DE3120962A1 - "verfahren zum schaerfen von messern fuer messerkoepfe zur bearbeitung von holz und kunststoffen, nach dem verfahren geschaerftes messer sowie messerkopf mit derartigen messern" - Google Patents

"verfahren zum schaerfen von messern fuer messerkoepfe zur bearbeitung von holz und kunststoffen, nach dem verfahren geschaerftes messer sowie messerkopf mit derartigen messern"

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DE3120962A1 DE19813120962 DE3120962A DE3120962A1 DE 3120962 A1 DE3120962 A1 DE 3120962A1 DE 19813120962 DE19813120962 DE 19813120962 DE 3120962 A DE3120962 A DE 3120962A DE 3120962 A1 DE3120962 A1 DE 3120962A1
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Description

  • Verfahren zum Schärfen von Messern für
  • Messerköpfe zur Bearbeitung von Holz und Kunststoffen, nach dem Verfahren geschärftes Messer sowie Messerkopf mit derartigen Messern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schärfen von Messern für Messerköpfe zur Bearbeitung von Holz und Kunststoffen, wobei das Messerprofil mit Hilfe einer Schleifschablone geschliffen und eine am Messer vorgesehene Anschlagnase zur Einstellung des Schneidenflugkreises entsprechend nachgeschliffen wird. Außerdem betrifft die Erfindung ein nach dem Verfahren geschärftes Messer sowie einen Messerkopf mit mindestens zwei solchen Messern.
  • Beim Arbeiten mit Messerköpfen mit auswechselbaren Messern ist es aus mehreren Gründen äußerst wesentlich, daß vorgegebene Werte des Durchmessers des Schneidenflugkreises unverändert beibehalten werden. Bei einem Einsatz im. handwerklichen Bereich mit Handvorschub des betreffenden Werkstücks wäre bei einer Vergrößerung des Flugkreisdurchmessers beispielsweise keine Gewähr mehr geboten, daß die Sicherheitsrichtlinien der Unfallverhütungsvorschriften eingehalten werden, die Werte wie Spanlückenweite, Spandickenbegrenzung sowie Überstand der Schneiden über den Tragkörper des Messerkopf 5 und dergleichen vorschreiben. Bei einem Einsatz für die mechanisierte Fertigung, beispielsweise auf NC-Maschinen oder bei verketteten Maschinenstraßen ist das Konstanthalten des Flugkreisdurchmessers deshalb wesentlich, weil Verkleinerungen oder Vergrößerungen des Flugkreisdurchmessers zeitaufwendige Einstellarbeiten der Maschinen erforderlich machen.
  • Da sich bei jedem Schärfen des Messers die Messerhöhe verändert, und zwar je nach Verschleiß und/oder Gestalt des Messerprofils in unterschiedliChem Ausmaße, muß beim Durchführen des bekannten Schärfverfahrens der eingangs genannten Art besondere Sorgfalt darauf verwendet werden, daß das Nachschleifen der Anschlagnase oder der Anschlagnasen des betreffenden Messers so vorgenommen wird, daß die beim Schleifen des Messerprofils eingetretene Messerhöhenänderung genau kompensiert wird. Es ist ersichtlich, daß in Verbindung mit dem Nachschleifen deshalb genaue Meßvorgänge durchzuführen sind, wenn eine genaue Kompensation erhalten werden soll. Das Nachschleifen setzt dementsprechend geschultes Personal voraus und gestaltet sich überdies z#eitaufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schärfverfahren anzugeben, das schnell und besonders einfach durchführbar ist, bei dem aber nichtsdestoweniger ein stets gleichbleibender Flugkreisdurchmesser gewährleistet ist.
  • Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beim Schleifen die Anschlagnase als Bestandteil des Messerprofils unter Verwendung ein- und derselben Schleifschablone mit geschliffen wird. Es wird dadurch zwangsläufig die einmal vorgegebene, an der Schleifschablone festgelegte Lagebeziehung zwischen dem als Anschlagnase dienenden Teil des Messerprofils und dem übrigen Teil des Messerprofils, der zur Bearbeitung des Werkstücks dient, beibehalten. Da Meß- und/oder Einstellvorgänge dabei nicht erforderlich sind, kann das Verfahren besonders schnell und einfach durch ungeschultes Personal durchgeführt werden.
