DE3119614C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3119614C2
DE3119614C2 DE19813119614 DE3119614A DE3119614C2 DE 3119614 C2 DE3119614 C2 DE 3119614C2 DE 19813119614 DE19813119614 DE 19813119614 DE 3119614 A DE3119614 A DE 3119614A DE 3119614 C2 DE3119614 C2 DE 3119614C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive means
drive
lever
conveyor
conveyor device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19813119614
Other languages
English (en)
Other versions
DE3119614A1 (de
Inventor
Karl-Heinz 2053 Schwarzenbek De Grieben
Guenter 2050 Hamburg De Menge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koerber AG
Original Assignee
Koerber AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koerber AG filed Critical Koerber AG
Priority to DE19813119614 priority Critical patent/DE3119614A1/de
Publication of DE3119614A1 publication Critical patent/DE3119614A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3119614C2 publication Critical patent/DE3119614C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
    • A24C5/352Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats

Landscapes

  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für mit Zigaret­ ten oder anderen stabförmigen Gegenständen der tabakverarbei­ tenden lndustrie gefüllte Schragen oder andere Behälter mit einer Förderbahn zugeordneten, mit Aufnahmen für die Schragen versehenen Förderern für den Transport der Schragen von einer Füllstation zu einer Abnahmestation, wobei die Förderer mit einem um eine ortsfeste Achse eine Kreisbahn beschreibenden ersten Antriebsmittel und mit einem eine zur Kreisbahn überla­ gerte, gegenläufige Kreisbahn beschreibenden zweiten Antriebs­ mittel verbunden sind, an welchen sie um eine zur ortsfesten Achse des ersten Antriebsmittels parallele Achse drehbar gela­ gert sind.
Fördervorrichtungen der obigen Gattung dienen dazu, Schragen oder ähnliche Behälter, welche an einer Schragenfüllstation während ihres Absenkens entlang der Füllstation von einer obe­ ren Leerschragenstation zu einer unteren Vollschragenstation mit Zigaretten oder Filterstäben gefüllt worden sind, anschließend durch einen Aufwärtstransport zu einer auf einer höheren Ebene gelegenen Station zu befördern, von der sie laufend durch eine Bedienungsperson beispielsweise zwecks Überführung auf ein in gleicher Ebene umlaufendes Gondelsystem zur Verteilung an weiterverarbeitende Einrichtungen oder zur Vorratshaltung abgenommen bzw. abgeschoben werden, so daß die Bedienungsperson selbst von der Hubarbeit befreit ist.
In der Praxis bekannte Fördervorrichtungen mit einbahnig hin- und herfahrenden Transportmitteln sind der inzwischen erfolgten Leistungssteigerung der Schragenfüllvorrichtung nicht mehr gewachsen, da der abwärtsführende Leerhub des Fördersystems einen unnötigen Zeitaufwand bedeutet.
Ein anderer Schragenaufwärtstransport mittels eines umlaufenden Kettensystems, bei dem also während einer Vollschragen-Auf­ wärtsförderung gleichzeitig eine leere Aufnahme auf der hinte­ ren Bahn zur Füllstation zurückgeführt wird, krankt durch eine Vielzahl von Geradführungen, Parallelführungen und Klappvor­ richtungen an ihrer aufwendigen Konstruktion, ihrem relativ hohen Verschleiß, zeitaufwendiger Wartung und nicht zuletzt an ihrer starken Lärmbelästigung.
Nach der OE-PS 24 29 795 sind Fördermittel in Form von relativ kleinen Überführungstaschen bekanntgeworden, die für die Ver­ packung vorgesehene Zigarettenblöcke aus einem Magazin über­ nehmen und in horizontaler sowie zueinander paralleler Ausrich­ tung auf einer Kreisbahn von der oberen Übernahmeposition zu einer unteren Abgabeposition überführen und leer auf der Kreis­ bahn zur oberen Position zurückkehren.
Darüber hinaus ist in der DE-OS 23 26 181 eine Fördervorrich­ tung zum Überführen einzelner stabförmiger Artikel von einem ersten Förderer aus einer axialen Förderrichtung auf einen zweiten Förderer in eine queraxiale Förderrichtung offenbart, wobei die Artikelaufnahmen der Überführungseinrichtung durch Anwendung eines getriebetechnischen Grundprinzips unter Zuhil­ fenahme gleichwirkender Antriebsmittel der gattungsgemäßen Art entlang einer ellipsenförmigen Bahn in ihrer Geschwindigkeit und Ausrichtung den ersten und zweiten Fördermitteln angegli­ chen werden, indem der Kontakt der Überführungseinrichtung mit dem ersten Förderer im Scheitelpunkt der kleinen Achse und der Kontakt mit dem zweiten Förderer im Scheitelpunkt der großen Achse der mit ihrer großen Achse horizontal ausgerichteten Ellipsenbahn erfolgt.
