DE3120386A1 - Klemmvorrichtung fuer einen in einem gehaeuse axial gefuehrten rundstab - Google Patents

Klemmvorrichtung fuer einen in einem gehaeuse axial gefuehrten rundstab

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DE3120386A1 DE19813120386 DE3120386A DE3120386A1 DE 3120386 A1 DE3120386 A1 DE 3120386A1 DE 19813120386 DE19813120386 DE 19813120386 DE 3120386 A DE3120386 A DE 3120386A DE 3120386 A1 DE3120386 A1 DE 3120386A1
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Description

  • Klemmvorrichtung für einen in einem
  • Gehäuse axial geführten Rundstab Bei Schlössern und Verriegelungen, bei Stativen, im Werkzeugbau, in der Spanntechnik, im Sondermaschinenbau, bei Werkzeugmaschinen, bei Sicherheitszug- und -druckverbindungen (Kupplungen), um einige Beispiele zu nennen, tritt das Problem auf, einen in einem Gehäuse axial bewegbaren Rundstab einfach, schnell und stufenlos, also unter Vermeidung von Stufenrastungen mit Spiel, in allen Richtungen zu bremsen, zu positionieren und auf Position zu klemmen, aber auch die Klemmstellung wieder aufzuheben.
  • Bekannt sind (vgl. Hütte Teil IIA 28. Auflage S. 141/142) sog.
  • Klemmgesperre in der Form von Rollengesperren ohne und mit federnden Reibelementen. Sie dienen der Sperre der Drehbewegung einer Welle in einer und ihrer Freigabe in der entgegengesetzten Drehrichtung. Für diese Rollengesperre gilt die Erkenntnis, daß wegen zerstörender Stoßkräfte bewegte Teile mit nennenswerten Massen nicht zur Ruhe gebracht oder ruhende mit bewegten Teilen verbunden werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe ein axial geführter Rundstab willkürlich, einfach, schnell und stufenlos mit einem Gehäuse, in dem der Rundstab bewegt ist, verklemmt und gelüftet werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem Gehäuse oder in einem mit dem Gehäuse formschlüssig verbundenen Ring eine Kegelfläche vorgesehen ist, gegen die ein andererseits an dem Rundstab anliegender Klemmkörper unter der Wirkung eines elastischen Gliedes gedrückt gehalten ist und von der der Klemmkörper mittels eines den Rundstab umgebenden Ringelements entgegen der Wirkung des elastischen Glieds weg bewegbar ist. Eine Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch zwei spiegelsymmetrisch angeordnete, in entgegengesetzten Richtungen wirksame Kegelflächen mit Klemmkörper, elastischen Gliedern und Ringelementen.
  • Mit der Erfindung ist eine völlig spielfreie, in axialer Richtung wirkende Klemm- bzw. Bremsvorrichtung für Rundstangen, Wellen usw. geschaffen, die sowohl einseitig als auch doppelseitig wirkend ausgeführt werden kann. Bei der Erfindung wird das Prinzip des Keils verwendet, wobei markt- und handelsübliche Teile Verwendung finden können. Mit der Erfindung können relativ einfache elektro-mechanische, -pneumatische oder -hydraulische Positioniergeräte aufgebaut werden. Die Linearpositionierung kann durch mitgeführte Nocken, die Schalter betätigen, erfolgen.
