DE3122221A1 - Direkt gesteuertes servoventil - Google Patents
Direkt gesteuertes servoventilInfo
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Description
-H-
DEA-25488
Direkt gesteuertes Servoventil
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein direkt gesteuertes Servoventil, bei welchem der Steuerschieber
direkt von einem Antriebsteil angetrieben wird, wobei die Kraft des Antriebsteils durch eine von einem Federelement
erzeugte' Cegenkraft kompensiert wird, um auf diese Weise zur Steuerung der Strömung des Arbeitsmediums die
Position des Steuerschiebers zu stabilisieren.
Zur Stabilisierung der Position des Steuerschiebers direkt gesteuerter Servoventile wurden bisher als elastische Elemente
Spiralfedern verwendet. Es zeigt sich jedoch, daß bei Verwendung derartiger Spiralfedern die mittlere Längsachse
der Spiralfeder nur mit Schwierigkeit auf die des Steuerschiebers eingestellt werden kann, da beim Zusammenbau
in unvermeidlicher Weise gewisse Verschiebungen auftreten. Selbst wenn jedoch eine Übereinstimmung der beiden
Längsachsen erreicht werden kann, so ergibt sich doch der Zustand, daß im Bereich des Endes der Spiralfeder einzelne
Windungen miteinander in Berührung gelangen, so daß jener Teil der Spiralfeder eine höhere Federkonstante als der
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Rest der Spiralfeder aufweist» Dies führt dazu, daß die
Kraftrichtung der Spiralfeder in bezug auf die Längsachse des Steuerschiebers geneigt ist, wobei eine Kraftkomponente
auftritt, die den Steuerschieber gegen die Wandung des Steuerkörpers drückt. Dadurch erhöht sich die Reibung zwischen
dem Steuerschieber und dem Steuerkörper, was eine gleichmäßige Bewegung dieser Elemente zueinander verhindert
und die Hysteresis des Steuerventils erhöht.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, ist bereits ein
Steuerventil bekannt (siehe JA-OS 94357), bei welchem zwischen dem Antriebsteil und dem Steuerschieber eine von
dem Ventilteil gehaltene Membran angeordnet ist. Es zeigt sich jedoch, daß,jfalls eine ausreichende Linearität zwischen
der Kraft und der Verschiebung gewünscht ist, die Federkonstante
nicht ausreichend hoch gemacht werden kann. Mit dieser Anordnung kann somit keine ausreichend hohe Ansprechscharakteristik
erreicht werden.
Es ist demzufolge Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
direkt gesteuertes Servoventil zu schaffen, bei welchem radial verlaufende Kraftkomponenten zwischen dem Steuerschieber
und dem Steuerkörper weitgehend vermieden sind, so daß bei Erzielung einer gleichmäßigen Bewegung des
Steuerschiebers eine verbesserte Änsprechscharakterxstik erzielbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht,daß das Federelement
ein metallischer zylindrischer Körper ist, der entlang der äußeren peripheren Oberfläche Durchbrechungen aufweist,
wobei dieselben so angeordnet sind, daß bei einer auf das Federelement in axialer Richtung wirkender Kraft
das Federelement in axialer Richtung wirkender Kraft das Federelement eine genau in axialer Richtung wirkende
Gegenkraft erzeugt.
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Bei einer derartigen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Servoventils wirkt die Rückführungskraft genau in der Längsachse
des Steuerschiebers, so daß keine Kraftkomponente vorhanden ist, aufgrund welcher der Steuerschieber gegen die
Wandung des Steuerkörpers gedrückt wird. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann fernerhin eine ausreichend hohe
Federkonstante erreicht werden, so daß durch geeignete Wahl der Größe und Anzahl der .vorgesehenen Durchbrechungen
eine sehr hohe Ansprechcharakteristik erreicht werden kann.
Die Erfindung soll nunmehr anhand von zwei Ausführungsbeispielen
näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer ersten Ausfuhrungsform
des direkt gesteuerten Servoventils gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des vorgesehenen elastischen Elements,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung der Pfeile A-A von Fig. 2,
Fig. 4 eine seitliche Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform des elastischen Elements, und
Fig. 5 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform
eines direkt gesteuerten Servoventils gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen direkt gesteuerten Servoventils·
Dieses Servoventil besitzt dabei einen Steuerschieber 3, welcher innerhalb eines Steuerkörpers 2 in axialer Richtung
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verschiebbar ist, wobei letzterer innerhalb eines Ventilkörpers 1 angeordnet ist. Innerhalb des Ventilkörpers 1
und des Steuerkörpers 2 sind dabei ein Zuführkanal P_ für die Zufuhr des Arbeitsmediums zwei Abflußkanäle P für den
Ablauf des Arbeitsmediums sowie zwei Steuerkanäle P- und P-vorgesehen.
Der Durchfluß des Mediums wird dabei in Abhängigkeit der Bewegung des Steuerschiebers 3 verändert.
