DE3121255A1 - "vorrichtung zum befestigen der innenraumverkleidung an der karosserie eines kraftfahrzeuges" - Google Patents
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Description
Vorrichtung zum Befestigen der Innenraumverkleidung an der
Karosserie eines Kraftfahrzeuges
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtuncf zum Befestigen der Innenraumverkleidung
an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges, bestehend
aus Stiften, die erhaben von einer der zu verbindenden Flächen abstehen und deren Querschnitt im rückwärtigen Teil vermindert
ist sowie aus zugeordneten, fest mit der Gegenfläche verbundenen ösen, die die Stifte zu umschließen vermögen.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art umfasst christbaumähnlich ausgebildete Stifte aus Metall oder Kunststoff, die unlösbar mit
der Innenraumverkleidung verbunden sind. Die Snitze der Stifte wird während der Montage zentrisch auf eine zugeordnete Aussparung der
Karosserie aufgesetzt und unter Kraftanwendung eingetrieben. Dabei ergibt sich infolge der elastischen Nachgiebigkeit entweder des
Querschnittes der Stifte oder desjenigen der zugeordneten Aussparung eine vorübergehende Anpassung der Querschnitte und schließlich ein
Einrasten. Die Vorrichtung ist allgemein bekannt und gebräuchlich,
sie ist in mehrfacher Hinsicht wenig befriedigend.
Ein besonderes Problem besteht zunächst darin, daß es außerordentlich
schwierig ist, die Stifte und die zugehörigen ösen einander zentrisch,
d.h. passgenau zuzuordnen. Diesbezüglich ist insbesondere darauf zu verweisen, daß sich im Bereich der Karosserie während des Verschweißens
der verschiedenen Einzelteile maßliche Abweichungen von - 5 mti ^Tom Sollwert ergeben können.
Die Stifte erheben sich senkrecht von einer der beiden zu verbindenden
Flächen. Mehrere über eine größere, gewölbte Fläche verteilte Stifte erstrecken sich insofern nicht parallel zueinander,
und es ergibt sich eine Differenz zwischen dem Abstand ihrer Gipfelpunkte und dem Abstand ihrer Fußpunkte. Diese Differenz hat
zwangsläufig Schwierigkeiten bei der Montage zur Folge, insbesondere im Bereich enger iladien.
Die Stifte haben eine Höhe von wenigstens 5 mn und es ist dementsprechend
eine ebensotiefe Öse erforderlich. Hierdurch geht relativ viel Raum nutzlos verloren, was beispielsweise im Bereich
des Autohiitmels unerwünscht ist.
Die Stifte werden von den ösen nach der Montage kraft- und formschlüssig gehalten, um bei sicherem Sitz das Auftreten von Klapnergeräuschen
zu vermeiden. Diibei muß allerdinas der Nachteil in Kauf
— <p —
genommen warden, daß Dröhnschv/ingungen des Karosseriebleches unmittelbar
auf die Innenraumverkleidung und damit in den Innenraum übertragen werden. Eine Demontage ist häufig mit gewissen Problemen
und Risiken verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Befestigen der Innenraumverkleidung an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges zu entwickeln, die diese Nachteile fiberwindet. Die
Vorrichtung soll kostengünstig herstellbar sein, sich durch eine besondere Montagefreundlichkeit auszeichnen, wenig Raum beanspruchen
und die übertragung von Dröhnschwingungen des Karosseriebleches auf die Innenraumverkleidung weitgehend unterdrücken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung der eingangs
genannten Art gelöst, die die kennzeichnenden Pferkmale des
Patentanspruchs 1 aufweist. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nennen die Unteransprüche Bezug.
Bei der vorgeschlagenen Vorrichtlang sind jeweils wenigstens 3 Stifte zu einer flächenhaften Einheit zusammengefasst und mit einem
der zu verbindenden Teile verbunden. Die Stifte erheben sich in üblicher Weise senkrecht von der Oberlfäche, ihre Länge beträgt
jedoch nur 0,5 bis 3 mm, vorzugsweise 0,8 bis 1,5 mm bei einem gegenseitigen Abstand der riittelpunkte von 1 bis 4 mm. Sie können
jede beliebige, im vorspringenden Teil erweiterte Gestalt haben, beispielsweise auch die Gestalt eines Christbaumes oder die "a^talt
eines Stiftes, der am vorderen Bereich kugelförmig verdir c ist.
Die gegenseitige Zuordnung der Grundflächen ist an sich oeliebig, sie folgt aus Gründen der vereinfachten Herstellung jedoch bevorzugt einem regelmäßigen Muster, beispielsweise einem gleichseitigen
Dreiecks- oder einem Vierecksraster.
BAD ORIGINAL
Die Ösen bestehen aus einer Vielzahl von freien Schlaufen eines textlien Flächengebildes, das fest auf dem anderen der beiden zu
verbindenden Teile angebracht ist. Bei der vorgeschlagenen Vorrichtung ist einem bestimmten Stift insofern ebensowenig wie bei
einem bekannten Flächenreißverschluß einem bestimmten Stift eine bestimmte Öse zugeordnet, sondern die spezielle Zuordnung und
damit die gegenseitige Zuordnung der zu verbindenden Teile ergibt sich erst während des Zusairmenfügens. Eine relative Verlagerung
ist insofern ohne jeden Einfluß auf die Festigkeit der erhaltenen Verbindung.
In bezug auf die Bedürfnisse der Verankerunq einer Innenraunrverkleidung
an einer Karosserie hat es sich als vorteilhaft bewährt, wenn jeweils wenigstens 100 Stifte zu einer flrchenhaften Einheit
zusammengefasst sind, beispielsweise auf einer Grundplatte aus Kunststoff oder Metall. Hinsichtlich der Verankerunq der Stifte
ergibt sich hierdurch eine Erleichterung. Die spezielle Ausbildung der Grundplatte ist an sich beliebig, wenn gewährleistet ist, daß
die gegenseitigen Mittelpunktsabstände der Stifte die vorstehend angegebenen Grenzwerte nicht überschreiten. Die Stifte können insofern
entlang einer Linie ebensogut angeordnet sein wie in einem flächenhaften Verband auf einer quadratischen oder einer kreisförmig
begrenzten Grundfläche. Die Form des zugehörigen textlien Flächengebildes mit der Vielzahl freier Schlaufen ist dementsprechend
zu wählen. Unter Berücksichtigung der iiblichen Maßabweichungen im Karosseriebau wird im allgemeinen eine 100 %-ige
Festlegung aller Stifte erreicht, wenn die flächenhafte Erstreckung des zugehörigen, textlien Flächengebildes 1,5- bis 3mal so groß
ist wie die flächenhafte Erstreckung der Stifte aufweisenden Einheit. Eine Überschreitung dieses Bereiches nach oben hat zur Folge,
daß textiles Flächengebilde in unnötig großem Maße verbraucht wird, während eine Überschreitung nach unten dazu führen kann, daß die
Stifte aufweisende, flächenhafte Einheit nur noch teilweise von
- If - : ■ -
textilem Flächenqebilde überdeckt v/ird. Der nicht überdeckte Bereich
träqt nichts zur Festigkeit der erhaltenen Verbindung bei, was auch aus Kostenqründen unerwünscht ist.
Die Stifte aufweisende Einheit kann auf jede belicbiqo Weise verankert
werden, Ijcispiolsweise durch eino Einrastvorbindung, eine
Verschraubung, eine; Verklebung OfIc1T oinr· Vorschwoißunq. Sie i>csteht
bevorzugt aus Polyamid.
Hinsichtlich des textlien Flächengcibildos können Cewobe oder Gewirke
zur Anwendung kommen. Nicht c]ewcbte Vliesstoffe haben den
Vorteil einer völlig unregelmäßigen gegenseitigen Zuordnung der einzelnen Filamente oder Fäden. Fadenverdichtungen, wie beispielsweise
in Garnen, treten nicht auf, und es resultiert daraus eine, statistisch gesehen, große Vergleichmäßigung und Vergrößerung des
pro Flächeneinheit vorhandenen Volumens an freien Schlaufen.
Die freien Schlaufen sollen federelastisch aus der Ebene des textlien Flächengebildes hervorstehen, und in sich so steif sein,
daß sie beim Eindringen der Stifte seitlich ausweichen und diese anschließend kraftschlüssig festlegen. Die Schlaufen müssen daher
aus Fäden mit einer bestimmten Mindestdicke bestehen, deren Festlegung
dem Fachmann keinerlei Schwierigkeiten bereitet. Eine wesentliche Verbesserung der Federelastizität läßt sich erreichen,
wenn die Schlaufen jjn bereich der Rückseite mit dem textiler1
Flächengebilde verklebt und gegebenenfalls durch eine kon+ nuierliche
Schicht aus einem polynieren Werkstoff verbund ·η sind.
