DE3121303A1 - Anordnung von hauptmotor und hilfsmotor - Google Patents

Anordnung von hauptmotor und hilfsmotor

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DE3121303A1
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Germany
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cylinders
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Withdrawn
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DE19813121303
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English (en)
Inventor
Helmut 7141 Beilstein Dröschel
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/08Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units comprising more than one engine
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B73/00Combinations of two or more engines, not otherwise provided for
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D25/00Controlling two or more co-operating engines
    • F02D25/04Controlling two or more co-operating engines by cutting-out engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Anordnung von Hauptmotor und Hilfsmotor
  • Gegenstand der Erfindung sind Verbrennungskraftmaschinen, bestehend jeweils aus Hauptmotor und Hilfsmotor, wobei letzterer 2 oder 3 Zylinder hat Anwendungen mit einem Hauptmotor und einem zeitweise zuschalt0 baren Hilfsmotor sind bekannt, zum Beispiel von Schiffen, jedoch mit großem Aufwand.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei Motoren mit -wenigen Zylindern eine derartige Anordnung zu schaffen , die einen zufriedenstellenden Massenausgleich der Teil-Motoren für sich allein und deshalb auch zueinander aufweist, um bei Teillast den Hilfsmotor abschalten zu können und dadurch Kraftstoff zu sparen.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Anordnung der eingangs erwähnten Gattung durch die Kennzeichen der im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst Die Erfindung hat den Vorteil, daß die elastische Ausgleich welle mit ihren entgegengesetzt zum Hiifsmotor umlaufenden Gesichten dessen Zentrifugalmoment ausgleicht und gleichzeitig durch ihr drehelastisches Verhalten zur Absenkung der Eigenschwingungszahl zwischen den Schwungrädern von Hauptmotor und Hilfsmotor mit beiträgt, so daß diese unter der niedrigsten gemeinsamen Betriebsdrehzahl liegt.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung und Leiterbild äg ist in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 hat den Vorteils daß die zweite Ausgleichwelle mit ihren entgegengesetzt zum Hauptmotor umlaufenden Gewichten dessen Zentrifugalmoment ausgleicht und gleichzeitig durch ihr drehelastisches Verhalten ebenfalls zur Absenkung der Eigenschwingungszahl zwischen Hauptmotor und Hilfsmotor mit beiträgt.
  • Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 , 4 D 5 oder 6 ermöglicht in vorteilhafter Weise die Anordnung derartiger rotoren mit jeweils insgesamt 6 Zylindern in Reihe oder nebeneinander0 Die Ausgestaltung nach Anspruch 7 oder 8 ermöglicht in vorteilhafter Weise die Anordnung derartiger Motoren mit jeweils insgesamt 5 Zylindern in Reihe oder nebeneinander.
  • Die Ausgestaltung nach Anspruch 9 hat den Vorteil, auf einfache Weise den Antrieb des Hauptmotors vom Hiltsmotor bzw. dessen Stillsetzen zu ermöglichen.
  • In den Zeichnungen sind verschiedene nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 einen Reihenmotor im Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 2, und zwar mit 4 Haupt- und 2 Hilfszylindern, also insgesamt 6 Zylindern. Die über dem Schnitt liegenden Zylinder sind dünn gezeichnet, auch in den anderen Abbildungen, Fig. 2 einen dazugehörigen Querschnitt nach der Linie A-A der Fig. 1, Fig. 3 einen Reihenmotor im Schnitt nach der Linie D-D der Fig. 4, und zwar mit 3 Haupt- und 3 Hilfszylindern, also insgesamt 6 Zylindern, Fig. 4 einen dazugehörigen Querschnitt nach der Linie t-C der Fig. 3, Fig. 5 einen Block-Motor im Schnitt als Abwicklung nach der Linie E-F-G-H-I der Fig. 6, und zwar mit 4 Haupt- und 2 Hilfszylindern, also insgesamt 6 Zylindern, Fig. 6 einen dazugehörigen Schnitt nach der Linie K-K der Fig. 5, Fig. 7 einen Block-Motor im Schnitt als Abwicklung nach der Linie L-M-N-O-P der Fig. 8, und zwar mit 3 Haupt- und 3 Hilfszylindern, also insgesamt 6 Zylindern, Fig. 8 einen dazugehörigen Querschnitt nach der Linie Q-Q der Fig. 7.
