DE3118208C2 - Mikrofilmlesegerät - Google Patents
MikrofilmlesegerätInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/10—Projectors with built-in or built-on screen
- G03B21/11—Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading
- G03B21/115—Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading of microfiches
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halterung für das Objektiv *o
eines Mikrofilm-Lesegerätes, bei dem das Objektiv in Richtung einer optischen Achse verschiebbar gelagert
ist und sich mittels eines mit ihm festverbundenen Stützelementes auf der dem Mikroplanfilm abdeckenden Glasplatte Kunststoffolie oder dgl. abstützt «5
In Mikrofilm-Lesegeräten ist es bekannt, einen
Planfilm, auch Microfiche genannt, auf eine Filmbühne aufzulegen und zusammen mit dieser in 2 Koordinatenrichtungen unter einem Abbildungsobjektiv in einem
Beleuchtungsstrahlengang zu verschieben. Das Aufle- M
gen des Planfilmes auf die Filmbühne erfolgt in der Regel zwischen 2 Glasplatten oder zwischen mehr oder
weniger dicken Kunststoffolien oder dgl., die als
einlegbare Kassetten ausgebildet sind.
Dabei wird die in dem Mikroplanfilm enthaltene Information durch das Objektiv, gewöhnlich über
strahlenumlenkende Mittel, auf einer Mattscheibe abgebildet. Zwischen der Information des Planfilmes
(Schrift, zeichnerische Darstellung etc.) und dem Mattscheibenbild existiert dabei ein Abbildungsverhältnis von t : 50 Ünear, was ein relativ kurzbrennweitiges
Objektiv von etwa f = 13,5 mm mit entsprechend kurzer
Schnittweite voraussetzt.
Hieraus ergibt sich, daß der Abstand zwischen der Objektiv-Frontlinse und dem Planfilm in engen
Grenzen möglichst konstant gehalten werden muß, um stets die größtmögliche Bildschärfe auf der Mattscheibe
zu erreichen. Naturgemäß muß dieser Abstand während der Verschiebung der Filmbühne konstant bleiben.
Dies wird bei den Geräten nach dem Stand der Technik in manchen AusfBhrungsfprmen dadurch
erreicht, 4aß das in gewissen Grenzen, entlang seiner
optischen Achse verschiebbare Objektiv direkt auf der den Planfilm abdeckenden Glasplatte, Kunststoffolie
oder dgl aufliegt, ζ,Β, mit der Frontseite eines das
Objektivwngebenden Ringes,
In anderen Ausfuhrungsformen wird das Objektiv in einem Objektivträger gehalten, der im rückwärtigen
Teil des Lesegerätes schwenkbar gelagert ist, so daß das Objektiv in dieser Weise in Richtung seiner optischen
Achse verschiebbar ist Der Objektivträger besitzt in dieser Ausführungsform ein Stützelement, das sich auf
der Glasplatte, Kunststoffolie oder dgl. abstützt, und so
den Abstand zwischen Objektiv und Planfilm konstant hält
Allen diesen bekannten Ausführungsformen ist aber
gemeinsam, daß ein festes Bauelement auf der Glasplatte oder der Kunststoffolie aufliegt und beim
Verschieben der Filmbühne darauf gleitet Dies hat vor allem den Nachteil, daß im Laufe der Zeit selbst dann
störende Kratzer auf der Glasplatte oder der Folie verursacht werden, wenn der Auflagedruck verhältnismäßig gering gehalten wird. Diese unvermeidbaren
Kratzer erzeugen Streulicht, das den Kontrast des Mattscheibenbildes herabsetzt und generell die Bildqualität mindert Außerdem erschwert der Auflagedruck die
Bewegung der Filmbühne.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Objekthalterung
anzugeben, die trotz Abstützung auf der Glasplatte, Kunststoffolie etc. auf diesen Flächen keine mechanischen Beschädigungen hinterläßt
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe durch eine Vorrichtung gelöst, welche die in den Ansprüchen
angegebenen Merkmale aufweist
Diese Vorrichtung besteht aus einer Luftpumpe, die einen Druckluftstrom erzeugt, uri£J aus einer Düse, die
an dem Stützelement befestigt ist und durch welche die Druckluft zwischen die Auflagefläche des Stützelementes und die Glasplatte, Kunststoffolie oder dgl. geblasen
wird.
Der Erfindungsgedanke besteht demnach darin, durch die Erzeugung eines Luftpolsters zwischen der Auflagefläche des Stützelementes und der Glasplatte, Kunststoffolie oder dgl. den direkten mechanischen Kontakt
zwischen diesen Flächen aufzuheben und durch eine berührungslose Zuordnung zu ersetzen. Bei der
erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung schwimmt das Stützelement praktisch auf dem Luftpolster.
