DE3122522A1 - Synchronisiereinrichtung fuer formschluessige schaltkupplungen sowie verfahren zur herstellung einer solchen synchronisiereinrichtung - Google Patents

Synchronisiereinrichtung fuer formschluessige schaltkupplungen sowie verfahren zur herstellung einer solchen synchronisiereinrichtung

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DE3122522A1 DE19813122522 DE3122522A DE3122522A1 DE 3122522 A1 DE3122522 A1 DE 3122522A1 DE 19813122522 DE19813122522 DE 19813122522 DE 3122522 A DE3122522 A DE 3122522A DE 3122522 A1 DE3122522 A1 DE 3122522A1
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Hermann Dipl.-Ing. 8033 Planegg Pflaum
Herbert 8000 München Vojacek
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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Vojacek, Herbert, Budapesterstr. 11
8 München 80
Pflaum, Hermann, Rüffini-Allee 11
8033 Planegg
Synchronisiereinrichtung für formschlüssige Schaltkupplungen sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Synchronisiereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Synchronisiereinrichtung für formschlüssige.Schaltkupplungen mit mindestens einem Synchronisierring und mit mindestens einem mit.dem Synchronisierung reibschlüssig zu verbindenden Gleichlaufring, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Synchronisiereinrichtung.
Bei synchronisierten Schalt- oder Wechselgetrieben in Kraftfahrzeugen wird beim Schalten das auf der Welle frei laufende Zahnrad durch axiales Anpressen eines Synchronisierringes an einen dem Zahnrad zugeordneten Gleichlaufring in Gleichlauf mit der Welle gebracht, wobei die Übertragung der Kräfte und Momente von einer mit der Welle drehfest aber axial verschieblich verbundenen Schiebemuffe über eine axiale oder radiale Sperr- und/oder Mitnehmerverzahnung auf den Synchronisierring erfolgt. Anschließend wird das Zahnrad durch axiales Verschieben der Schiebemuffe, die dann in eine
Mitnehmerverzahnung des Gleichlaufringes eingreift, ■ formschlüssig mit der Welle verbunden.vDer die Mitnehmerverzahnung tragende Gleichlaufring kann dabei direkt an das Zahnrad angeformt, oder auch form— und/oder
reib— und/oder stoffschlüssig mit dem Zahnrad verbunden sein. Zur Erreichung des Gleichlaufs zwischen Synchronisierung und Zahnrad weist der Synchronisierring außenkonische· oder innenkonische Reibflächen auf, die beim axialen Anpressen des Synchronisierringes mit entsprechenden Gegenflächen am Gleichlaufring in Kontakt kommen und durch den auftretenden Reibschluß den zum Durchschalten der formschlüssigen Kupplung erforderlichen Gleichlauf herstellen.
Analog sind Aufbau und Funktion bei synchronisierten Wellenkupplungen. Der die Mitnehmerverzahnung tragende Gleichlaufring ist in diesem Fall axial und drehfest am Ende einer Welle angeordnet, während der Synchroni— sierrtng wiederum über die Schiebemuffe drehfest aber axial verschieblicfa mit der zweiten Welle verbunden ist. Werden beide-Wellen formschlüssig miteinander zu— sammengekuppelt, so wird zunächst die Schiebemuffe und mit ihr der Synchronisierring auf der einen Welle so weit axial verschoben,bis über die Konuskupplung ein Gleichlauf zwischen Synchronisierring und Gleichlaufring und' damit zwischen den beiden Wellen hergestellt ist. An schließend wird die Schiebemuffe in Eingriff mit der Mitnehmerverzahnung des Gleichlaufringes gebracht.
Durch entsprechende Gestaltung der Mitnehmerverzahnungen an Synchronisierring und Schiebemuffe, beispielsweise durch axiales Anspitzen der Zähne mit geeigneten Spitzenwinkeln, können diese auch als Sperrverzahnung wirken und ein Durchschalten der formschlüssigen Kupplung vor Erreichen des Gleichlaufes verhindern.
