DE3120520C2 - Heizvorrichtung mit einem Solarkollektor - Google Patents
Heizvorrichtung mit einem SolarkollektorInfo
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Abstract
Dargestellt und beschrieben ist eine Heiz- und/oder Kochvorrichtung mit einem Solarkollektor (2) zur Wärmeaufnahme, einem Speicherblock (1) zur Wärmespeicherung, einem den Solarkollektor (2) mit dem Speicherblock (1) verbindenden Wärmerohr (4) und einem Heiz- und/oder Kochelement (7). Dabei ist das Wärmerohr (3) während der Wärmeaufnahme und -speicherung vom Solarkollektor (2) zum Speicherblock (1) hin ansteigend geführt. Zum Heizen und/oder Kochen jedoch vom Speicherblock (1) zum Heiz- und/oder Kochelement (7) ansteigend geführt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung mit einem Solarkollektor zur Wärmeaufnahme, einem Speicherblock
zur Wärmespeicherung, mindestens einem den Solarkollektor mit dem Speicherblock verbindenden
Wärmerohr, wobei der Speicherblock das eine Ende des Wärmerohres umschließt, und einem mit dem Solarkollektor
integrierten Heizelement, wobei das Wärmerohr während der Wärmeaufnahme und -speicherung
von Sonnenenergie vom Solarkollektor zum Speicherblock und während des Heizens oder Umgebung vom
Speicherblock zum Heizelement hin ansteigend geführt ist und wobei zum Wechseln zwischen den Betriebszuständen
»Wärmeaufnahme und -speicherung« und »Heizen« der Solarkollektor, der Speicherblock, das
Wärmerohr und das Heizelement gemeinsam um 180^
um eine etwa horizontal verlaufende Schwenkachse schwenkbar sind.
Die zuvor erläuterte bekannte Heizvorrichtung (vgl. die US 42 67 825, insbesondere Fig. 4 bis 9) dient zur
Beheizung und zur Kühlung von Gebäuden. Dazu ist der einen Wärmeträger enthaltende Speicherblock über
Wärmeträgerleitungen mit einer Wärmepumpe eines Gebäudes verbunden. Der Solarkollektor und das Heizelement
sind hier miteinander identisch, werden nämlich durch das freie Ende des Wärmerohres gebildet Bei
starker Sonneneinstrahlung und entsprechender Schwenkposition von Solarkollektor/Heizelement,
Speicherblock und Wärmerohr wird Wärme aufgenommen und an den Wärmeträger im Speicherblock abgegeben.
Dadurch kann dann ein entsprechendes Gebäude beheizt v/erden. Umgekehrt findet eine Kühlung des
Wärmeträgers durch Wärmeabgabe vom Sonnenkollektor/Heizelement statt, wenn eine um 180° versetzte
Schwenkposition eingestellt wird.
Im übrigen ist es bei einer feststehenden, ausschließlich zur Wärmeaufnahme dienenden Heizvorrichtung
mit einem Solarkollektor bekannt (vgl. JA 56-34 062 (A)), eine lediglich den Solarkollektor selbst frei lassende
thermische Isolierung vorzusehen, um so ungewünschte Wärmeverluste zu vermeiden. Des weiteren
ist eine für heiße Klimazonen geeignete Kochvorrichtung mit einem Solarkollektor bekannt, die einen vorzugsweise
zusammenfaltbaren Parabolspiegel aufweist (vgl. Lueger »Lexikon der Technik«, Band 7, »Lexikon
der Energietechnik und Kraftmaschinen L—Z«, 1965,
Seite 314, Stichwort »Sonnenkocher«). Mit dieser bekannten Kochvorrichtung soll es den Bewohnern heißer
Klimazonen auf einfache Weise möglich sein, ohne die Verwendung von Brennmaterial allein unter Verwendung
von Solarenergie Mahlzeiten zuzubereiten. Diese bekannte Kochvorrichtung ist jedoch bedienungsmäßig,
d. h. von der Aufstellung, und der Benutzung her kompliziert,
insbesondere da der Parabolspiegel dauernd nachgestellt werden muß, um den Brennpunkt immer auf
dem Kochtopf zu halten. Außerdem kann mit dieser bekannten Kochvorrichtung ausschließlich während der
heißen Tageszeit gekocht werden, während ein Bedürfnis zur Nahrungsaufnahme bei den Bewohnern heißer
Klimazonen in der Regel nur in den kühleren Tagesstunden, z. B. in den Abendstunden besteht. Als Heizvorrichtung
mit Langzeit-Speichereffekt ist die zuvor erläuterte bekannte Kochvorrichtung nicht geeignet.
