DE19835693A1 - Brennstoffeinspritzventil - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Brennstoffeinspritzventil, das sich dadurch auszeichnet, daß zum Öffnen und Schließen des Ventils ein axial entlang einer Ventillängsachse (2) bewegbarer Ventilschließkörper (7) und ein Ventilsitzkörper (16) vorgesehen sind. Dem Ventilsitzkörper (16) ist eine Ventilsitzfläche (29) zugeordnet, wobei der Ventilschließkörper (7) mit dieser Ventilsitzfläche (29) zusammenwirkt. Der Ventilschließkörper (7) ist dabei über ein in Form einer Membranfeder ausgeführtes Federelement (9) mit dem Ventilsitzkörper (16) verbunden. Das Federelement (9) ist derart angeordnet, daß es beim Schließen des Ventils als Rückstellfeder den Ventilschließkörper (7) gegen die Ventilsitzfläche (29) zieht. DOLLAR A Das Brennstoffeinspritzventil eignet sich besonders für den Einsatz in Brennstoffeinspritzanlagen von gemischverdichtenden fremdgezündeten Brennkraftmaschinen.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Brennstoffeinspritzventil
nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Aus der DE-PS 40 03 227 ist bereits ein Brennstoffeinspritz
ventil bekannt, das als elektromagnetisch betätigbares
Ventil mit einem Magnetkreis und einem Sitzventil
ausgestattet ist. Bei diesem Ventil ist in einen als
Brennstoffeinlaßstutzen dienenden Kern an dessen
zulaufseitigem Ende ein Brennstoffilter eingepresst, der
Schmutzpartikel vom Sitzbereich fernhalten soll. Außerdem
sind in der Längsöffnung des Kerns noch eine Einstellhülse
und eine schraubenförmige Rückstellfeder angeordnet. Die
eingepresste Einstellhülse dient der Einstellung der
Federvorspannung der an ihr anliegenden Rückstellfeder, die
sich mit ihrem stromabwärtigen Ende an der Ventilnadel
abstützt und bei nicht erregter Magnetspule den
Ventilschließkörper in Schließrichtung des Ventils gegen
einen Ventilsitz drückt. Mehrere Bauteile werden also
möglicherweise spanbildend in dem Brennstoffeinlaßstutzen
befestigt.
Bekannt ist des weiteren aus der DE-PS 41 40 079,
DE-OS 196 38 201 oder WO 93/18299, in Brennstoffeinspritzventilen
nahe des Ventilsitzes Filterelemente anzuordnen.
Das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil,
daß es besonders klein und kompakt ausführbar ist.
Erfindungsgemäß verbindet dazu ein Federelement den
Ventilschließkörper mit dem Ventilsitzkörper. Durch den Einsatz
eines solchen Federelements kann eine bei bekannten
Einspritzventilen im Brennstoffeinlaßstutzen angeordnete
Rückstellfeder, für die stets noch ein zusätzliches
Einstellelement nötig ist, ersetzt werden, wobei beide Bauteile
zusammen meist für eine längere Bauform des Einspritzventils
verantwortlich sind. Außerdem kann auf diese Weise der
Bauteilaufwand reduziert werden.
Außerdem ist von Vorteil, daß im Ventilsitzkörper keine exakte
Führungsöffnung zur Führung der Ventilnadel bzw. des
Ventilschließkörpers während seiner Axialbewegung ausgeformt
werden muß, da das Federelement den Ventilschließkörper führt
und exakt in den Ventilsitzkörper hineinzieht.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Hauptanspruch angegebenen Brennstoffeinspritzventils möglich.
Von besonderem Vorteil ist es, das Federelement als Membranfeder
auszuführen, die in Hülsenform gestaltet ist und zwei
Befestigungsbereiche aufweist, die den Ventilschließkörper und
den Ventilsitzkörper teilweise umhüllen.
Außerdem ist es besonders vorteilhaft, wenn das Federelement
zugleich als Filterelement ausgebildet ist. Die mit einer
Vielzahl von Löchern versehene Membranfeder ermöglicht ein
Herausfiltrieren von die Dichtheit des Ventils
beeinträchtigenden Partikeln aus dem Brennstoff nahe des
Ventilsitzes. Durch den Einsatz einer Membranfeder mit Feder- und
Filterfunktion kann sowohl ein bei bekannten
Einspritzventilen im Brennstoffeinlaßstutzen angeordneter
Brennstoffilter als auch die meist stromabwärts im
Brennstoffeinlaßstutzen oder Kern folgende Rückstellfeder sowie
Einstellhülse ersetzt werden, so daß der Bauteilaufwand noch
deutlicher herabgesetzt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein teilweise dargestelltes
Einspritzventil mit einer erfindungsgemäßen Membranfeder, Fig.