Die Lebensdauer einer solchen Synchronisiereinrichtung sowie die Qualität der Synchronisiervorgänge ist im wesentlichen von den Reibeigenschaften der Konuskupplung abhängig. Zur Erzielung möglichst guter Reibeigenschaften sind bereits mehrere Möglichkeiten vorgeschlagen worden. So ist es aus der DE-OS 27 44 994 beispielswei-
se bekannt, den Synchronisierring aus Metall oder Kunststoff zu fertigen und auf die den Kupplungskonus bildende Fläche des Synchronisierringes einen Reibbelag von auf organischer Grundlage gebildetem Reibmaterial, ins— besondere einen auf Papierbasis hergestellten Reibbelag, aufzukleben. Damit -wird bei diesem Synchronisierring eine Trennung, der zu bewältigenden Aufgaben insofern erreicht, als· der Synchronisierring aus einem Material mit verhältnismäßig hoher Festigkeit für die Sperr- und/oder Mitnehmerverzahnung besteht und der spezielle Reibbelag die erforderlichen Reibeigenschaften aufweist.
Die Verwendung eines gesonderten Reibbelages auf organischer Grundlage hat jedoch den Nachteil, daß aufgrund der Härtedifferenz zwischen den Reibpartnern, die aus dem weichen Material des Reibbelages auf dem Synchronisierung: und dem demgegenüber harten Material der Reibfläche des Gleichlaufringes resultiert, nur eine relativ geringe Flächenpressung zulässig ist, die ihrerseits nur eine langsame Verdrängung des Ölfilms auf den Reibflächen ermöglicht und damit eine lange Synchronisierdauer zur Foge hat. Außerdem ergeben sich aus der Härtedifferenz hohe Verschleißraten der Reibflächen pro SchaItVorgang, die die Lebensdauer der Synchronisier-ν,.-1' einrichtung beschränken.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Synchronisiereinrichtung der eingangs genannten Art sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Synchronisiereinrichtung so auszugestalten, daß auf einfache und wirtschaftliche Weise eine lange Lebensdauer und optimale Reibungszahlcharakteristik der Reibpartner erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst," daß der Synchronisierring und/oder der Gleichlaufring aus Metall gefertigt sind und dem Synchronisierring und/oder dem Gleichlaufring ein Reibbelag aus nicht-
metallischem, anorganischem Werkstoff, in den gegebenenfalls mindestens eine Metallkomponente eingelagert ist, zugeordnet ist.
Mit der- Verwendung· eines auf der Konusfläche des S Synchronisierringes und/oder des Gleichlaufringes angeordneten Reibbelages- aus nichtmetallischem, anorganischem Werkstoff und mit der Fertigung des Synchronisierringes; und/oder des Gleichlaufringes aus Metall ist die Härte der Reibpartner so auf einander abgestimmt, daß sich eine ausgeglichene Härtedifferenz bei größerer absoluter Härte als bei bisher bekannten Reibpaarungen ergibt. Damit ist eine höhere Flächenpressung als bisher zwischen den Reibpartnern mit schnellerer Verdrängung, des Ölfilms und geringerer Synchronisierdauer möglich. Zusätzlich ergeben sich auch relativ geringe Verschleißraten pro Schaltvorgang, die die Lebensdauer der Synchronisiereinrichtung erhöhen.
Als weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Synchronisiereinrichtung lassen sich anführen, daß die Reibbeläge chemisch stabil und inert gegenüber Additiven im Getriebeöl, speziell gegenüber EP-Zusätzen sind, und daß sie eine hohe Temperaturstabilität der Festigkeiten, insbesondere der Druck- und Schubfestigkeit, aufweisen. Damit ist aber eine hohe Reibarbeit zulässig, so daß die erfindungsgemäße Synchronisiereinrichtung besonders für große Getriebe, beispielsweise für Getriebe in Nutzfahrzeugen,oder für große Wellenkupplungen, geeignet ist.