  • Das Nachschärfen des Messerprofils kann bei bestimmten Profilformen zu Veränderungen führen, die durch eine axiale Verstellung des betreffenden Messers am Tragkörper des zugehörigen Messerkopfs kompensierbar sind. Bei einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens kann diesem Umstand Rechnung getragen werden, indem so vorgegangen wird, daß beim Schleifen des Messerprofils mit den als Anschlagnasen dienenden Bestandteilen desselben auch mindestens eine der beiden seitlichen Stirnflächen des Messers, die zur Bildung einer Anschlagfläche für die axiale Positionierung desselben dient,mit geschliffen wird. Dies kann unter Verwendung der gleichen Schleifschablone geschehen, die auch für das Schleifen des Messerprofils mit den als Anschlagnasen dienenden Bestandteilen desselben benutzt wird.
  • Ein nach dem aufgezeigten Verfahren geschärftes Messer zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß es als Bestandteile seines Messerprofils zumindest je eine Hauptschneide, die für die Werkstückbearbeitung dient, und als Anschlagnase eine Einstellschneide besitzt, die mit ihrer Schneidkante eine Be-Bezugslinie für die Einstellung des Schneidflugkreises in Verbindung mit einem Anschlag am zugehörigen Messerkopf bildet.
  • Vorzugsweise sind an dem Messer zwei Einstellschneiden vorhanden, die gegenüber dem Flugkreis der Hauptschneide nach einwärts versetzt angeordnet sind. Dabei kann an jeder Seite des Messers je eine der Einstellschneiden, über die Stirnfläche der Hauptschneide seitlich überstehend, ausgebildet sein. Wenn die Einstellschneiden dabei so angeordnet sind, daß die äußeren Enden ihrer Schneidkanten mit den seitlichen Stirnflächen der Hauptschneide axial fluchten oder gegenüber der Stirnfläche der Hauptschneide nach einwärts versetzt sind, eignet sich ein solches Messer für die Verwendung bei Messerkopfgarnituren, wo mehrere Messer in Axialrichtung nebeneinanderliegend zu einem kombinierten Werkzeug vereinigt werden, wenn eine besondere Profilform an dem be- treffenden, zu bearbeitenden Werkstueck gebildet werden soll.
  • Bei Verwendung von Messern gemäß den letztgenannten Ausführungsbeispielen lassen sich die Messer ohne Zwischenraum axial hintereinander anordnen, da keine ge#genseitige Behinderung durch überstehende Einstellschneiden oder mit diesen zusammenwirkende Anschläge des Messerkopfs gegeben ist.
  • Ein Messerkopf mit mindestens zwei Messern und mit einem Tragkörper für die Messer, der in seinem Umfangsbereich Spanneinrichtungen zum lösbaren Festlegen der Messer sowie Anschläge besitzt, um in Zusammenwirkung mit Anschlagnasen der Messer den Flugkreisdurchmesser des Messerprofils festzulegen, insbesondere konstant zu halten, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge Anlageflächen für die Schneidkanten von als Anschlagnasen dienenden Einstellschneiden der Messer bilden, die an diesen als zusätzlich zu mindestens einer Hauptschneide vorhandene Bestandteile des Messerprofils vorgesehen sind Da die Einstellschneiden bei dem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren geschärften Messer stets eine gleichbleibende Lagebeziehung zur Hauptschneide besitzen, wird durch die mit den Einstellschneiden zusammenwirkenden Anschläge sichergestellt, daß sich bei dem erfindungsgemäßen Messerkopf, unabhängig von den Schleifvorgängen beim Nachschärfen der Messer, immer ein konstanter Flugkreisdurchmesser ergibt. Die an den Einstellschneiden anliegenden Anschläge des Messerkopfs bilden außer dem eine formschlüssige Fliehkraftsicherung, die zusätzlich zu der Spanneinrichtung der Messer wirksam ist. Aufgrund der formschlüssigen Fliehkraftsicherung und aufgrund der gegebenen Genauigkeit mit der der Flugkreisdurchmesser konstant gehalten wird, erfüllt der erfindungsgemäße Messerkopf die strengen Sicherheitsvorschriften der geltenden Unfallverhütungsrichtlinien in besonders hohem Male, und zwar auch nach dem Nachschärfen der Messer.
