DE3121606A1 - Kombinationssorbentdialysator - Google Patents

Kombinationssorbentdialysator

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DE3121606A1
DE3121606A1 DE19813121606 DE3121606A DE3121606A1 DE 3121606 A1 DE3121606 A1 DE 3121606A1 DE 19813121606 DE19813121606 DE 19813121606 DE 3121606 A DE3121606 A DE 3121606A DE 3121606 A1 DE3121606 A1 DE 3121606A1
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hemoperfusion
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blood
hemodialysis
units
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Withdrawn
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DE19813121606
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English (en)
Inventor
Dieter Dr.med. Dipl.-Phys. DDR 2500 Rostock Falkenhagen
Petra Dipl.-Ing. Hörl
Horst Prof. Dr.sc.med. Klinkmann
Rainer Dipl.-Ing.oec. DDR 8142 Radeberg Korf
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Medizin und Labortechnik Leipzig VEB
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Medizin und Labortechnik Leipzig VEB
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    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/36Other treatment of blood in a by-pass of the natural circulatory system, e.g. temperature adaptation, irradiation ; Extra-corporeal blood circuits
    • A61M1/3679Other treatment of blood in a by-pass of the natural circulatory system, e.g. temperature adaptation, irradiation ; Extra-corporeal blood circuits by absorption

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Description

.ζ-
Kombinat ions sorb ent dialys at or
IEP: A 61 M - 1/03
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Das Krankheitsbild der akuten und chronischen Hiereninsuffizienz tritt in der klinischen Praxis zunehmend auf. Die Funktion der menschlichen Niere kann bekannterweise durch ein extracorporales System übernommen werden· Dieses System "Künstliche Niere" umfaßt die Gerätetechnik und den Austauschmechanismus. Die vorliegende Erfindung betrifft das Gerät für einen neuen Austauschmechanismus, einen sogenannten Kombinationssorbentdialysator.
Charakteristik der bekannten technischen lösung:
Die Hauptbehandlungsform der chronischen Mereninsuffizienz stellt nach wie vor die Hämodialyse dar* Dabei wird davon ausgegangen, daß sich die Hämodialyse seit über 20 Jahren sehr gut im klinischen Einsatz bewährt hat und die Verträglichkeit als gut zu bezeichnen ist« Die verstärkte Anwendung der Hirzzeitdialyse stellt erneut das Problem der schnellen und gezielten Elimination urämisch wirkender Substanzen in der Vordergrund. Ein Problem, das natürlich besonders bei der Miniaturisierung der Geräte - und Austausch-
systeme wie es beispielsweise "bei der tragbaren Mere trittj von entscheidender Bedeutung isto Es soll nicht unerwähnt "bleiben^ daß die Hämodialyse an einen relativ hohen technischen Aufwand gebunden ist«. Ihr wesentlichster Nachteil ist die begrenzte Möglichkeit, selektive Substanzen zu entfernen Die Effektivität für bestimmte Substanzen ist vorwiegend eine fe?age des Molekulargewichtes der zu entfernenden Substanzen Ein weiteres Behandlungsverfahren insbesondere für die akute liereninsuffiziensj stellt die Hämoperfusion daro Der wesentliche Vorteil der Hämoperfusion ist der im Gegensatz zur Hämodialyse nur ge·» ringe technische Aufwand zur Behandlungsdurchführunge Hinzu kommt die prinzipielle Möglichkeit $ Adsorbentien selektiv zu machen5 ä0 Uo sie dahingehend zu verändern 9 nur bestimmte unphysiologische Substanzen zu adsorbieren® Wird das Verfahren der Hämoperfusion für die Behandlung der chronischen Niereninsuffizienz angewandte, bestehen zo B0 mittels Aktivkohle sehr gute Möglichkeiten zwo Entfernung solcher für die Urämiesymptomatik wichtiger Substanzen wie Ereatinine, Harn™ säure, organische Substanzen beispielSi1Jeise Phenole und Guanidinverbindungen und mittelmolekulare Substanzen^ aber die
Nachteile sind unverkennbare So ist■ausgehend von den zur Zeit bekannten Adsorbentien2keine bzwo nur eine unwesent« liehe Elimination von Harnstoff2 Wasser d Elektrolyten und Wasserstoff-Ionen möglich0 Besonders problematisch bleibt weiterhin die Wasserentfernung bei der Hämoperfusion© Auch wenn hier aus entwicklungsperspektivischer- Sicht $ der Ent» zug des Wassers mittels wasseradsorbierender Gene möglich erscheint, bleibt jedoch zunächst die Notwendigkeit bestehen, eine Hämoperfusionskapsel mit einem Ultrafilter bzwa einen Bialysator zu koppeln© Diese Kopplung durch Hintereinander schal ten eines Bialysators und einer Hämoperfusions«= kapsel als getrennte Austausch·= bzw0 Adsorbermechanismen
31216OB
stellt "bei der kombinierten Anwendung "bei der Therapie den Stand der Technik dar. Bislang ist eine Kombination von Hämoperfusion und Dialyse nur in Form des sogenannten Sorbentdialysators bekannt, der mit Sorbentmembranen ausgestattet ist.
