DE3121255A1 - "vorrichtung zum befestigen der innenraumverkleidung an der karosserie eines kraftfahrzeuges" - Google Patents

"vorrichtung zum befestigen der innenraumverkleidung an der karosserie eines kraftfahrzeuges"

Info

Publication number
DE3121255A1
DE3121255A1 DE19813121255 DE3121255A DE3121255A1 DE 3121255 A1 DE3121255 A1 DE 3121255A1 DE 19813121255 DE19813121255 DE 19813121255 DE 3121255 A DE3121255 A DE 3121255A DE 3121255 A1 DE3121255 A1 DE 3121255A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pins
loops
textile fabric
fabric
motor vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813121255
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert 6940 Weinheim Gigl
Friedmann 6941 Gorxheimertal Klaffke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Freudenberg KG
Original Assignee
Carl Freudenberg KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Freudenberg KG filed Critical Carl Freudenberg KG
Priority to DE19813121255 priority Critical patent/DE3121255A1/de
Publication of DE3121255A1 publication Critical patent/DE3121255A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

Annelderin: Firma Carl Freudenberg, Weinhein
Vorrichtung zum Befestigen der Innenraumverkleidung an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtuncf zum Befestigen der Innenraumverkleidung an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus Stiften, die erhaben von einer der zu verbindenden Flächen abstehen und deren Querschnitt im rückwärtigen Teil vermindert ist sowie aus zugeordneten, fest mit der Gegenfläche verbundenen ösen, die die Stifte zu umschließen vermögen.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art umfasst christbaumähnlich ausgebildete Stifte aus Metall oder Kunststoff, die unlösbar mit der Innenraumverkleidung verbunden sind. Die Snitze der Stifte wird während der Montage zentrisch auf eine zugeordnete Aussparung der Karosserie aufgesetzt und unter Kraftanwendung eingetrieben. Dabei ergibt sich infolge der elastischen Nachgiebigkeit entweder des Querschnittes der Stifte oder desjenigen der zugeordneten Aussparung eine vorübergehende Anpassung der Querschnitte und schließlich ein Einrasten. Die Vorrichtung ist allgemein bekannt und gebräuchlich, sie ist in mehrfacher Hinsicht wenig befriedigend.
Ein besonderes Problem besteht zunächst darin, daß es außerordentlich schwierig ist, die Stifte und die zugehörigen ösen einander zentrisch, d.h. passgenau zuzuordnen. Diesbezüglich ist insbesondere darauf zu verweisen, daß sich im Bereich der Karosserie während des Verschweißens der verschiedenen Einzelteile maßliche Abweichungen von - 5 mti ^Tom Sollwert ergeben können.
Die Stifte erheben sich senkrecht von einer der beiden zu verbindenden Flächen. Mehrere über eine größere, gewölbte Fläche verteilte Stifte erstrecken sich insofern nicht parallel zueinander, und es ergibt sich eine Differenz zwischen dem Abstand ihrer Gipfelpunkte und dem Abstand ihrer Fußpunkte. Diese Differenz hat zwangsläufig Schwierigkeiten bei der Montage zur Folge, insbesondere im Bereich enger iladien.
Die Stifte haben eine Höhe von wenigstens 5 mn und es ist dementsprechend eine ebensotiefe Öse erforderlich. Hierdurch geht relativ viel Raum nutzlos verloren, was beispielsweise im Bereich des Autohiitmels unerwünscht ist.
Die Stifte werden von den ösen nach der Montage kraft- und formschlüssig gehalten, um bei sicherem Sitz das Auftreten von Klapnergeräuschen zu vermeiden. Diibei muß allerdinas der Nachteil in Kauf
<p
genommen warden, daß Dröhnschv/ingungen des Karosseriebleches unmittelbar auf die Innenraumverkleidung und damit in den Innenraum übertragen werden. Eine Demontage ist häufig mit gewissen Problemen und Risiken verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen der Innenraumverkleidung an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges zu entwickeln, die diese Nachteile fiberwindet. Die Vorrichtung soll kostengünstig herstellbar sein, sich durch eine besondere Montagefreundlichkeit auszeichnen, wenig Raum beanspruchen und die übertragung von Dröhnschwingungen des Karosseriebleches auf die Innenraumverkleidung weitgehend unterdrücken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die die kennzeichnenden Pferkmale des Patentanspruchs 1 aufweist. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nennen die Unteransprüche Bezug.