Hierbei handelt es sich bevorzugt um einen -thermoplastischen
Schaumstoff, beispielsweise um ein geschlossenzellig geschäumtes, vernetztes Polyäthylen, dan zugleich der Verschweißunq dos
textlien Flächengebildes mit der Innenraumve;rkleidung bzw. dem Karosserieblech dienen kann.
-G-
BAD ORIGINAL
- Sf- -
Die Schlaufen können durch einen Nadelungsvorgang erzeuqt sein. Dabei wird das textile Flächengebilde, ausgehend von der Rückseite,
in dichter Aufeinanderfolge von mit Widerhaken versehenen Nadeln bis zu einer bestimmten Tiefe durchstochen, wobei von den Widerhaken
Einzelfäden oder Filamente in Richtung der Vorderseite mitgeführt werden, die sich in Form von Schlaufon von der Oberfläche
des textlien Flächengebildos atiheben. Dio einzelnen Schlaufen
können sich gegenseitig überkreuzen, und hier infolge der waagrechten
Lage der Fäden im vorderen Teil als dichter Flor erscheinen. Dieser ist unmittelbar unter der Oberfläche, wo die Fäden in eine
senkrechte Lage übergehen, relativ verdünnt und enthält insofern ein ausreichendes HchlraumvoluirBn für die Aufnahme der im vorderen
I3ereich verdickten Stifte. Diese werden insofern nach dem Zusamrenfügen
nicht starr verankert, sondern jeweils von einer Vielzahl von Fäden mit unterschiedlich großer Kraft umschlungen, was die
Übertragung von Schwingungen des einen Teiles auf das andere Teil in hohem Maße ausschließt. Der Effekt wird bei Verwendung
eines nicht gewebten textlien Flächengebildes besonders deutlich. Er wird nicht wesentlich beeinträchtigt, wenn die sich überkreuzenden Schlaufen zur Verbesserung der Haltekraft der Stifte
wenigstens teilweise untereinander verklebt sind, Ix'ispielsweise
durch ein auf die Oberfläche aufgetragenes, schaumförmiges Bindemittel.
Die in der Anlage beigefügte Zeichnung nii>m± bezug auf eine beispielhafte
Ausführung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung in längsgesdmittnner Darstellung:
Auf die Innenseite dos Karossorioblochos 1 ist dio Grundplatte 2
mit Hilfe einer Schicht 5 aus einem Klebstoff unlösbar aufgeklebt. Die Grundplatte ist quadratisch ausgeführt, und hat eine Länge
und Breite von jeweils 22 mm.
Die Grundplatte weist auf der Unterseite eine Vielzahl von sich senkrecht zu ihrer Richtung erstreckenden Stiften 3 auf, die im
vorderen Bereich 4 verdickt sind. Die einzelnen Verdickungen münden in einer kegeligen Spitze, um ein erleichtertes Eindringen
in den Flor des textlien Flächengebildes 1O zu ermöglichen. Die
Stifte sind einstückig aus dem Werkstoff dnr Grundplatte 2 herausgeformt,
und bestehen insofern ebenfalls aus Polyamid. Sie sind
auf einem rechteckigen Grundras her angeordnet mit e.ijiein Abstand
der Mittelpunkte in seitlicher Richtung von 1 bis 1,5 Pin und einem
gegenseitigen Abstand in Längsrichtung von 2 mn. Die Höhe der Stifte beträgt einschließlich der Verdickung 1,1 mm.
Die zu verankernde Innenraumverkleidunq besteht aus einer Schicht
6 aus einem offen- oder einem geschlossenzelligen Schaumstoff mit guten Schallschluckeigenschaften. Die Schaumstoffschicht ist
vorderseitig mit einem luftdurchlässigen Dekorationsstoff 7 beschichtet, der eine Velourschicht 8 enthält.
