DE3122158C2 - Mehrwalzenkalibergerüst - Google Patents

Mehrwalzenkalibergerüst

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DE3122158C2
DE3122158C2 DE19813122158 DE3122158A DE3122158C2 DE 3122158 C2 DE3122158 C2 DE 3122158C2 DE 19813122158 DE19813122158 DE 19813122158 DE 3122158 A DE3122158 A DE 3122158A DE 3122158 C2 DE3122158 C2 DE 3122158C2
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axis
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Igor. D. Magnitogorsk Kostogrysow
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Magnitogorskij Gorno-Metallurgiceskij Institut Imeni Gi Nosova Magnitogorsk Su
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Magnitogorskij Gorno-Metallurgiceskij Institut Imeni Gi Nosova Magnitogorsk Su
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/08Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with differently-directed roll axes, e.g. for the so-called "universal" rolling process
    • B21B13/10Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with differently-directed roll axes, e.g. for the so-called "universal" rolling process all axes being arranged in one plane
    • B21B13/103Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with differently-directed roll axes, e.g. for the so-called "universal" rolling process all axes being arranged in one plane for rolling bars, rods or wire

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ein Mehrwalzenkalibergerüst zur Druckverformung von Metall enthält in einem Körper (15) untergebrachte Verformungswalzen (1), die mit der Möglichkeit einer Rotation auf Achsen (4) montiert sind, die derart angeordnet sind, daß deren geometrische Achsen sich paarweise schneiden und ein Vieleck bilden. Jede Achse ist in Lagerungen (7) angeordnet, die im Körper (15) mit der Möglichkeit einer Verstellung entlang ihrer geometrischen Achse relativ zur Kalibermitte angeordnet sind. Dabei sind die Lagerungen (7) im Körper mit der Möglichkeit einer Verstellung relativ zur Kalibermitte befestigt. Dazu sind entsprechend der Anzahl der Achsen (4) Stangen (10) vorgesehen, die jeweils parallel zur entsprechenden Achse (4) liegen und von denen jede mit zwei Lagerungen (7) in Verbindung steht, von denen das eine fest mit dem einen Ende der Stange (10) verbunden und das andere mit dem anderen Ende der Stange (10) derart gekoppelt ist, daß die Möglichkeit der Verstellung entlang der Stange (10) und der Fixierung in der gewählten Lage gewährleistet ist.

Description

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gerungen relativ zur Kalibermitte erfolgt durch die Um- Vierwalzenkaliber mit Verformungswalzen Unterstellung der Schrauben in andere Bohrungen, die der schiedlichen Durchmessers (teilweiser Querschnitt), neuen Lage der Lagerungen entsprechen. Durch die stu- Das in F i g. 1 dargestellte Mehrwalzenkalibergerüst fcnweise Änderung der Stellung der Lagerungen relativ zur Druckverformung von Metall kann zum Ziehen zur Kalibermitte können in einem derartigen Gerüst 5 bzw. zum Walzen verwendet werden. Dieses Gerüst Verformungswalzen mit verschiedenem Durchmesser enthalt vier Verformungswalzen 1, deren Arbeitsflächen verwendet werden. Im Vergleich zum oben beschriebe- 2 ein Kaliber mit quadratischem Profil bilden. Die Ver· nen fehlt in diesem Gerüst die Möglichkeit einer stufen- formungswalzen 1 weisen konische Lagerflächen 3 auf, losen Kaliberregulierung, wodurch dessen technologi- die sich paarweise berühren. Jede Verformungswalze 3 scher Einsatzbereich begrenzt wird. Außerdem weist io ist auf einer Achse 4 drehbar montiert. Die Achsen 4 das Kaliber auch keine ausreichende Härte auf. sind derart angeordnet, daß deren geometrische Achsen
