DE3119475A1 - "bausatz fuer regale" - Google Patents

"bausatz fuer regale"

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DE3119475A1
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Wilhelm 8750 Aschaffenburg Künstler
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KUENSTLER EISENWERK
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Description

MERTENS & KEiL PATENTANWÄLTE
Eisenwerk Künstler KG Hanauer Str. 80-86
8750 Aschaffenburg
"Bausatz für Regale"
Die Erfindung betrifft einen Bausatz für Regale, insbesondere Anbauregale, bestehend aus seitlichen, aus Blech zu Winkelprofilen gebogenen Stützelementen und aus Blech gepreßten, an den Rändern abgewinkelten Fachböden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen solchen Bausatz bei Verwendung möglichst geringer Materialstärke für die Schaffung eines möglichst stabilen und verwindungssteifen Anbauregals bei weitgehend abgedeckten Verbindungselementen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß ein vorderer und hinterer abgewinkelter Bodenflansch des Fachbodens und ein senkrecht zu dem vorderen oder hinteren Bodenflansch verlaufender innerer Stutzenflansch des jeweils zugeordneten Stützelements über eine aus Aussparung und Nase gebildete Steckverbindung miteinander, gegebenenfalls rastend, in Verbindung stehen und daß einander zugeordnete Löcher der seitlichen, abgewinkelten Bodenflansche des Fachbodens und eines parallel zu dem seitlichen Bodenflansch verlaufenden äußeren Stutzenflansches für das Einsetzen eines Schraubenbolzens zueinander fluchten.
Bei dieser Ausgestaltung findet die Verankerung der Fachboden an den Stützelementen auf zweifache Weise statt, nämlich einmal durch Steck- bzw. Rastverbindung und einmal durch
MERTENS & KEIL PATENTANWÄLTE
die mögliche Verschraubung, ohne daß Verankerungselemente oder Aussparungen in Fachboden oder Stutzelementen von vorne sichtbar wären. Die Verankerung ist ferner so getroffen, daß sowohl die Einzelelemente Fachboden und Stützelemente als auch das aus ihnen zusammengefügte Regal große Tragfähigkeit hat. Bei der Erstellung von Anbauregalen aus mehreren Grundregalen kann ohne Verdoppelung und ohne wesentliche Beeinträchtigung der Tragfähigkeit gearbeitet werden.
Wenn bei der Verankerung die Aussparung als im wesentlichen rechteckiges Stanzloch im Endbereich des vorderen und hinteren Bodenflansches und die Nase als an der dem Fachboden zugewandten Kante des inneren Stutzenflansches vorgesehener, im wesentlichen rechteckiger oder hakenförmiger Stanzvorsprung vorgesehen ist, können bisher bereits eingesetzte Fachböden unter einfacher Anpassung verwendet werden.
Es ist aber auch möglich, die Nase als im wesentlichen rechteckiger oder hakenförmiger Stanzvorsprung am jeweiligen Ende eines verkürzten vorderen und hinteren Bodenflansches und die Aussparung als vertikaler Schlitz in dem inneren Stützenfiansch vorzusehen, wodurch eine besonders günstige Kraftübertragung von den Fachböden auf die Stutzelemente erfolgt.
Ist die Aussparung als Stanzloch im Bodenflansch und die Nase als Stanzvorsprung an der Kante des inneren Stützenflansches vorgesehen, so wird eine weitere Vereinfachung des Zusammenbaus und Verbesserung der Tragfähigkeit dadurch erreicht, daß die Nase im Bereich eines RUcksprunges der Kante des inneren Stutzenflansches vorgesehen ist, welcher Rücksprung seiner Länge nach die Höhe des zugeordneten vorderen und hinteren Bodenflansches etwas übersteigt, am oberen Ende eine Einführungsschräge und am unteren Ende eine Auflagekante für den Fachboden bildet.
MERTENS & KEIL
" 6 PATENTANWÄLTE
Für eine Versteifung des Regalaufbaus ist es ferner nützlich, daß die einander zugeordneten seitlichen Bodenflansche und äußeren Stutzenflansche ineinandergreifende Sicken aufweisen. Dadurch ist eine Relativbewegung der Fachboden gegenüber den Stutzelementen im zusammengebauten Regal nicht möglich.
Auch die Fachboden können in .sich in Weiterbildung des Erfindungsgedankens versteift sein, indem deren Auflageflächen mit Quersicken ausgestattet sind.