An der Rückseite der Schaumstoffschicht ist ein textiles Flächengebilde
TO mit frei von seiner Oberfläche abstehenden Schlaufen 11 befestigt. Die Schlaufen sind in die Mickseite des Flächengebildes
durch eine Schicht aus einem Klebstoff 9 einqebunden, die
zugleich der Verankerung mit der Schaumstoffschicht (ϊ der Jnnenraumverkleidung
dient. Das textile Flächengebilde hat eine Erstreckung von 3,3 χ 3,3 cm. Es besteht aus einem WirkveJour mit
2
einem Flächengewicht von 100 g/m' aus Polyesterfasern.
einem Flächengewicht von 100 g/m' aus Polyesterfasern.
Die Vorrichtung eignet sich ausgezeichnet für die Befestigung beliebiger Arten von Innenraumverkleidungen in einem Kraftfahrzeug,
jedoch vor allem für die Verankerung von sogenannten Fertigteilen, beispielsweise einem Autohiimel oder einer Türverkleidung
aus einem tiefgnzogenen Polypropylenschaum.
Leerseite
Claims (14)
- Patentansprüche/ 1J Vorrichtung zur Befestigung der Innenraumverkleidunq an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus Stiften, die erhaben von einer der zu verbindenden Flächen abstehen, und deren Querschnitt im rückwärtigen Teil vermindert ist sowie aus zugeordneten, fest mit der Gegenfläche verbundenen Ösen, die die Stifte zu umschließen vermögen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils wenigstens 3 Stifte (3) zu einer flächenhaften Einheit zusammengefasst sind, und daß die Ösen aus einer Vielzahl von freien Schlaufen (11) eines textlien Flächengebildes (10) bestehen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils wenigstens 100 Stifte (3) zu einer flächenhaften Einheit zusammengefasst sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flächenhafte Erstreckung des textlien Flächengebildes (10) 1,5- bis 3mal so groß ist wie die flächenhafte Erstreckung der Stifte aufweisenden Einheit.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (3) aufweisende Einheit aus einer einrast-, anschrauboder anklebbaren Platte (2) besteht.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) aus Polyamid besteht.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Flächengebilde (10) aus einem Gewirke oder einem Gewebe besteht.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Flächengebilde (10) ein nicht gewebter Stoff aus endlosen oder aus Stapelfasern ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (11) Nadelvelourschlaufen sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (11) im Bereich der Rückseite des textlien Flrichengebildes (10) verklebt sind.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (11) im Bereich der Rückseite des textlien Flächengebildes (10) durch eine kontinuierliche Schicht (9) aus einem polymeren Werkstoff verbunden sind.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (9) aus einem thermoplastischen Schaumstoff besteht, vorzugsweise aus einem geschlossenzellig geschäumten, vernetzten Polyäthylen.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (11) aus einzelnen Fasern oder Filamenten bestehen.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich wenigstens ein Teil der Schlaufen (11) gegenseitia überkreuzt.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die sich überkreuzenden Schlaufen (11) im Bereich ihrer waagrechten Erstreckung (12) wenigstens teilweise verklebt sind.- 10 -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813121255 DE3121255A1 (de) | 1981-05-29 | 1981-05-29 | "vorrichtung zum befestigen der innenraumverkleidung an der karosserie eines kraftfahrzeuges" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813121255 DE3121255A1 (de) | 1981-05-29 | 1981-05-29 | "vorrichtung zum befestigen der innenraumverkleidung an der karosserie eines kraftfahrzeuges" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3121255A1 true DE3121255A1 (de) | 1982-12-16 |
Family
ID=6133417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813121255 Withdrawn DE3121255A1 (de) | 1981-05-29 | 1981-05-29 | "vorrichtung zum befestigen der innenraumverkleidung an der karosserie eines kraftfahrzeuges" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3121255A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0264186A2 (de) * | 1986-10-14 | 1988-04-20 | Gates Formed-Fibre Products Inc. | Ladebettverkleidung mit niedrigem Modul |
-
1981
- 1981-05-29 DE DE19813121255 patent/DE3121255A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0264186A2 (de) * | 1986-10-14 | 1988-04-20 | Gates Formed-Fibre Products Inc. | Ladebettverkleidung mit niedrigem Modul |
EP0264186A3 (de) * | 1986-10-14 | 1990-05-23 | Gates Formed-Fibre Products Inc. | Ladebettverkleidung mit niedrigem Modul |
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