Bei der vorgeschlagenen Vorrichtlang sind jeweils wenigstens 3 Stifte zu einer flächenhaften Einheit zusammengefasst und mit einem der zu verbindenden Teile verbunden. Die Stifte erheben sich in üblicher Weise senkrecht von der Oberlfäche, ihre Länge beträgt jedoch nur 0,5 bis 3 mm, vorzugsweise 0,8 bis 1,5 mm bei einem gegenseitigen Abstand der riittelpunkte von 1 bis 4 mm. Sie können jede beliebige, im vorspringenden Teil erweiterte Gestalt haben, beispielsweise auch die Gestalt eines Christbaumes oder die "a^talt eines Stiftes, der am vorderen Bereich kugelförmig verdir c ist. Die gegenseitige Zuordnung der Grundflächen ist an sich oeliebig, sie folgt aus Gründen der vereinfachten Herstellung jedoch bevorzugt einem regelmäßigen Muster, beispielsweise einem gleichseitigen Dreiecks- oder einem Vierecksraster.
BAD ORIGINAL
Die Ösen bestehen aus einer Vielzahl von freien Schlaufen eines textlien Flächengebildes, das fest auf dem anderen der beiden zu verbindenden Teile angebracht ist. Bei der vorgeschlagenen Vorrichtung ist einem bestimmten Stift insofern ebensowenig wie bei einem bekannten Flächenreißverschluß einem bestimmten Stift eine bestimmte Öse zugeordnet, sondern die spezielle Zuordnung und damit die gegenseitige Zuordnung der zu verbindenden Teile ergibt sich erst während des Zusairmenfügens. Eine relative Verlagerung ist insofern ohne jeden Einfluß auf die Festigkeit der erhaltenen Verbindung.
In bezug auf die Bedürfnisse der Verankerunq einer Innenraunrverkleidung an einer Karosserie hat es sich als vorteilhaft bewährt, wenn jeweils wenigstens 100 Stifte zu einer flrchenhaften Einheit zusammengefasst sind, beispielsweise auf einer Grundplatte aus Kunststoff oder Metall. Hinsichtlich der Verankerunq der Stifte ergibt sich hierdurch eine Erleichterung. Die spezielle Ausbildung der Grundplatte ist an sich beliebig, wenn gewährleistet ist, daß die gegenseitigen Mittelpunktsabstände der Stifte die vorstehend angegebenen Grenzwerte nicht überschreiten. Die Stifte können insofern entlang einer Linie ebensogut angeordnet sein wie in einem flächenhaften Verband auf einer quadratischen oder einer kreisförmig begrenzten Grundfläche. Die Form des zugehörigen textlien Flächengebildes mit der Vielzahl freier Schlaufen ist dementsprechend zu wählen. Unter Berücksichtigung der iiblichen Maßabweichungen im Karosseriebau wird im allgemeinen eine 100 %-ige Festlegung aller Stifte erreicht, wenn die flächenhafte Erstreckung des zugehörigen, textlien Flächengebildes 1,5- bis 3mal so groß ist wie die flächenhafte Erstreckung der Stifte aufweisenden Einheit. Eine Überschreitung dieses Bereiches nach oben hat zur Folge, daß textiles Flächengebilde in unnötig großem Maße verbraucht wird, während eine Überschreitung nach unten dazu führen kann, daß die Stifte aufweisende, flächenhafte Einheit nur noch teilweise von
- If - : ■ -
textilem Flächenqebilde überdeckt v/ird. Der nicht überdeckte Bereich träqt nichts zur Festigkeit der erhaltenen Verbindung bei, was auch aus Kostenqründen unerwünscht ist.
Die Stifte aufweisende Einheit kann auf jede belicbiqo Weise verankert werden, Ijcispiolsweise durch eino Einrastvorbindung, eine Verschraubung, eine; Verklebung OfIc1T oinr· Vorschwoißunq. Sie i>csteht bevorzugt aus Polyamid.
Hinsichtlich des textlien Flächengcibildos können Cewobe oder Gewirke zur Anwendung kommen. Nicht c]ewcbte Vliesstoffe haben den Vorteil einer völlig unregelmäßigen gegenseitigen Zuordnung der einzelnen Filamente oder Fäden. Fadenverdichtungen, wie beispielsweise in Garnen, treten nicht auf, und es resultiert daraus eine, statistisch gesehen, große Vergleichmäßigung und Vergrößerung des pro Flächeneinheit vorhandenen Volumens an freien Schlaufen.