Zur Abstimmung der Härte der Reibpartner ist es unter Berücksichtigung der an den Synchronisierring und an den Gleichlaufring gestellten Festigkeitsanforderungen vorteilhaft, den Synchronisierring und/oder den Gleichlaufring aus Stahl, insbesondere aus Sinterstahl, oder gemäß eines weiteren Erfindungsgedankens aus Gußeisen oder Metallegierungen, insbesondere Messing-,
Aluminium— oder Titanlegierungen, zu fertigen. Vor allem bei der Verwendung von Stahl als Werkstoff für den Synchronisierring und/oder den Gleichlaufring- und bei Aufbringen des Reibbelages entweder nur auf die Konusfläche des Synchronisierringes oder des Gleichlaufringes kann dann in. den Reibbelag mindestens- eine Metallkomponente eingelagert sein, die die mechanischen Eigenschaften und die Reibungszahlcharakteristik des Reibbelages verbessert. Abgesehen davon.,kann aber auch auf die Konusflächen beider Ringe, sowohl des Synchronisierringes als auch des Gleichlaufringes ein Reibbelag aufgebracht werden, der dann je nach Anforderung an die Synchronisiereinrichtung mit oder ohne Metallkomponente ausgeführt sein kann.
Die Verwendung von Stahl bzw. Sinterstahl für den Synchronisierung und/oder den Gleichlaufring bringt gegen-*· über Messinglegierungen bzw. den genannten Metallegierungen den Vorteil mit sich, daß aufgrund eines hohen Elastizitätsmoduls des Werkstoffs eine große Steifigkeit und eine geringe Aufweitung des Synchronisierringes unter der axialen Anpreßkraft gegeben ist. Bei gleichem Konuswinkel führt dies zu einer Reduktion der Schaltwege. Außerdem unterliegen die Sperr- und/oder Mitnehmerverzahnungen auf dem Synchronisierring und dem Gleichlaufring durch die hohe Festigkeit und Härte des Stahlwerkstoffes, die beispielsweise durch eine Wärmebehandlung erreicht werden kann, nur einem geringeren Ver>*. - ; schleiß.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist der Reibbelag als gegebenenfalls unterteilter Ringkörper ausgebildet,wobei als nichtmetallischer, anorganischer Werkstoff für den Ringkörper ein Keramikwerkstoff verwendet ist, und der Ringkörper mit dem Synchronisierring und/oder dem Gleichlaufring formschlüssig und/oder reibschlüssig und/oder
stoffschlüssig verbunden ist.
Die Verwendung von in Einzelsegmenten unterteilten Ringkörpern als Reibbelag kann aufgrund fertigungstechnischeir Gegebenheiten wirtschaftlich sein. Solche S- in ELnzelsegmente unterteilte!- Ringkörper werden zweck— mäSigerweise, stoffschlüssig, insbesondere durch Kleben, mit dem. Synchronisierring und/oder dem Gleichlaufring verbunden...
Die· Verwendung, eines ganzen Ringkörpers als Reibbe- .
lag ist jedoch unter Umständen je nach Anforderung an die Synchronisiereinrichtung günstiger. In diesem Fall kann der Ringkörper beispielsweise durch Aufpressen auf einen Ansatz oder Einpressen in eine Bohrung mit dem Synchronisierring oder dem Gleichlaufring verbunden sein.. Der/ Einsatz eines Keramikwerkstoffes für den Ringkörper· ergibt bei hoher Porosität gute Notlaufeigenschaften bei Mangelschmierung bzw. Trockenlauf und Verhindert ein Fressen der Reibpartner wegen deren geringer Affinität.
Ausreichende Festigkeit von Keramik-Ringkörper, Synchronisierring und/oder Gleichlaufring unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit läßt sich erreichen, wenn der Ringkörper aus Keramikwerkstoff eine mittlere Dicke aufweist, die in Abhängigkeit vom mittleren Reib-
2S radius steht, wobei das Verhältnis der mittleren Dicke des Ringkörpers zum Reibradius zwischen 0,03 und 0,3 , vorzugsweise zwischen 0,08 und 0,15 beträgt.
Zweckmäßigerweise sollte dabei der Ringkörper aus
2 Keramikwerkstoff eine Härte von 3*10 HV bis 3
4-10 HV aufweisen, um die angestrebte ausgeglichene Härtedifferenz zwischen den genannten Reibpartnern einhalten zu können.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist es auch möglich, den Reibbelag als Schicht auszubilden, wobei als nichtmetallischer,
-ιοί anorganischer Werkstoff für den Reibbelag ein harter, verschleißfester, mineralhaltiger Werkstoff verwendet ist", und, diese Schicht durch Sputtern auf den Synchro— • nisierring: und/oder- den Gleichlauf ring aufzubringen. 5, Mit" dem Aufbringen durch' Sputtern wird eine sehr hohe Haftfähigkeit der Schicht erreicht. Außerdem kann dadurclx die Schichtdicke sehr klein gehalten werden, so daß' sich ein verhältnismäßig geringer Materialeinsatz, und. zudem- eine sehr gute Wärmeableitung auf den Werkstoff des Synchronisierringes und/oder des Gleichlaufringes ergibt.