Aus der DE-OS 30 26 933 ist ein Mehrwalzenkaliber- sich paarweise schneiden und ein Quadrat bilden, gerüst der eingangs erwähnten Art bekannt, das in ei- Jede Verformungswalze 1 ist auf der Achse 4 mittels nem Gehäuse angeordnete Verformungswalzen auf- eines Satzes von Nadellagern 5 montiert, die zwischen weist, die mit ihren Arbeitsflächen ein Kaliber bilden is der Fläche der Axialöffnung der Verformungswalze 1 und auf Achsen drehbar montiert sind. Die Achsen sind und der Außenfläche der Achse 4 angeordnet sind. Im dabei derart angeordnet, daß ihre geometrischen Ach- erfindungsgemäßen Gerüst können auch andere Lagersen sich paarweise schneiden und ein Vieleck bilden. typen verwendet werden. Die Nadellager 5 sind durch Jede Achse ist entlang ihrer geometrischer Achse min- Ringe 6 abgedeckt, die auf den Stirnflächen der Naben destens bezüglich einer der Lagerungen verschiebbar in 20 der VerformungswaJzen 1 angebracht sind, zwei Lagerungen angeordnet und im Gehäuse bezug- Die Achsen 4 sind in vier Lagerungen 7 montiert. Jede lieh des Zentrums des Kalibers verschiebbar befestigt Achse 4 ist in zwei benachbarten Lagerungen 7 ange-Dieses Gerüst weist, verglichen mit dem oben beschrie- ordnet Dafür sind in den einander zugewandten Teilen benen, eine ausreichende Kaliberhärte auf, da es weni- der benachbarten Lagerungen 7 koaxiale öffnungen 8 ger Einzelteile hat, auf die der Verformungsdruck des 25 und S ausgebildet, in die die Enden der entsprechenden Metalls einwirkt, was durch eine Verbindung der Lage- Achse 4 derart eingesetzt sind, daß sie entlang ihrer rungen mit den Achsen der Verformungswalzen er- geometrischen Achse verstellt werden kann. In den öffreicht wird. Außerdem kann mit diesem Gerüst das Ka- nungen 8 sind die Enden der Achsen 4 starr, beispielslibermaß in einem weiten Bereich fließend reguliert weise durch eine Gewindeverbindung befestigt. Manchwerden. Allerdings ist die Kaliberhärte dieses Gerüstes 30 mal werden sie zweckmäßigerweise durch eine durch die Maße der Verformungswalzen und ihrer La- Schweißverbindung verbunden. In den öffnungen 9 ist ger eingeschränkt Durch letztere werden jedoch die das andere Ende der Achse 4 mit einem Spalt angeordmaximal möglichen Querschnittsmaße der Achsen der net, wodurch diese Achse 4 frei verstellt werden kann, von der Belastung beaufschlagten Walzen bestimmt Die Lagerungen 7 sind durch Stangen 10 paarweise Es ist somit Aufgabe der Erfindung, das gattungsge- 35 verbunden. Jede Stange 10 ist parallel zur entsprechenmäße Mehrwalzenkalibergerüst derart weiterzubilden, den Achse 4 angeordnet und mit den Enden in öffnundaß die Verbindung zwischen den Lagerungen der Ach- gen 11,12 eingesetzt, die in den Lagerungen 7 ausgebilsen der Verformungswalzen es ermöglicht die Kaliber- det sind. Das eine Ende jeder Stange 10 ist starr, beihärte unter gleichzeitiger Beibehaltung des Bereiches spielsweise durch eine Gewindeverbindung in der öff- und der Genauigkeit der Kaliberregulierung zu erhö- 40 nung 11 befestigt und das untere Ende ist in der öffnung hen. 12 derart angeordnet daß die Lagerung 7 entlang der Diese Aufgabe wird bei dem Mehrwalzenkaliberge- Stange 10 mit der Möglichkeit der Fixierung in der gerüst der gattungsgemäßen Art durch die im Kennzei- wählten Stellung verschoben werden kann. Dieses Ende chen des Patentanspruches 1 wiedergegebenen Merk- der Stange 10 ist mit einem Gewinde versehen und wird male gelöst. 45 in der öffnung 12 mit einer Mutter 13 fixiert.
Eine derartige konstruktive Ausführung des Mehr- Zwischen jedem Paar der Lagerungen 7 sind Keile 14
walzenkalibergerüsts ermöglicht eine Erhöhung der angeordnet, durch die deren gegenseitige Annäherung
Kaliberhärte und eine kontinuierliche Einstellung der verhindert wird.