Die freien Schlaufen sollen federelastisch aus der Ebene des textlien Flächengebildes hervorstehen, und in sich so steif sein, daß sie beim Eindringen der Stifte seitlich ausweichen und diese anschließend kraftschlüssig festlegen. Die Schlaufen müssen daher aus Fäden mit einer bestimmten Mindestdicke bestehen, deren Festlegung dem Fachmann keinerlei Schwierigkeiten bereitet. Eine wesentliche Verbesserung der Federelastizität läßt sich erreichen, wenn die Schlaufen jjn bereich der Rückseite mit dem textiler1 Flächengebilde verklebt und gegebenenfalls durch eine kon+ nuierliche Schicht aus einem polynieren Werkstoff verbund ·η sind. Hierbei handelt es sich bevorzugt um einen -thermoplastischen Schaumstoff, beispielsweise um ein geschlossenzellig geschäumtes, vernetztes Polyäthylen, dan zugleich der Verschweißunq dos textlien Flächengebildes mit der Innenraumve;rkleidung bzw. dem Karosserieblech dienen kann.
-G-
BAD ORIGINAL
- Sf- -
Die Schlaufen können durch einen Nadelungsvorgang erzeuqt sein. Dabei wird das textile Flächengebilde, ausgehend von der Rückseite, in dichter Aufeinanderfolge von mit Widerhaken versehenen Nadeln bis zu einer bestimmten Tiefe durchstochen, wobei von den Widerhaken Einzelfäden oder Filamente in Richtung der Vorderseite mitgeführt werden, die sich in Form von Schlaufon von der Oberfläche des textlien Flächengebildos atiheben. Dio einzelnen Schlaufen können sich gegenseitig überkreuzen, und hier infolge der waagrechten Lage der Fäden im vorderen Teil als dichter Flor erscheinen. Dieser ist unmittelbar unter der Oberfläche, wo die Fäden in eine senkrechte Lage übergehen, relativ verdünnt und enthält insofern ein ausreichendes HchlraumvoluirBn für die Aufnahme der im vorderen I3ereich verdickten Stifte. Diese werden insofern nach dem Zusamrenfügen nicht starr verankert, sondern jeweils von einer Vielzahl von Fäden mit unterschiedlich großer Kraft umschlungen, was die Übertragung von Schwingungen des einen Teiles auf das andere Teil in hohem Maße ausschließt. Der Effekt wird bei Verwendung eines nicht gewebten textlien Flächengebildes besonders deutlich. Er wird nicht wesentlich beeinträchtigt, wenn die sich überkreuzenden Schlaufen zur Verbesserung der Haltekraft der Stifte wenigstens teilweise untereinander verklebt sind, Ix'ispielsweise durch ein auf die Oberfläche aufgetragenes, schaumförmiges Bindemittel.
Die in der Anlage beigefügte Zeichnung nii>m± bezug auf eine beispielhafte Ausführung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung in längsgesdmittnner Darstellung:
Auf die Innenseite dos Karossorioblochos 1 ist dio Grundplatte 2 mit Hilfe einer Schicht 5 aus einem Klebstoff unlösbar aufgeklebt. Die Grundplatte ist quadratisch ausgeführt, und hat eine Länge und Breite von jeweils 22 mm.
Die Grundplatte weist auf der Unterseite eine Vielzahl von sich senkrecht zu ihrer Richtung erstreckenden Stiften 3 auf, die im vorderen Bereich 4 verdickt sind. Die einzelnen Verdickungen münden in einer kegeligen Spitze, um ein erleichtertes Eindringen in den Flor des textlien Flächengebildes 1O zu ermöglichen. Die Stifte sind einstückig aus dem Werkstoff dnr Grundplatte 2 herausgeformt, und bestehen insofern ebenfalls aus Polyamid. Sie sind auf einem rechteckigen Grundras her angeordnet mit e.ijiein Abstand der Mittelpunkte in seitlicher Richtung von 1 bis 1,5 Pin und einem gegenseitigen Abstand in Längsrichtung von 2 mn. Die Höhe der Stifte beträgt einschließlich der Verdickung 1,1 mm.
Die zu verankernde Innenraumverkleidunq besteht aus einer Schicht 6 aus einem offen- oder einem geschlossenzelligen Schaumstoff mit guten Schallschluckeigenschaften. Die Schaumstoffschicht ist vorderseitig mit einem luftdurchlässigen Dekorationsstoff 7 beschichtet, der eine Velourschicht 8 enthält.
An der Rückseite der Schaumstoffschicht ist ein textiles Flächengebilde TO mit frei von seiner Oberfläche abstehenden Schlaufen 11 befestigt. Die Schlaufen sind in die Mickseite des Flächengebildes durch eine Schicht aus einem Klebstoff 9 einqebunden, die zugleich der Verankerung mit der Schaumstoffschicht (ϊ der Jnnenraumverkleidung dient. Das textile Flächengebilde hat eine Erstreckung von 3,3 χ 3,3 cm. Es besteht aus einem WirkveJour mit
2
einem Flächengewicht von 100 g/m' aus Polyesterfasern.
Die Vorrichtung eignet sich ausgezeichnet für die Befestigung beliebiger Arten von Innenraumverkleidungen in einem Kraftfahrzeug, jedoch vor allem für die Verankerung von sogenannten Fertigteilen, beispielsweise einem Autohiimel oder einer Türverkleidung aus einem tiefgnzogenen Polypropylenschaum.
Leerseite