Dadurch werden sämtliche Kratzer auf der Glasplatte oder der Kunststoffolie vermieden und außerdem wird
eine leichtere Verschiebbarkeit der Filmbühne erreicht. Trotzdem bleibt die Zuordnung zwischen Objektiv und
Mikroplanfilm erhalten; d.h. es bleibt der stets konstante Abstand zwischen diesen Elementen und
damit eine konstante Bildschärfe erhalten, denn das Luftpolster ist nur von geringer Dicke, etwa in der
Größenordnung von 5 μ und ändert seine Dicke auch bei einer Fiimbühnenverschiebung nicht merklich, weil
der Luftdruck und das Auflagegewicht weitgehend konstant sind.
Dieser Lösungsweg kann in vielen konkreten Lösungen verwirklicht werden. Vorzugsweise wird als
Düse jedoch eine Ringdüse verwendet, die das Stützelement unmittelbar umgibt bzw. selbst das
Stützelement darstellt. Wie eingangs bereits beschrie-
ben, kann dieses Stützelement die Objektivfassung selbst sein, dann w&re die Döse am Objektiv
anzuordnen, Es kann aber auch ein besonderes Stützelement vorgesehen sein, und dann muß die Döse
diesem besonderen Stützelement zugeordnet sein.
Insbesondere wird jedoch vorgeschlagen, als Pose ein
Bauelement aus porösem Material zu verwenden, dem
von einer Seite her die Druckluft zugeführt wird, und
dessen Seitenflachen derart abgedeckt sind, daß die
Druckluft nur aus denjenigen Poren austreten kann, die der Glasplatte bzw, der Kunststoffolie gegenüberliegen.
Das Bauelement kann eine etwas größere Auflage- bzw, Luftaustritts-FIäche haben, so daß ein gleichmäßiges
Luftpolster erreicht wird, und dieses Bauelement kann dann auch unmittelbar die Auflagefläche des Stützelementes
bilden.
Wird das Objektiv unmittelbar an seiner Fassung abgestützt, so kann ein Ring aas porösem Material die
Objektivfassung umgeben und das Luftpolster unmittelbarunter dem Objektiv erzeugen.
In der Zeichnung ist die Erfindung am Ausführungsbeispiel eines Lesegerätes dargestellt, dessen Objektiv
in einem schwenkbaren Objektivträger gehalten wird, an dessen vorderen Ende ein besonderes StiVzglied
vorgesehen ist. Es zeigt
F i g. 1 schematisch ein Lesegerät im Querschnitt,
F i g. 2 eine Detailzeichnung des Stützelementes der
F i g. 1 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 eine zweite Ausführungsform der Düse.
In F i g. 1 ist mit 1 das Gehäuse eines Lesegerätes bezeichnet In bekannter Weise enthält das Gehäuse
eine Lichtquelle 2 mit Beleuchtungsoptik 3 sowie ein abbildendes Objektiv 4 in seiner Fassung. In dem
Strahlengang dieser Elemente ist eine Filmbühne 5 mittels eines Handgriffes 5a in zwei zueinander
senkrechten Koordinatenrichtungen (x- und y-Richtung)
verschiebbar. Auf ihr liegt das Microfiche zwischen zwei Glasplatten oder in einer besonderen
Kassette auf.
Im Gehäuse 1 sind ferner 2 Spiegel 6 und 7 vorgesehen, die den Strahlengang abknicken und auf
eine Mattscheibe 8 reflektieren.
Das Objektiv 4 wird von einem Tragblech 9 getragen, das bei 10 im Gehäuse 1 schwenkbar gelagert ist. An
seinem vorderen Ende trägt das Tragblech ein Stützelement 11, mit dem das Tragblech auf der das
Microfiche abdeckenden Fläche aufliegt, die, wie bereits erwähnt, z. B. eine Glasplatte oder eirw Kunststoffolie
sein kann. Auf diese Weise wird in jeder Stellung der Filmbühne der Abstand A zwischen dem Objektiv und
dem Microfiche konstant gehalten, so daß auch bei Verschiebung der Filmböhne 5 eine gleichbleibende
Schärfe des Projektionsbildes auf der Mattscheibe 8 gewährleistet ist.
Die besondere Ausbildung des Stützelementes 11 sgemtß der Erfindung ist besonders aus Fig,2
erkennbar.
Das Element besteht hauptsächlich aus einem porösen Material 12, das in einer Hülse 13 gelagert ist,
die das Material 12 rundherum abdeckt, es jedoch an der
Unterseite freiläßt. Diese Unterseite steht der Folie 14, Glasplatte oder dgl. gegenüber, die das Microfiche Hg
abdeckt.
