DE3122706C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D11/00—Solvent extraction
- B01D11/04—Solvent extraction of solutions which are liquid
- B01D11/0446—Juxtaposition of mixers-settlers
- B01D11/0457—Juxtaposition of mixers-settlers comprising rotating mechanisms, e.g. mixers, mixing pumps
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/80—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
- B01F27/81—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis the stirrers having central axial inflow and substantially radial outflow
- B01F27/812—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis the stirrers having central axial inflow and substantially radial outflow the stirrers co-operating with surrounding stators, or with intermeshing stators, e.g. comprising slits, orifices or screens
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mischeinrichtung zum Vermischen verschiedener Flüssigkeiten gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung ist die Tri
tiumabtrennung in einer Wiederaufbereitungsanlage hoch
dem mit den Werkstoffen Uran und Plutonium beladenen
radioaktiver Kernbrennstoffe. Diese Abtrennung erfolgt
im ersten Extraktionszyklus durch Austauschen des in
organischen Produktstromes enthaltenen Tritiumwassers
gegen Leichtwasser. Hierzu wird das bekannte Grundprin
zip des Mischabsetzers angewendet. Eine Tritiumabtren
nung wurde bisher noch nicht in technischem Maßstab
durchgeführt. Pulskolonnen zur Tritiumabtrennung be
sitzen aufgrund bestimmter Eigenschaften gewisse Nach
teile, die ihren Einsatz ungünstig erscheinen lassen.
Eine Mischeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist aus der
DE-OS 29 40 657 bekannt. Diese Mischeinrichtung ist jedoch
nicht optimiert, erlaubt keine höheren Durchsätze und
kann keine gezielte Störungsführung aufrechterhalten.
Die vorliegende Erfindung hat nun ausgehend von die
sem Sachverhalt zur Aufgabe, eine Mischeinrichtung zu
schaffen, die einen möglichst guten Widerstand auf
weist, d. h. es soll ein Phasenverhältnis in der Misch
kammer von ca. 1 : 1 zwischen organischer Produktphase
und der Waschphase sowie eine möglichst homogene Durch
mischung der gesamten Mischkammer erzielt werden.
Dabei soll bei einem Einsatz in der Wiederaufarbeitung
bestrahlten Kernbrennstoffes zur Minimierung der flüs
sigen radioaktiven Abfälle die zur Tritiumabtrennung
eingesetzte Waschflüssigkeit nur einen kleinen Bruch
teil der zu reinigenden organischen Produktlösung be
tragen, weswegen eine Rezirkulierung der Waschphase
vom Ende der Absetzkammer zurück in die zugehörige Misch
kammer notwendig ist. Dazu ist eine Pumpapparatur er
forderlich, die den kerntechnischen Anforderungen hin
sichtlich Wartungsfreiheit und außerhalb der Zelle lie
gendem Antrieb entspricht. Letzlich soll eine gleichmäßige Disper
gierung der beiden Phasen auch in den Wandzonen und Ecken der
Mischkammer bewirkt werden.
Die vorliegende Erfindung schlägt nun zur Lösung dieser
Aufgabe die Merkmale vor, die im Kennzeichen des Patent
anspruches 1 angegeben sind. Weitere vorteilhafte Aus
gestaltungen der Erfindung sind in den Kennzeichen der
Unteransprüche angegeben.
Durch eine Ausbildung der Mischeinrichtung in dieser Art
trifft nun die Strömung auf den Boden auf, wird von diesem
abgelenkt und steigt nach Durchströmung der unteren Ecken
an den Mischkammerwänden hoch. Durch die Saugwirkung der
Oberseite des Mischpumpenrades gelangt ein Teil der Misch
phase in Oberflächennähe wieder in die Pumpenmischein
richtung, wird redispergiert und durch das Leitrad wie
der in den Bodenbereich gedrückt. Es entsteht eine
Zwangsumlaufströmung, deren Stromlinien der Form eines
Torus folgen. Die Menge an Mischphase, die den Zu
flüssen in die Mischkammer entspricht, strömt über das
Mischphasenwehr in die Absetzkammer.