  • Aufbau: Bei Fig. 1 und 5 hat der Hauptmotor 1 vier Zylinder und benötigt daher keine solche Ausgleichswelle. Die drehzahlelastische Ausgleichswelle 2 mit zwei entgegengesetzten Gewichten ist daher dauernd über zwei gleich große Zahnräder 3,4 mit der Kurbelwelle des Hilfsmotors 5 verbunden, der zwei Zylinder hat. Am anderen Ende der Ausgleichswelle 2 befindet sich ein Freilauf F, huber den der Antrieb vom Hilfsmotor 5 zum Hauptmotor 1 huber 2 weitere Zahnräder 6,7 erfolgen kann. Der Abtrieb fUr beide Motoren 1,5 erfolgt von der Kupplungsscheibe 8 des Hauptmotors 1.
  • Bei Fig. 3 und 7 haben Haupt- und Hilfsmotor je drei Zylinder.
  • Es sind daher je zwei drehelastische Ausgleichswellen 9,10 vorhandeng die jeweils über gleich große Zahnräder 3,4/6,7 mit den Surbelwellen dauernd verbunden sind. Zwischen den beiden Ausgleichswellen 9,10 befindet sich der Freilauf F.
  • Der Hilfsmotor befindet sich im gemeinsamen Gehäuse 13 und im Kühlwasserkreislauf des Hauptmotors 1, so daß er bei laufendem Hauptmotor 1 sofort anspringt und Leistung abgibt.
  • Ausführungsformen: In Fig 1 hat der Hauptmotor 1 vier Zylinder 14 und der Hilfsmotor 5 zwei Zylinder 15, in Reihe.
  • In Fig. 3 hat der Hauptmotor 16 drei Zylinder 17 und der Hilfsmotor 18 auch drei Zylinder 19, in Reihe.
  • In Fig. 5 hat der Hauptmotor 20 vier Zylinder 21 und der parallele Hilfsmotor 22 zwei Zylinder 23. Neben diesen ist am Quermotor 24 das Schaltgetriebe 25 und das Differential 26. Der Abtrieb vom Hauptmotor 20 erfolgt von dem Zahnrad 27.
  • In Fig 7 hat der Hauptmotor 28 drei Zylinder 29 und der parallele Hilfsmotor 30 auch drei Zylinder 31.
  • Bei allen Ausführungen ist die Kurbelwelle 32 des Hauptmotors getrennt von der Kurbelwelle 33 des Hilfsmotors. An den Ausgleic-Wellen 2D9910 sind die Gewichte 34,35 und 36,37 sowie tS X9.
  • Falls nur eine Ausgleichwelle 2 vorhanden ist, erfolg der weitere Abtrieb huber eine Verbindungswelle 40. Es sind kolben 41 und Pleuel 42 vorhanden, Außer den elastischen Ausgleichwellen 2,9,16 und der ebenfalls elastischen Verbindungswelle 40 können noch weitere dreMlatische Glieder vorhanden sein, z.B. mit Druckfedern oder aus Gummi, auch Dämpfungsglieder. Bei dem oder statt des Freilauf F kann eine Kupplung sein.
  • Weitere, nicht gezeigte Ausführungen sind möglich, zum Beispiel mit insgesamt 5 Zylindern des Motors. Hierbei hat dann der Hauptmotor drei und der Hilfsmotor zwei Zylinder, in Reihe oder parallele Es sind zwei Ausgleichwellen vorhanden.
  • Wirkungsweise: ueber eine geeignete Einrichtung startet der Fahrer mittels Voll- oder Ubergas den ~ilSsmot,or 5, 18, 22, 30 er einen nicht gezeigten Anlasser oderveine nicht gezeigte Kupplung statt oder beim Freilauf F. Bei wenig Gas wird der Hilfsmotor 5, 18, 22, 30 ausgeschaltet.
  • Werden beide Motoren zeitweise gemeinsam miteinander betrieben, so ist zwisen ihren Schwungrädern- 11,12 eine drehelastische Verbindung erforderlich, damit deren Eigenschwingungszahl zueinander unter der Leerlauf-Drehzahl liegt. Des weiteren benötigen insbesondere als Hilfmotor 5, 18, 22, 30 geeignete kleine Motoren mit nur zwei oder drei Zylindern zum guten Massenausgleich eine entgegengesetzt zur Kurbelwelle mit gleicher Drehzahl umlaufende Ausgleichswelle 2, 9, 10 mit Zentrifugalmoment.
