DE3119614C2 - - Google Patents
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/35—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
- A24C5/352—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für mit Zigaret
ten oder anderen stabförmigen Gegenständen der tabakverarbei
tenden lndustrie gefüllte Schragen oder andere Behälter mit
einer Förderbahn zugeordneten, mit Aufnahmen für die Schragen
versehenen Förderern für den Transport der Schragen von einer
Füllstation zu einer Abnahmestation, wobei die Förderer mit
einem um eine ortsfeste Achse eine Kreisbahn beschreibenden
ersten Antriebsmittel und mit einem eine zur Kreisbahn überla
gerte, gegenläufige Kreisbahn beschreibenden zweiten Antriebs
mittel verbunden sind, an welchen sie um eine zur ortsfesten
Achse des ersten Antriebsmittels parallele Achse drehbar gela
gert sind.
Fördervorrichtungen der obigen Gattung dienen dazu, Schragen
oder ähnliche Behälter, welche an einer Schragenfüllstation
während ihres Absenkens entlang der Füllstation von einer obe
ren Leerschragenstation zu einer unteren Vollschragenstation
mit Zigaretten oder Filterstäben gefüllt worden sind,
anschließend durch einen Aufwärtstransport zu einer auf einer
höheren Ebene gelegenen Station zu befördern, von der sie
laufend durch eine Bedienungsperson beispielsweise zwecks
Überführung auf ein in gleicher Ebene umlaufendes Gondelsystem
zur Verteilung an weiterverarbeitende Einrichtungen oder zur
Vorratshaltung abgenommen bzw. abgeschoben werden, so daß die
Bedienungsperson selbst von der Hubarbeit befreit ist.
In der Praxis bekannte Fördervorrichtungen mit einbahnig hin-
und herfahrenden Transportmitteln sind der inzwischen erfolgten
Leistungssteigerung der Schragenfüllvorrichtung nicht mehr
gewachsen, da der abwärtsführende Leerhub des Fördersystems
einen unnötigen Zeitaufwand bedeutet.
Ein anderer Schragenaufwärtstransport mittels eines umlaufenden
Kettensystems, bei dem also während einer Vollschragen-Auf
wärtsförderung gleichzeitig eine leere Aufnahme auf der hinte
ren Bahn zur Füllstation zurückgeführt wird, krankt durch eine
Vielzahl von Geradführungen, Parallelführungen und Klappvor
richtungen an ihrer aufwendigen Konstruktion, ihrem relativ
hohen Verschleiß, zeitaufwendiger Wartung und nicht zuletzt an
ihrer starken Lärmbelästigung.
Nach der OE-PS 24 29 795 sind Fördermittel in Form von relativ
kleinen Überführungstaschen bekanntgeworden, die für die Ver
packung vorgesehene Zigarettenblöcke aus einem Magazin über
nehmen und in horizontaler sowie zueinander paralleler Ausrich
tung auf einer Kreisbahn von der oberen Übernahmeposition zu
einer unteren Abgabeposition überführen und leer auf der Kreis
bahn zur oberen Position zurückkehren.
Darüber hinaus ist in der DE-OS 23 26 181 eine Fördervorrich
tung zum Überführen einzelner stabförmiger Artikel von einem
ersten Förderer aus einer axialen Förderrichtung auf einen
zweiten Förderer in eine queraxiale Förderrichtung offenbart,
wobei die Artikelaufnahmen der Überführungseinrichtung durch
Anwendung eines getriebetechnischen Grundprinzips unter Zuhil
fenahme gleichwirkender Antriebsmittel der gattungsgemäßen Art
entlang einer ellipsenförmigen Bahn in ihrer Geschwindigkeit
und Ausrichtung den ersten und zweiten Fördermitteln angegli
chen werden, indem der Kontakt der Überführungseinrichtung mit
dem ersten Förderer im Scheitelpunkt der kleinen Achse und der
Kontakt mit dem zweiten Förderer im Scheitelpunkt der großen
Achse der mit ihrer großen Achse horizontal ausgerichteten
Ellipsenbahn erfolgt.
Ebenfalls nach dem gleichen Grundprinzip und mit technisch
gleichwirkenden Antriebselementen arbeiten in der DE-OS
24 22 852 und der DE-OS 25 48 512 offenbarte Vorrichtungen, um
ähnliche bzw. weiter spezialisierte Förderprobleme (Änderung
von Teilungsabständen im Zuge der Überführung der Artikel von
der axialen in die queraxiale Förderbahn) der vorstehend
beschriebenen Art zu lösen.