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    / 1J Vorrichtung zur Befestigung der Innenraumverkleidunq an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus Stiften, die erhaben von einer der zu verbindenden Flächen abstehen, und deren Querschnitt im rückwärtigen Teil vermindert ist sowie aus zugeordneten, fest mit der Gegenfläche verbundenen Ösen, die die Stifte zu umschließen vermögen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils wenigstens 3 Stifte (3) zu einer flächenhaften Einheit zusammengefasst sind, und daß die Ösen aus einer Vielzahl von freien Schlaufen (11) eines textlien Flächengebildes (10) bestehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils wenigstens 100 Stifte (3) zu einer flächenhaften Einheit zusammengefasst sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flächenhafte Erstreckung des textlien Flächengebildes (10) 1,5- bis 3mal so groß ist wie die flächenhafte Erstreckung der Stifte aufweisenden Einheit.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (3) aufweisende Einheit aus einer einrast-, anschrauboder anklebbaren Platte (2) besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) aus Polyamid besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Flächengebilde (10) aus einem Gewirke oder einem Gewebe besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Flächengebilde (10) ein nicht gewebter Stoff aus endlosen oder aus Stapelfasern ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (11) Nadelvelourschlaufen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (11) im Bereich der Rückseite des textlien Flrichengebildes (10) verklebt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (11) im Bereich der Rückseite des textlien Flächengebildes (10) durch eine kontinuierliche Schicht (9) aus einem polymeren Werkstoff verbunden sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (9) aus einem thermoplastischen Schaumstoff besteht, vorzugsweise aus einem geschlossenzellig geschäumten, vernetzten Polyäthylen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (11) aus einzelnen Fasern oder Filamenten bestehen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich wenigstens ein Teil der Schlaufen (11) gegenseitia überkreuzt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die sich überkreuzenden Schlaufen (11) im Bereich ihrer waagrechten Erstreckung (12) wenigstens teilweise verklebt sind.
    - 10 -
DE19813121255 1981-05-29 1981-05-29 "vorrichtung zum befestigen der innenraumverkleidung an der karosserie eines kraftfahrzeuges" Withdrawn DE3121255A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813121255 DE3121255A1 (de) 1981-05-29 1981-05-29 "vorrichtung zum befestigen der innenraumverkleidung an der karosserie eines kraftfahrzeuges"

