DE3119520A1 - Kombiniertes waermedaemmelement - Google Patents

Kombiniertes waermedaemmelement

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DE3119520A1 DE19813119520 DE3119520A DE3119520A1 DE 3119520 A1 DE3119520 A1 DE 3119520A1 DE 19813119520 DE19813119520 DE 19813119520 DE 3119520 A DE3119520 A DE 3119520A DE 3119520 A1 DE3119520 A1 DE 3119520A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/22Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
    • E04B7/225Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material the slabs having non-structural supports for roofing materials

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  • Architecture (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Kombiniertes Wärmedämmelement
  • Die Erfindung betrifft ein kombiniertes Wärmedämmelement für ein Unterdach.
  • Es ist allgemein bekannt, eine Wärmedämmung bei Dächern in der Weise vorzusehen, daß ein Unterdach aus Wärmedämmelementen aufgebaut wird. Dabei können diese Wärmedämmelemente sowohl zwischen als auch über den. Dachlatten verlegt sein und sich an diesen abstützen. Es ist jedoch auch bekannt, derartige Wärmedämmelemente auf den Dachsparren direkt zu verlegen und an diesen zu befestigen.
  • Die Wiirmediimmelementc ihrerseits sind entweder aus geschäumtem Polystyrol oder aus einem Polyurethan-tlartschaum hergestellt. Das geschäumte Polystyrol hat gegenüber dem PolyurethanHartschatm den Nachteil, daß es pro Volumeneinheit eine geringere Wärmedämmung hat, wogegen der Nachteil des Polyurethan-Hartschaums darin besteht, daß er eine geringere Reißfestigkeit, eine höhere Wasseraufnahme und Brüchigkeit hat, sowie einer höheren Temperaturbewegung und Formveränderung unterliegt als dies für gleiche Voraussetzungen bei geschäumten Polystyrol der Fall ist. Gegenüber dem Polyurethan-Hartschaum hat das geschäumte Polystyrol den Vorteil einer größeren Ausreißfestigkeit sowie höheren Elastizität und insbesondere lassen sich sich mit Polystyrol beim Aufschäumen beliebige Formen sehr einfach herslellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kombiniertes Wärmedämmelement für ein Unterdach zu schaffen, welches die Vorteile des geschäumten Polystyrols sowie die Vorteile des Polyurethan-Hartschaums in sich vereinigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Wärmedämmelement zweiteilig aufgebaut ist und aus einer Schale aus gegeschäumtem Polystyrol besteht, in welcher ein Kern aus Polyurethan-Hartschaum (PU-Schaum) angeordnet ist. Ein derartiges Wärmedämmelement läßt sich einfache herstellen, indem entweder der Kern in die Schale eingelegt oder eingeklebt bzw. die Schale um den Kern herum gcschiiitmt wird. Durch die Kombinatiaon der beiden Dämmmaterialien läßt sich ferner in vorteilhafter Weise der Materialverbrauch an geschäumtem Polystyrol verringern und gleichzeitig bei gleicher Dicke der Wärmedämmelemente die Wärmedämmung erhöhen.
  • Zur weiteren Einsparung an Materialmengen ist ferner vorgesehen, daß im Innern des Wärmedämmelementes zwischen Schale und Kern luftgefüllte Hohlräume ausgebildet sind. Da diese luftgefüllten und in sich geschlossenen Hohlräume ebenfalls einen sehr hohen Dämmwert aufweisen, läßt sich ohne Verlust an Wärmedämmung die pro \X~ärmedämmelement erforderliche Materialmenge weiter verringern.
  • Für den Fall; daß der Kern aus dem PU-Schaum nicht allseitig vom gc(.liiumten Polystyrol umgeben ist, sieht die Erfindung vor, daß der Kern aus dem Polyurethan-Hartschaum mit einer im wesentliche gasdichten Oberflächenschicht ummantelt ist. Diese Oberflächenschicht kann in vorteilhafter Weise aus einer Aluminiumfolie bestehen. Mit Hilfe einer solchen Aluminiumfolie wird das Ausgasen und damit das Schrumpfen der einzelnen Zellen des PU-Schaumes und und damit das Aufreißen der geschlossenen Schaumstruktur verhindert.
  • Der Kern aus dem Polyurethan-Hartschaum kann sowohl allseitig als auch nur teilweise von dem geschäumten Polystyrol umgeben sein.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in der Schale und/oder im Kern I-Iohlräume derart ausgebildet sind, drß nnell dem Zusammenfügen von Schale tind Kern im Inneren des Wärmedäm melementes luftgefüllten Hohlräume entstehen. Diese Hohlräume können in Form einer Wabenstruktur, vorzugsweise einer Bienenwabenstruktur ausgebildet sein.
  • Die Erfindung mit ihren Vorteilen und Merkmalen wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch ein kombiniertes Wärmedämmelement gemäß der Erfindung, Fig. 2 , 3 und 4 weitere Ausgestaltungen der Erfindung, wobei im Inneren des Wärmedäm melementes Hohlräume ausgebildet sind.
  • Das in Fig. 1 dargestellte zweiteilig aufgebaute Wärmedämmelement besteht aus einer Schale 11 aus geschäumtem Polystyrol und einem Kern 12 aus PU-Schaum. Die Schale 11 kann verhältnismäßig dünnwandig aufgebaut sein und trägt auf der Außenseite alle Formelemente, welche für das Verlegen des Wärmedämmelementes und für die Befestigung der wasserführenden Dacheindeckung vonnöten sind. Dieser Formgebung kommt die Tatsache entgegen, daß das geschäumte Polystyrol ohne große Schwierigkeiten beliebigen Formen angepaßt werden kann.