Kalibermaße in einem weiten Bereich. Dadurch werden Die Lagerungen 7 sind in einem Körper 15 mit der
!' die technologischen Möglichkeiten des Gerüsts erwei- 50 Möglichkeit einer Verstellung relativ zur Kalibermitte
tert. Als Folge dessen können im Mehrwalzenkaliberge- und Fixierung in der gewählten Stellung befestigt. Dafür
g rüst Erzeugnisse unterschiedlichen Profils mit hoher sind in jeder Lagerung 7 öffnungen 16 länglicher Form
Präzision hergestellt werden. ausgebildet deren Längsachsen jeweils mit der Halbie-
|i Eine vorteilhafte Weiterbildung und Ausgestaltung renden des Winkels zwischen den benachbarten Verfor-
des erfindungsgemäßen Mehrwalzenkalibergerüsts ist 55 mungswalzen 1 übereinstimmen. Die Lagerungen 7 sind
Gegenstand des Patentanspruches 2. im Körper 15 mittels in die öffnungen 16 eingesetzter
I] Durch die Maßnahmen gemäß Anspruch 2 können Stifte 17 befestigt die mit Muttern 18 fixiert sind.
die Gerüstabmessungen verringert werden. Der Körper 15 ist in Form eines Flansches ausgebil-
!? Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Aus- det und dient zur Einfügung des Gerüstes in einer Me-
;ΐ führungsbeispielen unter Bezugnahme auf Zeichnungen 60 tallumformstraße, beispielsweise in eine Ziehbank, und
;:. erläutert. Es zeigt isi im Ziehbankbett i9 befestigt (F i g. 2). ?'l F i g. 1 in schematischer Darstellung ein Gerüst mit Zur Vergrößerung der Gerüststeifigkeit kann jedes
Vierwalzenkaliber (teil weiser Querschnitt); Paar der Lagerungen 7 durch eine zusätzliche Stange
:]. Fig. 2 einen teilweisen Querschnitt nach der Linie verbunden werden.
,;, H-Il in Fig. 1; 65 Falls das erfindungsgemäße Mehrwalzenkaliberge-
p F i g. 3 in schematischer Darstellung ein Gerüst mit rüst zum Walzen eingesetzt wird, werden zweckmäßi-
||j Drei walzenkaliber (teil weiser Querschnitt); gerweise koaxial zu den Verformungswalzen 1 Zahnrä-
1;; F i g. 4 in schematischer Darstellung ein Gerüst mit der angeordnet, die mit den Zahnrädern des Walzenan-
5 6
triebsmechanismus verbunden sind (nicht gezeigt). Gerüstes am Körper (nicht gezeigt) mit der Möglichkeit
Die Durchmesser der Verformungswalzen können im einer Verstellung relativ zur Kalibermitte befestigt,
erfindungsgemäßen Gerüst unterschiedlich sein. Sie In der erfindungsgemäßen Variante hat das Mehrwal-
werden ausgehend von den Forderungen des Ferti- zenkalibergerüst geringe Abmessungen und eine geringungsprozesses gewählt und hauptsächlich durch die 5 ge Masse.
Größe des umzuformenden Profils (Streifens) bestimmt. In F ig. 4 ist eine Variante des Gerüstes mit einem
Die Durchmesser der Achsen 4 der Verformungswal- Kaliber dargestellt, das durch die Arbeitsflächen 38 und zen 1 werden unter Berücksichtigung der Möglichkeit 39 von vier Verformungswalzen 40 und 41 gebildet ist. gewählt, Lager mit erforderlicher Betriebsfähigkeit auf Zwei Verformungswalzen 40, deren Rotationsachsen diesen anzuordnen. In den Achsen 4 und den Lagerun- 10 senkrecht verlaufen, weisen einen Durchmesser auf, der gen 7 können Kanäle (nicht gezeigt) für die Zuführung kleiner als der Durchmesser der Verformungswalzen 41 des Schmiermittels und der Kühlflüssigkeit ausgebildet ist, deren Achse waagerecht liegen. Die Verformungswerden. Die meisten Gerüstteile werden aus einem Bau- walzen 40 sind mit der Möglichkeit einer Rotation auf stahl hergestellt Die Verformungswalzen 1 und die Achsen 42 sowie einer Verstellung entlang dieser Ach-Achsen 4 werden größtenteils aus einem Legierungs- 15 sen 42 montiert und die Verformungswalzen 41 mit der stahl gefertigt. Möglichkeit der Rotation und Fixierung ihrer Stellung