  • Als Anschläge können am Messerkopf im Bereich der-Stirnflächen des Tragkörpers verschiebbar gelagerte Glieder vorge- sehen sein, deren Anlageflächen für die Einstellschneiden über diese geschoben und von diesen für das Auswechseln der Messer zurückgezogen werden können. Diese verschiebbaren Glieder können auf einer solchen Bahn am Tragkörper geführt sein, daß sie nach dem Zurückziehen von den Einstellschneiden im Tragkörper versenkt sind. Bei solcher Ausbildung kann das Nachschärfen der Messer am Messerkopf erfolgen, d.h.
  • die Messer brauchen nicht vom Tragkörper abgenommen zu werden.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besitzt der Messerkopf als Anschlag an mindestens einer Stirnfläche seines Tragkörpers ein ringförmiges Glied, das eine konzentrisch zur Drehachse des Tragkörpers gekrümmte Anlagefläche bildet.
  • Das ringförmige Glied kann in einer in der Stirnfläche des Tragkörpers ausgebildeten, zur Drehachse konzentrischen Fu~hnzx, z.B. einer Ringnut, in Umfangsrichtung verschiebbar gelagert sein. Iti dem ringförmigen Glied kann es sich um einen geschlossenen Ring handeln, der an vorbestimmten Stellen durch Ausnehmungen verjüngt ist. Zum Auswechseln der Messer werden diese Ausnehmungen, die eine Unterbrechung der Anlagefläche für die Einstellschneiden bilden, auf diese ausgerichtet.
  • Das ringförmige Glied kann auch als Ringsegment ausgebildet sein.
  • Der Messerkopf kann so gestaltet sein, daß an einer Stirnfläche ein geschlossener Ring und an der anderen Stirnfläche Ringsegmente vorhanden sind. Bei solcher Gestaltung braucht der geschlossene Ring nicht mit Ausnehmungen versehen zu sein, da die Messer in diesem Fall von der die Ringsegmente aufweisenden Seite her in den Tragkörper eingehängt werden können.
  • Der Tragkörper des Messerkopfs kann für die Lagerung an der betreffenden Bearbeitungsmaschine in üblicher Weise eine zentrale Bohrung besitzen oder mit einem Schaft versehen sein, der in eine Aufnahme an der Spindel der Bearbeitungsmaschine einsetzbar ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine teils aufgebrochen gezeichnete Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels des Messerkopfs; Fig. 2 und 3 eine Seiten- bzw. Stirnansicht eines Messers des Messerkopfs gemäß Fig. 1; Fig. 4 einen Schnitt (Schnittlinie IV-IV in Fig. 1) eines als Anschlag am Messerkopf gemäß Fig.1 vorgesehenen Rings; Fig. 5 eine Seitenansicht einer Schleifschablone für das Messer gemäß Fig. 2 und 3; Fig. 6 und 7 eine Seiten- bzw. Stirnansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Messers; Fig. 8 eine Seitenansicht der Schleifschablone des Messers gemäß Fig. 6 und 7; Fig. 9 eine schematisch vereinfacht gezeichnete Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Messers; Fig. 10 eine abgebrochen gezeichnete Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Messerkopfs; Fig.11 und 12 eine Seiten- bzw. Stirnansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Messers; Fig. 13 einen Teilschnitt. eines weiteren Ausführúngsbeispiels des Messerkopfs für Messer der in Fig. 11 und 12 gezeigten Art; Fig. 14 eine Vorderansicht eines als Anschlag beim Messerkopf gemäß Fig. 13 vorgesehenen Ringsegments in Zusammenwirkung mit einem Messer und Fig. 15 eine abgebrochen gezeichnete Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Messerkopfs.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Messerkopf weist einen runden Tragkörper 1 mit einer zentralen Bohrung 3 auf. In einander diametral gegenüberliegenden Bereichen sind im Tragkörper vom Umfang desselben her eingearbeitete Vertiefungen ~5, 6 ausgearbeitet, die als Aufnahmen für je ein Messer 8 dienen, die gleich ausgebildet und im einzelnen in der Weise gestaltet sind, wie es aus Fig. 2 und 3 zu ersehen ist. Als Spanneinrichtung für die Messer 8 ist in jeder der Vertiefungen 5, 6 ein Spannkörper 9 vorgesehen, die gleich ausgebildet und durch je eine Spannschraube 11 gegen: die eine##Breitseite des Messers anpreßbar sind, um dieses durch Anpressen an die zu #sn#tberliegende Wandung der zugeordneten Ausnehmung 5, 6 festzuspannen.