Der Erfindung liegt die Aufbabe zugrunde, ein relativ klein
bauendes, wartungsfreies, geräuscharmes und schnelles Schragen-
Aufwärtstransportsystem zu erstellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Förderer am zweiten Antriebsmittel an einer zur parallel zur
ortsfesten Achse verlaufenden Achse exzentrisch angeordneten
Achse gelagert und mit dem zweiten Antriebsmittel mit einer
Winkelgeschwindigkeit im Verhältnis von 2:1 relativ zum ersten
Antriebsmittel antreibbar sind, wobei das zweite Antriebsmittel
mit einem dritten Antriebsmittel zur Parallelführung bzw.
Horizontalausrichtung der Aufnahmen der Förderer versehen ist,
und daß den zweiten und dritten Antriebsmitteln ein Schwenk
antrieb überlagert ist zum Verschwenken der Aufnahmen der
Förderer quer zur Rotationsebene der Förderer.
Der Bedienungsperson kann die Arbeit des Abnehmens der Schragen
von der Fördervorrichtung wesentlich dadurch erleichtert
werden, daß sich die Abnahmestation auf einem über der Füll
station liegenden Niveau befindet, wobei die Abnahmestation
zweckmäßigerweise im Bereich des oberen Scheitelpunktes der
Förderbahn der Aufnahmen angeordnet ist.
Um ohne zusätzliche Antriebsmittel eine exakte Koordinierung
der Bewegungsbahnen zu erzielen, ist es besonders vorteilhaft,
wenn die ersten und zweiten Antriebsmittel antriebsmäßig mit
einander in Wirkverbindung stehen.
Ebenfalls ohne zusätzliche Antriebsmittel kommt eine Weiter
bildung aus, gemäß der das dritte Antriebsmittel von einem die
ersten und zweiten Antriebsmittel miteinander verknüpfenden
Zwischenantriebsmittel abgeleitet ist.
Eine konstruktiv kompakte, in einem gemeinsamen Gehäuse
unterbringbare Anordnung ist gemäß einer konkreten Ausgestal
tung dadurch gegeben, daß das erste Antriebsmittel als um eine
feste Achse rotierend antreibbarer Hebel ausgebildet ist, in
welchem die als Hebel ausgebildeten zweiten Antriebsmittel
schwenkbar gelagert sind, wobei daß das zweite Antriebsmittel
gegenüber dem ersten Antriebsmittel mit einer Winkelgeschwin
digkeit im Verhältnis 2:1 antreibende Zwischenantriebsmittel
ein auf einer die Hebel der ersten und zweiten Antriebsmittel
verbindenden Zwischenwelle befestigtes Antriebsritzel aufweist,
welches sich am inneren Umfang eines Zahnriemens abwälzt, der
im Verlaufe der Rotation des ersten Antriebsmittels in die
Außenverzahnung einer fest auf der festen Achse des ersten
Antriebsmittels angeordneten Zahnscheibe eingreift.
Eine auf vorschlagsgemäße Weise nur einen einzigen Hauptantrieb
für die gesamte Fördervorrichtung erfordernde Ausgestaltung ist
dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Antriebsmittel eine auf
einer eine Aufnahme tragenden, im Hebel des zweiten Antriebs
mittels gelagerten Welle befestigte Zahnscheibe aufweist,
welche über einen Zahnriemen mit einem relativ verdrehbar auf
der Zwischenwellen angeordneten und fest mit dem ersten
Antriebsmittel verbundenen Antriebsritzel des Zwischenantriebs
mittels in Wirkverbindung steht, und in gleicher Drehrichtung
wie der Hebel sowie bei einem Übersetzungsverhältnis von 2:1
zwischen der Zahnscheibe und dem Antriebsritzel mit halber
Winkelgeschwindigkeit im Verhältnis zum Hebel antreibbar ist,
und daß darüber hinaus der Schwenkantrieb eine an einer die
Welle für die Aufnahmen tragenden Führungshülse des Hebels des
zweiten Antriebsmittels befestigte Steuerkurve und eine Steuer
rolle umfaßt, welche an einem schwenkbar an der Welle angeord
neten Träger für die Aufnahme gelagert ist.