In F i g. 3 ist ein Gerüst mit einem Mehrwalzenkaliber auf den Achsen 43 angeordnet, deren Durchmesser den
dargestellt, das durch drei Verformungswalzen 20 gebil- Durchmesser der Achsen 42 überschreitet. Dabei
det ist, deren Arbeitsflächen 21 ein Kaliber mit Rund- schneiden sich die geometrischen Achsen der Achsen 42
profil bilden. Die Verformungswalzen 20 sind mittels 20 und 43 und bilden ein Rechteck. Jede Achse 42 und 43 ist
Lager 22 auf Achsen 23 mit der Möglichkeit der Fixie- jeweils in zwei Lagerungen 44 und 45 angeordnet,
rung ihrer Stellung angeordnet Die geometrischen Mit ihren Enden sind die Achsen 42 in Öffnungen 46
Achsen der Walzen 20 schneiden sich und bilden ein und 47 angeordnet, die in Lagerungen 44 und 45 ent-
gleichschenkliges Dreieck. Zur Fixierung der Verfor- sprechend ausgebildet sind. Das eine Ende der Achse 42
mungswalzen 20 sind die Achsen 23 stufenförmig ausge- 25 ist in der Öffnung 47 mittels einer Gewindeverbindung
bildet und das Ende der Achsen 23, das einen kleineren befestigt und das andere Ende dieser Achse 42 ist in der
Durchmesser aufweist, ist mit einem Gewinde versehen, Öffnung 46 mit der Möglichkeit einer Verstellung ent-
wobei auf der einen Seite der Verformungswalze 20 ein lang ihrer geometrischen Achse angeordnet Außerdem
Stützlager 24 und ein Ring 25 und auf der anderen Seite sind in den Achsen 42 spezielle Nuten 48 eingearbeitet,
ein anderes Stützlager 24 und eine Mutter 26 angeord- 30 die zur Anordnung eines Werkzeuges vorgesehen sind,
net sind. Die Stützlager 24 sind in Form von Bronzerin- mit dem die axiale Verstellung dieser Achse 42 vorge-
gen ausgebildet Zu diesem Zweck können ebenfalls Ra- nommen wird. Zur Fixierung der Achse 42 in der ge-
dialwälzlager verwendet werden. wählten Stellung ist in der Öffnung 46 eine Schraube 49
Die Achsen 23 sind in drei Lagerungen 27 angeordnet angeordnet die sich gegen die Stirnseite der Achse 42
Jede Achse 23 ist in zwei benachbarten Lagerungen 27 35 abstützt
angeordnet Dafür sind in diesen Lagerungen 27 öffnun- Mit dem einen Ende ist die Achse 43 mit der Lagerung gen 28 ausgebildet in die das eine Ende der Achsen 23 44 starr verbunden und mit dem anderen mit der Mögeingesetzt ist Die Achsen 23 der Verformungswalzen 20 lichkeit einer Verstellung entlang ihrer geometrischen sind hohl ausgebildet und derart angeordnet daß die Achse in einer Öffnung 50 angeordnet die in der Lagegeometrischen Achsen der in der Lagerung 27 ausgebil- 40 rung 45 ausgebildet ist Zur Fixierung der Achse 43 in deten Öffnung 28 der in der Achse 23 ausgebildeten der gewählten Stellung sind Keile 51 vorgesehen, die in Öffnung 29 übereinstimmen. Das andere Ende der Ach- Nuten angeordnet sind, die in den Achsen 43 und den se 23 ist gegen einen Vorsprung 30 abgestützt der in der Lagerungen 45 entsprechend ausgebildet sind,
anderen Lagerung 27 ausgebildet ist Dieser Vorsprung Die Lagerungen 44 und 45 sind paarweise mit Stan-30 ist in der Öffnung 29 derart angeordnet daß deren 45 gen 52 verbunden, die parallel zu den Achsen 42 liegen. Oberflächen konjugieren, wobei die Achse 23 mit der Das eine Ende der Stange 52 ist mit der Lagerung 45 Möglichkeit einer Verstellung entlang ihrer geometri- starr verbunden. In der erfindunggemäßen Variante ist sehen Achse angeordnet ist die Stange 52 als ein Ganzes mit der Lagerung 45 ausge-Außerdem enthält das Gerüst drei Stangen 31, von bildet Die Lagerung 44 ist mit dem anderen Ende der denen jede in der Öffnung 29 der entsprechenden Achse 50 Stange 52 derart gekoppelt daß die