Ebenfalls nach dem gleichen Grundprinzip und mit technisch gleichwirkenden Antriebselementen arbeiten in der DE-OS 24 22 852 und der DE-OS 25 48 512 offenbarte Vorrichtungen, um ähnliche bzw. weiter spezialisierte Förderprobleme (Änderung von Teilungsabständen im Zuge der Überführung der Artikel von der axialen in die queraxiale Förderbahn) der vorstehend beschriebenen Art zu lösen.
Der Erfindung liegt die Aufbabe zugrunde, ein relativ klein­ bauendes, wartungsfreies, geräuscharmes und schnelles Schragen- Aufwärtstransportsystem zu erstellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Förderer am zweiten Antriebsmittel an einer zur parallel zur ortsfesten Achse verlaufenden Achse exzentrisch angeordneten Achse gelagert und mit dem zweiten Antriebsmittel mit einer Winkelgeschwindigkeit im Verhältnis von 2:1 relativ zum ersten Antriebsmittel antreibbar sind, wobei das zweite Antriebsmittel mit einem dritten Antriebsmittel zur Parallelführung bzw. Horizontalausrichtung der Aufnahmen der Förderer versehen ist, und daß den zweiten und dritten Antriebsmitteln ein Schwenk­ antrieb überlagert ist zum Verschwenken der Aufnahmen der Förderer quer zur Rotationsebene der Förderer.
Der Bedienungsperson kann die Arbeit des Abnehmens der Schragen von der Fördervorrichtung wesentlich dadurch erleichtert werden, daß sich die Abnahmestation auf einem über der Füll­ station liegenden Niveau befindet, wobei die Abnahmestation zweckmäßigerweise im Bereich des oberen Scheitelpunktes der Förderbahn der Aufnahmen angeordnet ist.
Um ohne zusätzliche Antriebsmittel eine exakte Koordinierung der Bewegungsbahnen zu erzielen, ist es besonders vorteilhaft, wenn die ersten und zweiten Antriebsmittel antriebsmäßig mit­ einander in Wirkverbindung stehen.
Ebenfalls ohne zusätzliche Antriebsmittel kommt eine Weiter­ bildung aus, gemäß der das dritte Antriebsmittel von einem die ersten und zweiten Antriebsmittel miteinander verknüpfenden Zwischenantriebsmittel abgeleitet ist.
Eine konstruktiv kompakte, in einem gemeinsamen Gehäuse unterbringbare Anordnung ist gemäß einer konkreten Ausgestal­ tung dadurch gegeben, daß das erste Antriebsmittel als um eine feste Achse rotierend antreibbarer Hebel ausgebildet ist, in welchem die als Hebel ausgebildeten zweiten Antriebsmittel schwenkbar gelagert sind, wobei daß das zweite Antriebsmittel gegenüber dem ersten Antriebsmittel mit einer Winkelgeschwin­ digkeit im Verhältnis 2:1 antreibende Zwischenantriebsmittel ein auf einer die Hebel der ersten und zweiten Antriebsmittel verbindenden Zwischenwelle befestigtes Antriebsritzel aufweist, welches sich am inneren Umfang eines Zahnriemens abwälzt, der im Verlaufe der Rotation des ersten Antriebsmittels in die Außenverzahnung einer fest auf der festen Achse des ersten Antriebsmittels angeordneten Zahnscheibe eingreift.
Eine auf vorschlagsgemäße Weise nur einen einzigen Hauptantrieb für die gesamte Fördervorrichtung erfordernde Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Antriebsmittel eine auf einer eine Aufnahme tragenden, im Hebel des zweiten Antriebs­ mittels gelagerten Welle befestigte Zahnscheibe aufweist, welche über einen Zahnriemen mit einem relativ verdrehbar auf der Zwischenwellen angeordneten und fest mit dem ersten Antriebsmittel verbundenen Antriebsritzel des Zwischenantriebs­ mittels in Wirkverbindung steht, und in gleicher Drehrichtung wie der Hebel sowie bei einem Übersetzungsverhältnis von 2:1 zwischen der Zahnscheibe und dem Antriebsritzel mit halber Winkelgeschwindigkeit im Verhältnis zum Hebel antreibbar ist, und daß darüber hinaus der Schwenkantrieb eine an einer die Welle für die Aufnahmen tragenden Führungshülse des Hebels des zweiten Antriebsmittels befestigte Steuerkurve und eine Steuer­ rolle umfaßt, welche an einem schwenkbar an der Welle angeord­ neten Träger für die Aufnahme gelagert ist.