Gemäß einer Variante der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung
ist das erste Antriebsmittel als um eine feste Achse rotierend
antreibbarer Hebel ausgebildet, in welchem unter Vorschaltung
eines Zwischenantriebsmittels ein das zweite Antriebsmittel und
das dritte Antriebsmittel umfassendes Parallelkurbelgetriebe
drehbar gelagert ist.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der vorstehend bezeich
neten Variante weist das Zwischenantriebsmittel eine verdreh
fest mit einem gemeinsamen mit einer Koppel das dritte Antriebs
mittel bildenden Hebel des Parallelkurbelgetriebes verbundene
Welle auf, auf welcher ein Zahnkranz fest und ein Antriebs
ritzel lose angeordnet sind, von denen sich der Zahnkranz mit
einem Übersetzungsverhältnis von 1:1 bezogen auf das erste
Antriebsmittel am inneren Umfang eines Zahnriemens abwälzt,
der im Verlaufe der Rotation des ersten Antriebsmittels in die
Außenverzahnung einer fest auf der festen Achse des ersten
Antriebsmittels angeordneten Zahnscheibe eingreift, wobei zum
Erzeugen einer elliptischen Förderbahn der Schragenaufnahmen
vorschlagsgemäß das zweite Antriebsmittel aus zwei die Koppel
und den Hebel des Parallelkurbelgetriebes exzentrisch mitein
ander verbindenden Kurbeln besteht, welche bezogen auf das
erste Antriebsmittel entgegengesetzt mit doppelter Winkel
geschwindigkeit über einen Zahnriemen vom Antriebsritzel
antreibbar sind, welches sich am inneren Umfang eines Zahnrie
mens abwälzt, der im Verlaufe der Rotation des ersten Antriebs
mittels in die Außenverzahnung der fest auf der festen Achse
des ersten Antriebsmittels angeordneten Zahnscheibe eingreift.
Um die Schragen in die gewünschte, günstigste Abgabeposition
auszurichten, wird weiterhin vorgeschlagen, daß der Schwenk
antrieb eine konzentrisch zu einem die Kurbel mit der Koppel
verbindenden Kurbelzapfen angeordnete, an der Kurbel befestigte
Steuerkurve und eine Steuerrolle umfaßt, welche an einem
schwenkbar an der Koppel angeordneten Träger für die Aufnahme
gelagert ist.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht in einer reinen
Rotationsbewegung des Systems, durch welche der Schragentrans
port auf einer auf relativ kleinem Raum verwirklichten Ellip
senbahn erfolgt, die wiederum ein sanftes, sinusförmiges
Anfahren und Abbremsen gewährleistet, so daß harte Anschläge
vermieden werden bzw. Stoßdämpfer entfallen können, wobei
darüber hinaus ein sehr genaues Positionieren der Schragen
möglich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Hierbei zeigt
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht einer Schragentransportvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Transportvorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Fördervorrichtung
zum Aufwärtstransport der
Schragen,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf die Antriebsmittel der
Fördervorrichtung bei fortgelassener Gehäusewand,
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Bewegungsablaufs
der Hauptantriebsmittel,
Fig. 6 einen Teilschnitt durch eine alternative Ausführungsform
der Fördervorrichtung und
Fig. 7 einen Vorderansicht auf die Fördervorrichtung
gemäß Fig. 6.
Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung 1 zum Aufwärtstransport
von Schragen 2 ist gemäß den Fig. 1 und 2 einer
Schragenfüllstation 3 und einer Abnahmestation 4 zugeordnet.
Die Schragenfüllstation 3 ist mit einem oberseitigen
Leerschragenförderer 6 versehen, welcher die leeren Schragen
2 in Richtung des Pfeils 7 einem Abwärtsförderer 8
zuführt. Während der Abwärtsförderung werden die Schragen
2 auf nicht weiter dargestellte Weise mit stabförmigen Artikeln
in Form von Zigaretten oder Filterstäben gefüllt.
Die gefüllten Schragen 2 werden auf einen unterseitigen,
als Förderband ausgebildeten Vollschragenförderer 9 abgesetzt
und in Richtung des Pfeils 11 zur Aufwärts-Fördervorrichtung
1 vorbewegt.
Zur Koordinierung des Bewegungsablaufes des Vollschragenförderers
9 und der Fördervorrichtung 1 sind mehrere Steuerorgane
vorgesehen, deren Anordnung und Funktion im folgenden
anhand der Fig. 1 näher erläutert wird. Dem Vollschragenförderer
9 ist im Bereich seines vorderen Abgabeendes
eine durch eine Zugfeder 12 und einen Hubmagneten 13
betätigbare Klinke 14 und in Initiator 16 zugeordnet. Der
antriebsmäßig mit einem mit einer Bremse ausgestatteten
Drehfeldmagneten 17 verbundenen Fördervorrichtung 1 ist
im Bereich ihrer unteren Aufnahmestellung in Höhe des Vollschragenförderers
9 sowie im Bereich ihrer oberen Abgabestellung
in Höhe der Abnahmestation 4 jeweils ein Initiator
18 bzw. 19 sowie der Abnahmestation 4 eine Fotozelle
21 zugeordnet.
