DE102006009093B4 - Kolbenbrennkraftmaschine für ein Motorrad - Google Patents
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Abstract
Kolbenbrennkraftmaschine für ein Motorrad, wobei die Kolbenbrennkraftmaschine eine Kurbelwelle (1) und eine Einrichtung zum Ausgleichen freier Massenkräfte mit einer oder mehreren Ausgleichswellen (2, 3) aufweist, wobei die Kopplung der Ausgleichswellen (2, 3) mit der Kurbelwelle (1) über einen Zahnradantrieb (5) erfolgt, wobei die Anzahl der Ausgleichswellen (2, 3) der Einrichtung zum Ausgleichen freier Massenkräfte veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Ausgleichswellen (2, 3) als Antrieb für einen Generator (4) dient.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kolbenbrennkraftmaschine für ein Motorrad, wobei die Kolbenbrennkraftmaschine eine Kurbelwelle und eine Einrichtung zum Ausgleichen freier Massenkräfte mit einer oder mehreren Ausgleichswellen aufweist, wobei die Kopplung der Ausgleichswellen mit der Kurbelwelle über einen Zahnradantrieb erfolgt.
- Derartige Kolbenbrennkraftmaschinen sind beispielsweise aus der
DE 31 32 368 A1 , derDE 31 21 303 A1 und derUS 4 683 849 A bekannt. - Bei einer Kolbenbrennkraftmaschine werden bei jeder Drehbewegung der Kurbelwelle die unterschiedlichen Massen des Kurbeltriebs (Kolben, Pleuelstange, Kurbelwelle) neu beschleunigt. Die Richtung der dabei entstehenden Massenkräfte wechselt ständig. Zum Teil werden die durch den Kolben und Teile des Kurbeltriebs entstehenden Massenkräfte durch Gegengewichte an der Kurbelwelle ausgeglichen. Es sind Ausgleichswellen zur weiteren Verbesserung der Laufruhe des Motors bekannt. Bei Viertakt-Reihenvierzylinder-Motoren rotieren beispielsweise Ausgleichswellen zum Ausgleich der Massenkräfte zweiter Ordnung mit doppelter Kurbelwellendrehzahl gegenläufig zueinander. Nachteilig ist dabei jedoch das zusätzliche Gewicht und der erhebliche Platzbedarf solcher Ausgleichswellen.
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kolbenbrennkraftmaschine für ein Motorrad mit einer Einrichtung zum Ausgleichen freier Massenkräfte zur Verfügung zu stellen, wobei die Einrichtung zum Ausgleichen freier Massenkräfte den Anforderungen an das Motorrad angepasst ist und dabei möglichst leicht ist und möglichst wenig Bauraum einnimmt.
- Diese Aufgabe wird durch eine Kolbenbrennkraftmaschine für ein Motorrad mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Mit einer erfindungsgemäßen Kolbenbrennkraftmaschine besteht die Möglichkeit, die Schwingungen im Motorrad entsprechend den Anforderungen an das Motorrad auszugleichen, wobei die Baugröße bzw. das Gewicht der Ausgleichsvorrichtung entsprechend gering gehalten werden. Die Anforderungen an das Motorrad sind dabei im Wesentlichen abhängig von der Konfiguration des Fahrzeugs. Ein auf Komfort ausgelegtes Motorrad weist zum Beispiel relativ weit ausladende Karosserieteile auf, wobei die Schwingung, die durch die Massenkräfte des Motors erzeugt werden, insbesondere in diesen Bauteilen für den Fahrer eines Motorrads störend spürbar sind. Die erfindungsgemäße Kolbenbrennkraftmaschine kann für diesen Anwendungsfall vorteilhafterweise zwei Ausgleichswellen aufweisen. Das erhöhte Gewicht wird bei einem auf den Komfort des Benutzers ausgelegten Motorrad im Sinne der besseren Schwingungsdämpfung nicht als Nachteil empfunden. Bei sportlich ausgelegten Motorrädern werden auf Grund der Randbedingungen eines solchen Fahrzeugs gewisse Schwingungen in der Regel eher in Kauf genommen. Die erfindungsgemäße Kolbenbrennkraftmaschine kann bei einem solchen Motorrad vorteilhafterweise nur eine Ausgleichswelle aufweisen, da die Dämpfung der Schwingungen für den Benutzer weniger von Belang ist und der Schwerpunkt des Interesses auf einem günstigen Verhältnis von Motorleistung und Gewicht liegt, nicht auf Komfort. Es sind bei der Einrichtung zum Ausgleichen der freien Massenkräfte der erfindungsgemäßen Kolbenbrennkraftmaschine auf Grund des modularen Aufbaus keine, eine oder zwei Ausgleichswellen bei ansonsten gleichbleibendem Grundaufbau des Motors möglich. Auch eine höhere Anzahl an Ausgleichswellen wäre theoretisch möglich, hat jedoch keine praktische Bedeutung.
- Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Bevorzugt ist die Anzahl der Ausgleichswellen abhängig von der Konfiguration des Motorrads. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass die erfindungsgemäße Kolbenbrennkraftmaschine beispielsweise für verschiedene Modelle von Motorrädern eingesetzt werden kann. Die Anzahl der Ausgleichswellen kann dabei beispielsweise in einer modular aufgebauten Ausgleichsvorrichtung erhöht oder verringert werden. Dies ist vorzugsweise sowohl in der Produktion als auch später bei einer möglichen Umrüstung des Motorrads möglich. Durch die modulare Bauweise der Ausgleichsvorrichtung können beispielsweise der Fertigungs- und/oder Entwicklungsaufwand verringert werden.
- Erfindungsgemäß dient eine der Ausgleichswellen als Antrieb für einen Generator, beispielsweise die Lichtmaschine. Dadurch kann das Gewicht und der notwendige Bauraum für die Ausgleichsvorrichtung in vorteilhafter Weise weiter verringert werden, indem beispielsweise vorhandene Entkopplungselemente des Generators mit genutzt werden können. Vorzugsweise ist der Generator mit doppelter Kurbelwellendrehzahl antreibbar. Besonders bevorzugt ist der Generator für hohe Drehzahlen bis zu 30.000 Umdrehungen pro Minute ausgelegt. Der Generator weist dazu beispielsweise sogenannte Seltene-Erden-Magnete auf. Derartige Generatoren haben den Vorteil, dass ihr Rotor einen kleineren Durchmesser aufweist, sodass das Trägheitsmoment des Rotors höhere Drehzahlen zulässt. Der Antrieb eines Generators ohne Seltene-Erden-Magnete mit doppelter Kurbelwellendrehzahl würde dagegen auf Grund der hohen Drehzahlen von Kolbenbrennkraftmaschinen für Motorräder von etwa 13.000 bis 15.000 Umdrehungen pro Minute zu sehr hohen Trägheitsmomenten führen. Der Fachmann versteht, dass beispielsweise an eine Lichtmaschine, die mit doppelter Kurbelwellendrehzahl angetrieben wird, besonders hohe Anforderungen gestellt sind. Besonders bevorzugt ist die Kolbenbrennkraftmaschine ein Viertakt-Reihenvierzylinder-Motor.
- In einer Ausführungsform ist eine erste Ausgleichswelle direkt über einen ersten Zahnradantrieb von der Kurbelwelle angetrieben. Bevorzugt ist eine zweite Ausgleichswelle über ein Primarantriebs-Zahnrad oder Kupplungszahnrad von der Kurbelwelle angetrieben. Ebenfalls bevorzugt kann die zweite Ausgleichswelle über einen zweiten Zahnradantrieb von der ersten Ausgleichswelle angetrieben sein.
