DE2733784C2 - Verfahren zum Feststellen von Isolationsfehlern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Feststellen von Isolationsfehlern und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
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- G01R31/58—Testing of lines, cables or conductors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Feststellen von Isolationsfehlern an isolierten, elektrisch
leitenden Adern, bei dem die Ader eine oder zwei rohrförmige Meßelektroden durchläuft, die über Transformatoren mit Hochspannungsimpulsen beaufschlagt
werden. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine
Bei der Herstellung isolierter elektrisch leitender Adern oder Kabel ist es bekannt, diese zwecks Prüfung
der Isolation impulsförmig mit Hochspannung zu beaufschlagen. Man verwendet dazu Transformatoren,
mit denen die Hochspannung erzeugt und an eine rohrförmige Mleßelektrode gelegt wird, die von dem
Prüfling durchlaufen wird. Als Kriterium für einen Fehler dient dabei der im Sekundärkreis fließende
Strom, der in Form einer über einem Widerstand abfallenden Spannung beobachtet und gemessen wird.
Die im Sekundärkreis fließenden Ströme sind jedoch weitgehend abhängig von Störeinflüssen der Umgebung
wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit, aber auch vom
Feuchtigkeitsgehalt des Prüflings und elektrisch von der
Art der Erzeugung der Hochspannungsimpulse, da Aufbau und Zusammenbruch der Felder im Transformator stets einen gewissen Strom sekundärseitig fließen
lassen. So ist es; aus der DE-OS 22 19 136 bekannt, den
Prüfling zwei Meßelektroden durchlaufen zu lassen, die gleichzeitig mit Hochspannungsimpulsen entgegengesetzter Polarität alternierend beaufschlagt werden und
die Sekundärströme gegensinnig über den Meßwiderstand laufen zu. lassen, so daß wenigstens eine gewisse
Kompensation der nicht durch Isolationsfehler bedingten Sekundärströme erreicht wird.
Es ist weiterhin aus der DE-OS 25 00 438 bekannt, mit
relativ kurzen in einem gewissen Abstand liegenden Meßelektroden zu arbeiten und unter Berücksichtigung
der Laufzeit des Prüflings von der ersten Meßelektrode zur zweiten die auftretenden Sekundärströme zu
vergleichen, wobei ein tatsächlich vorliegender Fehler, der in der ersten Meßelektrode erkannt wurde, in der
zweiten bestätigt wird. Die bisher bekannten Verfahren
haben den Nachteil, daß mit ihnen die Unterscheidung
zwischen den Sekundärströmen, die durch Störeinflüsse und solchen, die durch tatsächliche Isolationsfehler
entstehen, schwierig ist. Die bekannten, impulsmäßig arbeitenden Hochspannungsprüfer haben zudem den
Nachteil, daß bei zufälliger Beri-hrung der Elektrode
oder beim Anschneiden der Leiter, die sich noch in der Prüfeinrichtung befinden, die gesamte Prüfenergie über
die berührende Person abgeleitet wird. Zwar tritt hierbei bedingt durch die Teslaströme keine Lebensge
fahr ein, doch können Spitzenströme zu Schreck- und
Schmerzempfindungen und damit zu Sekundärunfällen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine zu dessen Durchführung geeignete
so Vorrichtung anzugeben, die eine bessere Differenzierung der Sekundärströme nach deren Ursache durch
Isolationsfehler oder Störeinflüsse erlauben.
Das eingangs beschriebene Verfahren unterscheidet sich von den bisher bekannten dadurch, daß als
Kriterium zum Unterscheiden eines durch einen Isolationsfehler im Prüfling verursachten Stromes von
einem durch eine anderweitige Störung verursachten Strom der zeitliche Verlauf des Stromanstieges in der
Primärwicklung oder des Stromabfalles in der Sekun
därwicklung des Transformators dient. Als Kriterium
kann aber auch der zeitliche Verlauf sowohl des Stromanstieges in der Primärwicklung als auch des
Stromabfalles in der Sekundärwicklung des Transformators dienen.