An Regalen der gattungsgemäßen Art können zur weiteren Versteifung Verbindungsstege für die Seitenversteifung und Winkelversteifungsstreben zur Verhinderung einer Relativbewegung der Fachboden gegenüber den Stützelementen vorgesehen sein. Für diesen Fall wird mit der Erfindung auch vorgeschlagen, daß die Winkelversteifungsstreben in den mit den Stützelementen verschraubbaren Verbindungsstegen, gegebenenfalls mit den erforderlichen Befestigungslöchern, vorgestanzt und/oder vorgeprägt und über Sollbruchverbindungen mit dem Grundmaterial des jeweiligen Verbindungssteges und gegebenenfalls untereinander verbunden sind. Hierdurch können die Verbindungsstege und die Winkelversteifungsstreben im gleichen Fertigungsprozeß hergestellt und bei der Auslieferung des Regals in der notwendigen Stückzahl mitgeliefert werden.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren RUckbeZiehung.
MERTENS & KEIL PATENTANWÄLTE
Es zeigt:
Fig. la in Schrägansicht ein die Erfindung aufweisendes Stützelement im Bereich einer erfindungsgemäßen Verankerung mit einem zugeordneten Fachboden,
Fig. Ib den einem Stützelement nach Fig. la zugeordneten Fachboden im Endbereich in Seitenansicht,
Fig. Ic ein Stützelement nach Fig. la und ein Fachboden · nach Fig. Ib in zusammengefügtem Zustand,
Fig. 2a eine alternative AusfUhrungsform der erfindungsgemäßen Lösung zur Verankerung von Stützelement und Fachboden in Schrägansicht in einer Position kurz vor dem Einhängen des Fachbodens in ein Stützelement im vorderen rechten Eckbereich eines Regals,
Fig. 2b eine Ansicht von Stützelement und Fachboden im Verankerungsbereich entsprechend der Pfeilrichtung Hb in Fig. 2a,
Fig. 2c eine Draufsicht auf Stützelement und Fachboden im Verankerungsbereich gemäß Pfeilrichtung Hc von Fig. 2a,
Fig. 2d eine Ansicht von Stützelement und Fachboden im Verankerungsbereich in Pfeilrichtung Hd von Fig. 2a,
Fig. 3 in Draufsicht zwei gleichartige Stützelemente nach der Erfindung in zusammengefügter Anordnung bei Erstellung eines Anbauregales,
MERTENS & KEIL
~ 8 - PATENTANWÄLTE
Fig. 4 in Draufsicht ein Stützelement und ein Fachboden im Verankerungsbereich kurz vor dem Zusammenfügen, wobei die beiden Bausatzelemente einander zugeordnete Verriegelungssicken aufweisen,
Fig. 5 schematisch in Draufsicht einen Fachboden mit Versteifungssicken nach der Erfindung,
Fig. 6a in Draufsicht und
Fig. 6b in Seitenansicht, jeweils weggebrochen, ein für den erfindungsgemäßen Bausatz bestimmter Verbindungssteg mit integrierten Winkelversteifungsstreben,
Fig. 7a in Seitenansicht und
Fig. 7b in Frontansicht schematisch ein aus dem erfindungsgemäßen Bausatz zusammengefügtes Regal mit seitlichen Verbindungsstegen und WinkelVersteifungsstreben.