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist das Messerprofil des Messers 8»in zufür drei Abschnitte unterteilt, nämlich in eine Hauptschneide 13, die für die zerspanende Bearbeitung des betreffenden Werkstücks vorgesehen ist, sowie in zwei Einstellschneiden 15 und 16, die im Bereich der seitlichen Schmalseiten des Messers 8 vorgesehen sind und gegenüber dem Flugkreis der Hauptschneide 13 nach einwärts je um die gleiche Strecke zurückversetzt sind. Die Hauptschneide 13 ist ihrerseits wiederum in einen geraden Unterabschnitt 17, einen gebogenen Unterabschnitt 18 und einen weiteren geraden Unter- abschnitt 19 unterteilt.
  • Im Unterschied zur Hauptschneide 13 sind die Einstellschneiden 15 und 16 nicht zur Werkstoffbearbeitung vorgesehen, sondern dienen als Anschlagnasen, die mit ihren Schneidkanten 21 bzw. - 22, die einen geraden, zur Drehachse 24 des Tragkörpers 1 achsparallelen Verlauf besitzen, Bezugslinien für die radiale Positionierung der Messer 8 am Tragkörper 1 bilden, d.h. Bezugslinien für die Einstellung des Flugkreises des betreffenden Messers 8. Für die Zusammenwirkung mit den Schneidkanten 21, 22 der Einstellschneiden 15 bzw. 16 ist an jeder Stirnfläche des Tragkörpers 1 ein Anschlag in Form eines Kreisrings 25 vorgesehen. Jeder Kreisring 25, von denen in Fig. 4 einer im Schnitt dargestellt ist, ist am Tragkörper 1 innerhalb einer Ringnut 26, deren radial außen liegende Schulter in Fig. 1 mit 27 bezeichnet ist, gelagert und in der Ringnut 26 mittels zweier Schrauben28, 29, die in Gewindebohrungen am Boden der Ringnut eingeschraubt sind, gesichert. Die Ringnut 26 bildet eine Führung, in der der Ring 25 nach dem Lockern der Schrauben 28, 29 verdrehbar ist.
  • Jeder Ring 25 weist außer Langlöchern 30 und 31 für den Durchtritt der Schrauben 28 bzw. 29 zwei einander diametral gegenüberliegende, den Querschnitt des Rings 25 verjüngende Ausnehmungen 33, 34 auf, von denen in Fig. 4 die Ausnehmung 33 zu sehen ist. Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, läßt sich der Ring 25 nach Lockern der Schrauben 28, 29 durch das Vorhandensein der Langlöcher 30, 31 so weit von der dargestellten Stellung aus entgegen dem Uhrzeigersinn verdrehen, daß die Ausnehmungen 33, 34 auf die Messer 8 ausgerichtet sind. Die Messer 8 sind in dieser Stellung des Rings 25 ohne Behinderung durch diesen einsetzbar und herausnohmbar, weil die Ausnehmungen 33, 34 den freien Durchgang für die seitlich an den Messern 8 vorstehenden Einstellschneiden 15 und 16 gestatten. Der Ring 25 bildet mit seiner radial innen liegenden Fläche eine Anlagefläche 35, die , wenn der Ring 25 in die in Fig. 1 gezeigte Drehstellung verbracht ist, die Schneidkanten 21 und 22 der Einstellschneiden 15 bzw. 16 der Messer 8 übergreift. In Zusammenwirkung mit den durch die Schneidkanten 21, 22 gebildeten Bezugslinien ergibt sich dadurch eine radiale Positionierung der Messer 8, um diese vor dem Festziehen der Spannschrauben 11 für die Einstellung des Flugkreisdurchmessers auszurichten. Durch Festziehen der Spannschrauben 11 werden die eingestellten Messer 8 sodann am Tragkörper festgespannt. Durch das Ubergreifen der Schneidkanten 21, 22 der Einstellschneiden durch die Anlagefläche 35 des Rings 25 ergibt sich zudem eine formschlüssige Fliehkraftsicherung der Messer 8, so daß eine Gefährdung selbst bei einem Lösen der aus den Spannkörpern 9 und Spannschrauben 11 bestehenden Spanneinrichtung ausgeschlossen wäre.