Möglichkeit ihrer 23 gelagert ist Das eine Ende der Stange 31 ist mit der Verstellung entlang der Stange 52 gewährleistet wird, einen Lagerung 27 starr verbunden. In dem erfindungs- Dieses Ende der Stange 52 ist in der Öffnung 53 angegemäßen Gerüst ist das eine Ende der Stange 31 in der ordnet die in der Lagerung 44 ausgebildet ist In der im Vorsprung 30 ausgebildeten Öffnung mittels einer gewählten Stellung wird die Stange 52 mit einer Mutter Gewindeverbindung befestigt Das andere Ende dieser 55 54 fixiert Zur Änderung der Lage der Verformungswal-Stange 31 ist in der Öffnung 28 derart angeordnet daß zen 41, die auf den Achsen 42 angeordnet sind, dienen es darin frei verstellt werden kann, und in der gewählten die Achsen 42, die die Funktion der Stangen erfüllen, Stellung der Stange 31 wird dieses Ende mittels einer durch die die Stellung der Lagerungen 44 und 45 relativ Mutter 32 und einer Scheibe 33 fixiert zueinander geändert wird. In diesem Gerüst stehen die Die Achsen 23 mit den darauf montierten Verfor- 60 zylindrischen Arbeitsflächen 38 der Verformungswalmungswalzen 20 werden in der gewählten Stellung zen 40 mit den Stirnflächen der Verformungswalzen 41 durch Keile 34 und 35 fixiert Dazu sind in jeder Lage- in Berührung.
rung 27 eine die Öffnung 28 schneidende Nut 36 und Die Lagerungen 44 und 45 werden im Körper (nicht
eine den Vorsprung 30 schneidende Nut 37 ausgebildet gezeigt) befestigt der in eine Metallumformstraße bei-
In die Nut 36 wird der Keil 34 in die Nut 37 der Keil 35 65 spielsweise in eine Linie zum Drahtbreiten durch Ziehen
eingesetzt bzw. zum Verformen des gebreiteten Bandes eingefügt
Ähnlich wie in dem in Fig. 1, 2 dargestellten Mehr- wird. Falls das erfindungsgemäße Gerüst als Walzgerüst
walzenkalibergerüst werden die Lagerungen 27 dieses ausgebildet wird, werden die Verformungswalzen 41
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zweckmäßigerweise als Antriebswalzen ausgebildet, 27 bilden einen geschlossenen Rahmen und nehmen die
wobei an ihren Naben Zahnräder (nicht gezeigt) ange- Verformungskräfte auf. In Abhängigkeit von der Rich-
ordnet werden. In einem derartigen Gerüst können tung der Kräfte werden sie von den Keilen 35 bzw. 35
Flacherzeugnisse, beispielsweise Schmalband bearbei- aufgenommen und auf die Lagerungen 27 übertragen,
tetwerden. 5 Das in Fig.4 dargestellte Vierwalzenkalibergerüst
Das erfindungsgemäße Mehrwalzenkalibergerüst zur wird folgenderweise eingestellt. Durch Anziehen der
Druckverformung von Metall funktioniert folgender- Muttern 54 werden die Verformungswalzen 41 in die
weise. vorgegebene Stellung mit dem erforderlichen Abstand
Das Kaliber wird im voraus einreguliert. Durch An- zwischen den Arbeitsflächen 39 gebracht. Dann werden ziehen der Muttern 13 (F i g. 1, 2) werden die Lagerun- io die Keile 51 verstellt, wodurch die Verstellung der Vergen 7 einander näher gebracht, wobei sämtliche vier formungswalzen 40 zustandegebracht wird. Durch diese Lagerungen 7 zu der Kalibermitte hin verstellt werden. Verstellung werden die Arbeitsflächen 38 der Verfor-G leichzeitig werden die Achsen 4 mit den darauf mon- mungswalzen 40 mit den Stirnflächen der Verformungstierten Verformungswalzen 1 verstellt. Nachdem die walzen 41 in Berührung gebracht. Dabei sollen die Verformungswalzen 1 mit ihren Stützflächen 3 in Be- 15 Schrauben 49 die Verstellung der Achsen 42 nicht berührung gekommen sind, ist eine weitere Verstellung hindern. Danach werden die Verformungswalzen 40 der Lagerungen 7 und der Achsen 4 unmöglich und das durch Drehen der Achsen 42 derart