Die Erfindung macht sich dabei die Tatsache zunutze,
daß bedingt durch die gegenseitige Abhängigkeit der primär- und sekundärseitigen Induktivität von den im
Sekundärkreis fließenden Strom die Anstiegsdauer bzw.
die Abfalldauer des die Wicklung durchfließenden Stromes ein Maß für dessen Stärke ist. So verkürzt sich
in einem Falle die Stromanstiegsdauer in der Primärwicklung, die normal 2 bis 4 Millisekunden beträgt, bei
Auftreten eines Isolationsfehlers auf etwa 200 Mikrosekünden.
Entsprechendes gilt für den Stromabfall in der Sekundärwicklung. Da ein Isolationsfehler einem
Kurzschluß gleichkommt, dauert das Abklingen des Stromes erheblich länger als bei den gewöhnlichen
Störungen.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß es auch bei
Messungen mit nur einer Meßelektrode eine Unterscheidung der Ursachen der Ströme erlaubt
Die erfindungsgemääe Vorrichtung zur Durchführung
des vorstehend beschriebenen Verfahren sieht vor, daß in dem Stromkreis der beobachteten Wicklung zwei
antiparallele Photokoppler geschaltet sind, die dem in der beobachteten Wicklung fließenden Strom proportionale
Signale erzeugen und diese galvanisch getrennt in eine Auswerteschaltung übertragen, in der die
Stromhöhe gemessen und der zeitliche Verlauf des Stromanstieges bzw. -abfalles mit einem vorgegebenen
Zeitnormal verglichen wird.
Ergibt sich durch Messung oder Vergleich, daß zum Beispiel der Stromanstieg in der Primärwicklung
schneller verläuft als gewöhnlich bzw. der Stromabfall in der Sekundärwicklung wesentlich langsamer, so ist
dies ein Zeichen für das Vorliegen eines Isolationsfehlers. Da die Photokoppler schon bei relativ kleinen
Strömen ansprechen, wird somit ihre Leuchtintensität zum Maß für den fließenden Strom. Weil außerdem je
nach der Flußrichtung des Stromes immer nur einer der beiden antiparallelen Photokoppler anspricht, ist eine
Zuordnung der in beiden Kreisen auftretenden Stromanomalien möglich. Schließlich erlaubt die Verwendung
von Photokopplern eine galvanische Trennung der Auswerteschaltung von der Hochspannungsseite der
Vorrichtung.
Auch bei Einrichtung mit zwei vom Prüfling nacheinander zu durchlaufenden Meßelektroden wie sie
in der DE-OS 25 00 438 beschrieben sind, kann mit Vorteil von der erfindungsgemäßen Vorrichtung Gebrauch
gemacht werden. Die an beiden Elektroden ermittelten Zeitverläufe werden, soweit sie beide einen
vorgegebenen Zeitwert überschreiten bzw. unterschreiten und damit das Vorliegen eines Isolationsfehlers
anzeigen, in der Auswerteschaltung unter Einrechnung der Laufzeit des Prüflings von einer Elektrode zur
anderen miteinander verglichen und bieten so die Möglichkeit, die in den Meßelektroden erfaßten Fehler
als identisch zu bestimmen.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird bei Überschreiten eines vorgegebenen
Grenzwertes des Stromanstieges oder -abfalles über der Zeit der Impulsgeber abgeschaltet und die im
Transformator gespeicherte magnetische Energie durch Kurzschluß der Primärwicklung abgeleitet.