2 eine Membranfeder als Einzelbauteil gemäß Fig. 1 und Fig. 3
eine zweite Membranfeder in einem Ausschnitt eines
Einspritzventils.
In der Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines
Einspritzventils für Brennstoffeinspritzanlagen von
gemischverdichtenden fremdgezündeten Brennkraftmaschinen
teilweise dargestellt. Das Einspritzventil hat einen
rohrförmigen Ventilsitzträger 1, in dem konzentrisch zu einer
Ventillängsachse 2 eine Längsöffnung 3 ausgebildet ist. In der
Längsöffnung 3 ist eine z. B. rohrförmige Ventilnadel 5
angeordnet, die an ihrem stromabwärtigen Ende 6 mit einem
kugelförmigen Ventilschließkörper 7 verbunden ist.
Die Betätigung des Einspritzventils erfolgt in bekannter Weise
beispielsweise elektromagnetisch. Zur axialen Bewegung der
Ventilnadel 5 und damit zum Öffnen entgegen der Federkraft eines
am Ventilschließkörper 7 angreifenden, als Rückstellfeder
wirkenden Federelements 9 bzw. Schließen des Einspritzventils
dient ein angedeuteter elektromagnetischer Kreis mit einer
Magnetspule 10, einem Anker 11 und einem Kern 12. Der Anker 11
ist mit dem dem Ventilschließkörper 7 abgewandten Ende der
Ventilnadel 5 durch z. B. eine Schweißnaht mittels eines Lasers
verbunden und auf den Kern 12 ausgerichtet.
In das stromabwärts liegende, dem Kern 11 abgewandte Ende des
Ventilsitzträgers 1 ist in der konzentrisch zur Ventillängsachse
2 verlaufenden Längsöffnung 3 ein Ventilsitzkörper 16 durch
Schweißen dicht montiert. Am äußeren Umfang ist der
Ventilsitzkörper 16 beispielsweise gestuft ausgeführt, wobei der
Umfang des Ventilsitzkörpers 16 an seinem unteren Ende einen nur
geringfügig kleineren Durchmesser aufweist als die Längsöffnung
3 des Ventilsitzträgers 1. An seiner einen, dem
Ventilschließkörper 7 abgewandten, unteren Stirnseite 17 ist der
Ventilsitzkörper 16 mit einem Bodenteil 20 einer z. B.
topfförmig ausgebildeten Spritzlochscheibe 21 konzentrisch und
fest verbunden, so daß das Bodenteil 20 mit seiner oberen
Stirnseite 22 an der unteren Stirnseite 17 des Ventilsitzkörpers
16 anliegt. In seinem zentralen Bereich 24 weist das Bodenteil
20 der Spritzlochscheibe 21 wenigstens eine, beispielsweise vier
durch Erodieren oder Stanzen ausgeformte Abspritzöffnungen 25
auf. An das Bodenteil 20 schließt sich ein umlaufender Halterand 26
an, der sich in axialer Richtung dem Ventilsitzkörper 16
abgewandt erstreckt und etwas konisch nach außen gebogen ist.
Die Einschubtiefe des aus Ventilsitzkörper 16 und topfförmiger
Spritzlochscheibe 21 bestehenden Ventilsitzteils in die
Längsöffnung 3 bestimmt die Voreinstellung des Hubs der
Ventilnadel 5, da die eine Endstellung der Ventilnadel 5 bei
nicht erregter Magnetspule 10 durch die Anlage des
Ventilschließkörpers 1 an einer Ventilsitzfläche 29 des
Ventilsitzkörpers 16 festgelegt ist. Der kugelförmige
Ventilschließkörper 7 wirkt mit der sich in Strömungsrichtung
kegelstumpfförmig verjüngenden Ventilsitzfläche 29 des
Ventilsitzkörpers 16 als Sitzventil zusammen. Die andere
Endstellung der Ventilnadel 5 wird bei erregter Magnetspule 10
beispielsweise durch die Anlage des Ankers 11 an dem Kern 12
festgelegt. Der Weg zwischen diesen beiden Endstellungen der
Ventilnadel 5 stellt somit den Hub dar.