Gemäß Fig. 1 ist die Fördervorrichtung 1 mit zwei Aufnahmen
22 und 23 für Schragen 2 versehen, von denen die
Aufnahme 22 in Fig. 1 zur Aufnahme eines Vollschragens
in Höhe des Vollschragenförderers 9 und die Aufnahme 23
zur Abgabe eines Vollschragens in Höhe der Abnahmestation
4 gehalten wird. Wenn sich ein voller Schragen 2 durch eine
schnellaufende Bäderbahn 10 des Vollschragenförderers
9 von der auf diesem bereitgehaltenen Reihe von Vollschragen
gelöst hat, um von der Aufnahme 22 aufgenommen zu werden,
wird die ganze Reihe von Vollschragen durch den Vollschragenförderer
9 so weit vorbewegt, bis der Initiator 16
den jeweils voreilenden Vollschragen registriert und den
Hubmagneten 13 ansteuert, welcher die Klinke 14 entgegen
der Wirkung der Zugfeder 12 nach oben bewegt und damit die
Schragenreihe stoppt. Die Fördervorrichtung 1 bleibt solange
in der Ruhestellung, wie sich ein Vollschragen in
der oberen Aufnahme 23 befindet und durch die Fotozelle
21 registriert wird. Das Signal der Fotozelle 21 und das
eine besetzte Aufnahme 22 registrierende Signal des Initiators
18 bewirken die Einschaltung der Bremse des Drehfeldmagneten
17. Sowie der Schragen aus der oberen Aufnahme
23 entnommen ist, verschwindet das Signal der Fotozelle 21,
so daß das weiterhin anstehende Signal des Initiators 18
den Drehfeldmagneten 17 zur Inbetriebnahme des Schragenaufwärtstransports
aktiviert. Aufgrund des im weiteren
noch näher beschriebenen Aufbaus der
Fördervorrichtung 1 bewegen sich die Aufnahmen 22, 23 auf
einer strichpunktiert angedeuteten Ellipsenbahn 24 nach
oben bzw. auf dem hinteren Abschnitt der Ellipsenbahn
nach unten. Gleichzeitig fällt die Spannung des Hubmagneten
13 ab, so daß die Zugfeder 12 die Klinke 14 nach
unten bewegt, mithin der vorderste Schragen 2 zur Trennung
von der Reihe freigegeben wird, bis der Initiator 16 nach
erneutem Vorrücken der Schragenreihe den Hubmagneten 13
wieder aktiviert, um die Klinke 14 in die Sperrstellung
zu bewegen. Die Fördervorrichtung 1 des Schragenaufwärtstransports
wird durch den Initiator 19 stillgesetzt, indem
der Initiator 19 beim Einlaufen des aufwärts transportierten
Schragens 2 in die Abnahmestation 4 die Bremse
des Drehfeldmagneten 17 einschaltet.
Um einen Vollschragen 2 an der Abnahmestation 4 in einem
günstigen Winkel abnehmen bzw. abfördern zu können und
um eine Vollschragenaufnahme und eine Leerschragenaufnahme
während des Aufwärts- bzw. Abwärtstransports auf einer
relativ engen Ellipsenbahn aneinander vorbeibewegen zu
können, sind die Aufnahmen 22, 23 mit im weiteren noch
genauer beschriebenen Steuermitteln zur Ausführung von
entsprechenden Schwenkbewegungen gemäß Fig. 2 versehen.
Die Fördervorrichtung 1 ist gemäß Fig. 3 mit zwei die Aufnahmen
22 und 23 für die Schragen 2 tragenden Förderern 26
und 27 versehen. Zum Antrieb der Förderer 26, 27 dient ein
eine Kreisbahn beschreibendes erstes Antriebsmittel in
Form eines auf einer festen Achse 28 drehbar gelagerten
Hebels 29, der von dem Drehfeldmagneten 17 über einen Zahnriemen
31 antreibbar ist. Dem Hebel 29 ist der Initiator
19 gemäß Fig. 1 zugeordnet, welcher mit zwei Steuernocken
32 und 33 zusammenwirkt, die an den äußeren Enden des Hebels
29 angeordnet sind. Die vom Hebel 29 beschriebene
Kreisbahn ist in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt und
mit 34 bezeichnet.