Ausgehend von dem zuvor erläuterten Stand der Technik liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, eine Heizvorrichtung der in Rede stellenden und eingangs erläuterten Art anzugeben, die insbesondere als Kochvorrichtung für heiße Klimazonen geeignet und konstruktiv und bedienungstechnisch optimal einfach aufgebaut ist.
Ausgehend von dem zuvor erläuterten Stand der Technik liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, eine Heizvorrichtung der in Rede stellenden und eingangs erläuterten Art anzugeben, die insbesondere als Kochvorrichtung für heiße Klimazonen geeignet und konstruktiv und bedienungstechnisch optimal einfach aufgebaut ist.
Die erfindungsgemäße Heizvorrichtung, bei der die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet,
daß ein klotzartiger oder plattenartiger Körper aus einem gut wärmeleitenden Material vorgesehen
ist, der das andere Ende des Wärmerohres umschließt,
daß der Körper auf einer Seite eine den Solarkollektor bildende Absorberfläche und auf der Rückseite
der Absorberfläche eine das Heizelement bildende Heiz- und Kochfläche aufweist und daß der Speicherblock,
das Wärmerohr und der Körper als in sich abgeschlossene bauliche Einheit ausgeführt sind. Mit der erfindungsgemäßen
Heizvorrichtung wird das aus dem eingangs erläuterten Stand der Technik bekannte Konzept,
das bislang nur in Verbindung mit Wärmepumpen und einer Gebäudeheizung bekannt ist, auf eine leicht
zu bedienende Heizvorrichtung für Bewohner heißer Klimazonen in besonders zweckmäßiger Weise übertragen.
Damit wird im Ergebnis für die Bewohner heißer Klimazonen eine deren Bedürfnissen optimal angepaßte
Vorrichtung verwirklicht, mit deren Hilfe ein Kochen und eine Nahrungsaufnahme dann stattfinden kann,
wenn dies von den Bewohnern heißer Klimazonen auch gewünscht wird, nämlich in den kühleren Tagesstunden.
Dabei besteht der wesentliche Gedanke bei der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung darin, diese auch für
technisch wirklich vollkommen unerfahrene Personen handhabbar zu machen. Das ist erfindungsgemäß durch
die Ausführung des Speicherblockes, des Wärmerohres und des Körpers mit Absorberfläche und Heiz- und
Kochfläche als abgeschlossene bauliche Einheit optimal gelungen. Die erfindungsgcmäße Heizvorrichtung wird
so stets als Gesamtheit gehandhabt, um zwischen den unterschiedlichen Betriebszuständen zu wechsein.
Mit der Erfindung ist es in überrraschender Weise gelungen, eine Heizvorrichtung zu schaffen, die einerseits
als Kochvorrichtung alle Anforderungen bezüglich einer zeitlich richtigen Ernährung von Bewohnern heißer
Klimazonen erfüllt, die andererseits auch als Heizvorrichtung im eigentlichen Sinne mit Langzeitspeicher
verwendbar ist und die schließlich konstruktiv und bedienungstechnisch so extrem simpel ist, daß auch technisch
völlig ungebildete Personen sie zu handhaben vermögen.
Die zuvor erläuterte erfindungsgemäße Heizvorrichtung ist im übrigen vorzugsweise so ausgestaltet, daß
der Speicherblock, das Wärmerohr und der Körper mit Ausnahme der Absorberfläche und der Heiz- und/oder
Kochfläche von einer thermischen Isolierung umgeben ist. Außerdem empfiehlt es sich für die Handhabung
durch technisch ganz unerfahrene Personen, den Körper mit der Absorberfläche und der Heiz- und Kochfläche
mit die Betriebszustände kennzeichnenden Symbolen zu versehen. So soll es möglich sein, daß auch Analphabeten
jederzeit deutlich erkennen können, welcher Betriebszustand gerade vorliegt.
Natürlich muß auch bei der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung der Speicherblock mit einem Wärmeträgermedium
gefüllt sein. Hier ist z. B. ein Salz mit einem geeigneten Schmelzpunkt zu empfehlen. Natürlich kann
in an sich bekannter Weise auch ein Feststoff als Wärmeträger
verwendet werden. Was das gut wärmeleitende Material des klotzartigen oder plattenartigen Körpers
mit der Absorberfläche und der Heiz- und Kochfläehe betrifft, so ist hier beispielsweise auf Aluminium als
geeignetes Material hinzuweisen.
