DE3121311C2 - - Google Patents

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DE3121311C2
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DE3121311A
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DE3121311A1 (de
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Klaus Dipl.-Ing. 2000 Hamburg De Helfenrath
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Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/20Responsive to malfunctions or to light source life; for protection
    • H05B47/23Responsive to malfunctions or to light source life; for protection of two or more light sources connected in series

Landscapes

  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1 sowie eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Beim Betrieb eines eine Vielzahl von Lampen aufweisenden Lampenkreises, beispielsweise des Lampenkreises einer Flughafenbefeuerungsanlage, ist es wünschenswert, zu wissen, ob alle Lampen ordnungsgemäß arbeiten oder ob defekte Lampen im Lampenkreis vorhanden sind. Auch ist es erstrebens­ wert, Kenntnis von der Anzahl der defekten Lampen zu erhalten.
Um die gewünschten Angaben zu erhalten, hat man bisher bei Inbetrieb­ nahme eines Lampenkreises zunächst eine sogenannte Ausfallkennlinie des Lampenkreises ermittelt, die dann mit während des Betriebes des Lampen­ kreises laufend ermittelten Meßergebnissen verglichen wurde. Auf diese Weise konnte die Aussage über die Anzahl der defekten Lampen eines Kreises gemacht werden.
In Fig. 1 ist eine Ausfallkennlinie eines Lampenkreises graphisch dar­ gestellt. Auf der x-Achse des Koordinatenkreises ist die Anzahl der Lampen des Lampenkreises aufgetragen, während die y-Achse jeweils einen bestimmten Meßwert für eine bestimmte Anzahl von ausgefallenen Lampen angibt. Um diese Ausfallkennlinie zu erhalten, war es bisher üblich, alle Lampen nacheinander aus ihren zugehörigen Fassungen herauszuschrauben und die Meßwerte für jede herausgeschraubte Lampe zu ermitteln. Dieses Verfahren bringt einen erheblichen Arbeitsaufwand mit sich, insbesondere wenn es sich um einen Lampenkreis einer Flughafenbefeuerungsanlage handelt.
Eine Schaltungsanordnung zur Detektion von gebrochenen Lampenfäden ist aus der GB 20 51 446 A bekannt. Die Fäden jeder Lampe sind jweils an einer Sekundärwicklung von Transformatoren angeschlossen, deren Primärwicklungen in Serie an einer Wechselspannungsquelle liegen. Es wird eine Strom- und Spannungsmessung durchgeführt, deren Meßwerte einem Detektor zugeführt werden. In dem Detektor erfolgt ein Vergleich von ermittelten, durch Wellen­ formen definierten Flächen mit vorgegebenen Standardwerten. Anhand der sich ergebenden Differenzen können ausgefallene Lampen festgestellt werden. Nachteiligerweise werden keine alterungsabhängigen Veränderungen der Schaltungsanordnung erfaßt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Ermittlung der Ausfallkennlinie eines Lampenkreises und eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens vorzuschlagen, das bzw. die ein arbeits­ aufwendiges Herausschrauben der Lampen überflüssig macht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Verfahrens­ merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unter­ ansprüchen 2 und 3 beschrieben.
Eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Durchführung des Ver­ fahrens ist im Anspruch 4 beansprucht.
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind in den Ansprüchen 5 bis 12 beschrieben.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß sich alterungsabhängige Veränderungen des Kreises automatisch erfassen lassen. Auch ist es vorteilhafterweise denkbar, ein stromdurchflossenes Element zu verwenden, dessen elektrische Werte den elektrischen Werten von zwei oder mehreren Lampen entsprechen. Hierdurch wird es ermög­ licht, bei Lampenkreisen mit einer Vielzahl von Lampen nicht jede einzeln defekte Lampe zu erfassen, sondern nur defekte Lampen­ gruppen vorgegebener Größe.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dar­ gestellt, und zwar zeigt