An seinen äußeren Enden ist der Hebel 29 mit Lageraugen
36, 37 versehen, in denen jeweils eine Zwischenwelle 38
gelagert ist, welche mit einem ein Zwischenantriebsmittel
darstellenden Antriebsritzel 39 fest verbunden ist. Das
entgengengesetzte Ende der Zwischenwelle 38 ist drehfest mit
einem ein zweites Antriebsmittel bildenden Schwenkhebel 41
verbunden. Um die Antriebsritzel 39 und um eine auf der
festen Achse 28 fest angeordnete Zahnscheibe 42 ist mit
Hilfe von zwei Spannrollen 43, 44 gemäß Fig. 4 ein Zahnriemen
46 herumgeführt. Die Übersetzung der genannten Antriebsmittel
ist so gewählt, daß während der Rotation des
Hebels 29 in einer Richtung bzw. bei der dadurch bewirkten
Abwälzung der Antriebsritzel 39 am Innenumfang des Zahnriemens
46 die Hebel 41 des zweiten Antriebsmittels in entgegengesetzte
Richtung mit der doppelten Drehwinkelgeschwindigkeit
wie der Hebel 29 verschwenkt werden.
Zum Parallelhalten bzw. zur Horizontalausrichtung der drehbar
an den das zweite Antriebsmittel bildenden Hebel 41 gelagerten
Aufnahmen 22, 23 während ihres gesamten Umlaufes
sind die Hebel 41 mit einem dritten Antriebsmittel in Form
einer Zahnscheibe 47 versehen, die auf einer in einer Führungshülse
48 des Hebels 41 gelagerten Welle 49 befestigt
ist und sich an einem Zahnriemen 51 abwälzt, welcher um ein
ein weiteres Zwischenantriebsmittel darstellendes Antriebsritzel
50 herumgeführt ist, das relativ verdrehbar auf der
Zwischenwelle 38 gelagert und mittels einer Flanschplatte 55
und Stehbolzen 60 fest mit dem Hebel 29 verbunden ist.
Das Verhältnis der Drehzahlen zwischen dem Antriebsritzel 50
und der Zahnscheibe 47 beträgt 2 :1. An dem an der Führungshülse
48 herausragenden Ende der Welle 49 des dritten Antriebsmittels
ist mittels eines Trägers 52 die Aufnahme 22
bzw. 23 um eine Achse 53 schwenkbar gelagert.
Zum Verschwenken der Aufnahmen 22, 23 senkrecht zur Rotationsebene
der Förderer 26, 27 sind zusätzliche, einen
Schwenkantrieb bildende Steuermittel vorgesehen, welche aus
einer fest an der Führungshülse 48 der Hebel 41 konzentrisch
zur Welle 49 angeordneten, als Topfkurve ausgebildeten
Steuerkurve 54 und einer am Träger 52 gelagerten
Steuerrolle 56 bestehen.
Nachfolgend sei anhand der Fig. 1 bis 5 die Wirkungsweise
der Antriebsmittel für die Fördervorrichtung 1 näher
erläutert.
Sowie ein in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenes Signal
zur Inbetriebnahme des Aufwärtstransports der Fördervorrichtung
1 abgegeben wird, versetzt der Drehfeldmagnet 17
über den Zahnriemen 31 den Hebel 29 in Richtung des Pfeils
57 gemäß Fig. 1, 3, 5 mit der Winkelgeschwindigkeit ω
in Umdrehung. Dabei werden zwangsläufig die im Hebel 29
gelagerten Zwischenwellen 38, die Antriebsritzel 39 und
die Hebel 41 mitgenommen. Die Antriebsritzel 39 werden
in entgegengesetzte Umdrehung versetzt, da sie sich unter
Mitverschwenken des Zahnriemens 46 an dessen innerem
Umfang abwälzen. Auf diese Weise werden die fest mit den
Antriebsritzeln 39 verbundenen Hebel 41 des zweiten Antriebsmittels
mit der doppelten Winkelgeschwindigkeit 2 ω
in Richtung des Pfeils 58 entgegengesetzt zur Drehrichtung
des Pfeils 57 verschwenkt. Dieser Bewegungsablauf
ist für einen einzelnen Förderer 26 in Fig. 5 verdeutlicht.
Zum besseren Verständnis der erzielten Schwenkstellungen
bzw. Relativverdrehungen der Antriebselemente
von der unteren zur oberen Förderstation ist in Fig. 5
mit 59 eine Nullmarke an der Topfkurve 54 und mit 61 eine
Markierung an der Welle 49 bezeichnet. In allen drei gezeigten
Drehstellungen des Hebels 41 läßt die Markierung
61 erkennen, daß die Welle 49 und damit die an ihr befestigte
Aufnahme 22 in gleicher Ausrichtung, d. h. horizontal
zum Erdboden gehalten wird. Dies wird dadurch
erreicht, daß die Zahnscheibe 47 mit der Welle 49 durch Abwälzen
an dem um das Antriebsritzel 50 herumgeführten Zahnriemen
51 infolge der gewählten Übersetzung im Verhältnis
zum Hebel 41 nur mit der halben Winkelgeschwindigkeit in der
gleichen Richtung verschwenkt wird. Dies ist durch den Pfeil
62 in Fig. 5 verdeutlicht, worin ω die Differenzgeschwindigkeit
zwischen der Geschwindigkeit 2ω der am
Hebel 41 befestigten Steuerkurve 54 und der Geschwindigkeit ω
der Welle 49 bezeichnet.