Irn folgenden wird die Erfindung anhand siner lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung und im Schnitt
ein Ausführungsbeispiel einer eifindungsgemäßen
Heizvorrichtung im Betriebszustand »Wärmeaufnahme und -speicherung« und
Fig. 2 die Heizvorrichtung gemäß Fig. 1 im Betriebszustand »Heizen«.
Die in der Zeichnung dargestellte Heizvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem quaderförmigen
Speicherblock 1 zur Wärmespeicherung, einem klotzartigen bzw. plattenartigen Körper 2 und einem Wärmerohr
3. Der Speicherblock 1 ist allseitig mit einer thermischen Isolierung 4 umgeben. Der Körper 2 besteht aus
einem gut wärmeleitenden Material, im dargestellten Ausführungsbeispiel aus Aluminium, und weist einerseits
eine einen Solarkollektor bildende, geschwärzte eo Absorberfläche 5 mit einer darüber angeordneten Glasscheibe
6 und andererseits eine ein Heizelement bildende, auf der Rückseite der Absorberfläche 5 angeordnete
Heiz- und Kochfläche 7 auf. Die Heiz- und Kochfläche 7 wird durch die Rückseite des klotzartigen Körpers 2 aus
Aluminium selbs: gebildet, wobei diese Rückseite noch
mit einer gut wärmeleitenden Schutzschicht überzogen ist. Seitlich, also überall tort, wo weder die Absorberfläche
5 noch die Heiz- und Kochfläche 7 ist, ist der Körper 2 mit einer thermischen Isolierung 8 umgeben.
Die Bauhöhe des Körpers 2 ist wesentlich geringer ols
die Bauhöhe des Speicherblockes 1, so daß die Heiz- und Kochfläche 7 mit der in Fi g. 1 erkennbaren unteren
Begrenzungsfläche des Speicherblockes 1 fluchtet
Das Wärmerohr 3 ist in Schräglage in den Körper 2 und den Speicherblock 1 eingebettet Es weist im Speicherblock
1 mehrere die Wärmeverteilung innerhalb des Speicherblockes 1 begünstigende Rippen 9 auf. Ein
Rohrabschnitt 10 des Wärmerohres 3 zwischen dem Körper 2 und dem Speicherblock 1 ist von einer thermischen
Isolierung 11 umgeben. Als Wärmeträger ist im Speicherblock 1 ein Salz mit geeignetem Schmelzpunkt
vorgesehen. Der Speicherblock 1, der Körper 2 und das Wärmerohr 3 bilden eine hermetisch abgeschlossene
bauliche Einheit.
F i g. 1 zeigt den Betriebszustand »Wärmeaufnahme und -speicherung«. In diesem Betriebszustand weist die
Absorberfläche 5 am Körper 2 nach oben, während die Heiz- und Kochfläche 7 auf dem "5oden 12 aufliegt.
Durch Sonneneinstrahlung wird Sonnenenergie über die Absorberfläche 5 absorbiert und gleichzeitig wird
der Körper 2 erhitzt, in Wüstengegenden können dabei Temperaturen von bis zu 500 K erreicht werden. Über
das Wärmerohr 3 wird infolge der Schräglage die Wärmeenergie in den Speicherblock 1 übertragen und dort
über die Rippen 9 gleichmäßig verteilt. Im Laufe des Tages wird also der Speicherblock 1 auf die sogenannte
Leerlauf temperatur des Solarkollektor; aufgeheizt.
In Fig. 2 ist nun der Betriebszustand »Heizen« bzw.
»Kochen« gezeigt. Man erkennt deutlich, daß die gesamte Heizvorrichtung als Ganzes um 180° um eine
horizontal verlaufende Schwenkachse geschwenkt worden ist, um diesen Betriebszustand zu erreichen. Die
Heiz- und Kochfläche 7 weist nun nach oben und das Wärmerohr 3 verläuft von dem Speicherblock 1 zur
Heiz- und Kochfläche 7 hin ansteigend. Damit kann Wärme vom Speiqherblock 1 zu Körper 2 und daynh zur
Heiz- und Kochfläche 7 übertragen werden. In dieser Stellung kann nun gekocht werden, beispielsweise währer.J
der kühlen Tagesstunden. Durch einfaches Schwenken der gesamten Heizvorrichtung um die erwähnte
Schwenkachse um jeweils 180° kann zwischen den Betriebszuständen »Wärmeaufnahme und -speicherung«
und »Heizen« bzw. »Kochen« umgeschaket werden.