Sehr gute Ergebnisse hinsichtlich Wärmeableitung, Materialeinsatz und Reibungszahlcharakteristik lassea sich erreichen, wenn die Schicht aus miner&lhaltigem Werkstoff eine Schichtdicke von 2 bis 50 μΐη, vorzugsweise von 5' bi& 15 μηι, aufweist.
In beiden Fällen, sowohl bei der Ausbildung des Reibbelages als Ringkörper als auch als aufgesputterte Schicht,,, kann der Reibbelag vorteilhafterweise auf Oxid— und/oder Silizid— und/oder Karbid— und/oder Nitrid- und/oder Borid- und/oder Titanat-Basis gefertigt sein. Als Beispiele für diese Werkstoffe sind Aluminiumoxid, Titanoxid, Zirkonoxid, Titankarbid, Siliziumkarbid, •v } Siliziumnitrid und Aluminiumtitanat zu nennen. Diese Werk-Stoffe erfüllen die für eine gute Reibungszahlcharak- " teristik der Synchronisationseinrichtung erforderlichen Bedingungen nach einer hohen Härte und hoher Reibungszahl bei geringer Differenz zwischen Haft- und Gleitreibungszahl.
In beiden Fällen ist es des weiteren zweckmäßig, wenn der Reibbelag und/oder die mit dem Reibbelag in Kontakt kommende Oberfläche des Synchronisierringes und/ oder des Gleichlaufringes Oberflächenaussparungen zur Drainage aufweist. Diese Oberflächenaussparungen können beispielsweise axial ausgerichtete und in Umfangsrich-
tung. verlaufende Nuten sein, über die dann das beim Synchronisationsv.organg: verdrängte Öl und Verschleißpartikel abgeführt werden können. Die Tiefe der Nuten ist dabei vor allem von: der Dicke des Reibbelages ab— S; hängig,.. Zunt Erreichen eines- guten Abstreifens von Öl sollten, die Nutenkanten möglichst scharfkantig sein.
Ein Verfahren zur Herstellung einer Synchronisiereinrichtung, ist vorteilhafterweise dadurch gekennzeichnet,, daß der Synchronisierring und/oder der Gleichlauf— ring, durch Gießen, Sintern, Walzen oder Präzisionsschmie— den hergestellt und anschließend gegebenenfalls einer Oberflächenveredelung unterzogen werden und daß der Reibbelag als gesonderter Ringkörper aus einem nichtmetallischen, anorganischen: Werkstoff, insbesondere
1i* aus Keramik, gefertigt wird, wobei gegebenenfalls in *. den Werkstoff mindestens; eine Metallkomponente eingelagert wird, und. der Ringkörper mit dem Synchronisierring und/oder dem Gleichlaufring formschlüssig und/oder reibschlüssig, und/oder- stoffschlüssig verbunden wird, oder
20' der Reibbelag als dünne Schicht aus einem Werkstoff gleicher Grundlage auf den Synchronisierring und/oder den Gleichlaufring aufgesputtert wird.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Synchronisierungseinrichtung schematisch dargestellt.