  • Die erforderliche Ausgleichswelle 2, 9, 10 ist hier als drehelastische Verbindung zwischen den Schwungrädern 11,12 ausgeführt, so daß zum Beispiel über einen Freilauf F der Hilfsmotor 5 in jeder beliebigen Stellung an den Hauptmotor 1 angekuppelt werden kann, ohne daß störende Vibrationen auftreten.
  • Falls der Hauptmotor 16, 29 nur drei (oder zwei) Zylinder hat, erzeugt dessen Ausgleichwelle 10 das zum Ausgleich notwendige Zentrifugalmoment.
  • Hierzu 2 Blatt Abbildungen und 9 Stück Patentansprüche.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. PatentansprUche Anordnung von Hauptmotor und Hilfsmotor 1. Verbrennungskraftmaschine, bestehend jeweils aus Hauptmotor und Hilfsmotor, wobei letzterer zwei oder drei Zylinder hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb vom Hilfsmotor (5,18,22,30) zum Hauptmotor (1,16,20,28) über eine drehelastische Ausgleichwelle (2s9) erfolgt, die zwei mit Abstand voneinander angebrachte entgegengesetzte Gewichte (3,35/36,37) besitzt, die über zwei Zahnräder (3,4) von der Kurbelwelle (33) des Hilfsmotors (5,18,22, 30) angetrieben wird.
  2. 2 Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptmotor (16,28) höchstens drei Zylinder hat und fUr ihn eine zweite drehelastische Ausgleichwelle (10) mit zwei im Abstand vorneinander angebrachten entgegengesetzten Gesichten (38,39) vorhanden ist, die über zwei Zahnräder (6,7) die Kurbelwelle (32) des Hauptmotors (16,28) antreibt und die von der anderen Ausgleichwelle (9) antreibbar ist.
  3. 3. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet daß der Hauptmotor (1) vier Zylinder (14) und der Hilfsmotor (5) zwei Zylinder (15) in Reihe aufweist.
  4. 4. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptmotor (16) und der Hilfsmotor (18) je drei Zylinder (17,19) in Reihe aufweist.
  5. 5 Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1, dadur .1 gekennzeichnekD daß der Hauptmotor (20) vier Zylinder (21) nd der Hilfsmotor (22) zwei Zylinder (23) nebeneinander aufweise.
  6. 6 Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet3 daß der Hauptmotor (28) und der Hilfsmotor (30) je drei Zylinder (29,31) nebeneinander aufweisen.
  7. 7 Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptmotor drei Zylinder und der Hilfsmotor zwei Zylinder in Reihe aufweist.
  8. 8 . Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptmotor drei Zylinder und der Hilfsmotor zwei Zylinder nebeneinander aufweist.
    Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2,3,4,5,6,7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb vom Hilfsmotor (5,18,22,50) auf dem HaugJtmotor (1,16,20,28) über einen Freilauf (F) erfolgt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0184685A2 (de) * 1984-12-13 1986-06-18 KANIUT, Herbert Maximilian Geteilte Brennkraftmaschine mit geteilter Kurbelwelle und einer quergestellten Maschinenwelle für den Hilfsgeräteantrieb
DE102006009093B4 (de) 2006-02-28 2019-06-19 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kolbenbrennkraftmaschine für ein Motorrad
DE102010022544B4 (de) 2010-06-02 2019-08-22 Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr Vorrichtung zum Ausgleich der freien Massenkräfte und Massenmomente bei Brennkraftmaschinen mit einem geteilt ausgeführten Kurbeltrieb

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0184685A2 (de) * 1984-12-13 1986-06-18 KANIUT, Herbert Maximilian Geteilte Brennkraftmaschine mit geteilter Kurbelwelle und einer quergestellten Maschinenwelle für den Hilfsgeräteantrieb
EP0184685A3 (de) * 1984-12-13 1987-04-08 KANIUT, Herbert Maximilian Geteilte Brennkraftmaschine mit geteilter Kurbelwelle und einer quergestellten Maschinenwelle für den Hilfsgeräteantrieb
DE102006009093B4 (de) 2006-02-28 2019-06-19 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kolbenbrennkraftmaschine für ein Motorrad
DE102010022544B4 (de) 2010-06-02 2019-08-22 Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr Vorrichtung zum Ausgleich der freien Massenkräfte und Massenmomente bei Brennkraftmaschinen mit einem geteilt ausgeführten Kurbeltrieb

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