Der Bausatz für Regale nach Fig. 1 hat an den vier Ecken eines Grundregales vorzusehende Stützelemente 1 und Fachböden . 2, die in Abständen an den Stützelementen 1 gehalten werden sollen. Die Stützelemente 1 sind aus Blech zu Winkelprofilen zweimal abgebogen, so daß ein vergleichsweise schmaler innerer Stützenflansch 4 und ein vergleichsweise breiter äußerer Stützenflansch 10 vorhanden ist, die über einen zur Vorderseite oder zur Rückseite des Regales weisenden glatten Quersteg 23 miteinander in Verbindung stehen. An der dem einzuhängenden Fachboden 2 zugewandten, im dargestellten Fall hinteren Kante 21 des inneren Stutzenflansches A ist für jeden Fachboden 2 ein RUcksprung 12 vorgesehen, in dessen Bereich aber eine hakenförmige Nase 6 aus dem Grundmaterial des inneren Stützenflansches
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PATENTANWÄLTE
4 stehengeblieben ist. Am oberen Ende hat der Rücksprung 12 eine Einführungsschräge 13, um das Einsetzen des Fachbodens von oben zu erleichtern, und am unteren Ende eine horizontale Auflagekante 14, auf welcher der Fachboden 2 (siehe Fig. Ic) im zusammengefügten Zustand'aufsitzen kann. In dem äußeren Stützenflansch 10 ist im Bereich der Verankerung ein Loch 8 für das Einsetzen eines (nicht dargestellten) Schraubenbolzens vorgesehen. Der Fachboden 2 ist seitlich zu einem Bodenflansch 9 abgewinkelt. Dieser Bodenflansch 9 trägt ebenfalls für jeden Fachboden 2 ein Loch 7, welches im zusammengefügten Zustand von Stützelement 1 und Fachboden 2 mit dem Loch 8 fluchtet. Dadurch ist eine Verschraubung des Fachbodens 2 mit dem Stützelement 1 möglich. Vorne und hinten ist der jeweilige Fachboden 2 zweimal abgewinkelt, und zwar zunächst zu einem vertikalen Bodenflansch 3 und dann zu einem im wesentlichen horizontal verlaufenden Auflageflansch 24. In dem vertikalen vorderen und hinteren Bodenflansch 3 befindet sich in deren Endbereich jeweils eine Aussparung 5, die für die Aufnahme der Nase 6 am zugeordneten Stützelement 1 bestimmt ist. Die Aussparung 5 ist im dargestellten Fall als rechteckiges Stanzloch ausgebildet, so daß ein Einhängen und Einrasten des jeweiligen Fachbodens 2 an den Nasen 6 der Stützelemente 1 erfolgen kann. Fig. Ic veranschaulicht, daß die Verankerungsbereiche sich an den Stützelementen 1 über die Höhe in vorgegebenen Abständen wiederholen, so daß je nach Wahl Fachboden 2 in verschiedenen Höhen und Abständen eingehängt und verschraubt werden können.
Bei der alternativen Ausgestaltung von Fig. 2a ist die der Verankerung dienende Nase 6 am Ende eines verkürzten vorderen und hinteren Bodenflansches 3 in dessen Verlängerung vorgesehen, die jeweils in einen entsprechend an dem inneren Stützenflansch 4 vorgesehenen, als vertikaler Schlitz ausgebildete Aussparung 5 paßt. In der übrigen Ausgestaltung stimmen die
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Stützelemente 1 und die Fachboden 2 mit der Ausführungsform gemäß Fig. 1 überein.
Fig. 3 veranschaulicht, wie bei der Erstellung von Anbauregalen die mittleren Stützelemente 1 zusammengefügt und gemeinsam mit den Fachböden 2 verschraubt werden können.
Gemäß Fig. 4 ist an den Stützelementen 1 und den Fachboden 2 eine besondere Maßnahme getroffen, um deren Verschiebung gegeneinander im belasteten Zustand des Regales zu vermeiden. Dazu haben die Stutzelemente 1 an den äußeren Stützflanschen 10 durchlaufende Sicken 16, die im zusammengefügten Zustand in entsprechende Sicken 15 in den seitlichen Bodenflanschen 9 der Fachboden 2 eingreifen können.
Nach Fig. 5 können die Fachboden 2 in sich selbst noch dadurch versteift sein, daß sie in ihrer Auflagelfläche 17 im Abstand verteilt Quersicken 18 aufweisen.
Fig. 6a und Fig. 6b veranschaulichen einen besonders ausgebildeten Verbindungssteg 19, der gemäß Fig. 7a zur seitlichen Versteifung eines Regales eingesetzt werden kann. Zu diesem Zweck wird der Verbindungssteg 19 sowohl seitlich mit den äußeren Stutzenflanschen 10 der Stützenelemente 1 als auch vorne und hinten mit den Querstegen 23 verschraubt. Nach der Erfindung sind in den Verbindungsstegen Winkelversteifungsstreben 20 mit Befestigungslöchern 21 vorgestanzt und/oder vorgeprägt und über Sollbruchverbindungen 22 mit dem Grundmaterial des Verbindungssteges 19 und untereinander verbunden. Diese Winkelversteifungsstreben 20 dienen gemäß Fig. 7b der Winkelversteifung des Regals. Vor dem Aufbau des Regals können die Winkelversteifungsstreben 20 aus den Verbindungsstegen 19 herausgebrochen werden. Bei den üblicherweise verwendeten zwei Verbindungsstegen 19 sind dann zwangsläufig vier Winkelversteifungsstreben 20 vorhanden.