Es zeigen
Figur 1· im Schnitt eine Synchronisiereinrichtung Ä» mit einem als Ringkörper ausgebildeten Reibbelag, Figur 2 im Schnitt eine Synchronisiereinrichtung mit einer aufgesputterten Schicht als Reibbelag. In den Figuren ist mit 1 ein abschnittsweise dargestellter Synchronisierring und mit 4 ein ebenso abschnittsweise dargestellter Gleichlaufring bezeichnet. Der Synchronisierring 1 trägt eine radial Sperr-
und/oder Mitnehmerverzahnung 2 , über der er über eine der-Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellte Schiebemuffe mit der Welle drehfest, aber axial verschieblich verbanden, ist. In die- radiale· Mitnehmerverzahnung 5 von. 5* Gleichlaufring 4 greift eine ihr entsprechende Verzahnung, der Schtebemuffe zur formschlüssigen Verbindung von Welle und Gleichlauf ring 4. Den zum formschlüssigen: Verbinden erforderlichen Gleichlauf zwischen Synchronisierring 1 und Gleichlaufring 4 stellt eine Konuskupp~ lung her-
Gemäß Figur 1 ist die Konuskupplung in der Weise ausgebildet, daß an den Gleichlaufring 4 ein Ansatz 6 mit außenkonischer Oberfläche angeformt ist,während der Syn— chronisierring 1 eine gerade Hohlbohrung 3 mit größerem. 15" Innendurchmesser als der größte. Außendurchmesser des· Ansatzes 6 des« Gleichlaufringes 4 aufweist, in die als Reibbelag, ein Ringkörper 7 aus keramischem Werkstoff mit einer entsprechenden innenkonischen Reibfläche 8 eingesetzt ist. Der Ringkörper 7 ist dabei in die Hohl— bohrung 3 des Synchronisierringes 1 beispielsweise eingepreßt oder eingeklebt. Die mittlere Dicke s des Ringkörpers 7 steht in Abhängigkeit des mittleren Reibradius r , wobei das Verhältnis der mittleren Dicke m
s des Ringkörpers 7 zum mittleren Reibradius r zwirn . m
sehen 0,03 und 0,3 beträgt. . ..- '"7* .-
Anstatt den Ringkörper 7 in die Hohlbohrung 3 des Synchronisierringes 1 einzusetzen, besteht auch die Möglichkeit, den Ringkörper 7 auf einen an den Gleichlaufring. 4 angeformten Ansatz mit gleichmäßigem Umfang aufzukleben oder aufzupressen und dem Ringkörper 7 eine außenkonische und der Hohlbohrung des Synchronisierringes 1 eine innenkonische Oberfläche zu geben.
Gemäß Figur 2 ist die Konuskupplung in der Weise ausgebildet, daß auf einen an den Gleichlaufring 4 an— geformten Ansatz 6 mit außenkonischer Oberfläche als
Reibbelag eine dünne Schicht 9 aus einem harten, verschleißfesten, mineralhaltigen Werkstoff durch Sputtern aufgebracht ist und daß der Synchonisierring 1 eine Hottlbohrung. 3 mit einer* der· außenkonischen Kontur der S. Schicht & entsprechenden innenkonischen Oberfläche Aufweist. Die Dicke der Schicht 9- aus mineralhaltigem Werkstoff beträgt vorteilhafterweise 2 bis; 50 μιη. In die Oberfläche der Hohlbahrung 3 sind zur Öl- und Verschleißpartikelabführung beispielsweise axiale Nuten 10 und in Umfangsriehtung verlaufende Nuten 11 eingearbeitet.
Auch bei dieser Ausbildungsform besteht die Möglichkeit, die Schicht aus mineralhaltχgem Werkstoff anstatt auf den Ansatz 6 des Gleichlaufringes 4 auf die Ober-
15· fläche der Hohlbohrung 3 des Synchronisierringes 1 durch , Sputtern aufzubringen. Ebenso können die Nuten zur 01- und Verschleißpartikelabführung unmittelbar in der Schicht aus- mineralhaltigem Werkstoff und/oder im beschichteten Grungdmaterial ausgebildet sein.
Neben den in Figur 1 und Figur 2 dargestellten Ausführungsformen der Synchronisiereinrichtung ist es ebenso möglich, die außenkonische Oberfläche am Synchronisierrring 1 Und die innenkonische Oberfläche am Gleichlaufring 4 anzuordnen.
Bei allen Ausführungsformen der Synchronisereinrichtung können der Synchronisierring 1 und der Gleichlaufring 4 aus Stahl, insbesondere Sinterstahl, aus Gußeisen oder den genannten Metallegierungen gefertigt sein. Handelt es sich um eine Synchronisiereinrichtung für KFZ-Schaltgetriebe, kann der Gleichlaufring 4 direkt an ein lose auf der Welle sitzendes Zahnrad angeformt oder form- und/oder reib- und/oder stoffschlüssig mit diesem verbunden sein.
' Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Le

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    /1. Synchronisiereinrichtung für formschlüssige Schaltkupplungen mit mindestens einem Synchronisierring und . mit mindestens einem mit dem Synchronisierring reibschlüssig zu verbindenden Gleichlaufring, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronisierring (1) und/oder der Gleichlaufring (4) aus Metall gefertigt sind· und dem Synchronisierring (1) und/oder dem Gleichlaufring (4) ein Reibbelag (7,9) aus nichtmetallischem, anorganischem Werkstoff, in den gegebenenfalls mindestens eine Metallkomponente eingelagert ist, zugeordnet ist.
  2. 2. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronisierring (1) und/oder der Gleichlaufring (4) aus Stahl, insbesondere aus Sinterstahl, gefertigt sind.
  3. 3. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronisierring (1) und/oder der Gleichlaufring (4) aus Gußeisen oder Metallegierungen, insbesondere Messing-, Aluminium- oder Titanlegierungen, gefertigt sind.
  4. 4. Synchronisiereinrichtung nach einem der Ansprüehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbelag
    als gegebenenfalls unterteilter Ringkörper (7) ausgebildet ist, wobei als nichtmetallischer, anorganischer Werkstoff ein Keramikwerkstoff verwendet ist, und daß der Ringkörper (7) mit dem Synchronisierring (1) und/ .. 5 oder dem Gleichlaufring (4) formschlüssig und/oder reib— schlüssig und/oder stoffschlüssig verbunden ist.
  5. 5. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß der Ringkörper (7) aus Keramikwerkstoff eine mittlere Dicke (s ) aufweist,die in Abhängigkeit vom mittleren Reibradius (r ) steht, wobei das Verhältnis der mittleren Dicke (s ) des Ringkörpers (7) zum mittleren Reibradius (r ) zwischen 0,03 und 0,3 , vorzugsweise zwischen 0,08 und 0,15 , beträgt.
  6. 6. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (7) aus Keramikwerkstoff eine Härte von 3·1Ο HV bis 4-10 HV "aufweist, ■
  7. 7. Synchronisiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbelag als dünne Schicht (9) ausgebildet ist, wobei als nichtmetallischer, anorganischer Werkstoff ein harter, verschleißfester, mineralhaltiger Werkstoff verwendet ist, und diese Schicht (9) durch Sputtern auf den Synchronisierring (1) und/oder den Gleichlaufring (4) aufgebracht ist.
  8. 8. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (9) aus mineralhaltigem Werkstoff eine Schichtdicke von 2 bis 50 μιη, vorzugsweise von 5 bis 15 μιη, aufweist.
  9. 9. Synchronisiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbelag (7,9) auf Oxid- und/oder Silizid- und/oder Borid- und/oder Karbid- und/oder Nitrid- und/oder Titanat-Basis gefertigt ist..
  10. 10. Synchronisiereinrichtung nach einem der Ansprü-
    ehe 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbelag und/oder die mit dem Reibbelag in Kontakt kommende Oberfläche des Synchronisierringes (1) oder das Gleichlaufringes (4) Oberflächenaussparungen (10,11) zur Drainage
    -5fc aufweist.
  11. 11. Verfahren zur Herstellung einer Synchronisiereinrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronisierring und/oder der Gleichlaufring durch Gießen, Sintern,Walzen, oder Präzisionsschmieden hergestellt und anschließend gegebenenfalls einer Oberflächenveredelung unterzogen werden und daß der Reibbelag aus einem nichtmetallischen, anorganischen Werkstoff, insbesondere aus Keramik, gefertigt wird, wobei gegebenenfalls in den Werkstoff mindestens eine Metallkomponente eingelagert wird, und. der Ringkörper mit dem Synchronisierung und/oder dem Gleichlauf ring formschlüssig und/oder reibschlüssig und/oder stoffschlüssig verbunden wird, oder der Reibbelag als dünne Schicht aus einem Werkstoff gleicher Grundlage auf den Synchronisierring und/oder den Gleichlaufring aufgesputtert wird.
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