Entsprechend Fig. 1 ist an dem rechten Ende des Steuerschiebers 3,beispielsweise durch Elektronenstrahlschweißung
oder Aufschrumpfen, ein Wicklungsträger 5 befestigt. Auf
diesem Wicklungsträger 5 ist eine Wicklung 4 aufgewickelt. Diese Wicklung 4 steht unter dem Einfluß eines Magneten 6,
welcher ein Magnetfeld erzeugt. Dieser Magnet 6 ist mit Hilfe eines eine mittige Ausnehmung aufweisenden Elementes
7 sowie eines einen mittleren zylindrischen Vorsprung aufweisenden Elementes 8 sowie eines Deckels 9 an dem Ventilkörper
1 befestigt. Der Wicklungsträger 5 mit der darauf gewickelten Wicklung 4 gelangt dabei in einen zwischen
den Elementen 7 und 8 vorgesehenen Ringspalt zu liegen, wobei auf beiden Seiten der Wicklung 4 geringfügige Luftspalte
vorhanden sind.
Der Magnet 6 und die auf dem Wicklungsträger 5 angeordnete Wicklung 4 bilden das Antriebselement des Servoventils.
Die Anordnung ist dabei derart getroffen, daß bei Stromfluß durch die Wicklung 4 eine der Stromgröße proportionale
Atriebskraft erzeugt wird, welche den Steuerschieber 3 in axialer Richtung innerhalb des Steuerkörpers 2 bewegt.
Auf der linken Seite des Steuerkörpers 3 ist ein Federelement 1o angeordnet, welches aus demselben Material wie
der Steuerschieber 3 besteht und einstückig mit demselben hergestellt ist. Das Federelement 1o wird mit Hilfe eines
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Endstückes 11 von dem Ventilkörper 1 getragen. Der Steuerschieber
3 wird somit so weit in axialer Richtung verschoben/ bis die von dem Federelement 1o erzeugte Gegenkraft
gleich der durch den Antriebsteil erzeugten Kraft ist. Sobald ein Gleichgewicht der Kräfte erreicht ist, wird
die Bewegung des Steuerschiebers 3 unterbrochen. Die Position, bei welcher die Arretierung des Steuerschiebers
erfolgt, kann somit durch Beeinflussung des der Wicklung zugeführten Stromwertes verändert werden.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte seitliche Ansicht des Federelementes
1o von Fig. 1, während Fig. 3 eine Ansicht in Richtung der Pfeile A-A von Fig. 2 ist. Das Federelement
besitzt demzufolge eine zylindrische Form und ist mit sieben Paaren von Längsschlitzen 12 versehen, die entlang
der äußeren peripheren Oberfläche angeordnet sind. Die einzelnen Paare von Längsschlitzen 12 erstrecken sich dabei
entlang der Umfanglinie, gehen jedoch nicht ineinander über. Die sieben Paare von Längsschlitzen 12 sind in axialer
Richtung des Federelementes 1o entlang des Umfangs jeweils versetzt angeordnet, so daß die Längsschlitze 12 eines
Paares mit den Diskonitätsstellen des danebenliegenden Paares axial ausgerichtet sind. Die gesamte Oberfläche
des Federelementes 1o ist dabei mit Längsschlitzen 12
versehen. Der zylindrische Körper des Federelementes ergibt somit eine Anordnung, welche in axialer Richtung
ausziehbar und bzw. elastisch zusammendrückbar ist. So wie dies anhand von Fig. 3 erkennbar ist, bilden die
Längsschlitze 12 axial benachbarter Paare umfangsmäßig überlappende Bereiche L und umfangsmäßig nicht überlappende
Bereiche NL sind dabei symmetrisch zu der Achse des Federelementes 10 derart angeordnet, daß bei Aufbringung
einer Kraft in der Axialrichtung des Federelementes 10 eine entsprechende axial gerichtete Gegenkraft
erzeugt wird. Die von dem Federelement 10 erzeugte
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Gegenkraft besitzt dabei keine Kraftkomponenten, aufgrund
welcher der Steuerschieber 3 gegen die Wandung des Steuerkörpers 2 gedrückt wird. Durch geeignete Wahl der Größe
und Anzahl der Längsschlitze kann fernerhin jede beliebige Federkonstante, insbesondere im höheren Bereich von
beispielsweise 50 kg/mm erzielt werden. Die Resonanzfrequenz des Servoventils ist demzufolge relativ hoch, vjodurch
die Ansprechcharakteristik des Servoventils verbessert wird.