  • Bei Drehbarkeit des Rundstabs in der einmal eingenommenen Position können noch eine Reihe zusätzlicher Funktionen über aufgesetzte Kurven- oder Nockenscheiben ausgeführt werden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet1 daß an jeder Stirnseite des Gehäuses eine der Kegelflächen ausgedreht ist, in den von der Kegelfläche und dem Rundstab gebildeten Kegelringspalt der Klemmkörper von dem elastischen Glied gehalten ist und als Klemmkörper ein an dem Rundstab anliegender Kugelkranz verwendet ist. Auf diese Weise entsteht eine selbsthemmende, axial wirkende Klemmvorrichtung. Wird nämlich der Kegelwinkel kleiner als 27,40 - Keilwinkel kleiner als 13,70 -gewählt, herrscht Selbsthemmung: Der Klemmkörper klemmt durch Keilwirkung im Bereich der Selbsthemmung den axial verschiebbaren Rundstab einseitig oder beidseitig. Bei beidseitigem Klemmen verhindert er jede weitere axiale Bewegung des Rundstabs in beiden Richtungen spielfrei. Die Klemmwirkung kann durch einfache mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigte Elemente aufgehoben werden. Zum Verriegeln oder Entriegeln des Klemmkörpers brauchen nur geringe Strecken zurückgelegt zu werden, Dies erlaubt namentlich bei hydraulischer Betätigung sehr hohe Steuerungsgeschwindigkeiten, woraus ein sehr genaues Positionieren des Rundstabs resultiert. Die Rundstange kann in geklemmtem Zustand gedreht werden.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jeder Stirnseite des Gehäuses der innen mit der Kegelfläche versehene Ring befestigt, in den von der Kegelfläche und dem Rundstab gebildeten Kegelringspalt der Klemmkörper von dem elastischen Glied gehalten, der Klemmkörper mit einem an der Rundstange anliegenden Innenring versehen und der Innenring als mehrteilige Spannzange ausgebildet ist. Auf diese Weise entsteht eine nicht selbsthemmende, axial wirkende mittelbare Linearbremse. Die so weitergebildete Erfindung eignet sich für Vorgänge, bei denen geringe kinetische Energien zum Zeitpunkt des Klemmens vorhanden sind. Die Klemmkörper berühren den zu bremsenden Rundstab nicht unmittelbar; vielmehr ist der Klemmkörper mit einem an der Rundstange anliegenden Innenring versehen. Dadurch werden die in Axialrichtung freiwerdenden Bremskräfte durch den Reibwert zwischen dem Innenring und dem Rundstab - geschmierte Gleitreibung - erheblich verringert. Eine Selbsthemmung ist kaum möglich. Die Rundstange kann im geklemmten Zustand nicht gedreht werden.
  • Eine dritte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jeder Stirnseite des Gehäuses der innen mit der Kegelfläche versehene Ring befestigt, in den von der Kegelfläche und dem Rundstab gebildeten Kegelringspalt der Klemmkörper von dem elastischen Glied gehalten und als Klemmkörper ein an dem Rundstab anliegender Kugelkranz verwendet ist. Auf eine diese Weise entsteht/unmittelbare Linearbremse, die nicht selbsthemmend ist, solange der Rundstab noch in Bewegung ist, dagegen selbsthemmend, sobald der'Rundstab in Ruhe ist. Auch diese Vorrichtung ist axial wirkend. Um den Vorteil des einwandfreien Klemmens mit den Erfordernissen einer vorherigen "eichen Bremsung" zu verbinden, bei der der Bremsweg nicht nur auf den elastischen Deformierbereich aller am Klemmvorgang beteiligten Teile beschränkt ist, sind die unterschiedlichen Reibwerte zwischen Haft und Gleitreibung ausgenutzt: Der Keilwinkel, das ist der halbe Kegelwinkel der Kegelfläche, liegt-zwischen den Größen der Reibwinkel für Gleitreibung und Haftreibung. Der Rundstab kann im Klemmzustand gedreht werden.
  • Der Klemmkörper kann mit unterschiedlichen Mitteln in den Kegelringspalt gedrückt gehalten werden: Bei einer Ausführung durch einen andererseits an einem Deckel anliegenden elastischen O-Ring; bei einer anderen Ausführung durch eine andererseits ebenfalls an einem Deckel anliegende Tellerfeder; bei weiteren Ausführungen hydraulisch oder pneumatisch.
  • Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Axialschnit£ durch eine Klemmvorrichtung mit in dem Gehäuse selbst vorgesehenen Kegelflächen, an dem Rundstab anliegenden Kugelkränzen als Klemmkörper und mit Lüfterbüchsen für die Aufhebung der Klemmwirkung; Fig. 2 einen Querschnitt durch die Klemmvorrichtung entlang der Schnittlinie II - II in Fig. 1; Fig. 3 einen Halb-Axialschnitt durch eine Klemmvorrichtung mit einer in einem gesonderten Ring v wsehenen Kegelfläche, einem Kegelrollenlager als Klemmkörper und einem pneumatisch oder hydraulisch betätigten Ringkolben für die Aufhebung der Klemmwirkung; Fig. 4 einen Halb-Axialschnitt durch eine Klemmvorrichtung mit einer in einem gesonderten Ring vorgesehenen Kegelfläche, einem Kugelring als Klemmkörper und einem pneumatisch oder hydraulisch betätigten Ringkolben für die Aufhebung der Klemmwirkung.
  • Die in den Ausführungsbeispielen dargestellte in Axialrichtung wirkende lösbare Klemmvorrichtung weist einen Klemmkörper 1 auf, an dem einerseits ein elastisches Glied 2, andererseits ein Ringelement 3 anliegt. Mittels der Klemmvorrichtung wird ein in einem Gehäuse 4 axial geführter Rundstab 5 festgeklemmt und gelöst. In dem Gehäuse 4 oder in einem mit dem Gehäuse 4 formschlüssig verbundenen Ring 41 ist eine Kegelfläche 42 vorgesehen. Gegen die Kegelfläche 42 ist der andererseits an dem Rundstab 5 anliegende Klemmkörper 1 unter der Wirkung des elastischen Gliedes 2 gedrückt gehalten. Von der Kegelfläche 42 ist der Klemmkörper 1 mittels des den Rundstab 5- umgebenden Ringelements 3 entgegen der Wirkung des elastischen Gliedes 2 weg bewegbar.
  • Die vorstehend beschriebene Klemmvorrichtung wirkt nach einer Seite zwischen Gehäuse 4 und Rundstab 5. Soll der Rundstab 5 nach beiden Seiten in Axialrichtung in dem Gehäuse 4 festgeklemmt werden, sind zwei spiegelsymmetrisch angeordnete, in entgegengesetzten Richtungen wirksame Kegelflächen 42 mit Klemmkörpern 1, elastischen Gliedern 2 und Ringelementen 3 vorgesehen.
  • Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an jeder Stirnseite 43 des Gehäuses 4 eine der Kegelfla~ chen 42 ausgedreht. In von jeder Kegelfläche 42 und dem Rundstab 5 gebildeten Kegelringspalten 44 ist der Klemmkörper 1 von dem elastischen Glied 2 gehalten. Jeder Klemmkörper 1 ist als an dem Rundstab 5 anliegender Kugelkranz 11 ausgebildet.
  • Jedes elastische Glied 2 ist von einem O-Ring 21 aus Weichkunststoff oder Weichgummi gebildet. Jeder O-Ring 21 liegt auf der dem Kugelkranz 11 abgewandten Seite an einem Deckel 6 an, der die Stirnseite des Gehäuses 4 verschließt und von dem Rundstab 5 durchsetzt ist. Die Kegelflächen 42 sind durch eine Bohrung 45 verbunden, in der Lüfterbüchsen 31 axial verschiebbar sind. Der zu klemmende Rundstab 5 ist in den Lüfterbüchsen 31 ebenfalls axial verschiebbar. Die Kugelkränze 11 bilden den Kraftschluß, indem sie durch die Eigenelastizität des O-Rings 21 leicht in den Kegelringspalt 44 zwischen Gehäuse 4 und dem zu klemmenden Rundstab 5 gedrückt werden. Wird der Kegelwinkel der Kegelflächen 42 kleiner als 27,40 gewählt, was einen Keilwinkel von 13,70 ergibt, herrscht immer Selbsthemmung. Der eingeklemmte Rundstab 5 ist drehbar.