Die Induktivität der Sekundärwicklung und die Kapazität des Prüflings gegen die Meßelektrode bilden
einen Schwingkreis vorgegebener Frequenz. Damit tritt auch bei nicht durch Kurzschlüssen bedingten Entladungen
ein Entladestrom auf, der als Wechselstrom mit der Frequenz des Schwingkreises abklingt. Je nach der
Empfindlichkeit des Photokopplers und der nachfolgenden Schaltung führt dies zu einem Ansprechen eines
Photokopplers für einen Teil der ihm zugeordneten Halbweile. Löst jedoch ein Kurzschluß bzw. Durchschlag
den Entladestrom aus, so überschreitet die Ansprechzeit des betreffenden Photokopplers die
Dauer einer Halbwelle und das Ansprechen des Photokopplers in der Umgebung des Nulldurchganges
am Ende der Halbwelle ist ein Zeichen für das Vorliegen des zu erfassenden Fehlers und kann vorteilhaft und
ohne Justierung den Zeitvergleich ersetzen. Als Zeitraum für die Beobachtung genügen je 10 Mikrosekunden
beiderseits des Nulldurchganges.
Anhand der F i g. 1 sei das Prinzip der vorliegenden Erfindung erläutert, wobei der Stromanstieg in der
Primärwicklung des Transformators über der Zeit aufgetragen ist. Kurve 1 zeigt den normalen Stromverlauf,
wenn kein Fehler in der Isolation oder Kurzschluß vorliegt Kurve 2 zeigt den Stromanstieg bei Vorliegen
eines Isolationsfehlers und Kurve 3 bei Vorliegen eines Kurzschlusses, zum Beispiel be:'-:; Anschneiden der
Ader oder zufälliger Berührung der Meßelektrode. Bereits nach 200 Mikrosekunden kann also der
Stromanstieg als Kennzeichen dafür dienen, ob ein Isolationsfehler vorliegt oder ein Kurzschluß, wobei im
letzteren Fall der Impulsgeber abgeschaltet und der Transformator von der in ihm enthaltenen Energie
durch Kurzschließen der Primärwicklung entladen werden muß.
Die Fig.2 zeigt in zum Teil schematischer Darstellung
ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Lehre der Erfindung.
Der über die Seele geerdete Prüflung 4 durchläuft die
Meßelektrode 5, die aus der Sekundärwicklung des Transformators 6 mit Impulsen aus dem Impusgeber 7
beaufschlagt wird. Der Stromanstieg wird als Spannungsabfall über dem Widerstand 8 gemessen, und zwar
nur in einem Spannungsbereich, in dem die Kennlinien der antiparallel geschalteten Dioden 9 n'cht linear sind.
In einer Auswerteschaltung 10 wird der Stromverlauf mit einem vorgegebenen Wert entsprechend 1 in F i g. 1
verglichen und bei Vorliegen eines Isolationsfehlers
entsprechend 2 in Fi g. 1 Alarm gegeben. Kommt es zu einem Isolationsfehler oder einem Kurzschluß, so
spricht je nach der Richtung des Kurzschlußstromes einer der antiparallel geschalteten Photokoppler 11 an.
Dies bewirkt, daß die Auswerteschaltung 10 sowohl den Impulsgeber 7 ausschaltet als auch bei 12 die
Primärwicklung des Transformators 6 kurzschließt.
An die Stelle der antiparallelen Photokoppler 11 kann
auch, wie in F i g. 3 dargestellt, eine Brückenschaltung 12 mit nur einem Photokoppler 13 verwendet werden. Die
Brücke 12 wird bei 14 (Fig.2) an den Transformator
und der Kollektor 15 ihres Photokopplers an die Auswerteschaltung 10 (F i g. 2) angeschlossen.
Fig.4 zeigt, ein Ausführungsbeispiel mit zwei
Meßelektroden 17 und 18, die von dem Prüfling 16 nacheinander durchlaufen werden. Die den Meßelektroden
17 und 18 zugeordneten Transformatoren 22 bzw. 23 liegen mit ih in Primärwicklungen in Reihe über 19
und 20 an einem Impulsgeber entsprechend 7 (Fig.2).