Während der Schwenkung des Hebels 29 um 360° hat die Steuerkurve
54 ebenfalls eine volle Umdrehung von 360° relativ zur
Welle 49 ausgeführt, was gemäß Fig. 5 durch die Stellung
der Nullmarke 59 der Steuerkurve 54 wiedergeben ist. Durch
den gewählten Kurvenverlauf der Steuerkurve 54 wird während
dieser Relativverdrehung zwischen der Steuerkurve 54 und
der Welle 49 die Steuerrolle 56 derart beaufschlagt, daß sie
den die Aufnahme 22 bzw. 23 tragenden Träger 52 um seine
Achse 53 entsprechend dem Verlauf der Abnahmestation 4 verschwenkt
(Fig. 2) sowie beim Abwärtstransport die entsprechende
Aufnahme 22 bzw. 23 so verschwenkt, daß sie mit
der jeweils aufwärtsbewegten Aufnahme auf der relativ engen
Ellipsenbahn 24, welche durch die zur Schwenkbewegung des
Hebels 29 gegenläufige Schwenkbewegung der Hebel 41 entsteht,
nicht kollidiert.
Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Variante der
Fördervorrichtung sind Teile, die denen des zuvor beschriebenen
Ausführungsbeispiels entsprechen, mit um 100 erhöhten
Bezugszahlen versehen und nicht nochmal besonders erläutert.
Die gemäß Fig. 6 lediglich zur Hälfte, d. h. für eine
Aufnahme 122 dargestellte alternative Fördervorrichtung
101 weist als erstes Antriebsmittel ebenfalls einen Hebel
129 auf, welcher durch den Drehfeldmagneten 117 mittels
des Zahnriemens 131 um eine feste Achse 128 rotierend
antreibbar ist. Auf der festen Achse 128 ist ebenfalls
eine Zahnscheibe 142 fest angeordnet. In Lageraugen 136
des Hebels 129 ist jeweils eine Zwischenwelle 138 gelagert,
die als Zwischenantriebsmittel eine sich am inneren
Umfang eines um die feste Zahnscheibe 142 herumgeführten
Zahnriemens 146 abwälzende, fest auf der Welle
138 angeordnete Zahnscheibe 163 und ein lose auf der Welle
138 gelagertes Antriebsritzel 164 trägt. Das Antriebsritzel
164 wälzt sich ebenfalls am inneren Umfang eines
schwenkbar um die feste Zahnscheibe 142 herumgeführten
Zahnriemens 166 ab. Das entgegengesetzte Ende der Zwischenwelle
138 ist fest mit einem Hebel 167 eines das
zweite und dritte Antriebsritzel umfassenden Parallelkurbelgetriebes
168 verbunden. Das Übersetzungsverhältnis
zwischen dem Hebel 129 und der Zahnscheibe 163 der Zwischenwelle
138 sind so gewählt, daß sich ihre Drehwinkelgeschwindigkeiten
wie 1:1 verhalten, das Parallelkurbelgetriebe
168 somit mit gleicher Winkelgeschwindigkeit
wie der Hebel 129 jedoch in entgegengesetzte Drehrichtung
umläuft.
Die Abmessungen des Antriebsritzels 164 sind so gewählt,
daß es mit der doppelten Winkelgeschwindigkeit wie die
Zahnscheibe 163 umläuft. Diese gegenüber dem Hebel 129
doppelt so große Drehwinkelgeschwindigkeit des Antriebsritzels
164 wird im Verhältnis 1:1 gleichgerichtet mit
der Verschwenkbewegung des Hebels 167 bzw. entgegengerichtet
der Schwenkbewegung des Hebels 129 durch einen
Zahnriemen 169 auf zwei Zahnscheiben 171, 172 übertragen,
welche an Wellen 173, 174 befestigt sind, die in
Lageraugen 176, 177 des Hebels 167 des Parallelkurbelgetriebes
168 gelagert sind. An den entgegengesetzten Enden
der Wellen 173, 174 sind Kurbeln 178 bzw. 179 befestigt,
die wiederum mittels Wellen 181, 182 an eine gemeinsame
Koppel 183 angelenkt sind. Eine der Kurbeln 179 trägt eine
konzentrisch zur Welle 182 verlaufende Steuerkurve
154, welche mit einer Steuerrolle 156 zusammenwirkt, die
an einem um eine Achse 153 schwenkbar an der Koppel 183
angelenkten Träger 152 für die Aufnahme 122 gelagert ist.