Durch die weitestgehend vollständige thermische Isolierung 4,8,11 ist der Wärmeveriust bei der erfindungsgemäßen
Heizvorrichtung relativ gering und jedenfalls für den gewünschten Anwendungszweck unproblematisch.
In der Zeichnung ist nicht erkennbar, daß am Körper 2 mi' der Absorberfläche 5 und der Heiz- und Kochfläche
7 zwei die Betriebszustände kennzeichnende Symbole angebracht ε nd, nämlich eine Sonncndarsteilung
bei der Absorberfläche 5 und ein Kochtopf bei der Heiz · und Kochfläche 7.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Heizvorrichtung mit einem Solarkollektor zur Wärmeaufnahme, einem Speicherblock zur Wärmespeicherung,
mindestens einem den Solarkollektor mit dem Speicherblock verbindenden Wärmerohr,
wobei der Speicherblock das eine Ende des Wärmerohres umschließt, und einem mit dem Solarkollektor
integrierten Heizelement, wobei das Wärmerohr während der Wärmeaufnahme und -speicherung
von Sonnenenergie vom Solarkollektor zum Speicherblock und während des Heizens der Umgebung
vom Speicherblock zum Heizelement hin ansteigend geführt ist und wobei zum Wechseln zwischen
den Betriebszuständen »Wärmeaufnahme und -speicherung« und »Heizen« der Solarkollektor, der
Speicherblock, das Wärmerohr und das Heizelement gemeinsam um 180° um eine etwa horizontal verlaufende
Schwenkachse schwenkbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß ein klotzartiger oder plattenartiger «Cörper (2) aus einem gut wärmeleitenden
Material vorgesehen ist, der das andere Ende des Wärmerohres (3) umschließt, daß der Körper (2)
auf einer Seite eine den Solarkollektor bildende Absorberfläche (5) und auf der Rückseite der Absorberfläche
(5) eine das Heizelement bildende Heiz- und Kochfläche (7) aufweist und daß der Speicherblock
(1), das Wärmerohr (3) und der Körper (2) als in sich abgeschlossene bauliche Einheit ausgeführt sind.
2. Heizvorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicherblock (1), das Wärmerohr (3) unci der Körper (2) mit Ausnahme der
Absorberfläche (5) und drr Heiz und/oder Kochfläche (7) von einer thermischen Isolierung (4, 8, 1!)
umgeben sind.
3. Heizvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) mit den
jeweiligen Betriebszustand kennzeichnenden Symbolen versehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3120520A DE3120520C2 (de) | 1981-05-22 | 1981-05-22 | Heizvorrichtung mit einem Solarkollektor |
US06/747,104 US4662354A (en) | 1981-05-22 | 1985-06-20 | Heating and/or cooking device using solar energy |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3120520A DE3120520C2 (de) | 1981-05-22 | 1981-05-22 | Heizvorrichtung mit einem Solarkollektor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3120520A1 DE3120520A1 (de) | 1983-01-27 |
DE3120520C2 true DE3120520C2 (de) | 1984-05-24 |
Family
ID=6133039
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3120520A Expired DE3120520C2 (de) | 1981-05-22 | 1981-05-22 | Heizvorrichtung mit einem Solarkollektor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3120520C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3226782C2 (de) * | 1982-07-17 | 1984-10-25 | Erich 8650 Kulmbach Pöhlmann | Heiz- und/oder Kochvorrichtung mit einem Solarkollektor |
DE3544039A1 (de) * | 1985-11-08 | 1987-05-27 | Erich Poehlmann | Heiz- und/oder kochvorrichtung mit einem waermespeicherblock |
DE3607484A1 (de) * | 1986-03-07 | 1987-09-10 | Cornelia Hofmann | Solarenergieheiz- und/oder -kochvorrichtung |
DE4338736A1 (de) * | 1993-11-12 | 1995-05-24 | Arnold Prof Dip Wietrzichowski | Solarenergieherd und/oder -heizung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5634062A (en) | 1979-08-27 | 1981-04-06 | Oki Densen Kk | Solar heat collector |
-
1981
- 1981-05-22 DE DE3120520A patent/DE3120520C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3120520A1 (de) | 1983-01-27 |
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