eingestellt, daß deKaliber hat die vorgegebene Größe erreicht Auf diese ren Arbeitsflächen 38 symmetrisch relativ zur Kaliber-Weise ist die Kalibergenauigkeit von der Fertigungs- mitte liegen. Die Achsen 42 werden in ihrer Stellung mit Präzision der Verformungswalzen 1 abhängig. Durch 20 Schrauben 49 fixiert, wobei sie mit einer Kraft angezoein weiteres Anziehen der Muttern 13 wird die Verfor- gen werden. Durch diese Kraft wird eine Vorspannung mungskraft an den sich gegeneinander stützenden Ver- im System der Achsen 43, der Lagerungen 45 und 44 formungswalzen 1 erzeugt und die Leistungsteile des sowie der Stangen 52 erzeugt, die während des Gerüst-Gerüstes, u. zw. die Achsen 4, die Lagerungen 7 und die betriebs die Verformungskräfte von den Verformungs-Stangen 10 werden vorgespannt. Das gestattet es, den 25 walzen 41 aufnehmen. Das sind die Hauptkräfte, weil die Spalt zwischen den konjugierenden Flächen dieser Teile Metallverformung hauptsächlich durch die Verforzu beseitigen und dadurch die Kalibersteifigkeit zu ver- mungswalzen 41 erfolgt und die Verformungswalzen 40 großem. Das führt jedoch zur Erhöhung der Lagerbela- nur den Bandrand verformen. Deswegen werden die stung und zum Ausgleich dieser Belastung sind im erfin- Stangen 52 hauptsächlich durch Längskräfte und die dungsgemäßen Gerüst Keile 14 verwendet 30 Achsen 43 durch Querkräfte belastet. Der Abstand zwi-
Die Kalibereinregulierung wird auf einem speziellen sehen den Verformungswalzen 41 wird durch die Dicke Stand vor dem Einbau in den Körper 15 vorgenommen. der Verformungswalzen 40 bestimmt. Im erfindungsge-Die Einreguliorung wird beim Umrichten auf ein neues mäßen Gerüst wird die Möglichkeit einer feinen Kali-Kaliber durch den Wechsel der Verformungswalzen bereinregulierung, die die Bearbeitungsgenauigkeit gedurchgeführt. 35 währleistet, durch eine stufenlose Verstellung der Ver-
Beim Meta 11 umformen entsteht eine Verformungs- formungswalzen 40 erreicht Im ganzen stellen die Lakraft die auf die Verformungswalzen 1 einwirkt Die gerungen 44 und 45, die Stangen 52 und die Achsen 43 Verformungskräfte werden über die Rollen 5 auf die einen geschlossenen Leistungsrahmen dar, durch den Achsen 4 und weiter auf die Lagerungen 7 übertragen, sämtliche im Zuge der Metall verformung entstehenden vom System der Lagerungen 7 und der Stangen 10 ab- 40 Kräfte abgefangen werden. Das erfindungsgemäße Gegefangen und nicht auf den Körper 15 übertragen. Des- rät mit Verformungswalzen von unterschiedlichem wegen besitzt der Körper eine leichte und ziemlich ein- Durchmesser wird in dem Fall eingesetzt, wenn die Walfache Konstruktion. Infolge der Einwirkung der Verfor- zenpaare unter verschiedengroßer Belastung während mungskräfte unterliegen sämtliche Leistungsteile nur der Metallumformung stehen.
der elastischen Verformung. Dabei bleibt deren gegen- 45
seitige Lage unverändert weil die Spalte an den Konju- Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
gierungsstellen durch die Vorspannung infolge stufenlo-
scr Verstellung der Lagerungen relativ zur Kalibermitte
beseitigt sind. Dadurch wurde die Kalibersteifigkeit und
folglich die Bearbeitungsgenauigkeit vergrößert Au- 50
ßerdem wird die Bearbeitungsgenauigkeit dadurch erhöht daß die Kalibergröße durch die Änderung des
Vorspannungsrades der Leistungsteile des Gerüstes
korrigiert wird.
im Dreiwalzenkalibergerüst wird die Verstellung der 55
Verformungswalzen 20 (F i g. 3) in Richtung zu der Kalibermitte hin bei der Kalibereinregulierung vor dem Betrieb durch Anziehen der Muttern 32 vorgenommen.