  • Wider Kern 12 wird zweckmäßigerweise als einfach geformte Platte itisgebildet, welcher in den von der Schale II umschlossenen Innern eingelegt eingelegt wird. Es ist vorgesehen, daß der Kern in die Schale eingeklebt oder durch mechanische Rastelemente in der Schale festgehalten wird. Für den Fall, daß die Wärmedämmelemente in bekannter Weise zusammen mit nicht dargestellten Folienschalen zwischen Dachlatten verlegt werden, ist es auch möglich, den Kern ohne weitere Befestigungsmittel in die Schale 11 einzulegen, da er nach dem Verlegen des Wärmedämmelementes von der nicht dargestellten Folienschale festgehalten wird.
  • Bei einer Ausführungsform gemäß Fig. 1, bei der der Kern großflächig frei liegt, ist es zweckmäßig, diesen auf der Oberfläche mit einer gasdichten Oberflächenschicht vorzugsweise einer Aluminiumfolie zu überziehen. Dadurch wird das Ausgasen und das damit unvermeidlich verbundene Schrumpfen der Zellenstruktur des PU-Schaumes sowie eine damit verbundene allmähliche Verschlechterung der Wärmedämmeigenschaften vermieden.
  • Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, kann der Kern 12 aus PU-Schaum vor dem Schäumen des Polystyrols in die Form eingelegt und allseitig vom Polystyrol u mschäu m t werden.
  • In den Fig. 2 und 3 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher im Innern des Wä rmedämmelementes zwischen der Schale 111 bzw. 211 und dem Kern 112 bzw. 212 luftgefüllte Hohlräume 113 bzw. 213 ausgebildet sind. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind die Hohlräume 113 auf der Innenseite der Schale 111 angeordnet und durch Stege 114 voneinander getrennt, an welchcIl der Kern 112 anliegt. Die hohlräume 113 können in beliebiger Form atisgeI)iI(let sein, wol)ei lireisförmige Vertiefllngen bzw. bienellwal)ennl [ige Vertiefungen als besonders zweckmäßig angesehen werden. Entsprcchendes gilt auch für die Hohlräume 213, welche durch Stege 214 voneinander getrennt sind. In der Zeichnung sind die Hohlräume 113 und 213 nur schematisch angedeutet. Die Abmessungen und die Formgebung ergibt sich aus der Formgebung des Wärmedämmelementes und der davon davon abhängigen zweckmäßigen Ausgestaltung.
  • In l'ig. 4 ist eine weitere Ausgestaltung der lrfindung <lirgestellt, l)ei welcher der Kern 312 aus PU-Schaum im Innern der Schale 311 angeordnct und allseitig von gesehäumten Polystyrol umgeben ist. Der Kern kann aus einem massiven PU-Schaumblock bestehen, welcher allseitig vom Polystyrol umschäumt ist. Es ist auch vorgesehen, den PU-Schaum bienenwabenartig zu strukturieren und die Schale 311 nach dem Einlegen des Kernes 312 durch eine eingeklebte Bodenplatte 315 aus geschäumten Polystyrol zu verschließen.
  • Durch ein kombiniertes Wärmedämmelement nach der Erfindung wird der an sich leicht verletzliehe Kern aus PU-Sehaum in vorteilhafter Weise von dem geschäumten Polystyrol geschützt, welches bei den verwendeten Dichten eine wesentlich höhere Ausreißfestigkeit und Elastizität hat. Ein kombiniertes Wlirmediimmelement gemäß der lZrfindung ist somit auch wesentlich besser gegen eine Becinträchtigung der Wiirmedämmeigensehaften geschützt als dies bei Wiirmedii m melementen der Fall ist, welche in ihrer Gesamtheit aus Polyurethan-Hartschaum hergestellt sind und bei einer Verletzung der Oberfläche zur Wasseraufnahme und damit zur Verringerung der Wärmedämmeigenschaften neigt.
  • Als besonders vorteilhaft wirkt sich die Möglichkeit aus, im Innern des Wärmedäm melementes geschlossene Hohlräume anzubringen, welche die Wärmedämmeigenschaften nicht beeinträchtigen, jedoch eine erhebliche Einsparung an Material ermögliehen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1) Kombiniertes Wärmedämmelement für ein Unterdach, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmedämmelement zweiteilig aufgebaut ist und aus einer Schale (11; 111; 211; 311) aus geschäumten Polystyrol besteht, in welcher ein Kern (12, 112; 212; 312) aus Polyurethan-Hartschaum (PU-Schaum) angeordnet ist.
  2. 2) Wärmedämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Wärmedämmelementes zwischen Schale (111; 211; 311) und Kern (112; 212; 312) geschlossene Hohlräume (113; 213; 313) ausgebildet sind.
  3. 3) Wärmedämmelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus Polyurethan-Hartschaum mit einer im wesentlichen gasdichten Oberflächenschicht ummantelt ist.
  4. 4) Wnrmedämmelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht eine Aluminiumfolie ist.
  5. 5) Wärmedämmelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume in Form einer Wabenstruktur, vorzugsweise einer Bienenwabenstruktur ausgebildet sind.
  6. 6) Wärmedämmelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus Polyurethanliartschaum allseitig vom geschäumten Polystyrol umgeben ist.
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