Die Photokoppler entsprechend 11 (Fig.2} oder die
Brücke nach Fig.3 werden an. d.e Leitung 21 angeschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche;J.Verfahren zum Feststellen von Isolationsfehlern an isolierten elektrisch leitenden Adern, bei dem die Ader eine oder zwei rohrförmige Meßelektroden durchläuft, die über Transformatoren mit Hochspannungsimpulsen beaufschlagt werden, dadurch gekennzeichnet, daB als Kriterium zum Unterscheiden eines durch einen Isolationsfehler im Prüfling verursachten Stromes von einem nicht durch den Prüfling verursachten Strom der zeitliche Verlauf des Stromanstiegs in der Primärwicklung oder des Stromabfalles in der Sekundärwicklung des Transformators (6) dient
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kriterium der zeitliche Verlauf sowohl des Stromanstiegs in der Primärwicklung als auch des Stromabfalles in der Sekundärwicklung des Transformators (6) dient.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anijjuch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis der beobachteten Wicklung zwei antiparallele Photokoppler(ll) geschaltet sind, die dem in der beobachteten Wicklung fließenden Strom proportionale Signale erzeugen und diese galvanisch getrennt in eine Auswertschaltung übertragen, in der die Stromhöhe gemessen und der zeitliche Verlauf des Stromanstieges bzw. -abfalles mit einem vorgebenen Zeitnormal verglichen wird.
- 4. VorrichJung nach Anspruch 3, mit zwei nacheinander vom Prüfling zu durchlaufenden Meßelektroden, von denen jede aus einem gesonderten Transformator gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß dk; an be.Jen Elektroden (17,18) ermittelten Zeiiverläuie, soweit sie beide einen vorgegebenen Zeitwert üben.jhreiten bzw. unterschreiten, in der Auswertschaltung unter Einrechnung der Laufzeit des Prüflings von einer Elektrode zur anderen miteinander verglichen werden.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überschreiten eines vorgegebenen Grenzwertes des Stromanstieges oder -abfalles über der Zeit der Impulsgeber 17) abgeschaltet und die im Transformator (6) gespeicherte magnetische Energie durch Kurzschluß der Primärwicklung abgeleitet wird.
- 6. Vorrichtung nach 'Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auswerteschaltung (10) mit dem Einsetzen eines Entladestromes ein Zeitglied angeworfen wird, das in einem Zeitraum von wenigen Mikrosekunden um den ersten Nulldurchgang der Schwingung des aus der Induktivität der Sekundärwicklung und der Kapazität des Prüflings (4) gegen die Meßelektrode (5) gebildeten Schwingkreises die Beobachtung der Photokoppler (11) auslöst und bei Ansprechen eines Photokoppjers in diesem Zeitraum einen Fehler meldet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2733784A DE2733784C2 (de) | 1977-07-27 | 1977-07-27 | Verfahren zum Feststellen von Isolationsfehlern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2733784A DE2733784C2 (de) | 1977-07-27 | 1977-07-27 | Verfahren zum Feststellen von Isolationsfehlern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2733784A1 DE2733784A1 (de) | 1979-02-15 |
DE2733784C2 true DE2733784C2 (de) | 1982-05-06 |
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ID=6014913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2733784A Expired DE2733784C2 (de) | 1977-07-27 | 1977-07-27 | Verfahren zum Feststellen von Isolationsfehlern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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AT523449B1 (de) * | 2020-01-15 | 2022-11-15 | Omicron Electronics Gmbh | Verfahren und Vorrichtung für einen Personenschutz bei einer Hochspannungsprüfung |
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DE2219136A1 (de) * | 1972-04-20 | 1973-10-25 | Kabel Metallwerke Ghh | Vorrichtung zur pruefung der isolierung eines isolierten leiters auf fehler |
DE2500438A1 (de) * | 1975-01-07 | 1976-07-08 | Baum Elektrophysik Gmbh | Vorrichtung zum feststellen von isolationsfehlern an isolierten elektrisch leitenden adern |
-
1977
- 1977-07-27 DE DE2733784A patent/DE2733784C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE2733784A1 (de) | 1979-02-15 |
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