DE3330963A1 - Wasserarmatur - Google Patents

Wasserarmatur

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DE3330963A1 DE19833330963 DE3330963A DE3330963A1 DE 3330963 A1 DE3330963 A1 DE 3330963A1 DE 19833330963 DE19833330963 DE 19833330963 DE 3330963 A DE3330963 A DE 3330963A DE 3330963 A1 DE3330963 A1 DE 3330963A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy
    • F16K47/02Means in valves for absorbing fluid energy for preventing water-hammer or noise

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Description

  • Wasserarmatur
  • Die Erfindung betrifft eine Wasserarmatur, insbesondere ein Ventil mit einem Schalldämpfer und wenigstens einem Wasserdurchflußkanal In Wasserarmaturen kommt es immer wieder zu Wirbelbildungen, die die Entstehung von Geräuschen zur Folge haben, die vom angeschlossenen Rohrsystem übertragen werden. Zur Vermeidung dieser als störend empfundenen Geräusche sind schon zahlreiche Vorschläge zum Einbau von Schalldämpfer-Einsätzen gemacht worden Die meisten dieser Schalidämpfer-Einsätze bedingen jedoch eine Verengung des Durchflußquerschnittes der Armatur Außerdem besteht bei den meisten dieser Schalldämpfer-Einsätze die Gefahr, daß sie durch längeren Gebrauch zerstört werden und Teile von ihnen vom durchströmenden bzw. vorbeiströmenden Wasser mitgerissen werden Letzteres kann zu Verstopfungen oder zumindest zu unerwünschten Verengungen des Durchflußquerschnittes führen, die nur schwer zu beheben sind. Ein weiterer Nachteil dieser Schalldämpfer-Einsätze ist schließlich darin zu sehen, daß sie aus baulichen Gründen zumeist nicht in unmittelbarer Nähe des Entstehungsortes der als störend empfundenen Geräusche installiert werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schalldämpfung einer Wasserarmatur dahingehend zu verbessern, daß sie unabhängig von den baulichen Gegebenheiten der Armatur unmittelbar am Entstehungsort der als störend empfundenen Geräusche wirksam wird und bei problemloser Montage des Schalldämpfers keinerlei Verengung des Durchflußquerschnittes bedingt, und zwar auch dann nicht, wenn der Schalldämpfer einmal durch längeren Gebrauch zerstört worden sein sollte.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Wasserarmatur gelöst, in deren Gehäuse wenigstens eine mit dem Wasserdurchflußkanal kommunizierende Dämpfungskammer vorgesehen ist, der wenigstens ein Schalldämpfungselement zugeordnet ist. Die Kommunikation zwischen dem Durchflußkanal und der Dämpfungskammer stellt sicher, daß das Schalldämpfungselement die durch Wirbelbildung bedingten Druckschwankungen innerhalb der Armatur auch dann optimal ausgleichen kann, wenn seine Installation aus baulichen Gründen nicht in unmittelbarer Nähe des Entstehungsortes dieser Druckschwankungen erfolgen kann. Die Dämpfung kammer kann vielmehr außerhalb des Wasserdurchflußkanales und mehr oder weniger entfernt von diesem angeordnet sein, mit dem Vorteil, daß der Wasserdurchflußkanal frei von Querschnittsverengungen durch das Schalldämpfungselement ist.
  • Die Dämpfungskammer kann mit dem Wasserdurchflußkanal über eine Verbindungsleitung in kommunizierender Verbindung stehen; es ist jedoch auch möglich, daß zwischen der Dämpfungskammer und dem Wasserdurchflußkanal eine poröse Trennwand vorgesehen ist.
  • Das der Dämpfungskammer zugeordnete Schalldämpfungselement kann ein in der Dämpfungskammer angeordneter, gasgefüllter und komprimierbarer Dämpfungs-Einsatz sein.
  • Daneben oder stattdessen ist es jedoch auch möglich, daß die Dämpfungskammer mit Gas gefüllt ist und das Schalldämpfungselement eine die Dämpfungskammer verschließende elastische Membran ist. In beiden Fällen kann das Schalldämpfungselement zur Erleichterung seiner Montage einstückig mit einer Dichtung der Armatur ausgebildet sein bzw. von dieser gebildet werden.
  • Vorgenannter Dämpfungs-Einsatz kann ein gasgefüllter Hohl körper sein, beispielsweise eine luftgefüllte Gummiblase. Er kann jedoch, was seine Herstellung sehr wesentlich erleichtert, zur Verbindungsebene zwischen zwei Gehäuseteilen hin eine Uffnung aufweisen, die von einem Gehäuseteil verschlossen ist. Daneben oder stattdessen ist es auch möglich, eine oder mehrere Dämpfungskammern vorzusehen, die zur Verbindungsebene zwischen zwei Gehäuseteilen hin offen ist, wobei diese oeffnung durch die als Dämpfungselement dienende elastische Membran verschlossen ist.
  • Eine Dämpfungskammer kann bei der erfindungsgemäßen Armatur auch in einer durch die Membran verschlossenen Kappe vorgesehen sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Dichtung vorgesehen, die als Dichtungsscheibe ausgebildet ist, die für jeden Wasserdurchflußkanal eine Durchbrechung und für jede der ihr zugeordneten Dämpfungskammern eine in diese ragende, ein Dämpfungselement bildende Ausstülpung aufweist. Eine so ausgebildete Dichtung kann problemlos zusammen mit den einstückig mit ihr ausgebildeten Dämpfungselementen auch vom Laien ausgetauscht werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Wasserarmatur einen Warmwasser- und einen Kaltwasser-Durchflußkanal auf, denen -jeweils wenigstens eine Dämpfungskammer zugeordnet ist. Die diesen Dämpfungskammern zugeordneten Dämpfungselemente können nebeneinander und spiegelbildlich zueinander ausgebildet sein.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen im Zusammenhang mit der Zeichnung.
  • In der Zeichnung zeigen jeweils schematisch Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Wasserarmatur gemäß der Erfindung und Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch eine andere Wasserarmatur gemäß der Erfindung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Armatur 1 ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und weist zwei Wasserdurchflußkanäle, nämlich einen Wasserdurchflußkanal 2 für Warmwasser und einen Wasserdurchflußkanal 3 für Kaltwasser, auf. Diese beiden Wasserdurchflußkanäle 2, 3 führen seitlich in die Armatur 1 und verlaufen dann parallel zu deren Längsachse.
  • Die Armatur 1 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel einem Ventil 4 vorgeschaltet, von dem in Fig. 1 nur ein Anschlußteil dargestellt ist. Die ansonsten massiv ausgebildete Armatur 1 weist zwei ventilseitig offenes im wesentlichen kreiszylindrische Dämpfungskammern 5, 6 auf, die jeweils über eine Verbindungsleitung 7, 8 mit einer der beiden Wasserdurchflußkanale 2, 3 in Verbindung stehen.
  • Zwischen der Armatur 1 und dem Ventil 4 ist eine elastische Dichtung 9 vorgesehen. Diese Dichtung 9 weist Durchbrechungen 10, 11 für die beiden Wasserdurchflußkanäle 2, 3 und zwei in die beiden Dämpfungskammern 5, 6 der Armatur 1 ragende Dämpfungseinsätze 12, 13 auf, die jeweils von einem zum Ventil 4 hin offenen, von diesem im montierten Zustand jedoch verschlossenen Ansatz gebildet werden. Die beiden Dämpfungseinsätze 12, 13 sind so bemessen, daß zwischen ihnen und der Innenwandung der zugehörigen Dämpfungskammer 5, bzw. 6 ein Zwischenraum vorhanden ist, der über die zugehörige Verbindungsleitung 7 bzw. 8 mit dem zugehörigen Durchflußkanal 2 bzw. 3 in kommunizierender Verbindung steht. Treten in dem einen und/oder dem anderen der beiden Durchflußkanäle 2, 3 Geräusche verursachende Druckschwankungen auf, so werden diese deshalb in vorgenannten Zwischenraum übertragen und wegen der elastischen-' Nachgiebigkeit der beiden Dämpfungseinsätze 12, 13 gedämpft.
  • An der vom Ventil 4 abgewandten Seite ist die Armatur 1 mit einer Kappe 14 versehen, die zwei armaturseitig offene Dämpfungskammern 15, 16 aufweist. Von den beiden Wasserdurchflußkanälen 2, 3 führt jeweils eine Verbin- dungsleitung 17, 18 zu den beiden Dämpfungskammern 15, 16.
  • Die beiden Dämpfungskammern 15, 16 sind jedoch armaturseitig von einer elastischen Membran 19 verschlossen, so daß über die beiden Verbindungsleitungen 17, 18 kein Wasser in die beiden Dämpfungskammern 15, 16 gelangen kann. Die beiden Verbindungsleitungen 17, 18 sorgen jedoch dafür, daß Geräusche verursachende Druckschwankungen in den beiden flußkanälen 2, 3 auf die Membran 19 übertragen und wegen der elastischen Nachgiebigkeit dieser Membran mehr oder weniger gedämpft werden. Der Rand der Membran 19 dient der Abdichtung der Kappe 14 gegenüber der Armatur 1.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform weist die ebenfalls im wesentlichen kreiszylindrisch ausgebildete Armatur 1 ebenfalls zwei Durchflußkanäle, nämlich einen Durchflußkanal 2 für Kaltwasser und einen Durchflußkanal 3 für Warmwasser, auf, die jeweils parallel zur Längsachse der Armatur verlaufen und jeweils einen Querschnitt aufweisen, der dem eines rechtwinkligen Dreiecks entspricht, dessen Hypotenuse der Armaturwandung entsprechend bogenförmig verläuft. Zwischen den beiden Durchflußkanälen 2, 3 ist hier ein dritter Kanal, nämlich ein Wasserauslaufkanal 20, vorgesehen. Die drei Kanäle 2, 3 und 20 sind so zueinander angeordnet, daß sie auf einer, in Fig. 2 unten dargestellten Seite der Armatur 1 verlaufen. Auf der anderen, in Fig. 2 oben dargestellten Seite der Armatur 1, die im übrigen massiv ausgebildet ist, sind zwei zu den beiden Durchflußkanälen 2, 3 jeweils offene Dämpfungskammern 25, 26 vorgesehen, die jeweils einen Querschnitt aufweisen, der dem eines rechtwinkligen Dreiecks entspricht, dessen Hypotenuse der Armaturwandung entsprechend bogenförmig verläuft. In diesen beiden Dämpfungskammern 25, 26 ist jeweils ein Dämpfungseinsatz 22, 23 angeordnet, der im Querschnitt der ihm zugeordneten Dämpfungskammer entspricht. Zwischen den Durchflußkanälen und der ihnen jeweils zugeordneten Dämpfungskammer ist ein Drahtsieb 21 angeordnet, das den zugehörigen Dämpfungseinsatz in der jeweiligen Dämpfungskammer hält und dennoch sicherstellt, daß Geräusche verursachende Druckschwankungen im Durchflußkanal auf den Dämpfungseinsatz einwirken und von diesem abgedämpft werden können.
  • Die beiden Dämpfungseinsätze 22, 23 sind elastisch ausgebildet und können entsprechend der Dämpfungseinsätze 12, 13 nach Fig. 1 einstückig mit einer nicht dargestellten Dichtung ausgebildet sein, die zur Abdichtung der Armatur gegenüber einem Ventil vorgesehen ist. Die beiden Dämpfungseinsätze 22, 23 können aber auch blasenartig ausgebildete,luftgefüllte Hohl körper sein.

Claims (15)

  1. Wasserarmatur Ansprüche 'Wasserarmatur, insbesondere Ventil, mit einem Schalldämpfer und wenigstens einem Wasserdurchflußkanal, dadurch gekennzeichnet, daß in deren Gehäuse wenigstens eine mit dem Wasserdurchflußkanal (2, 3) kommunizierende Dämpfungskammer (5, 6, 15, 16, 25, 26) vorgesehen ist, der wenigstens ein Schalldämpfungselement (12, 13, 19, 22, 23) zugeordnet ist.
  2. 2. Wasserarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungskammer (5, 6, 15, 16, 25, 26) außerhalb des Wasserdurchflußkanales (2, 3) angeordnet ist.
  3. 3. Wasserarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdurchflußkanal (2, 3) frei von einer Querschnittsverengung durch das Schalldämpfungselement (12, 13, 19, 22, 23) ist.
  4. 4. Wasserarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungskammer (5, 6, 15, 16) mit dem Wasserdurchflußkanal (2, 3) über eine Verbindungsleitung (7, 8, 17, 18) in kommunizierender Weise verbunden ist.
  5. 5. Wasserarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Dämpfungskammer (5, 6, 15, 16, 25, 26) und dem Wasserdurchflußkanal (2, 3) eine poröse Trennwand (21) vorgesehen ist.
  6. 6. Wasserarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalldämpfungselement ein in der Dämpfungskammer (5, 6, 25, 26) angeordneter, gasgefüllter, komprimierbarer Dämpfungseinsatz (12, 13, 22, 23) ist.
  7. 7. Wasserarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungskammer (15, 16) mit Gas gefüllt ist und das Schalldämpfungselement eine die Dämpfungskammer (15, 16) verschließende elastische Membran (19) ist
  8. 8. Wasserarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalldämpfungselement (12, 13, 19, 22, 23) einstückig mit einer Dichtung der Armatur (1) ausgebildet ist oder eine solche darstellt.
  9. 9. Wasserarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungseinsatz (12, 13, 22, 23) zur Verbindungsebene zwischen zwei Gehäuseteilen (1, 4) hin eine Uffnung aufweist, die von einem Gehäuseteil (4) verschlossen ist.
  10. 10. Wasserarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungskammer (15, 16) zur Verbindungsebene zwischen zwei Gehäuseteilen (1, 4) hin offen ist und diese oeffnung durch die als Dämpfungselement dienende elastische Membran (19) verschlossen ist.
  11. 11. Wasserarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungskammer (15, 16) in einer Kappe (14) vorgesehen und durch die Membran (19) verschlossen ist.
  12. 12. Wasserarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine als Dichtungsscheibe ausgebildete Dichtung (9) aufweist, die für jeden Wasserdurchflußkanal (2, 3) eine Durchbrechung (10, 11) und für jede der ihr zugeordneten Dämpfungskammern (5, 6, 25, 26) eine in diese ragende, ein Dämpfungselement bildende Ausstülpung (12, 13, 22, 23) aufweist.
  13. 13. Wasserarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Warmwasser- und ein Kaltwasserdurchflußkanal (2, 3) vorgesehen sind, denen jeweils wenigstens eine Dämpfungskammer (5, 6, 25, 26) zugeordnet ist.
  14. 14. Wasserarmatur nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente (12, 13, 22, 23) nebeneinander liegen und spiegelbiidlich zueinander ausgebildet sind.
  15. 15. Wasserarmatur nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente (12, 13, 22, 23) für die beiden Durchflußkanäle (2, 3) gleich ausgebildet sind.
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