  • Wie Fig. 2 und 3 zeigen, sind die Einstellschneiden 15 und 16 zusätzlich zur Hauptschneide 13 Bestandteil des Messer profils des Messers 8. Die Einstellschneiden 15, 16 werden zusammen mit der Hauptschneide 13 unter Verwendung ein- und derselben Schleifschablone 8' geschliffen, die in Fig. 5 dargestellt ist. Dadurch wird erreicht, daß bei jedem Nachschärfen die Lagebeziehung zwischen Hauptschneide 13, der bei der Schleifschablone 8' der Teil 13' mit den Unterabschnitten 17', 18' und 19' entspricht, und den Einstellschneiden (entsprechend den Teilen 15', 16' der Schablone 8' gemäß Fig. 5) mit den Schneidkanten 21, 22 unverändert beibehalten wird (deren entsprechende Teile in Fig. 5 bei der Schablone 8' mit 21' bzw. 22' bezeichnet sind).
  • Fig. 6 bis 8 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel des Messers 108 und seiner Schleifschablone 108'. Im Unterschied gemäß Fig. 2 und 3 sind als Bestandteile des Messerprofils zusätzlich zur Hauptschneide 113 vorhandene Einstellschneiden 115, 116 nicht seitlich vorspringend an den Schmalseiten des Messers 108 ausgebildet, sondern axial nach einwärts versetzt, so daß die Einstellschneiden mit den äußeren Enden ihrer Schneidkanten 121 und 122 axial mit den Stirnflächen der Hauptschneide 113 fluchten. Die der Hauptschneide 113 sowie den Schneidkanten 121 und 122 der Einstellschneiden 115 bzw. 116 entsprechenden Teile sind bei der Schleifschablone 108' von Fig. 8 mit 113' bzw. 121' und 122' bezeichnet. Unter Verwendung der Schleifschablone 108' werden sowohl die Hauptschneide 113 als auch die Einstellschneiden 115 und 116 des Messers 108 gemeinsam gesdhliffen, so daß bei jedem Nachschärfen die Lagebeziehung zwischen Hauptschneide und Einstellschneiden unverändert beibehalten wird. Da die Einstellschneiden 115, 116 nicht seitlich vorspringen, eignet sich das Messer 108 besonders gut für eine Verwendung bei Messerkopfgarnituren, wo es wünschenswert ist, die einzelnen Messer ohne axialen Zwischenraum nebeneinander anzuordnen.
  • Fig. 9 zeigt ein weiter abgewandeltes Messer 208 mit seitlichen, nach einwärts versetzt angeordneten Einstellschneiden 215 und 216, die so weit axial nach einwärts gelegt sind, daß die Schneidkanten 221, 222 mit ihren äußeren Enden 220 bzw.
  • 223 gegenüber den seitlichen Stirnflächen der Hauptschneide 213 axial nach einwärts versetzt sind. Bei solcher Ausbildung der Messer läßt sich bei Messerkopfgarnituren eine Uberlapplung nebeneinander angeordneter Messer erreichen, wie dies in Fig. 9 schematisiert angedeutet ist.
