit einem verschiebbaren Hauptkolben (2) versehene Hauptkammer (1) aufweist, welche mit einer in Ausstoßrichtung des Hauptkolbens (2) vorne gelegenen Ausstoßöffnung und einer im Abstand von dieser angeordneten seitlichen vorzugsweise oberen Öffnung, welche mit einem Teigeingabetrichter in Verbindung steht, versehen ist, und daß der Hauptkolben (2) zur Ausstoßöffnung hin entgegen der Wirkung eines doppelt wirkenden Hydraulikzylinders (3) mit geschlossenem Ölkreislauf in dessen Ölleitung ein Rückschlagventil sowie ein dieses umgehendes Druckbegrenzungsventil (6) eingebaut ist, verschiebbar ist.
    7. Verfahren zum Teilen, oder Teilen und Schleifen, oder Teilen und Pressen, oder Teilen und Pressen und Schleifen von Teig unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst in der Portionierstation bei stillstehendem Transportschlitten im wesentlichen alle Teilkammern im Transportschlitten durch den Hauptkolben gefüllt werden, daß dann der Transportschlitten entlang seiner Bahn kontinuierlich bewegt wird, wobei während seiner kontinuierlichen Bewegung die Teigstücke in den einzelnen Teilkammerreihen geschliffen und die geschliffenen Teigstücke an der Ausgabestation nacheinander aus den einzelnen Teilkammerreihen ausgestoßen werden, und daß dann der Transportschlitten in die Portionierstation zurückkehrt.
    8. Verfahren zum Teilen, oder Teilen und Schleifen, oder Teilen und Pressen, oder Teilen und Pressen und Schleifen von Teig unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst in der Portionierstation bei stillstehendem Transportschlitten im wesentlichen alle Teilkammern der ersten Teilkammerreihe im Transportschlitten durch den Hauptkolben gefüllt werden, daß dann der Transportschlitten entlang seiner Bahn kontinuierlich bewegt wird, wobei während seiner kontinuierlichen Bewegung die Teilkammern der weiteren Teilkammerreihen gefüllt, die Teigstücke in den einzelnen Teilkammerreihen geschliffen und die geschliffenen Teigstücke an der Ausgabestation nacheinander aus den einzelnen Teilkammerreihen ausgestoßen werden, und daß dann der Transportschlitten in die Portionierstation zurückkehrt.
    9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportschlitten beim Ausstoßen der geschliffenen Teigstücke aus der letzten Teilkammerreihe zum Stillstand kommt.
    10. Verfahren nach einem der Patentansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifvorrichtung mit der Bewegungsgeschwindigkeit des Transportschlittens parallel zu dessen Bahn beweglich wird.
    11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifeinrichtung parallel zur Bahn des Transportschlittens (14) verschiebbar ist.
    12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifeinrichtung gegenüber der Bahn des Transportschlittens (14) unverrückbar angeordnet ist und einen parallel zur Bahn des Transportschlittens (14) angeordneten über Exzenterwellen (22) antreibbaren Rahmen (20) aufweist, in welchem ein endloses vorzugsweise mit einer rauhen Oberfläche versehenes, umlaufendes Band (21) angeordnet ist, dessen dem Transportschlitten (14) zugewandtes Trum sich vorzugsweise mit Schlittengeschwin digkeit in die gleiche Richtung wie der Transportschlitten (14) bewegt.
DE19813123200 1980-06-11 1981-06-11 Vorrichtung und verfahren zum teilen, oder teilen und schleifen, oder teilen und pressen, oder teilen und pressen und schleifen von teig Withdrawn DE3123200A1 (de)

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