- Der Generator kann von jeder der Ausgleichswellen angetrieben sein. Vorzugsweise ist der Generator von der ersten Ausgleichswelle angetrieben. Die erste Ausgleichswelle im Sinne dieser Erfindung rotiert gegenläufig zur Kurbelwelle, während die zweite Ausgleichswelle dieselbe Drehrichtung aufweist, wie die Kurbelwelle. Es ist vorteilhaft, dass bei nur einer Ausgleichswelle, diese entgegen der Drehrichtung der Kurbelwelle dreht, so dass in der Regel die erste Ausgleichswelle in Kolbenbrennkraftmaschinen mit nur einer Ausgleichswelle eingebaut ist.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
-
1 zeigt eine Kurbelwelle mit zwei Ausgleichswellen nach dem Stand der Technik. -
2 zeigt eine Kurbelwelle einer erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine mit einer Ausgleichswelle. -
3 zeigt eine Kurbelwelle einer erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine mit zwei Ausgleichswellen. -
4 zeigt eine Kurbelwelle einer erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine mit einer Ausgleichswelle in einer anderen Ausführungsform. -
5 zeigt eine Kurbelwelle einer erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine mit einer Ausgleichswelle in einer Ausführungsform vom Primarantriebs-Zahnrad angetrieben. -
6 zeigt eine Kurbelwelle einer erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine mit zwei Ausgleichswellen in einer weiteren Ausführungsform vom Primarantriebs-Zahnrad angetrieben. -
7 zeigt eine Kurbelwelle einer erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine mit zwei Ausgleichswellen und vom Primarantriebs-Zahnrad angetrieben in einer dritten Ausführungsform. - In der
1 ist ein Beispiel für den Aufbau einer Kurbelwelle1 einer Brennkraftmaschine mit einer Einrichtung zum Ausgleichen freier Massenkräfte mit zwei Ausgleichswellen2 ,3 nach dem Stand der Technik dargestellt. Ein Generator4 wird über ein Primarantriebs-Zahnrad6 von der Kurbelwelle1 angetrieben. - In der
2 ist eine Kurbelwelle1 einer erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine für ein Motorrad dargestellt. Die Kurbelwelle1 weist Kurbelwangen11 mit entsprechenden Gegengewichten12 zum Ausgleich der Massenkräfte der Kolben und anderen Teilen des Kurbeltriebs auf. Über einen Zahnradtrieb5 ist eine erste Ausgleichswelle2 mit einem Übersetzungsverhältnis von 2:1 angetrieben. Die erste Ausgleichswelle2 rotiert also mit doppelter Kurbelwellendrehzahl gegenläufig zur Kurbelwelle1 . Die erste Ausgleichswelle2 weist ein exzentrisch angeordnetes Gewicht20 zum Ausgleich der Massenkräfte zweiter Ordnung auf. - Die Ausgleichswelle
2 ist gleichzeitig die Rotorwelle eines Generators4 , bzw. ist konzentrisch zu dieser angeordnet. Da der Rotor des Generators4 ebenfalls mit doppelter Kurbelwellendrehzahl rotiert, stellt der Generator eine höhere elektrische Leistung bereit, als ein Generator, der beispielsweise nur mit einfacher Kurbelwellendrehzahl angetrieben ist. Dies ist beispielsweise bei einem Betrieb der Brennkraftmaschine im Leerlauf von Bedeutung, da die vergleichsweise kleinen Generatoren bei einfacher Kurbelwellendrehzahl im Leerlauf bei Motorrädern häufig eine zu geringe Leistung zur Verfügung stellen. - Zur weiteren Verbesserung der Laufruhe der Brennkraftmaschine kann die Einrichtung zum Ausgleichen freier Massenkräfte um eine zweite Ausgleichswelle
3 erweitert sein, was in3 dargestellt ist. Die erste Ausgleichswelle2 ist auch hier über den Zahnradantrieb5 direkt von der Kurbelwelle1 mit Übersetzung auf doppelte Kurbelwellendrehzahl angetrieben. Die erste Ausgleichswelle2 rotiert daher gegenläufig zur Kurbelwelle1 . Die zweite Ausgleichswelle3 ist über einen weiteren Zahnradantrieb5 von der ersten Ausgleichswelle2 angetrieben. Die zweite Ausgleichswelle3 rotiert mit der gleichen Drehzahl wie die erste Ausgleichswelle2 , jedoch gleichsinnig mit der Kurbelwelle1 . Die zweite Ausgleichswelle3 weist ebenfalls ein exzentrisches Gewicht30 zum zusätzlichen Ausgleich der Massenkräfte zweiter Ordnung auf. Im dargestellten Beispiel treibt die zweite Ausgleichswelle3 den Generator4 an. Im Vergleich zum Stand der Technik in1 weist die Anordnung in3 , bei gleicher Konfiguration mit zwei Ausgleichswellen, deutlich erkennbar einen vereinfachten und platzsparenden Aufbau auf. - In der