Die mit doppelter Winkelgeschwindigkeit und entgegen der
Drehrichtung des Hebels 129 verschwenkenden Kurbeln 178,
179 bilden das zweite Antriebsmittel zum Führen der Aufnahme
122 entlang der Ellipsenbahn 124, während der mit
gleicher Winkelgeschwindigkeit und entgegengesetzt zum
Hebel 129 schwenkende Hebel 167 mit der Koppel 183 unter
Zwischenschaltung der Kurbeln 178 und 179 gleichzeitig
das dritte Antriebsmittel zum Parallelhalten bzw. zur
Horizontalausrichtung der Aufnahmen 122, 123 während
ihrer Auf- und Abwärtsförderung bildet.
Claims (12)
1. Fördervorrichtung für mit Zigaretten oder anderen stabför
migen Gegenständen der tabakverarbeitenden Industrie gefüllte
Schragen oder andere Behälter mit einer Förderbahn zugeordneten,
mit Aufnahmen für die Schragen versehenen Förderern für den
Transport der Schragen von einer Füllstation zu einer Abnahme
station, wobei die Förderer mit einem um eine ortsfeste Achse
eine Kreisbahn beschreibenden ersten Antriebsmittel und mit
einem eine zur Kreisbahn überlagerte, gegenläufige Kreisbahn
beschreibenden zweiten Antriebsmittel verbunden sind, an welchem
sie um eine zur ortsfesten Achse des ersten Antriebsmittels
parallele Achse drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderer (26, 27; 126, 127) am zweiten Antriebsmittel
(41; 178, 179) an einer zur parallel zur ortsfesten Achse (28;
128) verlaufenden Achse (38; 138) exzentrisch angeordneten
Achse (49; 181, 182) gelagert und mit dem zweiten Antriebs
mittel mit einer Winkelgeschwindigkeit im Verhältnis von 2:1
relativ zum ersten Antriebsmittel (29; 129) antreibbar sind,
wobei das zweite Antriebsmittel mit einem dritten Antriebsmittel
(47, 49; 167, 183) zur Parallelführung bzw. Horizontalausrich
tung der Aufnahmen (22, 23; 122, 123) der Förderer versehen
ist, und daß den zweiten und dritten Antriebsmitteln ein
Schwenkantrieb (54, 56; 154, 156) überlagert ist zum Verschwen
ken der Aufnahmen der Förderer quer zur Rotationsebene der
Förderer.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Abnahmestation (4; 104) auf einem über der Füll
station (3, 9) liegenden Niveau befindet.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abnahmestation (4; 104) im Bereich des oberen
Scheitelpunktes der Förderbahn (24; 124) der Aufnahmen (22, 23;
122, 123) angeordnet ist.
4. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Antriebsmittel (29;
129) bzw. (41; 178, 179) antriebsmäßig miteinander in Wirkver
bindung stehen.
5. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das dritte Antriebsmittel (47, 49; 167, 183)
von einem die ersten und zweiten Antriebsmittel (28; 129) bzw.
(41; 178, 179) miteinander verknüpfenden Zwischenantriebsmittel
(50; 163) abgeleitet ist.
6. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Antriebsmittel als um eine feste
Achse (28) rotierend antreibbarer Hebel (29) ausgebildet ist,
in welchem die als Hebel (41) ausgebildeten zweiten Antriebs
mittel schwenkbar gelagert sind, wobei daß das zweite Antriebs
mittel gegenüber dem ersten Antriebsmittel mit einer Winkel
geschwindigkeit im Verhältnis 2:1 antreibende Zwischenantriebs
mittel ein auf einer die Hebel der ersten und zweiten Antriebs
mittel verbindenden Zwischenwelle (38) befestigtes Antriebs
ritzel (39) aufweist, welches sich am inneren Umfang eines
Zahnriemens (46) abwälzt, der im Verlaufe der Rotation des
ersten Antriebsmittels in die Außenverzahnung einer fest auf
der festen Achse des ersten Antriebsmittels angeordneten Zahn
scheibe (42) eingreift.
7. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das dritte Antriebsmittel eine auf einer
eine Aufnahme (22, 23) tragenden, im Hebel (41) des zweiten
Antriebsmittels gelagerten Welle (49) befestigte Zahnscheibe
(47) aufweist, welche über einen Zahnriemen (51) mit einem
relativ verdrehbar auf der Zwischenwelle (38) angeordneten und
fest mit dem ersten Antriebsmittel (29) verbundenen Antriebs
ritzel (50) des Zwischenantriebsmittels in Wirkverbindung
steht, und in gleicher Drehrichtung wie der Hebel (41) sowie
bei einem Übersetzungsverhältnis von 2:1 zwischen der Zahn
scheibe und dem Antriebsritzel mit halber Winkelgeschwindigkeit
im Verhältnis zum Hebel (41) antreibbar ist.
8. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb eine an einer die Welle
(49) für die Aufnahme (22; 23) tragenden Führungshülse (48)
des Hebels (41) des zweiten Antriebsmittels befestigte Steuer
kurve (54) und eine Steuerrolle (56) umfaßt, welche an einem
schwenkbar an der Welle angeordneten Träger (52) für die Auf
nahme gelagert ist.
8. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Antriebsmittel als um eine feste
Achse (128) rotierend antreibbarer Hebel (129) ausgebildet ist,
in welchem unter Vorschaltung eines Zwischenantriebsmittels
(163, 164) ein das zweite Antriebsmittel und das dritte
Antriebsmittel umfassendes Parallelkurbelgetriebe (167, 178,
179, 183) drehbar gelagert ist.
10. Fördervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenantriebsmittel eine verdrehfest mit einem mit
einer Koppel (183) das dritte Antriebsmittel bildenden Hebel
(167) des Parallelkurbelgetriebes verbundene Welle (138) auf
weist, auf welcher ein Zahnkranz (163) fest und ein Antriebs
ritzel (164) lose angeordnet sind, von denen sich der Zahnkranz
mit einem Übersetzungsverhältnis von 1:1 bezogen auf das erste
Antriebsmittel (129) am inneren Umfang eines Zahnriemens (146)
abwälzt, der im Verlaufe der Rotation des ersten Antriebsmit
tels in die Außenverzahnung einer fest auf der festen Achse
(128) des ersten Antriebsmittels angeordneten Zahnscheibe
(142) eingreift.
11. Fördervorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zweite Antriebsmittel aus zwei die Koppel
(183) und den Hebel (167) des Parallelkurbelgetriebes exzen
trisch miteinander verbindenden Kurbeln (178, 179) besteht,
welche bezogen auf das erste Antriebsmittel (129) entgegen
gesetzt mit doppelter Winkelgeschwindigkeit über einen Zahn
riemen (169) vom Antriebsritzel (164) antreibbar sind, welches
sich am inneren Umfang eines Zahnriemens (166) abwälzt, der im
Verlaufe der Rotation des ersten Antriebsmittels in die Außen
verzahnung der fest auf der festen Achse (128) des ersten
Antriebsmittels angeordneten Zahnscheibe (142) eingreift.
12. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 sowie 9 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb eine konzen
trisch zu einem die Kurbel (179) mit der Koppel (183) verbin
denden Kurbelzapfen (182) angeordnete, an der Kurbel befestigte
Steuerkurve (154) und eine Steuerrolle (156) umfaßt, welche an
einem schwenkbar an der Koppel angeordneten Träger (155) für
die Aufnahme (122) gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813119614 DE3119614A1 (de) | 1980-10-01 | 1981-05-16 | Foerdervorrichtung fuer mit zigaretten gefuellte schragen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3037065 | 1980-10-01 | ||
DE19813119614 DE3119614A1 (de) | 1980-10-01 | 1981-05-16 | Foerdervorrichtung fuer mit zigaretten gefuellte schragen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3119614A1 DE3119614A1 (de) | 1982-05-19 |
DE3119614C2 true DE3119614C2 (de) | 1993-02-04 |
Family
ID=25788199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813119614 Granted DE3119614A1 (de) | 1980-10-01 | 1981-05-16 | Foerdervorrichtung fuer mit zigaretten gefuellte schragen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3119614A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2326181A1 (de) * | 1973-05-23 | 1974-12-12 | Hauni Werke Koerber & Co Kg | Foerdereinrichtung zum foerdern stabfoermiger artikel |
CS166990B1 (de) * | 1973-06-22 | 1976-03-29 | ||
DE2549512A1 (de) * | 1975-11-05 | 1977-05-18 | Hauni Werke Koerber & Co Kg | Foerdervorrichtung zum foerdern stabfoermiger artikel der tabakverarbeitenden industrie |
-
1981
- 1981-05-16 DE DE19813119614 patent/DE3119614A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3119614A1 (de) | 1982-05-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KOERBER AG, 2050 HAMBURG, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HAUNI MASCHINENBAU AG, 21033 HAMBURG, DE |
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