Gemäß einer Variante der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung ist das erste Antriebsmittel als um eine feste Achse rotierend antreibbarer Hebel ausgebildet, in welchem unter Vorschaltung eines Zwischenantriebsmittels ein das zweite Antriebsmittel und das dritte Antriebsmittel umfassendes Parallelkurbelgetriebe drehbar gelagert ist.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der vorstehend bezeich­ neten Variante weist das Zwischenantriebsmittel eine verdreh­ fest mit einem gemeinsamen mit einer Koppel das dritte Antriebs­ mittel bildenden Hebel des Parallelkurbelgetriebes verbundene Welle auf, auf welcher ein Zahnkranz fest und ein Antriebs­ ritzel lose angeordnet sind, von denen sich der Zahnkranz mit einem Übersetzungsverhältnis von 1:1 bezogen auf das erste Antriebsmittel am inneren Umfang eines Zahnriemens abwälzt, der im Verlaufe der Rotation des ersten Antriebsmittels in die Außenverzahnung einer fest auf der festen Achse des ersten Antriebsmittels angeordneten Zahnscheibe eingreift, wobei zum Erzeugen einer elliptischen Förderbahn der Schragenaufnahmen vorschlagsgemäß das zweite Antriebsmittel aus zwei die Koppel und den Hebel des Parallelkurbelgetriebes exzentrisch mitein­ ander verbindenden Kurbeln besteht, welche bezogen auf das erste Antriebsmittel entgegengesetzt mit doppelter Winkel­ geschwindigkeit über einen Zahnriemen vom Antriebsritzel antreibbar sind, welches sich am inneren Umfang eines Zahnrie­ mens abwälzt, der im Verlaufe der Rotation des ersten Antriebs­ mittels in die Außenverzahnung der fest auf der festen Achse des ersten Antriebsmittels angeordneten Zahnscheibe eingreift. Um die Schragen in die gewünschte, günstigste Abgabeposition auszurichten, wird weiterhin vorgeschlagen, daß der Schwenk­ antrieb eine konzentrisch zu einem die Kurbel mit der Koppel verbindenden Kurbelzapfen angeordnete, an der Kurbel befestigte Steuerkurve und eine Steuerrolle umfaßt, welche an einem schwenkbar an der Koppel angeordneten Träger für die Aufnahme gelagert ist.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht in einer reinen Rotationsbewegung des Systems, durch welche der Schragentrans­ port auf einer auf relativ kleinem Raum verwirklichten Ellip­ senbahn erfolgt, die wiederum ein sanftes, sinusförmiges Anfahren und Abbremsen gewährleistet, so daß harte Anschläge vermieden werden bzw. Stoßdämpfer entfallen können, wobei darüber hinaus ein sehr genaues Positionieren der Schragen möglich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht einer Schragentransportvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Transportvorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Fördervorrichtung zum Aufwärtstransport der Schragen,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf die Antriebsmittel der Fördervorrichtung bei fortgelassener Gehäusewand,
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Bewegungsablaufs der Hauptantriebsmittel,
Fig. 6 einen Teilschnitt durch eine alternative Ausführungsform der Fördervorrichtung und
Fig. 7 einen Vorderansicht auf die Fördervorrichtung gemäß Fig. 6.
Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung 1 zum Aufwärtstransport von Schragen 2 ist gemäß den Fig. 1 und 2 einer Schragenfüllstation 3 und einer Abnahmestation 4 zugeordnet. Die Schragenfüllstation 3 ist mit einem oberseitigen Leerschragenförderer 6 versehen, welcher die leeren Schragen 2 in Richtung des Pfeils 7 einem Abwärtsförderer 8 zuführt. Während der Abwärtsförderung werden die Schragen 2 auf nicht weiter dargestellte Weise mit stabförmigen Artikeln in Form von Zigaretten oder Filterstäben gefüllt. Die gefüllten Schragen 2 werden auf einen unterseitigen, als Förderband ausgebildeten Vollschragenförderer 9 abgesetzt und in Richtung des Pfeils 11 zur Aufwärts-Fördervorrichtung 1 vorbewegt.
Zur Koordinierung des Bewegungsablaufes des Vollschragenförderers 9 und der Fördervorrichtung 1 sind mehrere Steuerorgane vorgesehen, deren Anordnung und Funktion im folgenden anhand der Fig. 1 näher erläutert wird. Dem Vollschragenförderer 9 ist im Bereich seines vorderen Abgabeendes eine durch eine Zugfeder 12 und einen Hubmagneten 13 betätigbare Klinke 14 und in Initiator 16 zugeordnet. Der antriebsmäßig mit einem mit einer Bremse ausgestatteten Drehfeldmagneten 17 verbundenen Fördervorrichtung 1 ist im Bereich ihrer unteren Aufnahmestellung in Höhe des Vollschragenförderers 9 sowie im Bereich ihrer oberen Abgabestellung in Höhe der Abnahmestation 4 jeweils ein Initiator 18 bzw. 19 sowie der Abnahmestation 4 eine Fotozelle 21 zugeordnet.