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die Lüfterbüchsen 31 mechanisch betätigt: Die Lüfterbüchsen 31 sind von Lüfternadeln 32 nach außen drückbar, die in dem Gehäuse 4 quer zur Längsachse des Rundstabs 5 geführt sind. Die Lüfternadeln 32 greifen mit ihren Spitzen an Innenrändern 33 der Lüfterbüchsen 31 an. Die Lüfternadeln sind ihrerseits in einem Lüfterwürfel 34 befestigt, mit dem sie gemeinsam quer zur Längsachse des Rundstabs 5 und damit der Lüfterbüchsen 31 bewegbar sind. Der Lüfterwürfel 34 ist mittels eines von einer Druckfeder 35 umgebenen.Schraubenbolzen 36 mit dem Gehäuse 4 verschraubt. In der in Fig. 2 dargestellten Lage ist der Klemmkörper 1 gelüftet dargestellt: Bei Anlage des Lüfterwürfels 34 an dem Gehäuse 4 entgegen der Wirkung der Druckfeder 35 gleiten die Lüfternadeln 32 nach oben und drücken die Lüfterbüchsen 31 auseinander. Die Lüfterbüchsen 31 drücken dann die Kugelkränze 11 aus den Kegelringspalten 44 heraus, womit die Selbsthemmung aufgehoben wird und der Rundstab axial verschiebbar ist. Wird der ttüfterwürfel 34 nicht mehr von unten belastet, wird er unter der Wirkung der Druckfeder 35 nach unten bewegt, wodurch nur noch die Spitzen der Lüfternadeln 32 im Bereich der Innenränder 33 der Lüfterbüchsen 31 angeordnet sind, wodurch diese sich wieder aufeinander zu bewegen, wenn die Klemmkörper 1 wieder den Rundstab 5 in Axialrichtung klemmen.
  • Das Entriegeln der Lüfterbüchsen 31 kann auch pneumatisch oder hydraulisch erfolgen. In diesem Falle sind die Lüfterbüchsen 31 als Ringkolben mit Dichtelementen ausgebildet. Das Druckmedium wird beispielsweise über eine der Lüfternadel-Bohrungen in das Gehäuse 4 eingeleitet. Zum Verriegeln oder Entriegeln der Lüfterbüchsen 31 werden nur sehr kleine Wege zurückgelegt. Dies erlaubt namentlich bei hydraulischer Betätigung sehr hohe Steuerungsgeschwindigkeiten, woraus ein sehr exaktes Positionieren des Rundstabs 5 resultiert.
  • Um große Kräfte aufnehmen zu können, die zwischen dem Rundstab 5, den Kugeln der Kugelkränze 11 und dem Gehäuse 4 bei selbsthemmender Klemmwirkung ggf. entstehen können, sind diese Teile an den Berührungsstellen gehärtet. Sie weisen eine Härte von mindestens 60 HRC auf. Für diese Härte wird eine bestimmte Eindringtiefe oder eine Durchhärtung verlangt.
  • Bei den in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispielen ist der eingangs schon erwähnte Ring 41, der die Kegelfläche 42 trägt, im Bereich jeder Stirnseite 43 des Gehäuses 4 vorgesehen.
  • Jeder Klemmkörper 1 ist unter der Wirkung je einer andererseits an dem Deckel 6 anliegenden Tellerfeder 22 als elaßtisches Glied 2 in den Kegelringspalt 44 gedrückt gehalten. Der Deckel 6 ist mit einem in die Gehäusebohrung 45 ragenden und an der Innenwandung anliegenden ringförmigen Ansatz 61 versehen, von dem die Tellerfeder 22 gehalten ist.
  • Sowohl bei den Ausführungen nach den Fig. 3 und 4 als auch bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 kann der Klemmkörper 1 hydraulisch oder pneumatisch in den Kegelringspalt 44 gedrückt gehalten sein.
  • Als Ringelemente 3 sind bei den in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispielen Ringkolben 37 vorgesehen. Jeder Ringkolben 37 ist zwischen Gehäuse 4 und Rundstab 5 angeordnet.
  • Mit Hilfe des zugehörigen R-ingkolbens 36 ist jeder Klemmkörper 1 entgegen der Wirkung der Tellerfeder 22 nach außen bewegbar.
  • Der Ringkolben 37 ist auf der der Tellerfeder 22 zugewandten Seite in Anlage an den Rundstab 5 mit einem stirnseitig vorstehenden Kragen 38 versehen. Die Stirnfläche des Kragens 38 liegt an dem an dem Rundstab 5 anliegenden Teil des Klemmkörpers 1 an. Auf der dem Klemmkörper 1 abgewandten Seite wird der Ringkolben 37 pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagt.
  • Der Ringkolben 37 kann auch mechanisch, z.B. mit Hilfe der Lüfternadeln 32, wie in den Fig. 1 und 2 beschrieben, betätigt werden.
  • Die anhand der Fig. 1 und 2 beschriebene Ausführung, die nach dem Prinzip mit Selbsthemmung arbeitet, eignet sich für Vorgänge, bei denen geringe kinetische Energien im Zeitpunkt des Klemmens vorhanden sind. Bewegt sich nämlich eine gegebene Masse m mit vorgegebener Geschwindigkeit v und liegt die daraus resultierende kinetische Energie erheblich über den äußeren Gleitreibverlusten, so werden beim selbsthemmenden Klemmen Kräfte frei, die die Kugeln des Kugelkranzes 11 in dem Klemmkörper 1 zerstören: Die freiwerdende lineare Bremskraft F bei einem Bremsweg s berechnet sich nach der Gleichung 2 F ~ m . v 2.s Der Bremsweg s muß in jedem Fall im elastischen Bereich aller am Klemmvorgang beteiligten Teile liegen. Diese Teile sind ein gehärteter Rundstab, harte Kugeln im Kugelkranz und ein gehärtetes Gehäuse. Der Bremsweg liegt dann im Bereich einziger Zehntel Millimeter. Der Nenner des Bruches für die Abbremskraft ist daher sehr klein, somit die freiwerdende Linearbremskraft F sehr groß. Diese Linearbremskraft erfährt dann noch durch den Tangens des gewählten Kegelwinkels im Gehäuse eine nochmalige Vervielfachung.
  • Diesen Schwierigkeiten begegnet die "mittelbare Bremse", wie sie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 dargestellt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel berühren die Klemmkörper 1 nicht unmittelbar den zu bremsenden Rundstab 5. Vielmehr ist der Klemmkörper mit einem an dem Rundstab anliegenden Innenring 12 versehen.
  • Der-Innenring 12 ist als mehrteilige Spannzange 13 ausgebildet.
  • Der Innenring 12 bildet mit dem Ring 41 und Kegelrollen 14 ein Kegelrollenlager 15. Hier werden die in axialer Richtung freiwerdenden Bremskräfte durch den Reibwert T zwischen der Spannzange 13 und dem Rundstab 5 - geschmierte Gleitreibung - erheblich gemildert. Eine Selbsthemmung ist so gut wie nicht möglich.
  • Der Rundstab 5 kann in eingeklemmtem Zustand nicht gedreht werden. Die Bremskraft wird mittelbar von den Klemmkörpern 1 über die Bremselemente in der Form der Spannzange 13 auf den Rundstab 5 übertragen. Hierdurch ist weiches Abbremsen der Linearbewegung möglich. Besonders hohe Bremskräfte sind realisierbar, wenn an Stelle der Tellerfedern 22 Pneumatik- oder Hydraulikkolben die auf die Spannzange 13 auszuübenden Kräfte aufbringen, mit denen der Klemmkörper 1 gegen die Kegelflächen 42 gedrückt ist. Bei dieser "mittelbaren Linearbremse" bestimmt die auf die Klemmkörper 1 wirkende Kraft W, die durch das elastische Glied aufgebracht wird, die maximal übertragbare Kraft von dem Rundstab 5 auf das Gehäuse 4. Bevor irgendwelche Teile brechen, gleitet die Bremse . Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist als Klemmkörper 1 ein Kugelkranz 11 vorgesehen, dessen Kugeln einerseits an den Kegelflächen 42 des Rings 41 anliegen, andererseits direkt an dem Rundstab 5. Der Keilwinkel i liegt zwischen den Größen der Reibwinkel für die Gleitreibung und für die Haftreibung. Dem liegt folgende Erkenntnis zugrunde: Der Vorteil des einwandfreien Klemmens kann mit den Erfordernissen einer vorherigen "weichen Bremsung", bei der der Bremsweg nicht nur auf den elastischen Deformierbereich aller am Klemmvorgang beteiligten Teile beschränkt ist, verbunden werden, wenn die unterschiedlichen Reibwerte zwischen Haft- und Gleitreibung ausgenutzt werden. Bei dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind zugrunde gelegt die Haft- und Gleitreibwerte für die Bedingung, daß Stahl auf Stahl, gehärtet, geschliffen und geschmiert, gleitet. Die Bedingung für die Selbsthemmung ist Dabei ist = = Keilwinkel = 1/2 Kegelwinkel; g0 = Haftreibwinkel; außerdem g = Gleitreibwinkel.