Zuerst sollen die Keile 35 und 34 aus den Nuten 36 und
37 soweit vorgeschoben werden, daß sie die Verstellung 60
der Achsen 23 nicht behindern. Nach der Annäherung
der Verformungswalzen 20 auf einen vorgegebenen Abstand werden die Achsen 23 mit den Keilen 34 und 35
fixiert
Beim Metallumformen im erfindungsgemäßen Gerüst 65
werden die Verformungskräfte von den Verformungswalzen 20 auf die Achsen 23 und dann auf die Lagerungen 27 übertragen. Die Stangen 31 und die Lagerungen

Claims (1)

1 2
Anstellvorrichtungen auf den Gerüstkörper übertragen.
Patentansprüche: Infolgedessen hat der Gerüstkörper große Abmessungen und eine bedeutende Masse. Außerdem weist der
!. Mehrwalzenkalibergerüst zur Druckverfor- Körper eines derartigen Gerüstes eine ziemlich komplimung von Metall mit Verformungswalzen, die durch 5 zierte Gestalt auf und ist schwer herzustellen. Nicht ihre Arbeitsflächen ein Kaliber bilden, in einem Kör- weniger wichtig ist auch der Umstand, daß durch die per untergebracht und drehbar auf Achsen montiert große Anzahl der Teile, die die Verformungskräfte von sind, wobei die geometrischen Achsen der Achsen den Walzen aufnehmen, sowie durch deren große Abder Verformungswalzen sich paarweise schneiden messungen die Kalibersteifigkeit herabgesetzt wird. Die und ein Vieleck bilden, und mit Lagerungen, die im 10 Änderung der gegenseitigen Lage der belasteten GeKörper relativ zur Kalibermitte hin verstellbar befe- rüstteile, die neben der elastischen Verformung dieser stigt sind, wobei jede Achse in zwei Lagerungen Teile auftritt, führt zu einer wesentlichen Änderung der entlang ihrer geometrischen Achse bezüglich minde- Kalibermaße, was die Bearbeitungsgenauigkeit beeinstens einer der Lagerungen verschiebbar angeord- trächtigt So sind die komplizierte Konstruktion, große net ist, dadurch gekennzeichnet, daß ent- 15 Abmessungen und die große Masse der bekannten sprechend der Anzahl der Achsen (4) Stangen (10) Mehrwalzenkalibergerüste die Hauptursache, die deren vorgesehen sind, die parallel zur entsprechenden Einsatz bei der Herstellung von Langmaßerzeugnissen Achse (4) liegen und jeweils mit zwei Lagerungen (7) und insbesondere von Kleinprofilen mit Vollquerschnitt in Verbindung stehen, daß eine Lagerung (7) mit trotz der technologischen Vorteile der Metallbearbeidem einen Ende der Stange (10) starr verbunden ist, 20 tung in solchen Kalibern einschränken,
und daß die andere Lagerung (7) mit dem anderen Bekannt ist ferner ein Mehrwalzenkalibergerüst Ende dieser Stange derart gekoppelt ist, daß sie ent- (US-PS 33 80 278), das drei ein Kaliber bildende Verforlang der Stange (10) verstellbar und in der gewählten mungswalzen enthält, die mit der Möglichkeit einer Ro-Stellung festlegbar ist. tation auf Achsen angeordnet sind. Die Achsen sind in 2. Mehlwalzenkalibergerüst nach Anspruch 1, da- 25 Einbaustücken starr befestigt, die in den im Gerüstkördurch gekennzeichnet, daß die Achsen (23) der Ver- per ausgebildeten Nuten angeordnet sind. Die Einbauformungswalzen (20) hohl ausgebildet und die Stan- stücke sind gegen Anstellspindeln abgestützt die zur gen (31) innerhalb der entsprechenden Achsen (23) Verstellung der Einbaustücke in den Nuten relativ zur untergebracht sind. Kalibemitte dienen. Durch die Verstellung der Einbau-
1 30 Stücks zusammen mit den Verformungswalzen wird die
Kalibereinregulierung vorgenommen.