Nach dem DD-AP 135 565 ist eine künstliche Mere bekannt, die aus einem von einer Dialysemembran gebildeten blutdureh— flossenen Hohlraum und einem auf der anderen Seite der Dialysemembran angeordneten Dialysatraum besteht, wobei das Verhältnis des Volumens von blutdurchflossenen Hohlraum zu Dialysatraum 1 : 100 beträgt· Außerhalb des blutdurchflossenen Hohlraumes enthält die künstliche Niere Adsorbentien· Das wird entweder dadurch erreicht, daß in der Dialysemembran mindestens eine adsorbentienhaltige Schicht angeordnet ist oder daß die Adsorbentien im Dialysat enthalten sind. Weiterhin ist nach der DE-PS 2 627 858 eine Dialysemembran in Form von Bikomponenten-Hohlfäden aus regenerierter Cellulose bekannt, deren Hohlfäden aus zwei fest aneinander haftenden Schichten gebildet sind. Die eine Schicht besteht aus regenerierter Cellulose und gegebenenfalls einem Cellulosederivat. Die andere Schicht ist aus regenerierter Cellulose mit 1 bis 95 Gew«-# darin eingebetteten gleichmäßig verteilten Adsorbentienpartikeln einer mittleren Teilchengröße von bis zn 40 /um gebildet»
Die Art der kombinierten Hämodialyse/Hämoperfusion in Form der Sorbentmembran ist nicht sehr effektiv. Sie bringt sowohl bei der Behandlung von akuten exogenen Intoxikationen als auch des chronischen Hierenversagens bzw. leberversagens keine wesentlichen Vorteile gegenüber dem konventionellen Dialysator.
Ziel der Erfindung:
Ziel der Erfindung ist es, bei der Blutwäsche im extrakorporalen Kreislauf die Vorteile der Hämodialyse und der Hämo-
perfusion zu vereinen^ um eine Erhöhung der Effektivität "bei der Behandlung der chronischen und akuten liereninsuffiziens zu erreichen.
Darlegung des Wesens der Erfindung ι
Aufgabe der Erfinding ist esg einen Hombinationssorbentdia« lysator zu entwickeln^ der die Kopplung der Yerfahren Hämodialyse und Hämoperfusion in etosm Austauschmechanismus ermöglicht·
Die Aufgabe wird gelöst durch die !Reihenschaltung einer oder mehrerer; Dialyseeinheiten mit einer oder mehreren Hämoperfusionseinheiteno
Während der Dialysebehandlung des Patienten wird das zu reinigende Blut nacheinander· durch die Hämodialyseeinheiten und die Hämoperfusionseinheiten geleitet^ um aus dem Blut einer~ seits Harnstoff9 Wasser, Elektrolyse und Wasserstoff-Ionen und andererseits Kreatinin^, Harnsäure 9 organische Substanzen wie Phenole s Guadininverbindungen und mittelmolekulare Sub-* stanzen zu eliminiereno
Dabei ist es zweckmäßig, die Himoperfusionseinheiten einseitig oder beiderseitig an der Fäaodialyseelnheit anzuordnen^ aber auoh den Blutzulauf und/oder den Blutablauf der Hämodialyseeinheit als Hämoperfusionseinheit auszubilden,, Zweckmäßigerweise sind in einer Hämoperfusionseinheit eine oder mehrere Adsorptionseinheiten mit gleichen oder unterschiedlichen Adsorbentien oder Ionenaustauschern angeordnete Bei der Behandlung akuter Intoxikationen ist es damit möglichg mehrere ge-> eignete Adsorptionseinheiten hintereinander zu schalten^ um gezielt die zu eliminierenden Substanzen^ inäbesondere bei MischintoxiJaationen , aus dem Blut herauszulösen0 Weiterhin ist es zweckmäßig, Teile des Blutleitungssystems als Hämoperfusionseinheiten auszubilden«.