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung zur schritt­ weisen Ermittlung der Ausfallkennlinie eines Lampenkreises während des Betriebes.
In Fig. 2 ist der Sekundärkreis eines Stromwandlers mit 1 bezeich­ net. Im Sekundärkreis dieses Stromwandlers liegen die Primärspulen von zwei Wandlern 2, in deren Sekundärbereichen jeweils eine Lampe 3 eines Lampenkreises angeordnet sind. Der Lampenkreis weist im allge­ meinen eine Vielzahl von Lampen auf, die aus darstellerischen Gründen nicht alle gezeigt sind. Im Sekundärkreis des Stromwandlers 1 sind die Primärwicklungen von zwei weiteren Wandlern 4 und 5 angeordnet, von denen der Wandler 4 in seinem Sekundärkreis ein stromdurch­ flossenes Element, beispielsweise eine Lampe 6, aufweist. Diese Lampe 6 weist dieselben elektrischen Werte wie eine Lampe 3 des Lampenkreises auf. Anstelle der Lampe 6 kann auch ein Drahtwiderstand als stromdurchflossenes Element verwendet werden. Parallel und in Serie zur Lampe 6 ist jeweils ein automatisch betätigbares Schaltkon­ taktelement 7 bzw. 8 vorgesehen. Hierbei kann es sich um Relais­ kontakte handeln. Das in Serie zur Lampe 6 liegende Schaltkon­ taktelement 8 simuliert im geöffneten Zustand einen Wendelbruch an einer Lampe 3; hingegen wird durch das parallele Schaltkontaktele­ ment 7 im geschlossenen Zustand ein Wendelkurzschluß einer Lampe simuliert.
An den Sekundärkreis des anderen Wandlers 5 ist eine Meßwerter­ fassungs-Einrichtung 9 für die Kennlinienwerte angeschlossen, der ein Rechnersystem 10, z. B. ein Mikrocomputersystem, nachgeschaltet ist. Das Rechnersystem 10, das einer zeichnerisch nicht dargestellten Einrichtung zur automatischen Aufzeichnung der Ausfallkennlinie vor­ geschaltet sein kann, stellt die Stellsignale für die Schaltkontakt­ elemente 7 und 8 bereit. Es ermöglicht zusammen mit der Meßwerter­ fassungs-Einrichtung 9 die Durchführung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens gemäß den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 bis 3. Ist in dem Lampenkreis keine Lampe 3 ausgefallen, so wird durch Ab­ schalten der Lampe 6 durch automatisch vom Rechnersystem 10 be­ wirktes Schließen des Schaltkontaktelementes 7 oder Öffnen des Schalt­ kontaktelementes 8 der Ausfall einer Lampe 3 simuliert. Der von der Meßwerterfassungs-Einrichtung 9 ermittelte Kennlinienwert wird auto­ matisch im Rechnersystem 10 abgespeichert und gegebenenfalls auf der nachgeschalteten Aufzeichnungseinrichtung aufgezeichnet. Das Rechner­ system 10 bewirkt anschließend eine Herstellung des Ausgangszustandes durch Öffnen des Schaltkontaktelementes 7 oder durch Schließen des Schaltkontaktelementes 8. Fällt tatsächlich eine Lampe 3 des Lampen­ kreises aus, so wird der simulierte Kennlinienwert für eine ausge­ fallene Lampe 3 erreicht und meßtechnisch von der Einrichtung 9 er­ faßt. Die Lampe 6 wird durch das Rechnersystem 10 wieder abge­ schaltet, so daß ein zweiter Kennlienienwert meßtechnisch ermittelt und als simulierter Kennlinienwert für ausgefallene Lampen 3 in dem Rechnersystem 10 abgespeichert und gegebenenfalls auf der Auf­ zeichnungseinrichtung aufgezeichnet wird. Anschließend erfolgt wieder die Zuschaltung der Lampe 6 zu dem Lampenkreis. Aufbauend auf dem zweiten Kennlinienwert werden bei Ausfall weiterer Lampen 3 fort­ laufend die nächsten Kennlinienwerte durch Abschalten der Lampe 6, d. h. durch Simulation weiterer Lampenausfälle in der oben und im An­ spruch 1 beschriebenen Weise ermittelt.