Von den Verformungswalzen werden die auf das umzuformende Metall einwirkenden Verformungskräfte
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mehrwalzenkali- über Lager, Einbaustücke und Anstellspindeln auf den bergerüst zur Druckverformung von Metall gemäß dem 35 Körper übertragen. Infolgedessen haben die genannten Oberbegriff des Patentanspruches 1. Gerüstteile und das Gerüst im ganzen eine bedeutende Die Erfindung wird bei der Herstellung von Lang- Masse und sind kompliziert in der Herstellung. Außermaßerzeugnissen aus Eisen- und Ne-Metallen, vorwie- dem wird durch eine große Anzahl von belasteten zugegend von Kleinprofilen, darunter Draht, Rohren und ordneten Teilen die Gerüststeifigkeit herabgesetzt.
Formprofilen verwendet, die durch Ziehwagen (Ziehen) 40 Eine einfachere Ausbildung der Gerüstkonstruktion bzw. Pressen (Durchstoßen) hergestellt werden. wird oft durch die unmittelbare Anordnung der Verfor-Bekannt sind Gerüste mit einem Mehrwalzenkaliber, mungswalzen im Körper erreicht. Ein derartiges Mehrdas durch die Arbeitsflächen der Verformungswalzen walzenkaiibergerüst (US-PS 20 67 972) enthält vier Vorgebildet ist, die drehbar auf Achsen montiert sind. Die formungswalzen, die auf Achsen kugelgelagert sind. Die Achsen sind dabei so angeordnet, daß deren geometri- 45 Achsen sind dabei derart angeordnet, daß deren geomesche Achsen sich paarweise schneiden und ein Vieleck trische Achsen sich schneiden und ein Viereck bilden, bilden. Bekannt sind Gerüste mit drei, vier und mehr Dazu sind im Körper Bohrungen für die Achsen und Verformungswalzen. Derartige Gerüste enthalten nor- Nuten für die Anordnung der Verformungswalzen ausmalerweise einen Körper, der ein Massivteil darstellt, in gebildet. Jedoch ist die Kaliberregulierung in einem derdem entsprechend der Anzahl der Verformungswalzen 50 artigen Gerüst unmöglich, wodurch der Einsatz dieses Radialnuten ausgebildet sind. In diesen Nuten werden Gerüstes eingeschränkt ist. Das bedeutet, daß die Verwie in Führungen Lagerungen angeordnet, in denen einfachung der Gerüstkonstruktion durch die Einen-Achsen mit den darauf kugelgelagerten Verformungs- gung der technologischen Möglichkeiten erreicht wird,
walzen starr befestigt sind. Dabei stehen die Lagerun- Bekannt ist außerdem ein Mehrwalzenkalibergerüst gen mit dem Leistungselement der Anstellvorrichtung 55 (GB-PS 9 44 949), das in einem Körper angeordnete in Berührung, das normalerweise in Form einer Spindel Verformungswalzen enthält, die durch ihre Arbcitsfläausgebildet wird. Die Anstellvorrichtung dient zur Ver- chen ein Kaliber bilden und einer Rotation auf Achsen stellung der Lagerungen mit den darauf angeordneten montiert sind, die derart angeordnet sind, daß deren Verformungswalzen entlang der Nuten, was zur Ände- geometrische Achsen sich paarweise schneiden und ein rung der gegenseitigen Lage der Verformungsalzen und 60 Vieleck bilden und daß jede von ihnen die Möglichkeit folglich ?V Kalihprpinrpgiilipn.ing erforderlich ist. Oft einer Verstellung jeweils entlang der geometrischen werden diese Gerüste mit Einrichtungen zur Regelung Achse in Lagerungen hat, die im körper mit der Mögder axialen Lage der Verformungswalzen versehen, die lichkeit einer Verstellung relativ zur Kalibermittc befeebenfalls zur Kalibereinregulierung, beispielweise beim stigt sind. Die Lagerungen der Verforrnungswalzen sind Einsatz eines Universalkalibers, notwendig sind. 65 im Körper mittels Schrauben befestigt, die in Bohrun-Von den Verformungswalzen werden die auf das um- gen eingesetzt sind, welche im Körper derart angeordzuformende Metall einwirkenden Verformungskräfte net sind, daß die Lagerungen in mehreren Stellungen im über Lager, Achsen, Einbaustücke und Elemente der Körper fixiert werden können. Die Verstellung der La-
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