-Y-6-
Zweckmäßig ist es, daß im blutdurchflossenen Hohlraum der Hämodialyseeinheit, Jedoch. außerhalb der Hohlseidemembran bzw. der Dialyseflächenmembran Adsorb ent ien enthalten sind, Es ist vorteilhaft, daß die Hämoperfusionseinheit bzw, die Adsprptionseinheit beiderseitig mit Filtersystemen versehen ist. Die Piltersysteme gewährleisten während des Biutflusses die Fixierung der Adsorbentien oder ionenaustauschern in einer Einheit.
AusfUhrungsbeipiel:
Die Erfindung soll nachstehend anhand der AusfUhrungsbeispiele näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: Kombinationssorhentdialysator mit der Hämodialyseeinheit vor- und nachgeschalteten Hämoperfusionsein— hexten
Fig. 2: Kombinationssorbentdialysator mit der Hämodialyseeinheit nachgeschalteter Hämoperfusionseinheit ■
In der Fig. 1 ist eine Reihenschaltung einer Hamodialyseeinheit (1) mit beiderseitig angeordneten Hämoperfusionseinheiten (2.) dargestellt, Die Dialyseeinheit (1) besteht aus den im entsprechenden Werkstoff eingebetteten Hohlfasern (3), durch deren Hohlräume (4) das zu reinigende Blut fließt, und dem SpüTlösungsteil (5), das den notwendigen Spüllösungsfluß erlaubt. Die Hämoperfusionseinheit (2) wird von einer Umhüllung (5) gebildet, die mit einer Adsorbenz (7) bzw, mit einem Adsorbentiengemisch gefüllt ist. Beiderseitig, d.h. an den Kopplungsstellenjzu anderen Einheiten bzw. dem unmittelbaren Blutzulauf (8) und dem Blutablauf (9) zum Blutleitungssystem (10), wird die Umhüllung (6) von einem Filtersystem (11) begrenzt.
Der in Fig. 2 dargestellte Zombinationssorbentdialysator besteht aus einer Hämodialyseeinheit (1), an die einseitig eine Hämoperfusionseinheit (2) gekoppelt ist. Die Hämoperfusions-
einheit (2) enthält zwei Adsorptionseinheiten (12)s in die unterschiedliche Adsorbentien (7) "bzw« Adsorbentiengemische oder Ionenaustauscher eingebracht sind«, Die Adsorptionseinheiten (12) werden beiderseitig von Filtersystemen (11) begrenzt.