Gemäß Fig. 1 ist die Fördervorrichtung 1 mit zwei Aufnahmen 22 und 23 für Schragen 2 versehen, von denen die Aufnahme 22 in Fig. 1 zur Aufnahme eines Vollschragens in Höhe des Vollschragenförderers 9 und die Aufnahme 23 zur Abgabe eines Vollschragens in Höhe der Abnahmestation 4 gehalten wird. Wenn sich ein voller Schragen 2 durch eine schnellaufende Bäderbahn 10 des Vollschragenförderers 9 von der auf diesem bereitgehaltenen Reihe von Vollschragen gelöst hat, um von der Aufnahme 22 aufgenommen zu werden, wird die ganze Reihe von Vollschragen durch den Vollschragenförderer 9 so weit vorbewegt, bis der Initiator 16 den jeweils voreilenden Vollschragen registriert und den Hubmagneten 13 ansteuert, welcher die Klinke 14 entgegen der Wirkung der Zugfeder 12 nach oben bewegt und damit die Schragenreihe stoppt. Die Fördervorrichtung 1 bleibt solange in der Ruhestellung, wie sich ein Vollschragen in der oberen Aufnahme 23 befindet und durch die Fotozelle 21 registriert wird. Das Signal der Fotozelle 21 und das eine besetzte Aufnahme 22 registrierende Signal des Initiators 18 bewirken die Einschaltung der Bremse des Drehfeldmagneten 17. Sowie der Schragen aus der oberen Aufnahme 23 entnommen ist, verschwindet das Signal der Fotozelle 21, so daß das weiterhin anstehende Signal des Initiators 18 den Drehfeldmagneten 17 zur Inbetriebnahme des Schragenaufwärtstransports aktiviert. Aufgrund des im weiteren noch näher beschriebenen Aufbaus der Fördervorrichtung 1 bewegen sich die Aufnahmen 22, 23 auf einer strichpunktiert angedeuteten Ellipsenbahn 24 nach oben bzw. auf dem hinteren Abschnitt der Ellipsenbahn nach unten. Gleichzeitig fällt die Spannung des Hubmagneten 13 ab, so daß die Zugfeder 12 die Klinke 14 nach unten bewegt, mithin der vorderste Schragen 2 zur Trennung von der Reihe freigegeben wird, bis der Initiator 16 nach erneutem Vorrücken der Schragenreihe den Hubmagneten 13 wieder aktiviert, um die Klinke 14 in die Sperrstellung zu bewegen. Die Fördervorrichtung 1 des Schragenaufwärtstransports wird durch den Initiator 19 stillgesetzt, indem der Initiator 19 beim Einlaufen des aufwärts transportierten Schragens 2 in die Abnahmestation 4 die Bremse des Drehfeldmagneten 17 einschaltet.
Um einen Vollschragen 2 an der Abnahmestation 4 in einem günstigen Winkel abnehmen bzw. abfördern zu können und um eine Vollschragenaufnahme und eine Leerschragenaufnahme während des Aufwärts- bzw. Abwärtstransports auf einer relativ engen Ellipsenbahn aneinander vorbeibewegen zu können, sind die Aufnahmen 22, 23 mit im weiteren noch genauer beschriebenen Steuermitteln zur Ausführung von entsprechenden Schwenkbewegungen gemäß Fig. 2 versehen.
Die Fördervorrichtung 1 ist gemäß Fig. 3 mit zwei die Aufnahmen 22 und 23 für die Schragen 2 tragenden Förderern 26 und 27 versehen. Zum Antrieb der Förderer 26, 27 dient ein eine Kreisbahn beschreibendes erstes Antriebsmittel in Form eines auf einer festen Achse 28 drehbar gelagerten Hebels 29, der von dem Drehfeldmagneten 17 über einen Zahnriemen 31 antreibbar ist. Dem Hebel 29 ist der Initiator 19 gemäß Fig. 1 zugeordnet, welcher mit zwei Steuernocken 32 und 33 zusammenwirkt, die an den äußeren Enden des Hebels 29 angeordnet sind. Die vom Hebel 29 beschriebene Kreisbahn ist in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt und mit 34 bezeichnet.
An seinen äußeren Enden ist der Hebel 29 mit Lageraugen 36, 37 versehen, in denen jeweils eine Zwischenwelle 38 gelagert ist, welche mit einem ein Zwischenantriebsmittel darstellenden Antriebsritzel 39 fest verbunden ist. Das entgengengesetzte Ende der Zwischenwelle 38 ist drehfest mit einem ein zweites Antriebsmittel bildenden Schwenkhebel 41 verbunden. Um die Antriebsritzel 39 und um eine auf der festen Achse 28 fest angeordnete Zahnscheibe 42 ist mit Hilfe von zwei Spannrollen 43, 44 gemäß Fig. 4 ein Zahnriemen 46 herumgeführt. Die Übersetzung der genannten Antriebsmittel ist so gewählt, daß während der Rotation des Hebels 29 in einer Richtung bzw. bei der dadurch bewirkten Abwälzung der Antriebsritzel 39 am Innenumfang des Zahnriemens 46 die Hebel 41 des zweiten Antriebsmittels in entgegengesetzte Richtung mit der doppelten Drehwinkelgeschwindigkeit wie der Hebel 29 verschwenkt werden. Zum Parallelhalten bzw. zur Horizontalausrichtung der drehbar an den das zweite Antriebsmittel bildenden Hebel 41 gelagerten Aufnahmen 22, 23 während ihres gesamten Umlaufes sind die Hebel 41 mit einem dritten Antriebsmittel in Form einer Zahnscheibe 47 versehen, die auf einer in einer Führungshülse 48 des Hebels 41 gelagerten Welle 49 befestigt ist und sich an einem Zahnriemen 51 abwälzt, welcher um ein ein weiteres Zwischenantriebsmittel darstellendes Antriebsritzel 50 herumgeführt ist, das relativ verdrehbar auf der Zwischenwelle 38 gelagert und mittels einer Flanschplatte 55 und Stehbolzen 60 fest mit dem Hebel 29 verbunden ist.