Im Bereich des Halterandes 26 ist die Spritzlochscheibe 21 und
damit das gesamte Ventilsitzteil mit der Wandung der
Längsöffnung 3 dicht und fest verbunden. Eine dichte Verbindung
von Ventilsitzkörper 16 und Spritzlochscheibe 21 sowie von
Spritzlochscheibe 21 und Ventilsitzträger 1 ist erforderlich,
damit der Brennstoff nicht zwischen der Längsöffnung 3 des
Ventilsitzträgers 1 und dem Umfang des Ventilsitzkörpers 16
hindurch zu den Abspritzöffnungen 25 oder zwischen der
Längsöffnung 3 des Ventilsitzträgers 1 und dem Halterand 26 der
Spritzlochscheibe 21 hindurch unmittelbar in eine Ansaugleitung
der Brennkraftmaschine strömen kann.
Das Federelement 9 ist vorzugsweise als Membranfeder
ausgebildet. Zwischen dem Ventilschließkörper 7 und dem
Ventilsitzkörper 16 erstreckt sich die Membranfeder 9, die als
hülsenförmiger Körper ausgeführt ist. In der Fig. 2 ist eine
Membranfeder 9 als Einzelbauteil in einem vergrößerten Maßstab
dargestellt, so daß der konstruktive Aufbau deutlich wird. Die
Membranfeder erfüllt mehrere Funktionen im Einspritzventil,
indem sie einerseits als Rückstellfeder wirkt, die im nicht
erregten Zustand der Magnetspule 10 den Ventilschließkörper 7
gegen die Ventilsitzfläche 29 zieht, und andererseits auch als
Filterelement fungiert. In ein ebenes Rohmaterial (z. B. ein
gewalztes Blech) wird dazu in einem ersten Herstellungsschritt
zur Erzielung der erfindungsgemäßen Membranfeder 9 eine Vielzahl
von Löchern 32 beispielsweise mittels Stanzen, Erodieren oder
Laserbohren eingebracht. Erst darauffolgend wird dieses ebene
Rohmaterial in eine geschlossene Hülsenform mit entsprechenden
Stempel- oder Dornwerkzeugen gebracht und eine gewünschte
Federstruktur 33 in Form einer Faltung z. B. durch Pressen
eingeformt. Die Federstruktur 33 wird in Abstimmung mit den
Magnetkreisgrößen in der Weise eingebracht, daß die Federkraft
bei erregter Magnetspule 10 durch die Anzugskraft, die auf den
Ventilschließkörper 7 wirkt, leicht überwunden wird und bei
Zurücknahme der Erregung der Magnetspule 10 ein rasches
Schließen des Ventils erfolgt.
Die Federstruktur 33 ist beispielsweise in einem axial mittleren
Bereich der Membranfeder 9 eingebracht, der sich in
stromabwärtiger Richtung kegelstumpfförmig erweiternd erstreckt.
Auf beiden Seiten dieses mittleren Federbereichs schließen sich
Befestigungsbereiche 34, 35 an, wobei der erste
Befestigungsbereich 34 einen deutlich geringeren Durchmesser
aufweist als der zweite Befestigungsbereich 35. Mit dem ersten
Befestigungsbereich 34 umhüllt die Membranfeder 9 den
Ventilschließkörper 7, während der zweite Befestigungsbereich 35
den Ventilsitzkörper 16 am äußeren Umfang zumindest teilweise
umgibt. Beide Befestigungsbereiche 34, 35 der Membranfeder 9
sind mit dem Ventilschließkörper 7 bzw. dem Ventilsitzkörper 16
fest verbunden, z. B. mittels jeweils einer durch Laserschweißen
erzielten ringförmigen ersten und zweiten Schweißnaht 36, 37
oder mehreren über den Umfang gesetzten Schweißpunkten. Der
zweite Befestigungsbereich 35 ist beispielsweise durch ein
Abwinkeln von der kegelstumpfförmigen Kontur der Membranfeder 9
zylinderförmig ausgeführt. Somit wird die Befestigung am
Ventilsitzkörper 16 erleichtert.
Wie Fig. 3 zeigt, ist es jedoch auch denkbar, die Membranfeder
9 vollständig mit kegelstumpfförmiger Kontur auszubilden, so daß
beide Befestigungsbereiche 34, 35 in einer Linie liegen. Dazu
weist der Ventilsitzkörper 16 einen zumindest teilweise
konischen Außenumfang auf, an dem der zweite Befestigungsbereich
35 anliegt.