Diese Ausführungsform gestattet es2 zwei oder auch mehrere Adsorptionseinheiten (12) mit unterschiedlichen Adsorbentien (7) in einer Hämoperfusionseinheit (2) aneinanderzureihenj um je nach Bedarf und lotwendigkei t die verschiedensten Schadstoffe aus dem Blut zu entfernen a
Die Dialyseeinheiten (1) und Hämoperfusionseinheiten (2) können entsprechend den medizinischen'Notwendigkeiten unsteril industriell komplettiert werden^ um nach erfolgter Sterilisation als steriler Kombinationssorbentdlalysator dem Anwender zur Verfügung zu stehen^ Der Zombinatlonssorbentdialysator kann aber auch unter klinischen Bedingungen entsprechend der medizinischen lotwendigkeit komplettiert werden^ indem sterile Dialyse- (1) und Hämoperfuslonsel&iieiten (2) bzw® Adsorptionseinheiten unter Erhaltung der Sterilität mitteinander verbunden werdene
Die medizinischen Torteile 9 die mit dem erfindungsgemäßen Kombinationssorbeirfedialysator ermöglicht werden^ liegen darinf daß die Vorteile der Hämodialysaeinheiten, wie- ze B« zusätzliche Filtermöglichkeitg, Temperierung des Blutes und Entfernung von desorbierenden Substanzen^ das prinzipielle Verfahren der Hämoperfusion ergänzen0 In Bezug auf spezifische Anwendungen können ebenfalls einige Vorzüge angegeben werden:
- Gezielte Elimination von Stoffen«, die mittels der Hämodialyse nur unzureichend eliminiert werden^, z„ B3 anorganisches Phosphat bei der Kurzzeitdialyse bzwa mittelmolekulare Substanzen«, Damit kann die Hämoperfusion als Ergän=- zung der Dialysetherapie bei der Behandlung der chronischen Wiereninsuffizienz betrachtet werden*
- 7
- Verkürzung der Dialysezeit durch Erhöhung der Effektivität "bei der Behandlung der chronischen Mereninsuffizienz.
~ Effektivitätssteigerung bei der Behandlung akuter Intoxikationen, insbesondere durch die Erweiterung des Spektrums zu eliminierender Substanzen bei Mischintoxikationen mit unbekannter Noxe.
- Im Falle der Behandlung des Leberversagens effektive Elimination von nieder— und mittelmolekularen Substanzen,
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Hämodialyseelnheit
2 Hämoperfusionseinheit
3 Hohlttsern
4 Hohlräume
5 Sohüllösungsteil
6 Umhüllung
7 Adsorbens
8 Blutzulauf
9 Blutablauf
Blutleitungssystem Filtersystem
12 Adsorptionseinheiten
Leerseite

Claims (1)

  1. Erfindungsanspruch
    Μ «J Kombinationssorbentdialysator j, gekennzeichnet durch die ^ Reihenschaltung einer oder mehrerer Hämodialyseeinheiten
    (1) und einer oder mehrerer Hämoperfusionseinheiten (2%
    2e Kombinationssorbentdialysator nach Punkt 1 9 dadurch gekennzeichnet ? daß die Hämoperfusionseinheiten (2) ein- oder beiderseitig an der Hämodialyseeinheit (1) angeordnet sind 9
    3« Kombinationssorbentdialysator nach Punkt I9 dadurch gekennzeichnet y daß der Blutzulauf (8) und/oder der Blut·=· ablauf (9) der Hämodialyseeinheit (1) als Hämoperfusions·= einheit (2) ausgebildet sindö
    4a Eombinationssorbentdialysator nach Punkt 1 s dadurch gekennzeichnet 9 daß Teile des Blutleitungssystems (10) als Hämoperfusionseinheit (2) ausgebildet sindo
    Kombinationssorbentdialysator nach Punkt 1 bis 49 dadurch gekennzeichnet<, daß in der Hämoperfusionseinheit
    (2) eine oder mehrere Adsorptionseinheiten (12) mit gleichen oder unterschiedlichen Adsorbentien (7) oder Ionenaustauschern angeordnet sind0
    6« Kombinationssorbentdialysator nach Punkt 12 dadurch gekennzeichnet § daß im blutdurchflossenen Hohlraum (4) der Hämodialyseeinheit (1)s jedoch außerhalb der Hohlseidedialysemembran (3) bzWo der Malyseflächenmembran Adsor·™ bentien (7) angeordnet sind0
    7ö Kombinationssorbentdialysator nach Punkt 1 bis 5^ dadurch gekennzeichnet j daß die Hämoperfusionseinheit (2) bzwo die Adsorptionseinheit (12) beiderseitig mit Filtersystemen (11) versehen ist«
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