Claims (12)

1. Verfahren zur Ermittlung der Ausfallkennlinie eines Lampenkreises, insbesondere eines Lampenkreises einer Flughafenbefeuerungsanlage, dessen Lampen im Sekundärkreis eines Stromwandlers liegen, gekenn­ zeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) in den Lampenkreis wird ein stromdurchflossenes Element (6) ein­ gefügt, das in seiner Impedanz einer Lampe (3) entspricht,
  • b) während des Betriebes aller Lampen (3) wird der Aufall einer Lampe (3) durch Abschalten des stromdurchflossenen Elementes (6) simuliert,
  • c) der erste Kennlinienwert wird meßtechnisch ermittelt und als simulierter Kennlinienwert für eine ausgefallene Lampe (3) in einem Rechnersystem (10) abgespeichert,
  • d) das stromdurchflossene Element (6) wird dem Lampenkreis wieder zugeschaltet,
  • e) bei Ausfall einer Lampe (3) wird der simulierte Kennlinien­ wert für eine ausgefallene Lampe (3) erreicht und meßtechnisch erfaßt,
  • f) durch Abschalten des stromdurchflossenen Elementes (6) wird dann ein weiterer Lampenausfall simuliert,
  • g) der zweite Kennlinienwert wird meßtechnisch ermittelt und als simulierter Kennlinienwert für zwei ausgefallene Lampen (3) in dem Rechnersystem (10) abgespeichert,
  • h) das stromdurchflossenes Element (6) wird dem Lampenkreis wieder zugeschaltet und
  • i) alle weiteren Kennlinienwerte des Lampenkreises werden bei Aus­ fall jeweils einer weiteren Lampe (3) jeweils durch Abschalten des stromdurchflossenen Elementes (6) und somit durch Simu­ lation des Ausfalls einer weiteren Lampe (3) meßtechnisch er­ mittelt und dem Rechnersystem (10) zugeführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die meßtechnisch ermittelten Kennlinienwerte automatisch in dem Rechnersystem (10) abgespeichert werden, daß jeweils nach Erreichen eines simulierten Kennlinienwertes infolge des Ausfalles einer Lampe (3) ein Signal zum automatischen Abschalten des stromdurchflossenen Elementes (6) erzeugt wird und daß jeweils nach dem Abspeichern eines simulierten Kennlinienwertes in dem Rechnersystem (10) ein Signal zum automatischen Zuschalten des stromdurchflossenen Elementes (6) zum Lampenkreis erzeugt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem zwei oder mehrere Lampen innerhalb einer Ermittlungsperiode ausfallen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kennlinienwerte für die in einer Ermittlungsperiode ausgefallenen Lampen (3) durch das Rechnersystem (10) unter Zugrunde­ legung der Steigung der bisher ermittelten Kennlinie errechnet werden.
4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 für einen Lampenkreis, dessen Lampen jeweils in einem Sekundärkreis eines von mehreren Wandlern liegen, die mit ihren Primärwicklungen im Sekundärkreis eines Stromwandlers angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Sekundärkreis des Stromwandlers (1) die Primärwicklungen zweier weiterer Wandler (4, 5) liegen, daß im Sekundärkreis des einen Wandlers (4) das ab- und zuschaltbare stromdurchflossene Element (6) angeordnet ist, dessen Impedanz derjenigen einer Lampe (3) entspricht, und daß im Sekundärkreis des anderen Wandlers (5) eine Meßwerterfassungs- Einrichtung (9) für die Kennlinienwerte vorhanden ist, der ein Rechner­ system (10) nachgeschaltet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein mit dem stromdurchflossenen Element (6) in Serie liegendes, automatisch betätigbares Schaltkontaktelement (8), das im geöffneten Zustand einen Wendelbruch an einer Lampe (3) simuliert.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch ein parallel zum stromdurchflossenen Element (6) angeordnetes auto­ matisch betätigbares Schaltkontaktelement (7), das im geschlos­ senen Zustand einen Wendelkurzschluß einer Lampe (3) simuliert.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das automatisch betätigbare Schaltkontaktelement (7, 8) ein Relais ist.
8. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechnersystem (10) Stellsignale für die Schaltkontaktelemente (7, 8) bereitstellt.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als stromdurchflossenes Element (6) eine Lampe vorge­ sehen ist.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als stromdurchflossenes Element (6) ein Drahtwiderstand dient.
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Rechnersystem (10) eine Einrichtung zur auto­ matischen Aufzeichnung der Ausfallkennlinie nachgeschaltet ist.
12. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rechnersystem (10) ein Mikrocomputersystem darstellt.
DE19813121311 1981-05-29 1981-05-29 Verfahren zur ermittlung der ausfallkennlinie eines lampenkreises und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens Granted DE3121311A1 (de)

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