Die mit einer Vielzahl von Löchern 32 versehene Membranfeder 9
ermöglicht ein Herausfiltrieren von die Dichtheit des Ventils
beeinträchtigenden Partikeln aus dem Brennstoff nahe des
Ventilsitzes 16, 29. Die wenigstens 100 oder auch deutlich mehr
Löcher 32 besitzen einen Durchmesser, der nicht größer als 50
bis 60 µm sein sollte, um die Filterfunktion uneingeschränkt
gewährleisten zu können. Durch den Einsatz einer solchen
Membranfeder 9 mit Feder- und Filterfunktion kann sowohl ein bei
bekannten Einspritzventilen im Brennstoffeinlaßstutzen
angeordneter Brennstoffilter als auch eine meist stromabwärts im
Brennstoffeinlaßstutzen oder Kern folgende Rückstellfeder
ersetzt werden, so daß der Bauteilaufwand bei vorliegender
Erfindung deutlich herabgesetzt ist.
Außerdem ist von Vorteil, daß in dem Ventilsitzkörper 16 keine
exakte Führungsöffnung zur Führung der Ventilnadel 5 bzw. des
Ventilschließkörpers 7 während seiner Axialbewegung ausgeformt
werden muß, da die Membranfeder 9 den Ventilschließkörper 7
führt und exakt in den Ventilsitzkörper 16 hineinzieht.
Das Einstellen der dynamischen Abspritzmenge erfolgt z. B.
derart, daß zuerst die Membranfeder 9 an der Ventilnadel 5
und speziell an dem Ventilschließkörper 7 befestigt wird
(Schweißnaht 36). Das Ventilsitzteil wird zusammen mit der
Ventilnadel 5 und/oder dem Anker 11 und der daran
befestigten Membranfeder 9 in eine Einstellstation gebracht
und dort als Ventilbaugruppe vorerst separat behandelt. Ein
Testventilkopf nimmt nachfolgend diese Ventilbaugruppe auf,
wobei das untere Ende der Membranfeder 9 festgehalten wird.
Von unten wird dann beispielsweise mit Hilfe eines
Schrittmotors das Ventilsitzteil in axialer Richtung in die
Membranfeder 9 hinein verschoben, wobei gleichzeitig das
Ventil erregt und die dynamische Abspritzmenge gemessen
wird. Sobald die gewünschte Abspritzmenge erreicht wird,
kann mittels der zweiten Schweißnaht 37 die Befestigung der
Membranfeder 9 am Ventilsitzkörper 16 erfolgen.
Claims (10)
1. Brennstoffeinspritzventil zur Versorgung einer
Brennkraftmaschine mit Brennstoff, mit einer
Ventillängsachse, mit einem zum Öffnen und Schließen des
Ventils axial entlang der Ventillängsachse bewegbaren
Ventilschließkörper, mit einem Ventilsitzkörper, dem eine
Ventilsitzfläche zugeordnet ist, wobei der
Ventilschließkörper mit der Ventilsitzfläche zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschließkörper (7) über
ein Federelement (9) mit dem Ventilsitzkörper (16) verbunden
ist.
2. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federelement (9) derart angeordnet
ist, daß es beim Schließen des Ventils als Rückstellfeder
den Ventilschließkörper (7) gegen die Ventilsitzfläche (29)
zieht.
3. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federelement (9) als Membranfeder
ausgeführt ist.
4. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Membranfeder (9) hülsenförmig
ausgestaltet ist und in einem mittleren Bereich eine
Federstruktur (33) besitzt.
5. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sich oberhalb der Federstruktur (33) ein
erster Befestigungsbereich (34) und unterhalb der
Federstruktur (33) ein zweiter Befestigungsbereich (35)
anschließen, wobei der erste Befestigungsbereich (34) den
Ventilschließkörper (7) teilweise umhüllt und der zweite
Befestigungsbereich (35) den Ventilsitzkörper (16) teilweise
umschließt.
6. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sich zumindest der mittlere Bereich der
Membranfeder (9) mit der Federstruktur (33) in
stromabwärtiger Richtung kegelstumpfförmig erweiternd
erstreckt.
7. Brennstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des
Federelements (9) am Ventilschließkörper (7) und am
Ventilsitzkörper (16) mittels Schweißnähten (36, 37)
erfolgt.
8. Brennstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ventilschließkörper (7) kugelförmig ausgebildet ist.
9. Brennstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (9)
zugleich als Filterelement für den Brennstoff ausgebildet
ist.
10. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß im Federelement (9) eine Vielzahl von
Löchern (32) eingebracht ist, die maximal einen Durchmesser
von 60 µm besitzen.
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