Die Hülse 13 ist mit einem Stift 15 an dem Tragblech 9 befestigt und besitzt außerdem einen Rohrstutzen 13at
durch den durch einen Schlauch 16 Druckluft in Pfeilrichtung Bin das poröse Material geblasen wird.
Diese Druckluft tritt in Richtung der Pfeile C nach unten aus dem Stützelement aus und erzeugt zwischen
Stützelement und der Folie 14 ein Luftpolster D, dessen Dicke in der Praxis etwa 4—5 μ beträgt Auf diesem
Luftpolster schwimmt das Stützelement bei allen Verschiebungen der Filmbühne, so daß eine mechanische
Berührung zwischen Stützelement und Folie 14 überhaupt nicht mehr gegeben ist Damit isc auch jede
Möglichkeit einer mechanischen Beschädigung, des Verkratzens und dgl. der Folie ausgeschlossen. Außerdem
wird dadurch der Gewichtsdruck von Tragblech 9, Objektiv <', und Stützelement 11 von der Filmbühne 5
genommen und letztere ist wesentlich leichtgängiger verschiebbar.
Die zur Aufrechterhaltung des Luftpolsters erforderliche Druckluft wird von einer elektrisch betriebenen
Luftpumpe 17 (Fig. 1) erzeugt, die an die allgemeine Stromversorgung des Lesegerätes angeschlossen ist
Wie bereits ausgeführt, kann der allgemeine Lösungsweg in nahezu beliebig vielen konkreten Lösungen
realisiert werden. Eine konkrete Lösung, die sich besonders andeutet, ist — nur beispielsweise — noch in
Fig.3 dargestellt Das Besondere dieser konkreten
Lösung besteht darin, daß dieselbe ohne ein besonderes Stützelement auskommt und die Düse direkt um die
Objektivfassung herum angeordnet ist.
Das Objektiv ist hier wiederum mit 4 bezeichnet, in
dem die optischen Bauelemente gestrichelt angedeutet
sind. Die Hülse 13' hat hier eine Ringform und umgreift unmittelbar die Objektivfassung. In der Hülse 13 ist
wiederum das poröse Material 12 untergebracht, aus dem an der Frontseite in Pfeilrichtung C die Druckluft
ausströmt und das Luftpolster direkt unter der
so Frontlinse des Objektivs erzeugt und aufrecht erhält.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:U Halterung für das Objektiv efaes Mikrofilm-Lesegerätes, bei dem das Objektiv in Richtung einer optischen Achse verschiebbar gelagert ist und sich mittels eines mit ihm fest verbundenen Stützelementes auf der den Mikroplanfilm abdeckenden Glasplatte, Kunststoffolie oder dergleichen abstützt, gekennzeichnet durch eine zwischen derio Auflagefläche des Stützelementes (11; 4) und der Glasplatte, Kunststoffolie (14) oder dergL ein Luftpolster (D) von im wesentlichen konstanter Dicke erzeugende, aus einer Luftpumpe (17) und mindestens einer Düse (12; 13) bestehenden Vorrichtung, durch die Druckluft zwischen die Auflagefläche des Stützelementes (11; 4) und die Glasplatte, Kunststoffolie (14) oder dgL geblasen wird.Z Halte nmg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse aus einem porösen Material (12) besteht, dem von einer Seite her die Druckluft zugeführt wird, die aus den der Glasplatte, Kunststoffolie oder dgl. gegenüberliegenden Poren austritt.3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Material (12) selbst die Auflagefläche des Stützelementes (11) bildet4. Halterung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse eine Ringdüse (13') mit mindestens einer Austrittsöffnung ist, welche die Objektivfassung (4) unmittelbar umgreift5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdüse aus porösem Material besteht
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813118208 DE3118208C2 (de) | 1981-05-08 | 1981-05-08 | Mikrofilmlesegerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813118208 DE3118208C2 (de) | 1981-05-08 | 1981-05-08 | Mikrofilmlesegerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3118208A1 DE3118208A1 (de) | 1982-11-25 |
DE3118208C2 true DE3118208C2 (de) | 1986-05-07 |
Family
ID=6131755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813118208 Expired DE3118208C2 (de) | 1981-05-08 | 1981-05-08 | Mikrofilmlesegerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3118208C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1257563B (de) * | 1965-02-09 | 1967-12-28 | Fernseh Gmbh | Vorrichtung zur abriebfreien Fuehrung eines bandfoermigen Traegers innerhalb enger Kanaele |
DE2524154C2 (de) * | 1975-05-30 | 1982-06-24 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Einlege- und Führungsmechanismus für Filme, Mikrofilme und Mikrofiches in optischen Kopiergeräten |
-
1981
- 1981-05-08 DE DE19813118208 patent/DE3118208C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3118208A1 (de) | 1982-11-25 |
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