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813121255 DE3121255A1 (de) 1981-05-29 1981-05-29 "vorrichtung zum befestigen der innenraumverkleidung an der karosserie eines kraftfahrzeuges"

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3121255A1 true DE3121255A1 (de) 1982-12-16

Family

ID=6133417

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813121255 Withdrawn DE3121255A1 (de) 1981-05-29 1981-05-29 "vorrichtung zum befestigen der innenraumverkleidung an der karosserie eines kraftfahrzeuges"

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3121255A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0264186A2 (de) * 1986-10-14 1988-04-20 Gates Formed-Fibre Products Inc. Ladebettverkleidung mit niedrigem Modul

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0264186A2 (de) * 1986-10-14 1988-04-20 Gates Formed-Fibre Products Inc. Ladebettverkleidung mit niedrigem Modul
EP0264186A3 (de) * 1986-10-14 1990-05-23 Gates Formed-Fibre Products Inc. Ladebettverkleidung mit niedrigem Modul

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1220628B1 (de) Befestigungselement zum verbinden eines polsterbezugs mit einem polster
DE10225072C1 (de) Kraftfahrzeug-Bodenbelag mit getufteter Velours-Teppichschicht und Verfahren zu deren Herstellung
EP0649619A1 (de) Verankerungsleiste für einen Einzugstab zur Profilformung von Polstermaterialien
EP2000569A1 (de) Strukturierter mehrschichtiger Vliesstoff
DE102016201956A1 (de) Magnetischer Befestigungsclip
DE3121255A1 (de) &#34;vorrichtung zum befestigen der innenraumverkleidung an der karosserie eines kraftfahrzeuges&#34;
DE19959235C2 (de) Anordnung zur Befestigung eines Bezuges an einem als Formschaumteil ausgebildeten Polsterelement
DE1294916B (de) Verfahren zur Herstellung von insbesondere als Polstermaterial geeigneten Schichtstoffen
DE102016209011A1 (de) Fahrzeugsitzeinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE3225820C2 (de) Befestigungsteil für Fahrzeugauskleidungen
EP0096202B1 (de) Tischdeckenunterlage
DE10318432A1 (de) Durch Formen erhaltener Träger mit mindestens einem selbsthaftenden Band und Verfahren zur Herstellung eines solchen Trägers
DE19729783A1 (de) Schnittfester Verbund für Polsterungsmaterialien im Personennahverkehr
DE10139841B4 (de) Textilrücken für Teppichboden
DE19961189A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Bezuges an einem Schaumkörperteil, insbesondere einem Polsterschaumteil für einen Flug- oder Fahrgastsitz
DE202005010889U1 (de) Auf sich selbst wickelbares Klebeband
DE102008062347B4 (de) Polsteranordnung
EP0053701B1 (de) Ungewebtes textiles Flächengebilde
DE3888347T2 (de) Leichtgebaute Fussbodenmatte mit Rückhaltemitteln.
DE102018202475A1 (de) Strukturbauteil mit mehreren Organoblechstücken und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2923286A1 (de) Antistatische geflechte und gegenstaende, welche diese geflechte enthalten
DE202022000891U1 (de) Anordnung zur Beheizung eines Fahrzeugsitzes
DE102022001218A1 (de) Anordnung zur Beheizung eines Fahrzeugsitzes
DE10148385C1 (de) Form- oder Verkleidungsteil und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2838012A1 (de) Tarnnetz mit genaehtem stuetznetz

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal