DE3118428A1 - "wasserauslaufarmatur mit einem schalldaempfungskoerper" - Google Patents

"wasserauslaufarmatur mit einem schalldaempfungskoerper"

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DE3118428A1
DE3118428A1 DE19813118428 DE3118428A DE3118428A1 DE 3118428 A1 DE3118428 A1 DE 3118428A1 DE 19813118428 DE19813118428 DE 19813118428 DE 3118428 A DE3118428 A DE 3118428A DE 3118428 A1 DE3118428 A1 DE 3118428A1
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Dieter Cordes
Dieter Gommans
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Fritz Müller
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Rokal Armaturen 41334 Nettetal De GmbH
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Ta Rokal 4054 Nettetal De GmbH
Ta Rokal 4054 Nettetal GmbH
TA ROKAL GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/02Energy absorbers; Noise absorbers
    • F16L55/033Noise absorbers

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasserauslaufarmatur der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Es ist bekannt, daß die Strömungsgeräusche des austretenden Wassers in oder an einer Wasserauslaufarmatur durch elastische Schalldämpfungskörper gemildert werden können, die die im Wasser durch das Vorbeiströmen an Hindernissen im letzten Leitungsteil und der Auslaufarmatur entstandenen Druckwellen des Schallfrequenzbereichs nachgiebig abfangen und so dämpfen.
Aus dem DE-GM 76 09 806 ist eine Schalldämpfungseinrichtung mit einem an beiden Enden geschlossenen elastischen Schlauchabschnitt bekannt, der koaxial in dem zur Armatur führenden Ende der Zuleitung sitzt und einen geringeren Durchmesser als diese aufweist. Eine solche Anordnung hat zwar den Vorteil, daß an der eigentlichen Armatur keine Vorkehrungen für die Schalldämpfung getroffen sein müssen, doch stehen dem zwei wesentliche Nachteile gegenüber: Die Schalldämpfung erfolgt nicht dort, wo die
-V-
größten und somit wirksamsten Übertragumjsflachen für die übertragung des in dem Wasser und der Armatur sich ausbreitenden Körperschalls in die Luft vorliegen, nämlich in der Armatur selbst. Im übrigen verlangen in manchen europäischen Ländern die Schalldämpfungsvorschriften die Anbringung entsprechender Einrichtungen unmittelbar in der Armatur, so daß also Konstruktionen mit Schalldämpfung in der Zuleitung dort nicht verwendbar wären.
Aus der DE-OS 26 13 951 ist eine Wasserauslaufarmatur der dem Oberbegriff entsprechenden Art bekannt, bei welcher ein Schalldämpfungskörper in Gestalt eines beidseitig geschlossenen Schlauchabschnitts in der Kammer der Wasserauslaufarmatur selbst angeordnet ist. Der Schalldämpfungskörper wird mit einem Ende an einem von außen in das Gehäuse der Wasserauslaufarmatur einschraubbaren Schraubstopfen befestigt und ragt koaxial zu diesem in die Kammer hinein.
Hier ist unvorteilhaft, daß die Armatur im Hinblick auf die Schalldämpfung besonders geschaltet sein muß, daß durch den Schraubstopfen eine zusätzliche Möglichkeit der Undichtigkeit geschaffen ist und insbesondere,daß die geschlossene Oberfläche der Armatur durch den Schraubstopfen verlorengeht, was im Hinblick auf die hygienischen Anforderungen im Sanitärbereich außerordentlich unerwünsch ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wasserauslaufarmatur der dem Oberbegriff entsprechenden Art so auszugestalten, daß der Schalldämpfungskörper in der Armatur selbst angeordnet werden kann, ohne daß an dieser hierfür besondere bauliche Maßnahmen vorgesehen sein müssen.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Überraschenderweise hat sich bei Versuchen herausgestellt, dnß die erfindungsgemäßen länglichen Schalldämpfungskörper, die durch eine der öffnungen der Kammer der Wasserauslaufarmatur in diese hineinpraktiziert werden können, eine ausgezeichnete Schalldämpfung ergeben. Der erfindungsgemäße Schalldämpfungskörper setzt sich in der Kammer unter der Wirkung seiner Elastizität fest, indem beispielsweise seine einander gegenüberliegenden Enden sich in entsprechende Ecken der Kammer abstützen. Die Bemessung der erfindungsgemäßen Schalldämpfungskörper unterliegt zwei Kriterien: Einerseits muß der Schalldämpfungskörper lang genug sein, damit die erwähnte Festsetzung erfolgen kann, und andererseits muß sein Durchmesser hinreichend gering sein, daß er durch eine der öffnungen der Kammer in diese hineinpraktizierbar ist. Obwohl der Schalldämpfungskörper nur lose in der Kammer sitzt, sind Probleme mit periodischen Verlagerungen, d.h. ungleichmäßigem Wasserauslauf, nicht aufgetreten.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung beruht darin, daß an der Wasserauslaufarmatur keinerlei Änderungen vorgenommen werden müssen, die der Befestigung des Schallfämpfungskörpers dienen. Dadurch wird der Aufwand für die Schalldämpfung bei neuen Armaturen verringert und ist es auch möglich, bereits vorhandene Armaturen nachträglich mit einer Schalldämpfung auszurüsten.
Der Schalldämpfungskörper kann gemäß Anspruch 2 als an beiden Enden geschlossener Schlauchabschnitt ausgebildet sein.
Diese Maßnahme ist allerdings für sich genommen aus den beiden bereits genannten Schriftstellen bekannt.
In einer anderen Ausführungsform kann nach Anspruch der Schalldämpfungskörper ein oberflächengeschlossener Schaumstoffkörper sein, der weiterhin gemäß Anspruch 4 einen Streifen mit mit Abstand voneinander aufgereihten Verdickungen umfassen kann.
es lut'/tcre Merkmal ist beispielsweise wichtig, i wenn der Schaumstoffkörper aus einem geblähten Polystyrolmaterial besteht. Dieses Material ist bei größeren Querschnitten nicht allzu biegsam und würde bei dem Hinein- ; praktizieren in die Kammer durch die öffnung derselben j brechen. Der Streifen hat nur eine geringe Dicke und über- j steht Biegungen mit engen Radien, ohne zu brechen. Die j Verdickungen liefern das für die Wirksamkeit der Schall- j fämpfung nötige Volumen des Dämpfungsmaterials. Natürlich ! sind sie so zu gestalten, daß sie das Biegen des Streifens j um relativ enge Radien nicht behindern, beispielsweise in Kugelform. Die Ausführungen mit Verdickungen kommt j aber auch für andere Materialien in Betracht, beispielsweise für dünnwandige Materialien, bei denen die Verdikkungen als kleine Hohlkörper ausgebildet sein können.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine Einlauf-Wasserauslaufarmatur mit erfindungsgemäßen Schallfämpfungskörpern;
Fig. 2 zeigt einen Horizontalschnitt durch eine Mischarmatur für Waschtische oder Badewannen mit erfindungsgemäßen Schalldämpfungskörpern;
Fig. 3 bis 10 zeigen Längsschnitte durch verschiedene Schalldämpfungskörper;
Fig. 7a bis 10a zeigen Querschnitte an den angegebener Stellen der Fig. 7 bis 10.
In Fig. 1 ist eine als Ganzes mit 10 bezeichnete Efoloch -Wasserauslaufarmatur mit einem Gehäuse 1 dargestellt, in welches von unten ein Kaltwasserzulauf 2 und ein Warmwasserzulauf 3 münden. Das Kaltwasser und das Warmwasser treten in Kammern 4,5 des Gehäuses 1 über, von j welchen sie über Durchlässe 6,7 in das nicht dargestellte j Einhand-Mischventil übergehen, welches in dem Bereich 8
rdnet ist und ή in uiil.oron H(MfLcIi 9 eine von innen exzenterbetätigte Manschette umfaßt, die sich abwechselnd mehr oder weniger vor die Durchlässe 6,7 legt und mehr oder weniger Kalt- oder Warmwasser in das Mischventil eintreten läßt. Aus dem Mischventil gelangt dds Mischwasser in den Auslauf 11.
In der Kammer 4 des Gehäuses 1 ist ein Schalldämpfungskörper 50 in Gestalt eines U-förmig gebogenen Schlauchabschnitts nach Fig. 6 angeordnet, in der Kammer 5 ein Schalldämpfungskörper 40 in Gestalt eines geraden Schlauchabschnitts gemäß Fig. 5. Die Schalldämpfungskörper 40,50 sind bei entferntem Schraubrohr 12 und entfernten KaIt- und Warmwasserzuleitungen 2,3 durch deren öffnungen 13,14 in der Unterseite des Gehäuses und die Kanäle 15,16 in die Kammern 4,5 hineinpraktiziert worden und sitzen ohne eigene Befestigung, nur durch ihre Elastizität gehalten, in den Kammern 4,5. Bei geeigneter Bemessung wäre auch eine Einführung durch die Durchlässe 6,7 möglich.
Bei der Wasserauslaufarmatur 17 der Fig. 2 sind ebenfalls zwei Kammern 18,19 gebildet, in die das Kalt- und Warmwasser über sogenannte S-Anschlüsse an den öffnungen 21,22 eintritt und aus denen das Kaltwasser und das Warmwasser über die Durchlässe 6',7I in eine zentrale Kammer 91 einströmt, in der ähnlich wie bei der Wasserauslaufarmatur 10 der Fig. 1 eine exzentergesteuerte Manschette zur Bestimmung des Mischungsverhältnisses angeordnet ist. In den Kommcrn 18,19 sitzen Sehn! 1 dämpfung.skörper 40 entsprechend Fig. 5, die durch die öffnungen 21,22 in die Kammern 18,19 hineinpraktiziert worden sind und sich an diagonal gegenüberliegenden Ecken der Kammern 18,19 unter der Wirkung ihrer Elastizität abstützen.
Gemäß Fig. 3 besteht der Schalldämpfungskörper 20 aus einem Schlauchabschnitt 23, der an den Enden durch
ι· i ii'iji/pi <·ΗΙ <>, (· i injcr.chwi· i IU ti oder ci mjt'.k I cbLc iH.opfen 24 verschlossen ist.
Gemäß Fig. 4 ist der Schalldämpfungskorper 30 aus einem einstückig geschlossenen schlauchförmigen Hohlkörper 25 gebildet.
Gemäß Fig. 5 besteht der Schalldämpfungskorper 40 aus einem ursprünglich an den Enden offenen Schlauchabschnitt 26, der an den Enden flachgedrückt und bei 27 üugcschweißt odor zugeklebt ist.
Gemäß Fig. 6 besteht der Schalldämpfungrskörper 50 aus einem U-förmig gebogenen schlauchförmigen Körper, der j
an den Enden einstückig geschlossen ist; j
Gemäß Fig. 7 besteht der Schalldämpfungskörper 60 I aus zwei elastischen Folienstreifen 28, in denen mit Ab- j stand voneinander halbkugelförmige Vertiefungen 29 ein- I geformt sind. Die Folienstreifen 28 sind mit den offenen ' Seiten der Vertiefungen gegeneinandergesetzt und in den flach aufeinanderliegenden Bereichen 31 ganzflächig mit- j einander verbunden, beispielsweise durch Kleben. Dadurch | entstehen geschlossene Hohlräume 32, die durch flache j Zwischenboroiehe 33 voneinander getrennt sind, so daß der Schalldämpfungskorper 60 in den Bereichen 31 leicht I gebogen werden kann und eine große Flexibilität besitzt. j Der Schalldämpfungskorper 70 der Fig. 8 besteht aus j einem sehr nachgiebigen Schaumstoffstreifen 34 mit geschlossenen Poren. Das Material ist so nachgiebig, daß es ohne zu brechen in der erforderlichen Weise gebogen und verformt werden kann.
In Fig. 9 ist ein Schalldämpfungskorper 80 wieder- ! rjc'cjcbcn, .in welchem «Ihnlieh wie boi der Λιιείührungsform nach Fig. 7 in einem streifenförmigen Grundkörper 35 mit Abstand voneinander Verdickungen 36 vorgesehen sind,
r · * ■
elin ,jix.-r .im G<mj<m]h.i I/. y.u dor Au:;J'ührun<j;; form n.ich J·' i tj . 7 nicht hohl s.ind, sonde: in aus einem plastisch naelvj i c-biijen massiven Material besteht, beispielsweise aus geschäumtem Polystyrol. Auch hier ermöglichen die nur einen <jeringon Querschnitt aufweisenden Zwischenzonen 37 eine ausreichende Flexibilität des Schalldämpfungskörpers 80.
Wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, braucht der im übrigen der Fig. 4 entsprechende Schalldämpfungskörpor 90 nicht unbedingt ojm?n Ti rci sförmi gen Querschnitt m-if zuwfi sen, sondi-HTi 01; Kind <uich ιΐΐκΐιτί',ζιιιιι Ι1<· i :;pi el qu.Hli.il i:-»rlu%, sechseckige oder ähnliche Quoi wclniil te möglich, iKiini t d^r Schalldämpfungskörper seine Funktion erfüllen kann.
Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß sie eine längliche Gestalt aufweisen und ihr Querschnitt geringer ist als der Querschnitt der in die Kammer führenden öffnungen der mit dem Schalldämpfungskörper auszurüstenden Wasserauslaufarmatur. Ihre Länge ist so bemessen, daß sie lose in die Kammern einfügbar sind und sich in den Kammern unter der Wirkung ihrer elastischen Verformbarkeit ausreichend abstützen können, so daß sie sich nicht in der Kammer hin- und herbewegen und auch aus der Kammer durch die öffnungen nicht wieder austreten können.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    1J Wasserauslaufarmatur mit einem mindestens eine innere, von dem Wasser durchströmte Kammer aufweisenden Gehäuse, in welcher ein mit einer elastisch nachgiebigen Wandung versehener Schalldämpfungskörper angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfungskörper (20,30,40,50,60,70,90) als länglicher, elastisch zusammendrückbarer Körper mit einem solchen Querschnitt, daß er durch eine der Wasserzulauf- oder Auslauföffnungen von außen in die Kammer (4,5;18,19) einbringbar ist, und einer solchen Länge ausgebildet ist, daß er sich selbst an den Wandungen der Kammer (4,5;18,19) festlegt.
  2. 2. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfungskörper (20,30,40, 50,90) als an beiden Enden geschlossener Schlauchabschnitt ausgebildet ist.
  3. 3. WiUär.ernusltiufarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfungskörper (70,80) ein oberflächengeschlossener Schaumstoffkörper ist.
  4. 4. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfungskörper (60,80) aus einem Streifen (28,28,-35) mit mit Abstand voneinander aufgereihten Verdickungen (32,36) besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3421007A1 (de) * 1984-06-06 1985-12-12 Knecht Filterwerke Gmbh Daempferelement fuer pulsierende fluessigkeitsstroemungen
DE3628692A1 (de) * 1986-08-23 1988-03-03 Grohe Kg Hans Sanitaerarmatur

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DE7609806U1 (de) * 1976-03-30 1976-07-29 Hansa Metallwerke Ag, 7000 Stuttgart Geraeuschdaempfender einsatz fuer den einbau in zuleitungen zu wasserauslaufarmaturen
DE2613951A1 (de) * 1976-04-01 1977-10-13 Hansa Metallwerke Ag Wasserauslaufarmatur mit mitteln zur geraeuschdaempfung

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