  • Es gelten folgende Werte: Für Haftreibung: Für Gleitreibung; Gesucht ist derjenige Keilwinkel d , der in Bezug auf die Selbsthemmung nach der vorstehend erwähnten Beziehung zwischen Haft- und Gleitreibung liegt, also Die genannten Werte ergeben einen Gleitreibwinkel g = 5,710 und einen Haftreibwinkel g0 = 6,840. Daraus folgt, daß jeder Keilwinkel « , der zwischen 11,420 und 13,680 liegt, die Bedingung des "weichen Bremsens" ohne Materialzerstörung erfüllt und nach erfolgtem Stillstand das einwandfreie Klemmen ermöglicht. Anders ausgedrückt ist der Bereich zwischen dem doppelten Gleitreibwinkel und dem Keilwinkel der Bereich der Gleitreibung, der Bewegung und des zerstörungsfreien Bremsens; der Bereich zwischen dem Keilwinkel und dem doppelten Haftreibwinkel der Bereich der Haftreibung, der Ruhe und des einwandfreien Klemmens.
  • Für den Bau eines funktionsfähigen Musters wurde der Außenring des Kegelrollenlagers 15 mit einem gemessenen Keilwinkel g = 13,70 verwendet. Dieser Keilwinkel ist zwar nicht mehr kleiner, sondern gleich dem doppelten Haftreibwinkel. Aber auch für diesen Fall liegt noch Selbsthemmung vor. Die praktische Ausführung und Messung bestätigte dies für einen gehärteten Rundstab - Ein weicher Rundstab würde keine Selbsthemmung mehr ergeben, weil bei axialem Schub die Klemmkörper sich etwas in das Material des weichen Rundstabes "eingraben", was seine geringe Bewegung zur Folge hat, somit wieder Gleitreibbedingungen herrschen. -Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht also keine Selbsthemmung, solange der Rundstab in Bewegung ist; es besteht Selbsthemmung, sobald der Rundstab in Ruhe ist.
  • Dabei erfolgt weiches Abbremsen mit anschließender sicherer Selbsthemmung. Wegen kleiner Wege sind vor allem bei hydrat lischer Betätigung hohe Steuerungsgeschwindigkeiten möglich.
  • Eine erhöhte Bremskraft während der Bremsphase tritt auf, wenn statt der dargestellten Tellerfeder Pneumatik- oder Hydraulikkolben die Kraft auf den Klemmkörper in Richtung auf die Kegelfläche aufbringen.
  • Alle Ausführungsbeispiele wurden an Mustern erprobt. Es stellte sich das gewünschte Verhalten ein. Die Meßwerte stimmten weitgehend mit den errechneten Werten überein.

Claims (19)

  1. Patentansprüche ff )Lösbare Klemmvorrichtung für einen in einem Gehäuse axial geführten Rundstab, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (4) oder in einem mit dem Gehäuse formschlüssig verbundenen Ring (41) eine Kegelfläche (42) vorgesehen ist, gegen die ein andererseits an dem Rundstab (5) anliegender Klemmkörper (1) unter der Wirkung eines elastischen Gliedes (2) gedrückt gehalten ist und von der der Klemmkörper (1) mittels eines den Rundstab (5) umgebenden Ringelements (3) entgegen der Wirkung des elastischen Gliedes (2) weg bewegbar ist.