  • Fig. 10 zeigt ein abgewandeltes Beispiel des Messerkopfs, dessen Ringnut 326 in der Stirnfläche seines Tragkörpers 301 als Führung dient, in der als die Anlageflächen für die Schneidkanten der Einstellschneiden der Messer bildende Anschläge Ringsegmente 339 vorgesehen sind, von denen in Fig. 10 lediglich eines zu sehen ist. Beim Beispiel von Fig.
  • 10 ist der Messerkopf mit Messern 108 entsprechend Fig. 6 und 7 versehen. Der Messerkopf könnte jedoch auch für die Messer 8 gemäß Fig. 2 und 3 oder für Messer 208 gemäß Fig. 9 ausge-ICeg-t.sein. Das Ringsegment 339 das durch dSas Vorhandensein eines La#g#s330 nach Lockern der zugeordneten Klemmscbraube 328 Rings der als Führung dienenden Ringnut 326 auf konzentrisch zur Drehachse 324 verlaufender Bahn verschiebbar ist, bildet im Bereich seines vorderen Endes eine konzentrische Anlagefläche 335 für das Positionieren des Messers 108 in Zusammenwirkung mit der zugeordneten Schneidkante 121, 122 der Einstellschneiden 115 bzw. 116 des Messers 108.
  • Eine in einer zur Vertiefung 305 des Tragkörpers 301 offenen Sackbohrung 341 sitzende Schraubenfeder 342 drückt auf die Unterseite des Messers 308, um dieses radial nach auswärts zu drücken, so daß sich die Schneidkanten 121, 122 an die zugeordnete Anlagefläche 335 des betreffenden Ringsegments 339 anlegen.
  • Für den Vorgang des Positionierens wird das Ringsegment 339 aus der in Fig. 10 gezeigten Lage etwas im Uhrzeigersinn verschoben, so daß eine sich an die konzentrische Anlagefläche 335 anschließende, radial nach einwärts vorspringende Anlagefläche 343 mit einer Freifläche 344 außer Berührung ist, die sich hinter der betreffenden Schneidkante 121, 122 der Einstellschneide 115 bzw. 116 des Messers 108 anschließt. Nachdem die radiale Positionierung des Messers durch alleiniges Zusammenwirken zwischen den Schneidkanten 121, 122 und der betreffenden konzentrischen Anlagefläche 335 durchgeführt ist, wird das betreffende Messer 108 durch Festziehen der Spannschraube 311 gespannt. Sodann wird das Ringsegment 339.
  • gegen dem Uhrzeigersinn wieder so weit nach vorn verfahren, daß sich die gewölbte Anlagefläche 343 an der Freifläche 344 anlegt. Nunmehr wird das Ringsegment 339 durch Festziehen der Schraube 328 gesichert. Dadurch wird erreicht, daß für das radiale Positionieren lediglich die konzentrische Anlagefläche 335 des Ringsegments mit der als Bezugslinie dienenden Schneidkante 121 bzw. 122 zusammenwirkt, daß nach erfolgtem Positionieren jedoch die gewölbte Anlagefläche 343 an der Freifläche 344 anliegt, so daß die Fliehkraftsicherung nicht nur im Schneidkantenbereich der Einstellschneiden, sondern auch im Bereich der Freifläche 344 formschlüssig erfolgt.