MERTENS & KEIL
- 11 - PATENTANWÄLTE
Bezugszeichenliste:
1 Stützelemente
2 Fachboden
3 vorderer und hinterer Bodenflansch
4 innerer Stützenflansch
5 Aussparung
6 Nase
7 Loch
8 Loch
9 seitlicher Bodenflansch
10 äußerer Stützenflansch
11 Kante
12 Rücksprung
13 Einführungsschräge
14 Auflagekante
15 Sicke
16 Sicke
17 Auflagefläche
18 Quersicken
19 Verbindungsstege
20 Winkelversteifungsstreben
21 Befestigungslöcher
22 Sollbruchverbindungen
23 Quersteg
24 Auflageflansch
Leerseite

Claims (7)

  1. Eisenwerk Künstler KG
    Hanauer Str. 80-86
    8750 Aschaffenburg
    "Bausatz für Regale"
    Ansprüche:
    MERTENS & KEIL
    PATENTANWÄLTE
    E 16 P 58 K/De 14.5.1981
    (l.\ Bausatz für Regale, insbesondere Anbauregale, bestehend aus seitlichen, aus Blech zu Winkelprofilen gebogenen Stützelementen und aus Blech gepreßten, an den Rändern abgewinkelten Flachböden, die mit den Stützelementen verschraubbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorderer und hinterer abgewinkelter Bodenflansch (3) des Fachbbdens (2) und ein senkrecht zu dem vorderen und hinteren Bodenflansch (3) verlaufender, innerer Stützenflansch (4) des jeweils zugeordneten Stützelementes (1) über eine aus Aussparung (5) und Nase (6) gebildete Steckverbindung miteinander, gegebenenfalls rastend, in Verbindung stehen, und daß einander zugeordnete Löcher (7, 8) der seitlichen, abgewinkelten Bodenflansche (9) des Fachbodens (2) und eines parallel zu dem seitlichen Bodenflansch (9) verlaufenden äußeren Stützenflansch (10) für das Einsetzen eines Schraubenbolzens zueinander fluchten.
    _ 2 _ MERTENS & KEIL
    PATENTANWÄLTE
  2. 2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Aussparung (5) als im wesentlichen rechteckiges Stahzloch^ im Endbereich des vorderen und hinteren Bodenflansches (3) und die Nase (6) als an der dem Fachboden (2) zuweisenden Kante (11) des inneren Stutzenflansches (4) vorgesehene, im wesentlichen rechteckiger oder hakenförmiger Stanzvorsprung vorgesehen ist (Fig. 1).
  3. 3. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (6) als im wesentlichen rechteckiger oder hakenförmiger Stanzvorsprung am jeweiligen Ende eines verkürzten vorderen und hinteren Bodenflansches (3) und die Aussparung (5) als vertikaler Schlitz in dem inneren Stützenflansch (4) vorgesehen ist (Fig. 2).
  4. 4. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (6) im Bereich eines Rücksprunges (12) der Kante (11) des inneren Stutzenflansches (4) vorgesehen ist, welcher Rücksprung (12) seiner Länge nach die Höhe des zugeordneten vorderen und hinteren Bodenflansches (3) etwas übersteigt, am oberen Ende eine EinfUhrungsschräge (13) und am unteren Ende eine Auflagekante (14) bildet.
  5. 5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten seitlichen Bodenflansche (9) und äußeren Stutzenflansche (10) ineinandergreifende Sicken (15, 16) aufweisen.
  6. 6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (17) der Fachboden (2) mit Quersicken (18) ausgestattet sind.
  7. 7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit Verbindungsstegen für die Seitenversteifung und mit Winkelversteifungs-
    _ 3 _ MERTENS & KEIL
    PATENTANWÄLTE
    streben, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelversteifungsstreben (20) in den mit den Stutzelementen (1) verschraubbaren Verbindungsstegen (19), gegebenenfalls mit den erforderlichen Befestigungslöchern (21) vorgestanzt und/oder vorgeprägt und über Sollbruchverbindungen (22) mit dem Grundmaterial des Jeweiligen Verbindungssteges (19) und gegebenenfalls untereinander verbunden sind.
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