4 ist der Aufbau aus3 mit nur einer ersten Ausgleichswelle2 dargestellt. Diese treibt über den Zahnradantrieb5 die Generatorwelle40 des Generators4 an. Es ist zu erkennen, dass gegenüber der Ausführungsform aus3 im Wesentlichen das exzentrische Gewicht30 eingespart ist. Der Vorteil des modularen Aufbaus der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine wird hier besonders deutlich. Die Ausführungsvariante nach3 bietet eine besonders gute Schwingungsdämpfung und ist insbesondere für ein komfortorientiertes Motorrad, beispielsweise ein sogenanntes Touringmotorrad geeignet. Ohne das exzentrischen Gewicht30 weist die Ausführungsform nach4 dagegen ein geringeres Gewicht auf, wobei geringfügig stärkere Schwingungen in Kauf genommen werden. - Wie in
5 dargestellt, kann auch die zweite Ausgleichswelle3 über das Primarantriebs-Zahnrad6 angetrieben sein. Die zweite Ausgleichswelle3 rotiert mit doppelter Kurbelwellendrehzahl gleichsinnig mit der Kurbelwelle1 . In der dargestellten Ausführungsform ist nur eine Ausgleichswelle vorhanden. - In der
6 ist ebenfalls die zweite Ausgleichswelle3 über das Primarantriebs-Zahnrad6 angetrieben. Die erste Ausgleichswelle2 ist wiederum von der zweiten Ausgleichswelle3 angetrieben. Die erste Ausgleichswelle2 treibt gleichzeitig den Generator4 an - In der
7 ist eine weitere alternative Ausführungsform mit erster Ausgleichswelle2 und zweiter Ausgleichswelle3 dargestellt. Die erste Ausgleichswelle2 ist direkt von der Kurbelwelle1 mit Übersetzung auf doppelte Kurbelwellendrehzahl angetrieben. Die erste Ausgleichswelle2 rotiert daher gegenläufig zur Kurbelwelle1 . Eine zweite Ausgleichswelle3 ist über ein Primarantriebs-Zahnrad6 indirekt von der Kurbelwelle1 angetrieben. Durch das Primarantriebs-Zahnrad6 rotiert die zweite Ausgleichswelle3 gleichsinnig mit der Kurbelwelle1 , übersetzt auf doppelte Kurbelwellendrehzahl. Im dargestellten Beispiel treibt die zweite Ausgleichswelle3 auch den Rotor des Generators4 an. Die dargestellte Ausführungsform weist den Vorteil auf, dass eine Ausgleichswellen oberhalb und die andere Ausgleichswelle unterhalb der Kurbelwelle1 angeordnet sind, wobei die entstehenden Massenmomente sich bei idealer Anordnung aufheben können. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Kurbelwelle
- 2
- Erste Ausgleichswelle
- 3
- Zweite Ausgleichswelle
- 4
- Generator
- 5
- Zahnradantrieb
- 6
- Primarantriebs-Zahnrad
- 11
- Kurbelwange
- 12
- Gegengewicht
- 20
- Erstes exzentrisch angeordnetes Gewicht
- 30
- Zweites exzentrisch angeordnetes Gewicht
- 40
- Generatorwelle
Claims (8)
- Kolbenbrennkraftmaschine für ein Motorrad, wobei die Kolbenbrennkraftmaschine eine Kurbelwelle (1) und eine Einrichtung zum Ausgleichen freier Massenkräfte mit einer oder mehreren Ausgleichswellen (2, 3) aufweist, wobei die Kopplung der Ausgleichswellen (2, 3) mit der Kurbelwelle (1) über einen Zahnradantrieb (5) erfolgt, wobei die Anzahl der Ausgleichswellen (2, 3) der Einrichtung zum Ausgleichen freier Massenkräfte veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Ausgleichswellen (2, 3) als Antrieb für einen Generator (4) dient.
- Kolbenbrennkraftmaschine nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Ausgleichswellen (2, 3) abhängig von der Konfiguration des Motorrads ist. - Kolbenbrennkraftmaschine nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichswelle (2, 3), die als Antrieb für den Generator (4) dient, entweder -- eine Rotorwelle des Generators (4) ist oder -- konzentrisch zu einer Rotorwelle des Generators (4) angeordnet ist oder -- eine Generatorwelle (40) des Generators (4) über einen Zahnradantrieb (5) antreibt. - Kolbenbrennkraftmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator (4) mit doppelter Kurbelwellendrehzahl antreibbar ist.
- Kolbenbrennkraftmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenbrennkraftmaschine ein Viertakt-Reihenvierzylinder-Motor ist.
- Kolbenbrennkraftmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Ausgleichswelle (2) direkt über einen ersten Zahnradantrieb (5) von der Kurbelwelle (1) angetrieben ist.
- Kolbenbrennkraftmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Ausgleichswelle (3) über ein Primarantriebs-Zahnrad (6) von der Kurbelwelle (1) angetrieben ist.
- Kolbenbrennkraftmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Ausgleichswelle (3) über einen zweiten Zahnradantrieb von der ersten Ausgleichswelle (2) angetrieben ist.
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