  • Fig. 11 bis 13 zeigen ein weiteres Beispiel eines Messers 408, bei dem die Einstellschneiden 415, 416 verschiedene radiale Abstände zur Drehachse 424 des zugehörigen Messerkopfs besitzen, der in Fig. 13 dargestellt ist. Dieser weist an seiner einen Stirnfläche als Anschlag, der mit der Einstellschneide 415 zusammenwirkt, einen geschlossenen Ring 449 auf, der weder Ausnehmungen, wie sie beim Ring 25 gemäß Fig. 1 und 4 mit 33 und 34 bezeichnet sind, besitzt, noch am Tragkörper 401 beweglich gelagert ist. Der Ring 449 ist vielmehr am Tragkörper fest angebracht, gegebenenfalls einstückig mit diesem ausgebildet. Auf der gegenüberliegenden Stirnfläche ist für jedes Messer 408 ein Ringsegment 439 vorgesehen, das in derselben Weise am Tragkörper 401 verstellbar gelagert ist, wie es bei dem Ringsegment 339 am Tragkörper 301 der Fall ist. Das Ringsegment 439 ist in Fig. 14 in seinen näheren Einzelheiten gezeigt. Wie ersichtlich ist, weist es für die Zusammenwirkung mit der Schneidkante 422 der Einstellschneide 416 eine konzentrische Anlagefläche 435 sowie eine als Fliehkraftsicherung mit der Freifläche 444 der Einstellschneide 422 zusammenwirkende, nach einwirts gewölbte zweite Anlagefläche 443 auf. Der wesentliche Unterschied gegenüber dem Ringsegment 339 von Fig. 10 besteht beim Ringsegment 439 gemäß Fig. 14 darin, daß die konzentrische Anlagefläche 435 und die gewölbte Anlagefläche 443 durch eine zwischen ihnen befindliche Vertiefung 451 voneinander getrennt sind.
  • Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die als genaue Bezugslinie dienende Schneidkante 422 der Einstellschneide nicht mehr mit der konzentrischen Anlagefläche 435 in Berührung ist, wenn das Ringsegment 439 nach dem in Fig. 14 mit gestrihepten Linien angedeuteten Positionieren des Messers 408 relativ zu diesem so eingestellt wird, daß die gewölbte Anlagefläche 443 als Fliehkraftsicherung an der Freifläche 444 anliegt, wie es in Fig. 14 mit ausgezogenen Linien eingezeichnet ist.
  • Fig. 15 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Messerkopfs, der in seinen Tragkörper 501 eingeschraubte Schrauben 561 als Anschläge zur Positionierung der Messer 8 aufweist. Diese Schrauben 561 bilden mit den Enden ihrer Schäfte Anlageflächen 535, die mit den Schneidkanten 21, 22 der Einstellschneiden 15 bzw. 16 der Messer 8 zusammenwirken.
  • - 15/Patentansprüche -

Claims (17)

  1. Patentansprüche @ Verfahren zum Schärfen von Messern für Messerköpfe zur Bearbeitung von Holz und Kunststoffen, wobei das Messerprofil mit Hilfe einer Schleifschablone geschliffen und eine am Messer vorgesehene Anschlagnase zur Einstellung des Schneidenflugkreises entsprechend nachgeschliffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schleifen die Anschlagnase als Bestandteil des Messerprofils unter Verwendung ein und derselben Schleifschablone mit geschliffen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schleifen des Messerprofils mit den als Anschlagnasen dienenden Bestandteilen desselben auch mindestens eine der beiden seitlichen Stirnflächen des Messers, die zur Bildung einer Anschlagfläche für die axiale Positionierung desselben dient, mit geschliffen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß -die seitliche Anschlagfläche unter Verwendung der gleichen Schleifschablone geschliffen wird, die für das Schleifen des Messerprofils mit den als Anschlagnasen dienenden Bestandteilen desselben verwendet wird.
  4. 4. Nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 geschärftes Messer, dadurch gekennzeichnet, daß es als Bestandteile seines Messerprofils zumindest je eine Hauptschneide (13,; 113; 213), die für die Werkstückbearbeitung dient, und als Anschlagnase eine Einstellschneide (15, 16; 115, 116; 215, 216; 415, 416) besitzt, die mit ihrer Schneidkante (21, 22; 121, 122; 221, 222; 421, 422) eine Bezugslinie für die Einstellung des Schneidenflugkreises in Verbindung mit einem Anschlag am zugehörigen Messerkopf bildet.
  5. 5. Messer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüber dem Flugkreis der Hauptschneide (13; 113; 213) nach einwärts versetzt angeordnete Einstellschneiden (15, 16; 115, 116; 215, 216; 415, 416) vorgesehen sind.