  2. 2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei spiegelsymmetrisch angeordnete, in entgegengesetzten Richtungen wirksame Kegelflächen (42) mit Klemmkörper (1), elastischen Gliedern (2) und Ringelementen (3).
  3. 3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stirnseite (43) des Gehäuses (4) eine der Kegelflächen (42) ausgedreht ist und in den von der Kegelfläche (42) und dem Rundstab (5) gebildeten Kegelringspalt (44) der Klemmkörper (1) von dem elastischen Glied (2) gehalten ist.
  4. 4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jeder Stirnseite (43) des Gehäuses (4) der innen mit der Kegelfläche (42) versehene Ring (41) befestigt ist und in den von der Kegelfläche (42) und dem Rundstab (5) gebildeten Kegelringspalt (44) der Klemmkörper (1) von dem elastischen Glied (2) gehalten ist.
  5. 5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmkörper (1) ein an dem Rundstab (5) anliegender Kugelkranz (11) verwendet ist.
  6. 6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (1) mit einem an dem Rundstab (5) anliegenden Innenring (12) versehen ist.
  7. 7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (12) des Klemmkörpers (1) als mehrteilige Spannzange (13) ausgebildet ist.
  8. 8. Klemmvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmkörper (1) ein Kegelrollenlager (15) verwendet ist.
  9. 9. Klemmvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilwinkel als halber Kegelwinkel der Kegelfläche (42) zwischen den Größen der Reibwinkel für Gleitreibung und Haftreibung liegt.
  10. 10. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmkörper (1) unter der Wirkung je eines andererseits an einem Deckel (6) anliegenden elastischen O-Rings (21) in den Kegelringspalt (44) gedrückt gehalten ist.
  11. 11. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmkörper (1) unter der Wirkung je einer andererseits an einem Deckel (6) anliegenden Tellerfeder (22) in den Kegelringspalt (44) gedrückt gehalten ist.
  12. 12. Klemmvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) mit einem in die Gehäusebohrung (45) ragenden und an der Innenwandung anliegenden ringförmigen Ansatz (61) versehen ist, von dem die Tellerfeder (22) gehalten ist.
  13. 13. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmkörper (1) hydraulisch oder pneumatisch in den Kegelringspalt (44) gedrückt gehalten ist.
  14. 14. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (1) mittels einer zwischen Gehäuse (4) und Rundstab (5) vorgesehenen Lüfterbüchse (31) entgegen der Wirkung des elastischen Glieds (2) nach außen bewegbar ist.
  15. 15. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (1) mittels eines zwischen GEhäuse (4) und Rundstab (5) vorgesehenen Ringkolbens (37) entgegen der Wirkung des elastischen Glieds (2) nach außen bewegbar ist.
  16. 16. Klemmvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkolben (37) auf der dem elastischen Glied (2) zugewandten Seite in Anlage an den Rundstab (5) mit einem stirnseitig vorspringenden Kragen (38) versehen ist, dessen Stirnfläche an dem an dem Rundstab (5) anliegenden Teil des Klemmkörpers (1) anliegt.
  17. 17. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüfterbüchse (31) oder der Ringkolben (37) mechanisch betätigt ist.
  18. 18. Klemmvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüfterbüchsen (31) oder die Ringkolben (37) von Lüfternadeln (32) nach außen gedrückt sind, die im Gehäuse (4) quer zur Längsachse des Rundstabs (5) geführt sind und an Innenrändern (33) der Lüfterbüchsen (31) oder Ringkolben (37) angreifen und ihrerseits mittels eines Lüfterwürfels (34) betätigt sind.
  19. 19. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüfterbüchse (31) oder der Ringkolben (37) pneumatisch oder hydraulisch betätigt sind.
DE19813120386 1981-05-22 1981-05-22 Klemmvorrichtung für einen Rundstab, der in einem Gehäuse axial geführt ist Expired DE3120386C2 (de)

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