Das Verhältnis der Drehzahlen zwischen dem Antriebsritzel 50 und der Zahnscheibe 47 beträgt 2 :1. An dem an der Führungshülse 48 herausragenden Ende der Welle 49 des dritten Antriebsmittels ist mittels eines Trägers 52 die Aufnahme 22 bzw. 23 um eine Achse 53 schwenkbar gelagert.
Zum Verschwenken der Aufnahmen 22, 23 senkrecht zur Rotationsebene der Förderer 26, 27 sind zusätzliche, einen Schwenkantrieb bildende Steuermittel vorgesehen, welche aus einer fest an der Führungshülse 48 der Hebel 41 konzentrisch zur Welle 49 angeordneten, als Topfkurve ausgebildeten Steuerkurve 54 und einer am Träger 52 gelagerten Steuerrolle 56 bestehen.
Nachfolgend sei anhand der Fig. 1 bis 5 die Wirkungsweise der Antriebsmittel für die Fördervorrichtung 1 näher erläutert.
Sowie ein in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenes Signal zur Inbetriebnahme des Aufwärtstransports der Fördervorrichtung 1 abgegeben wird, versetzt der Drehfeldmagnet 17 über den Zahnriemen 31 den Hebel 29 in Richtung des Pfeils 57 gemäß Fig. 1, 3, 5 mit der Winkelgeschwindigkeit ω in Umdrehung. Dabei werden zwangsläufig die im Hebel 29 gelagerten Zwischenwellen 38, die Antriebsritzel 39 und die Hebel 41 mitgenommen. Die Antriebsritzel 39 werden in entgegengesetzte Umdrehung versetzt, da sie sich unter Mitverschwenken des Zahnriemens 46 an dessen innerem Umfang abwälzen. Auf diese Weise werden die fest mit den Antriebsritzeln 39 verbundenen Hebel 41 des zweiten Antriebsmittels mit der doppelten Winkelgeschwindigkeit 2 ω in Richtung des Pfeils 58 entgegengesetzt zur Drehrichtung des Pfeils 57 verschwenkt. Dieser Bewegungsablauf ist für einen einzelnen Förderer 26 in Fig. 5 verdeutlicht. Zum besseren Verständnis der erzielten Schwenkstellungen bzw. Relativverdrehungen der Antriebselemente von der unteren zur oberen Förderstation ist in Fig. 5 mit 59 eine Nullmarke an der Topfkurve 54 und mit 61 eine Markierung an der Welle 49 bezeichnet. In allen drei gezeigten Drehstellungen des Hebels 41 läßt die Markierung 61 erkennen, daß die Welle 49 und damit die an ihr befestigte Aufnahme 22 in gleicher Ausrichtung, d. h. horizontal zum Erdboden gehalten wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die Zahnscheibe 47 mit der Welle 49 durch Abwälzen an dem um das Antriebsritzel 50 herumgeführten Zahnriemen 51 infolge der gewählten Übersetzung im Verhältnis zum Hebel 41 nur mit der halben Winkelgeschwindigkeit in der gleichen Richtung verschwenkt wird. Dies ist durch den Pfeil 62 in Fig. 5 verdeutlicht, worin ω die Differenzgeschwindigkeit zwischen der Geschwindigkeit 2ω der am Hebel 41 befestigten Steuerkurve 54 und der Geschwindigkeit ω der Welle 49 bezeichnet.
Während der Schwenkung des Hebels 29 um 360° hat die Steuerkurve 54 ebenfalls eine volle Umdrehung von 360° relativ zur Welle 49 ausgeführt, was gemäß Fig. 5 durch die Stellung der Nullmarke 59 der Steuerkurve 54 wiedergeben ist. Durch den gewählten Kurvenverlauf der Steuerkurve 54 wird während dieser Relativverdrehung zwischen der Steuerkurve 54 und der Welle 49 die Steuerrolle 56 derart beaufschlagt, daß sie den die Aufnahme 22 bzw. 23 tragenden Träger 52 um seine Achse 53 entsprechend dem Verlauf der Abnahmestation 4 verschwenkt (Fig. 2) sowie beim Abwärtstransport die entsprechende Aufnahme 22 bzw. 23 so verschwenkt, daß sie mit der jeweils aufwärtsbewegten Aufnahme auf der relativ engen Ellipsenbahn 24, welche durch die zur Schwenkbewegung des Hebels 29 gegenläufige Schwenkbewegung der Hebel 41 entsteht, nicht kollidiert.
Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Variante der Fördervorrichtung sind Teile, die denen des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels entsprechen, mit um 100 erhöhten Bezugszahlen versehen und nicht nochmal besonders erläutert.
Die gemäß Fig. 6 lediglich zur Hälfte, d. h. für eine Aufnahme 122 dargestellte alternative Fördervorrichtung 101 weist als erstes Antriebsmittel ebenfalls einen Hebel 129 auf, welcher durch den Drehfeldmagneten 117 mittels des Zahnriemens 131 um eine feste Achse 128 rotierend antreibbar ist. Auf der festen Achse 128 ist ebenfalls eine Zahnscheibe 142 fest angeordnet. In Lageraugen 136 des Hebels 129 ist jeweils eine Zwischenwelle 138 gelagert, die als Zwischenantriebsmittel eine sich am inneren Umfang eines um die feste Zahnscheibe 142 herumgeführten Zahnriemens 146 abwälzende, fest auf der Welle 138 angeordnete Zahnscheibe 163 und ein lose auf der Welle 138 gelagertes Antriebsritzel 164 trägt. Das Antriebsritzel 164 wälzt sich ebenfalls am inneren Umfang eines schwenkbar um die feste Zahnscheibe 142 herumgeführten Zahnriemens 166 ab. Das entgegengesetzte Ende der Zwischenwelle 138 ist fest mit einem Hebel 167 eines das zweite und dritte Antriebsritzel umfassenden Parallelkurbelgetriebes 168 verbunden. Das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Hebel 129 und der Zahnscheibe 163 der Zwischenwelle 138 sind so gewählt, daß sich ihre Drehwinkelgeschwindigkeiten wie 1:1 verhalten, das Parallelkurbelgetriebe 168 somit mit gleicher Winkelgeschwindigkeit wie der Hebel 129 jedoch in entgegengesetzte Drehrichtung umläuft.
Die Abmessungen des Antriebsritzels 164 sind so gewählt, daß es mit der doppelten Winkelgeschwindigkeit wie die Zahnscheibe 163 umläuft. Diese gegenüber dem Hebel 129 doppelt so große Drehwinkelgeschwindigkeit des Antriebsritzels 164 wird im Verhältnis 1:1 gleichgerichtet mit der Verschwenkbewegung des Hebels 167 bzw. entgegengerichtet der Schwenkbewegung des Hebels 129 durch einen Zahnriemen 169 auf zwei Zahnscheiben 171, 172 übertragen, welche an Wellen 173, 174 befestigt sind, die in Lageraugen 176, 177 des Hebels 167 des Parallelkurbelgetriebes 168 gelagert sind. An den entgegengesetzten Enden der Wellen 173, 174 sind Kurbeln 178 bzw. 179 befestigt, die wiederum mittels Wellen 181, 182 an eine gemeinsame Koppel 183 angelenkt sind. Eine der Kurbeln 179 trägt eine konzentrisch zur Welle 182 verlaufende Steuerkurve 154, welche mit einer Steuerrolle 156 zusammenwirkt, die an einem um eine Achse 153 schwenkbar an der Koppel 183 angelenkten Träger 152 für die Aufnahme 122 gelagert ist.
Die mit doppelter Winkelgeschwindigkeit und entgegen der Drehrichtung des Hebels 129 verschwenkenden Kurbeln 178, 179 bilden das zweite Antriebsmittel zum Führen der Aufnahme 122 entlang der Ellipsenbahn 124, während der mit gleicher Winkelgeschwindigkeit und entgegengesetzt zum Hebel 129 schwenkende Hebel 167 mit der Koppel 183 unter Zwischenschaltung der Kurbeln 178 und 179 gleichzeitig das dritte Antriebsmittel zum Parallelhalten bzw. zur Horizontalausrichtung der Aufnahmen 122, 123 während ihrer Auf- und Abwärtsförderung bildet.