  6. 6. Messer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß je eine der Einstellschneiden (15, 16: 415, 416), über die Stirnfläche der Hauptschneide (13) seitlich überstehend, im Bereich jeder Schmalseite des Messers (8; 408) ausgebildet ist.
  7. 7. Messer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß je eine der Einstellschneiden (115, 116; 215, 216) im Bereich jeder Schmalseite des Messers (108; 208),von deren Außenfläche nach einwärts verlaufend, ausgebildet ist.
  8. 8. Messer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der Schneidkanten (121, 122) der Einstellschneiden (115, 116) mit den seitlichen Stirnflächen der Hauptschneide (113) axial fluchten.
  9. 9. Messer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden <220, 223) der Schneidkanten (221, 222) der Einstellschneiden (215, 216) gegenüber den seitlichen Stirnflächen der Hauptschneide (213) axial nach einwärts versetzt sind.
  10. 10. Messerkopf mit mindestens zwei Messern gemäß einem der Ansprüche 4 bis 9 und mit einem Tragkörper für die Messer, der in seinem Umfangsbereich Spanneinrichtungen zum lösbaren Festlegen der Messer sowie Anschläge besitzt, um in Zusammenwirkung mit Anschlagnasen der Messer den Flugkreisdurchmesser des Messerprofils festzulegen, insbesondere konstant zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge Anlageflächen (35; 235; 435) für die Schneidkanten (21, 22; 121, 122.;:221, 222; 421, 422) von als Anslchlagnasen dienenden Einstellschneiden (15, 16; 115, 116; 215, 216; 415, 416) der Messer bilden, die an diesen als zusätzlich zu mindestens einer Hauptschneide (13; 113; 213) vorhandene Bestandteile des Messerprofils vorgesehen sind.
  11. 11. Messerkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß er als Anschlag an mindestens einer Stirnfläche seines Tragkörpers (1; 301; 401) ein ringförmiges Glied (25; 339; 439, 449) besitzt, das eine konzentrisch zur Drehachse (24; 324; 424) des Tragkörpers (1; 301; 401) gekrümmte Anlagefläche (35; 335; 435) bildet.
  12. 12. Messerkopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Glied (25; 339; 439) in einer in der Stirnfläche des Tragkörpers (1; 301; 401) ausgebildeten, zur Drehachse (24; 324; 424) konzentrischen Führung in Umfangsrichtung verschiebbar gelagert ist.
  13. 13. Messerkopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Glied als geschlossener Ring (25) ausgebildet ist, der mit im wesentlichen radial verlaufenden Ausnehmungen (33, 34) versehen ist, die eine Unterbrechung der Anlagefläche (35) für die Schneidkanten (21, 22; 121, 122; 221, 222;421, 422) der Einstellschneiden (15, 16; 115, 116; 215, 216; 415, 416) der Messer (8; 108; 208; 408) bilden und durch Verschieben des Rings (25) längs der Führung im Tragkörper (1) wahlweise auf die Messer ausrichtbar sind.
  14. 14. Messerkopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Glied als Ringsegment (339; 439) ausgebildet ist.
  15. 15. Messerkopf nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Glied neben der konzentrischen Anlagefläche (335; 435) für die Schneidkante (121, 122; 421, 422) der Einstellschneide (115, 116; 415, 416) eine radial nach einwärts gewölbt vorspringende, zweite Anlagefläche (343; 443) für die Zusammenwirkung mit der Freifläche (344; 444)~aber Einstellschneide aufweist.
  16. 16. Messerkopf nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrische, erste Anlagefläche (335; 435) und die nach einwärts gewölbte zweite Anlagefläche (343; 443) durch eine sich von der ersten Anlagefläche (335; 435) radial nach auswärts erstreckende#Vertiefung (451) im ringförmigen Glied voneinander getrennt sind.
  17. 17. Messerkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschläge in die Umfangsfläche des Tragkörpers (501) eingesetzte Schrauben (561) vorgesehen sind,die mit der Endfläche ihrer Schäfte die Anlageflächen (535) für die Schneidkanten (21, 22) der Einstellschneiden (15, 16) der Messer (8) bilden.
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