Die besonderen Vorteile der vorliegenden Erfindung be
stehen vor allem in der Umpumpung großer Flüssigkeits
ströme unter Verwendung niedriger Laufradumfangsge
schwindigkeiten, was die Voraussetzung für einen emul
sionsfreien Betrieb ist. Dabei ist es besonders günstig,
daß eine torusförmige Zwangsumlaufströmung erzielt wird,
welche auch bei flachen Mischkammern eine sehr gute
Durchmischung der Boden- und Wandbereiche sowie der
Ecken bewirkt. Sehr günstig ist auch der durch die
Zwangsumlaufströmung erreichte mehrfache Durchgang der
Mischphase durch die Pump-Mischeinrichtung, denn er be
wirkt eine mehrfache Dispergierung und dadurch eine
wesentliche Verbesserung des Stufenwirkungsgrades.
Einzelheiten der vorliegenden Erfindung sind im folgen
den und anhand der Fig. 1 und 2 näher erläutert.
Es zeigt die
Fig. 1 einen Seitenschnitt durch die Misch- und
die Absetzkammer, die
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie AB der
Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
In den Figuren sind Schnitte durch die Mischkammer 1
und die Absetzkammer 3 dargestellt. Diese beiden sind
durch das Mischkammerwehr 2 voneinander getrennt, des
sen Oberkante 28 von der Mischphase 34 in Richtung Ab
setzkammer 3 überströmt wird. Bei dem vorstehenden An
wendungsfall besteht die Mischphase 34 aus einer orga
nischen Phase 6 und einer wäßrigen Phase 5, 7, die zur
Mischung zugeführt werden. Die jeweiligen Phasen 5 und
7 strömen in Pfeilrichtung aus den benachbarten Stufen
35 und 36 von unten bzw. oben abgeströmt über Wehre 37
und 38 gesteuert der Mischkammer 1 über Kammern 10 und
11 zu, die unter dem Boden 9 der Mischkammer 1 gelegen
sind. Dabei bildet der Boden 12 der Kammern 10 und 11
den gemeinsamen untersten Boden aller Stufen 35 und 36
bzw. der Absetzkammer 3, d. h. er liegt in einer Ebene
mit dem Boden 13 der Absetzkammer. Die Einströmung der
Phasen 5 und 6 in die Mischkammer 1 erfolgt durch die
Öffnung 8 im Mischkammerboden 9, über welcher die ei
gentliche Mischeinrichtung, das Radialmischpumpenrad 4
angeordnet ist.
Dieses Radialpumpenrad 4 ist nun auf besondere Weise
zweiflutig, d. h. doppelt von oben und unten saugend,
ausgebildet und wirkt mit einem Leitrad 20 zusammen,
welches konzentrisch und stationär fest in der Misch
kammer 1 um das Rad 4 herum angeordnet ist. Hauptzweck
dieser Anordnung ist neben der bekannten Mischfunktion
die Erzeugung einer Kreis- oder Ringströmung 33 der
Mischphase 34 in der Kammer 1. Das Pumpenrad 4 weist
somit eine obere 26 und eine untere axiale Ansaug
seite 39 auf und wird durch die nach oben führende
Welle 27 angetrieben. Die Welle 27 führt nach oben zu
der Antriebsmaschine 40, die oberhalb einer Abschirm
decke 41 zu Wartungszwecken außerhalb des abgeschirm
ten Bereiches einer kerntechnischen Anlage angeordnet
ist.
An den Wänden der Mischkammer 1 sind in dieser hinter
strömbare Strombrecher 44 angesetzt, deren der Wandung
zugerichtete Öffnungen 45 sich über die Überströmkanten
28 hinweg nach oben erstrecken. Durch die Strombrecher
44 wird eine Verwirbelung im Randzonenbereich bewirkt,
die sich auch auf die Ecken der Mischkammer erstreckt
und den Oberflächenrand der Flüssigkeit miterfaßt.
Die beiden Ansaugseiten des Pumpenrades 4 sind durch
eine von der Nabe ausgehende Trennwand 16 getrennt,
auf deren Oberseite die oberen Schaufeln 14 und auf
der Unterseite die unteren Schaufeln 15 sitzen. Diese
Schaufeln 14 und 15 sind so gekrümmt, daß die Strömung
von der Wellenmitte 42 her axial angesaugt wird und
radial durch die oberen 17 bzw. unteren Öffnungen 18
ausgestoßen wird. Diese Öffnungen 17 und 18 liegen
in Höhe bzw. gegenüber der radialen Kanäle 19
im Leitrad 20, die die Strömung auffangen und entlang
der Kanalachse 23 ableiten. Die Kanalachse 23 ist dabei
schräg nach unten gegen den Boden 9 der Mischkammer 1
gerichtet, so daß die Ringströmung 33 eingeleitet wird.
Der obere Teil des Pumpenrades 4 bzw. die oberen Schau
feln 14 saugen die Ringströmung 33 von oben wieder an.
Dazu ist oben auf das Leitrad 20 das Leitradaufsatzrohr
24 zentrisch aufgesetzt, dessen Innenraum 25 mit der
oberen Ansaugseite 26 korrespondiert. Dieses Leitrad
aufsatzrohr 24 weist über seinen Umfang verteilte Durch
brüche 29 auf, deren Mitte etwa in Höhe der Ober- bzw. Überströmkante
28 des Mischphasenwehres 2 bzw. des Flüssigkeitsspie
gels gelegen ist. So wird die Mischphase in ihrem
oberen Bereich wieder nach unten angesaugt und die
Ringströmung 33 in der Mischkammer 1 erzeugt.
Die zu mischenden Phasen 5, 6 und 7 werden, wie be
reits erwähnt, von unten her angesaugt. Gegenüber der
unteren Ansaugseite 39 des Pumpenrades 4 liegt die
Einströmöffnung 21 des Leitrades 20, in welche das
rohrförmige Leitradeinlaufstück 22 gesteckt ist. Dessen
unteres Ende bildet die Einlauföffnung 8 zu den unteren
Kammern 10 und 11 der Phasen 5 und 6. Dabei ist das
Leitradeinlaufstück 22 in das Einlaufzentrierstück 30
gesteckt, wie es in die Öffnung 8 im Boden 9 einge
setzt ist und somit die aneinander befestigten Teile
Leitrad 20, Leitradeinlaufstück 22 und Leitradaufsatz
rohr 24 am Boden fixiert. Diese Teile können dann auf
nicht mehr dargestellte Weise nach oben gemeinsam he
rausgezogen werden.
In den Innenraum 43 des Leitradeinlaufstückes 22 ragt
von unten her ein Rohrstutzen 31 ein, der an eine
Rezirkulierungsleitung 32 angeschlossen ist, die von
unten her abgedichtet durch den unteren Kammerboden 12
geführt ist und die auf die in der Fig. 1 gezeigten
Weise an den Boden 13 der Absetzkammer 3 geführt ist.
Der Anschluß an die Absetzkammer 3 bzw. die Verbindung
erfolgt an der Stelle der wäßrigen Phase 7, die mög
lichst weit von der Überströmkante 28 des Mischphasen
wehres 2 entfernt ist. Dadurch ist die untere Ansaug
seite 39 des Pumpenrades 4 zur Rezirkulation an die
Absetzkammer 3 angeschlossen.
Die zu vermischenden Phasen 5, 6 und 7 strömen der
Mischkammer 1 seitlich über Überlaufwehre 37 und 38
zu. Diese Wehre 37, 38 stellen die Abgrenzung zu den
links bzw. rechts angrenzenden Absetzkammern der bei
den Nachbarstufen 35 und 36 bei einem mehrstufigen Appa
rat dar. Die beiden Flüsse (Flußverhältnis organisch zu
wäßrig ca. 1 : 40) durchströmen die unter der Mischkammer
1 befindlichen Vorkammern 10 und 11 und werden durch
die Pumpwirkung des Mischpumpenrades 4 angesaugt. Gleich
zeitig mit diesen Feedströmen wird über die Rezirkulie
rungsleitung 32 ebenfalls durch die Pumpwirkung des Rades
4 soviel wäßrige Phase vom Ende der zugehörigen Absetz
kammer 3 angesaugt, daß die Anteile organische und wäß
rige Phase in der Mischkammer gleichgroß sind. Die drei
Ströme 5, 6 und 7 werden vom Mischpumpenrad 4 dispergiert
und durch das umschließende Leitrad 20 in radialen,
schräg gegen den Mischkammerboden 9 gerichteten Strom
bahnen in die Mischkammer befördert. Zusätzlich wird
von der Oberseite des Mischpumpenrades 4 bereits
koaleszierende Mischphase angesaugt, nochmals disper
giert und durchströmt entlang dem in der Fig. 1 dar
gestellten ringförmigen Stromfaden 33 zum wiederholten
Male die Mischkammer 1. Der Durchsatz an Mischphase
durch die Mischpumpeneinrichtung beträgt dadurch ein
Mehrfaches der Menge der von unten in die Mischkammer
1 gelangten Ströme. Die Menge Mischphase, welche über
das Mischphasenwehr 2 in die Absetzkammer 3 strömt,
entspricht zwangsläufig den Strömen, die der Mischkam
mer 1 zuströmen. In der Absetzkammer 3 trennt sich die
Mischphase in die Einzelphasen 5, 6 und 7 auf und wird
in drei Ströme geteilt. Der organische Strom läuft
über ein Wehr in die Mischkammer der in Flußrichtung
des organischen Gegenstromes liegenden Nachbarstufe.
Der der Feedmenge entsprechende Anteil an wäßriger
Phase strömt ebenfalls über ein Wehr in die Mischkammer
der entgegengesetzten Nachbarstufe. Die verbleibende
Menge wäßriger Phase wird über die Rezirkulierung in
die Mischkammer zurückgeführt.
Claims (6)
1. Mischeinrichtung zum Vermischen verschiedener Flüssigkeiten,
mit einer Absetzkammer, mit einer Mischkammer, die durch
ein Wehr bestimmter Höhe gegenüber der Absetzkammer getrennt
ist, mit einer Ansaugkammer, die unterhalb der Mischkammer
angeordnet ist, die von dieser durch eine im wesentlichen
horizontale Wand getrennt ist und über welche die zu
vermischenden Flüssigkeiten angesaugt werden, wobei
der Boden der Ansaugkammer und der Boden der Absetzkammer
im wesentlichen in einer Ebene liegen, mit einem in der
Mischkammer angeordneten Pumpenrad, das an einer vertikalen
antreibbaren Welle befestigt ist, und mit einer Öffnung
in der Wand, durch die das Pumpenrad stirnseitig
die zu vermischenden Flüssigkeiten ansaugt und radial aus
trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenrad (4) eine horizontale
Trennwand (16) aufweist, an der oben und unten Schaufeln (14, 15)
angeordnet sind, so daß das Pumpenrad von oben und von unten
axial Flüssigkeit ansaugt und diese radial austrägt, daß ein fest
stehendes Leitrad (20) das Pumpenrad an dessen Umfang umgibt, das
im wesentlichen radial verlaufende Kanäle (19) aufweist, wobei die
vom Pumpenrad abströmende Flüssigkeit die Kanäle durchströmt,
und daß ein rohrförmiges Leitradeinlaufstück (22) vorgesehen ist, das das
Leitrad an dessen Einströmseite mit der Öffnung (8) in der Wand
verbindet.
2. Mischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (23) der radialen Kanäle (19) des
Leitrades (20) gegen den Boden (9) der Mischkammer
(1) hin geneigt sind.
3. Mischeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Leitrad (20) ein Leit
radaufsatzrohr (24) befestigt ist, dessen freier
Innenraum (25) mit der oberen Ansaugseite (26) des
Mischpumpenrades (4) korrespondiert, wobei die
Antriebswelle (27) des Rades (4) durch das Rohr
(24) geführt ist, und daß in Höhe der Überströmkante (28)
des Mischphasenwehres (2) bzw. des Flüssigkeits
spiegels in der Mischkammer (1) sich über eine ge
wisse Rohrlänge erstreckende Durchbrüche (29) in
der Wandung des Leitradaufsatzrohres (24) vorhanden
sind.
4. Mischeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Leitrad (20), das Leitradaufsatz
rohr (24) und das unter dem Leitrad (20) sitzende
ringförmige Leitradeinlaufstück (22) baulich zu
sammengesetzt und als Einheit nach oben aus dem
auf dem Boden (9) der Mischkammer (1) angesetzten
Einlaufzentrierstück (30) herausziehbar sind.
5. Mischeinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß in das Leitradeinlaufstück (22)
zentrisch ein Rohrstutzen (31) einragt, der den
unteren Boden (12) durchsetzt und der an eine unter
diesem Boden (12) verlaufende Rezirkulierungs
leitung (32) angeschlossen ist, die mit dem Innen
raum der Absetzkammer (3), an deren Boden (13) ange
setzt, verbunden ist.
6. Mischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rezirkulierungsleitung (32) an der entferntes
ten Stelle der Absetzkammer (3) - vom Mischphasen
wehr (2) aus gesehen - angeschlossen ist.
Priority Applications (5)
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Family Applications (1)
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- 1982-04-01 FR FR828205639A patent/FR2507100B1/fr not_active Expired - Fee Related
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- 1982-06-03 JP JP57095571A patent/JPS58232A/ja active Granted
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