Bei der beschriebenen Ausführungsform sind entlang des
Umfangs des Federelementes 10 Längsschlitze ^angeordnet· Diese Längsschlitze können beispielsweise durch
Stromentladungsverfahren mit sehr hoher Genauigkeit in das Federelement 10 eingebracht werden. Anstelle von
Längsschlitzen 12 können jedoch entsprechend Fig. 4 auch eine Vielzahl von kleinen Bohrungen vorgesehen sein,,
Fernerhin ist es möglich, anstelle entlang des Umfangs angeordneter Längsschlitze 12 einen einzigen kontinuierlichen
Spiralschlitz vorzusehen. Wegen der zylindrischen Form kann dabei ein derartiges Federelement 10 sehr leicht
hergestellt werden. Der Steuerschieber 3 und das Federelement 10 können fernerhin koaxial zueinander ausgelegt
werden, ohne daß es dabei Schwierigkeiten gibtj, diese
Elemente als Einheit herzustellen. Auf diese Weise können Verbindungsglieder zur Verbindung des Federelementes des
Steuerschiebers und des Wicklungsträgers eliminiert werden, was zu einer Reduzierung des Gewichtes der beweglichen Teile
des Servoventils führt, wodurch wiederum eine verbesserte Ansprechcharakteristik erzielbar ist=
Der Steuerschieber 3 und das Federelement 10 sind einstückig
aus demselben Material hergestellt, welches den Anforderungen
an beide Elemente 3, 10, d.h. Dauerhaftigkeit, Elastizität
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usw. genügt, während der Wicklungsträger 5, insbesondere im Hinblick auf die Erzielung eines reduzierten Gewichtes,
aus einer sehr leichten Legierung/ beispielsweise Titan, Aluminium oder Magnesium, hergestellt ist. Auf diese Weise
kann die Masse der beweglichen Teile weiterhin reduziert werden, was zur Verbesserung der Ansprechcharakteristik
führt.
Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen direkt gesteuerten Servoventils.
Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 1 dahingehend, daß das Federelement
10, der Steuerschieber 3 und der Wicklungsträger 5 in axialer Ausrichtung einstückig aus demselben Material hergestellt
sind. Dabei ist es möglich, innerhalb des Antriebsteils den Luftspalt sehr gering zu machen, weil bei einer
derartigen Ausgestaltung die drei Elemente 3, 5, 10 sehr
genau koaxial zueinander ausgerichtet sind. Der verringerte Luftspalt wiederum bewirkt eine erhöhte Magnetkraft des
Antriebsteils, so daß die Ansprechcharakteristik des Servomotors dadurch verbessert wird. Um die Masse der beweglichen Teile des Servoventils zu reduzieren, erweist es sich
als vorteilhaft, bei dieser Ausführungsform die drei Elemente 3, 5 und 10 aus einer leichten Legierung, beispielsweise
Titan, Aluminium usw. herzustellen, wobei eine Oberflächenhärtung durch Kohlenstoff oder Stickstoffbehandlung
wenigstens im Bereich des Steuerschiebers 3 und des Federelementes 10 vorgenommen wird.
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-JJl-
Leerseite
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE" "■ -SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCKMARIAHILFPLATZ 2 Λ 3, MÖNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O1 D-8OOO MÖNCHEN Θ5HITAQiI, LTD. 4. Juni 1981DEA-25 488Direkt gesteuertes ServoventilPatentansprüche.) Direkt gesteuertes Servoventil, bei welchem der Steuerschieber direkt von einem Antriebsteil angetrieben wird, wobei die Kraft des Antriebsteils durch eine von einem Federelement erzeugte Gegenkraft kompensiert wird, um auf diese Weise zur Steuerung der Strömung des Arbeitsmediums die Position des Steuerschiebers zu stabilisieren, dadurch gekennzeichnet , daß das Federelement (10) ein metallischer zylindrischer Körper ist, der entlang der äußeren peripheren Oberfläche Durchbrechungen (12) aufweist, wobei dieselben so angeordnet sind, daß bei einer auf das Federelement (10) in axialer Richtung wirkender Kraft das Federelement (10) eine genau in axialer Richtung wirkende Gegenkraft erzeugt,ο Servoventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Durchbrechungen (12) entlang der Gesamtoberfläche des F^derelementes (10) angeordnet sind.130066/08123. Servorventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Durchbrechungen (12) in Form von mehreren axial zueinander versetzten Sätzen angeordnet sind, wobei jeder Satz eine Mehrzahl von entlang derselben ümfangslinie angeordneter Durchbrechungen (12) aufweist und die Durchbrechungen (12) des einen Satzes gegenüber den Durchbrechungen (12) des benachbarten Satzes gegeneinander versetzt sind.4. Servoventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Federelement (10) eine zylindrische iFJörm besitzt.5. Servoventil nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet ,daß die Durchbrechungen (12) entlang des Umfangs verlaufende Längsschlitze sind.6. Servoventil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Federelement (10) aus demselben Material wie der Steuerschieber (3) besteht und einstückig mit demselben hergestellt ist.7. Servoventil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die überlappenden Bereich der Längsschlitze (12) symmetrisch in bezug auf die Achse des zylindrischen Federelementes (10) angeordnet sind.8. Servoventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Antriebsteil einen Wicklungsträger (5) aufweist, welcher aus Leichtmetall hergestellt ist.130066/08123122229* Servoventil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Steuerschieber (3) und der Wicklungsträger (5) des Antriebsteils aus demselben Material bestehen und einstückig hergestellt sind.10. Servoventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die in axialer Richtung benachbart liegenden Durchbrechungen (12) des Federelementes(10) sich teilweise in Umfangsrichtung überlappen.11. Servoventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß das zylindrische Federelement (10),der Steuerschieber (3) und der Wicklungsträger (5) aus Leichtmetall hergestellt sind, wobei wenigstens das Federelement (10) und der Steuerschieber (3) eine Oberflächenhärtung besitzen.30068/0812
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