Claims (12)

1. Fördervorrichtung für mit Zigaretten oder anderen stabför­ migen Gegenständen der tabakverarbeitenden Industrie gefüllte Schragen oder andere Behälter mit einer Förderbahn zugeordneten, mit Aufnahmen für die Schragen versehenen Förderern für den Transport der Schragen von einer Füllstation zu einer Abnahme­ station, wobei die Förderer mit einem um eine ortsfeste Achse eine Kreisbahn beschreibenden ersten Antriebsmittel und mit einem eine zur Kreisbahn überlagerte, gegenläufige Kreisbahn beschreibenden zweiten Antriebsmittel verbunden sind, an welchem sie um eine zur ortsfesten Achse des ersten Antriebsmittels parallele Achse drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer (26, 27; 126, 127) am zweiten Antriebsmittel (41; 178, 179) an einer zur parallel zur ortsfesten Achse (28; 128) verlaufenden Achse (38; 138) exzentrisch angeordneten Achse (49; 181, 182) gelagert und mit dem zweiten Antriebs­ mittel mit einer Winkelgeschwindigkeit im Verhältnis von 2:1 relativ zum ersten Antriebsmittel (29; 129) antreibbar sind, wobei das zweite Antriebsmittel mit einem dritten Antriebsmittel (47, 49; 167, 183) zur Parallelführung bzw. Horizontalausrich­ tung der Aufnahmen (22, 23; 122, 123) der Förderer versehen ist, und daß den zweiten und dritten Antriebsmitteln ein Schwenkantrieb (54, 56; 154, 156) überlagert ist zum Verschwen­ ken der Aufnahmen der Förderer quer zur Rotationsebene der Förderer.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abnahmestation (4; 104) auf einem über der Füll­ station (3, 9) liegenden Niveau befindet.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abnahmestation (4; 104) im Bereich des oberen Scheitelpunktes der Förderbahn (24; 124) der Aufnahmen (22, 23; 122, 123) angeordnet ist.
4. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Antriebsmittel (29; 129) bzw. (41; 178, 179) antriebsmäßig miteinander in Wirkver­ bindung stehen.
5. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Antriebsmittel (47, 49; 167, 183) von einem die ersten und zweiten Antriebsmittel (28; 129) bzw. (41; 178, 179) miteinander verknüpfenden Zwischenantriebsmittel (50; 163) abgeleitet ist.
6. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Antriebsmittel als um eine feste Achse (28) rotierend antreibbarer Hebel (29) ausgebildet ist, in welchem die als Hebel (41) ausgebildeten zweiten Antriebs­ mittel schwenkbar gelagert sind, wobei daß das zweite Antriebs­ mittel gegenüber dem ersten Antriebsmittel mit einer Winkel­ geschwindigkeit im Verhältnis 2:1 antreibende Zwischenantriebs­ mittel ein auf einer die Hebel der ersten und zweiten Antriebs­ mittel verbindenden Zwischenwelle (38) befestigtes Antriebs­ ritzel (39) aufweist, welches sich am inneren Umfang eines Zahnriemens (46) abwälzt, der im Verlaufe der Rotation des ersten Antriebsmittels in die Außenverzahnung einer fest auf der festen Achse des ersten Antriebsmittels angeordneten Zahn­ scheibe (42) eingreift.
7. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Antriebsmittel eine auf einer eine Aufnahme (22, 23) tragenden, im Hebel (41) des zweiten Antriebsmittels gelagerten Welle (49) befestigte Zahnscheibe (47) aufweist, welche über einen Zahnriemen (51) mit einem relativ verdrehbar auf der Zwischenwelle (38) angeordneten und fest mit dem ersten Antriebsmittel (29) verbundenen Antriebs­ ritzel (50) des Zwischenantriebsmittels in Wirkverbindung steht, und in gleicher Drehrichtung wie der Hebel (41) sowie bei einem Übersetzungsverhältnis von 2:1 zwischen der Zahn­ scheibe und dem Antriebsritzel mit halber Winkelgeschwindigkeit im Verhältnis zum Hebel (41) antreibbar ist.
8. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb eine an einer die Welle (49) für die Aufnahme (22; 23) tragenden Führungshülse (48) des Hebels (41) des zweiten Antriebsmittels befestigte Steuer­ kurve (54) und eine Steuerrolle (56) umfaßt, welche an einem schwenkbar an der Welle angeordneten Träger (52) für die Auf­ nahme gelagert ist.
8. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Antriebsmittel als um eine feste Achse (128) rotierend antreibbarer Hebel (129) ausgebildet ist, in welchem unter Vorschaltung eines Zwischenantriebsmittels (163, 164) ein das zweite Antriebsmittel und das dritte Antriebsmittel umfassendes Parallelkurbelgetriebe (167, 178, 179, 183) drehbar gelagert ist.
10. Fördervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenantriebsmittel eine verdrehfest mit einem mit einer Koppel (183) das dritte Antriebsmittel bildenden Hebel (167) des Parallelkurbelgetriebes verbundene Welle (138) auf­ weist, auf welcher ein Zahnkranz (163) fest und ein Antriebs­ ritzel (164) lose angeordnet sind, von denen sich der Zahnkranz mit einem Übersetzungsverhältnis von 1:1 bezogen auf das erste Antriebsmittel (129) am inneren Umfang eines Zahnriemens (146) abwälzt, der im Verlaufe der Rotation des ersten Antriebsmit­ tels in die Außenverzahnung einer fest auf der festen Achse (128) des ersten Antriebsmittels angeordneten Zahnscheibe (142) eingreift.
11. Fördervorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zweite Antriebsmittel aus zwei die Koppel (183) und den Hebel (167) des Parallelkurbelgetriebes exzen­ trisch miteinander verbindenden Kurbeln (178, 179) besteht, welche bezogen auf das erste Antriebsmittel (129) entgegen­ gesetzt mit doppelter Winkelgeschwindigkeit über einen Zahn­ riemen (169) vom Antriebsritzel (164) antreibbar sind, welches sich am inneren Umfang eines Zahnriemens (166) abwälzt, der im Verlaufe der Rotation des ersten Antriebsmittels in die Außen­ verzahnung der fest auf der festen Achse (128) des ersten Antriebsmittels angeordneten Zahnscheibe (142) eingreift.
12. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 sowie 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb eine konzen­ trisch zu einem die Kurbel (179) mit der Koppel (183) verbin­ denden Kurbelzapfen (182) angeordnete, an der Kurbel befestigte Steuerkurve (154) und eine Steuerrolle (156) umfaßt, welche an einem schwenkbar an der Koppel angeordneten Träger (155) für die Aufnahme (122) gelagert ist.
DE19813119614 1980-10-01 1981-05-16 Foerdervorrichtung fuer mit zigaretten gefuellte schragen Granted DE3119614A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813119614 DE3119614A1 (de) 1980-10-01 1981-05-16 Foerdervorrichtung fuer mit zigaretten gefuellte schragen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3037065 1980-10-01
DE19813119614 DE3119614A1 (de) 1980-10-01 1981-05-16 Foerdervorrichtung fuer mit zigaretten gefuellte schragen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3119614A1 DE3119614A1 (de) 1982-05-19
DE3119614C2 true DE3119614C2 (de) 1993-02-04

Family

ID=25788199

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813119614 Granted DE3119614A1 (de) 1980-10-01 1981-05-16 Foerdervorrichtung fuer mit zigaretten gefuellte schragen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3119614A1 (de)

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2326181A1 (de) * 1973-05-23 1974-12-12 Hauni Werke Koerber & Co Kg Foerdereinrichtung zum foerdern stabfoermiger artikel
CS166990B1 (de) * 1973-06-22 1976-03-29
DE2549512A1 (de) * 1975-11-05 1977-05-18 Hauni Werke Koerber & Co Kg Foerdervorrichtung zum foerdern stabfoermiger artikel der tabakverarbeitenden industrie

Also Published As

Publication number Publication date
DE3119614A1 (de) 1982-05-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2732591C2 (de) Einrichtung zum Abbauen eines Stapels von biegsamen Flächengebilden
DE2633538C3 (de) Vorrichtung zur Überführung von Gegenständen, insbesondere Schokoladentafeln von einer Zuführstation zu einer in einer anderen horizontalen Ebene liegenden Abgabestation
DE2814686C2 (de) Fördervorrichtung
DE4129672C2 (de) Fördervorrichtung zum Fördern stabförmiger Artikel der tabakverarbeitenden Industrie
EP0485937B1 (de) Gruppiereinrichtung
DE4441680B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zwillings-Zigarettenpackungen
DE2647326C3 (de) Etikettienführvorrichtung an Ettikettiermaschinen
DE2436003C3 (de) Etikettiermaschine
DE2718912C2 (de)
DE3702954A1 (de) Gruppiereinrichtung zur bildung von behaeltergruppen
DE2603165B2 (de) Vorrichtung zum Transportieren von Wälzlagerringen
EP0628505A1 (de) Einrichtung zum Vereinzeln gestapelter Druckereiprodukte
DE2136692A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Sammeln und Abtransportieren von Be haltern
DE3119614C2 (de)
DE907157C (de) Vorrichtung zum Sammeln stabfoermiger Gegenstaende, beispielsweise Zigaretten
DE2935263A1 (de) Automatische buchstapelmaschine
EP0233347B1 (de) Fördervorrichtung zum Zuführen von Patronen zu einer Feuerwaffe aus einem Trommelmagazin
DE3534919C2 (de)
DE3712387C2 (de)
DE8026251U1 (de) Foerdervorrichtung fuer mit zigaretten gefuellte schragen
DE1936763B2 (de) Vorrichtung zum stapelweisen sammeln von an einer bogenzufuehrungsstelle angelieferten papierboegen
DE1934839C2 (de) Vorrichtung zum Abführen von Behältern aus abwärts gerichteten und auf dem Förderer einer Maschine befestigten Trägern
DE2619366A1 (de) Vorrichtung zum ausbringen stabfoermiger gegenstaende aus einem behaelter
DE3128059A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ueberfuehren von stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie
DE2917818A1 (de) Vorrichtung zum beschicken eines magazins mit stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie aus intermittierend zu- bzw. abgefoerderten behaeltern

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KOERBER AG, 2050 HAMBURG, DE

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HAUNI MASCHINENBAU AG, 21033 HAMBURG, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee