DE3117702A1 - Lichtempfindlicher druckplattenvorlaeufer - Google Patents

Lichtempfindlicher druckplattenvorlaeufer

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DE3117702A1
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Eiji Shizuoka Nakakita
Takao Nakayama
Akira Nishioka
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    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
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Description

MÜNCHEN
DR. E. VMtGANDt (1932-1980) DR. M. KCHlER DIPL-ING. C. GERNHARDT
HAMBURG DIPL-ING. J. GlAESER
DIPl.-ING. W. NIEMANN OF COUNSEL
WIEGAND NIbMANN KÖHLER GERNHARDT GLAESER
PATE NTANWStTE ΓυΓορί>απ Potent Attorneys
TELEFON. 089-555« 76'7
TELEGRAMME: KARPATENT TELEXi 529068 KARP D
D-8 0 00 MÜNCHEN 2 HERZOG-WIIHELM-STR. 16
W. 43942/81 - Ko/lTi
5. Mai 1981
Photo Film Co., Ltd. Hinarai Ashigara-SM, Kanagawa, Japan
Lichtempfindlicher Druckplattenvorläufer
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Die Erfindung "betrifft lichtempfindliche Druckplattenvorläufer.
Palls lichtempfindliche Druckplatten hergestellt werden, wird eine Belichtung durchgeführt, indem der Druckplattenvorläufer in engem Eontakt mit einem darauf aufgelegten Original gebracht wird, sodaß klar durchgezeichnete "belichtete Bilder auf dem Druckplatt en vorlauf er gebildet werden. Deshalb wurde das sogenannte Vakuumkontaktbelichtungsverfahren angewandt. Bei diesem Verfahren wird der Druckplattenvorläufer in engem Kontakt mit dem Original gebracht, indem der Druckplattenvorläufer und das Original zwischen einen Kautschukbogen und eine pressende Glasplatte gebracht werden.
Jedoch tritt "bei den üblichen Druckplattenvorläufern, wenn das Original auf die Druckplattenvorläufer zur Vermeidung sämtlichen Raumes zwischen diesen unter Erzeugung von Absaugung durch Vakuum gebracht wird, eine starke Anhaftung zwischen den Beiden am Umfang auf, da die Oberfläche des Druckplattenvorläufers glatt ist. Infolgedessen kann eine enge Anhaftung zwischen den Oberflächen sämtlicher Platten nicht durch Ansaugung während eines kurzen Zeitraumes erzielt werden, da die im Mittelteil verbliebene Luft schwierig zu entfernen ist. Infolgedessen erfordert die Anwendung der Vakuumabsaugung einen beträchtlich langen Zeitraum und verbessert die Wirksamkeit bei der Plattenherstellungsarbeit nicht. Infolgedessen ist es günstig, den Arbeitszeitraum für das Vakuumabsaugen abzukürzen.
Um den Zeitraum für die Vakuumhaftung abzukürzen, wurde die Anwendung von lichtempfindlichen Druckplattenvorläufern mit einer fein gerauhten Oberfläche und Ver-
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fahren zur Herstellung derselben vorgeschlagen. Ein derartiges Verfahren umfaßt die Ausbildung einer Mattierungsschicht, welche "bei der Entwicklung als Deckschicht des Druckplattenvorläufers entfernt werden kann, wie in den britischen Patentschriften 1 495 361 und 1 51? 080 und den US-Patentschriften 4 126 460 und 4 216 289 beschrieben. Um jedoch DruckplattenvorlMufer mit einem derartigen Aufbau herzustellen, müssen Stufen zur Aufbringung der Mattierungsschicht und deren Trocknung angewandt werden. Darüber hinaus ist es notwendig, eine Überzugsapparatur zur Ausbildung der Mattierungsschicht zu verwenden. Infolgedessen sind die Kosten im Vergleich zu dem Verfahren hoch, welches keine Mattierungsschicht anwendet. Ein weiteres Verfahren zur Mattierung der Oberfläche von Druckplattenvorläufern urjfaßt die Einverleibung eines Mattierungsmittel in eine lichtempfindliche Schicht, wie in der japanischen Patentveröffentlichung 12905/79 angegeben. Darüber hinaus wurde in der britischen Patentschrift 2 O46 461A vorgeschlagen, ein feines Pulver wie Talk, Glas, Stärke, Ton oder Mais und dergleichen zu einer lichtempfindlichen Schicht zuzugeben. Bei diesem Verfahren, welches die Einverleibung des Mattierungsmittels in die lichtempfindliche Schicht umfaßt, wird das Mattierungsmittel in einer Lösung der Komponenten für die lichtempfindliche Schicht in einem Lösungsmittel dispergiert^ und die erhaltene Dispersion wird auf die Grundlage aufgetragen und dann getrocknet. Wenn jedoch das Mattierungsmittel in die lichtempfindliclie Schicht einverleibt wurde, wurde festgestellt, daß die folgenden Erscheinungen häufig auftreten: (1) Das Mattierungsmittel ist nicht in der Lösung einer Masse für die lichtempfindliche Schicht in einem Lösungsmittel (Überzugslösung) dispergiert, oder es ist es schwierig, einen stabilisierten Dispersionszustand des Mattierungsmittel aufrecht zu erhalten; (2) die lichtempfindliche
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Schicht mit einem einheitlichen Dispersionszustand kann nicht erhalten werden, da der einheitliche Dispersionszustand des Mattierungsmittel während der Stufen zur Auftragung der Überzugslösung zerstört -wird, wobei das Mattierungsmittel dispergiert und getrocknet wird, sodaß eine Agglomerierung des Mattierungsmittel verursacht wird; (5) die lichtempfindliche Schicht wird von einem groben äußeren Ansehen, wobei "beispielsweise Teile, wo das Mattierungsmittel enthalten ist, einen hoch gequollenen Zustand annehmen oder der Umfang derselben vertieft ist; (4) die Druckplatte hat eine schlechtere Tonwiedergabe und (5) die Teile, wo das Mattierungsmittel agglomeriert, verursachen eine schlechtere Entwicklung. Insbesondere wenn Farbstoffe oder Pigmente in der lichtempfindlichen Schicht enthalten sind, entwickelt die lichtempfindliche Schicht ein offensichtlich ungleichmäßiges Aussehen aufgrund von Farbunregelmäßigkeiten.
Durch die vorliegende Erfindung werden die vorstehend aufgeführten Störungen vermieden. Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der einheitlichen Dispergierung eines fein zerteilten Pulvers in einer lichtempfindlichen Schicht und einem dadurch ausgebildeten lichtempfindlichen Druckplattenvorläufer mit einer Oberfläche mit einheitlichen und sehr kleinen Unebenheiten. Die lichtempfindlichen Druckplattenvorläufer besitzen die Eigenschaft, daß sie nicht eine Schädigung der Tonwiedergabe oder eine Verschlechterung der Entwicklung verursachen und daß ihre Yakuumanhaftungszeit bemerkenswert verkürzt ist, da sie eine lichtempfindliche Schicht mit einer matten Oberfläche haben. Die vorliegende Erfindung stellt lichtempfindliche Druckplattenvorlaufer mit einer lichtempfindlichen Schicht dar, die fein zerteiltes pulverförmiges Material im Dispersionszustand auf einer Grund-
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lage enthält. Das fein zerteilte pulverförmige Material ist ein thermisch gehärtetes Phenolharz. Die vorliegende Erfindung -wird nachfolgend im einzelnen erläutert.
Im Rahmen der Beschreibung der Erfindung im einzelnen, umfassen die lichtempfindlichen Druckpiattenvorläufer gemäß der Erfindung grundsätzlich eine lichtempfindliche Schicht, die ein fein zerteiltes pulverförmiges Material im Dispersionszustand auf einer Grundlage enthält. Die Plattenvorläufer umfassen lichtempfindliche Druckplattenvorläufer, wie sie zur Herstellung von lithographischen Druckplatten, Reliefdruckplatten und Intaglioplatten und dergleichen verwendet werden. Die "bevorzugten lichtempfindlichen Druckplattenvorlaufer sind solche, welche zur Herstellung von lithographischen Druckplatten und Intaglioplatten verwendet werden.
Die vorstehend angegebene Grundlage "besteht aus einem dimensionsstabilisierten Material, welches allgemein als Platte "bezeichnet wird. Die hierfür verwendeten Materialien als Grundlagen der Druckplatten können in geeigneter Weise im Rahmen der Erfindung gewählt werden.
Beispiele für "brauchbare Grundlagenmaterialien umfassen Papier, mit Kunststoffen, "beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen oder Polystyrol und dergleichen "beschichtetes Papier, Metallplatten aus beispielsweise Aluminium unter Einschluß von Aluminiumlegierungen, Zink, Eisen oder Kupfer und dergleichen, Kunststoffolien aus beispielsweise verschiedenen Celluloseharzen, Polyäthylenterephthalat oder Polycarbonat und dergleichen und Papieroder Kunststoffilme, auf die das vorstehend angegebene Metall durch Aufschichtung oder Vakuumabseheidung abgeschieden ist. Die geeignete Grundlage wird unter diesen Grundlagen entsprechend der Form der Druckplatte gewählt.
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Beispielsweise im Fall von lichtempfindlichen lithographischen Druckplatten wird es "bevorzugt, Schichfbögen anzuwenden, worin ein Aluminiumblech an einen Polyäthylenterepthalatfilm gebunden ist, wie in der japanischen Patentveröffentlichung 18327/73 "beschrieben. Im Pail von lichtempfindlichen Reliefdruckplatten wird es "bevorzugt, Polyathylenterephthaltfolien, Aluminiumplatten und Eisenplatten anzuwenden.
Erforderlichenfalls wird die Grundlage einer Oberflächenbehandlung unterzogen. Im Pail einer lichtempfindlichen lithographischen Druckplatte wird beispielsweise die Oberfläche der Grundlage so behandelt, daß sie hydrophile Eigenschaften besitzt oder eine Grundierschicht wird auf die Kunststoffgrundlage aufgetragen, nachdem sie einer Oberflächenbehandlung unterworfen wurde. Diese Behandlung zur Erzielung von hydrophilen Eigenschaften wird nicht nur zur Ausbildung einer hydrophilen Oberfläche durchgeführt, sondern auch zur Verhinderung von unerwünschten Reaktionen mit der darauf aufgebrachten lichtempfindlichen Masse oder zur Verbesserung der Haftung an der lichtempfindlichen Schicht.
Die lichtempfindlichen Massen, welche die lichtempfindliche Schicht bilden, besitzen Löslichkeits- oder Quellungseigenschaft in der Entwicklerlösung, welche nach der Aussetzung an licht variiert. Typische Beispiele hierfür sind nachfolgend angegeben.
(1) Massen mit dem Gehalt von Diazoharzen
Diazoharze, die durch Kondensate von p-Diazodiphenyl und Paraformaldehyd dargestellt werden, können in Wasser löslich oder unlöslich sein, während Diazoharze, die in Wasser unlöslich und in üblichen organischen Lösungsmitteln löslich sind, bevorzugt verwendet werden. Besonders
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"bevorzugte Diazoverbindungen umfassen Verbindungen mit zwei oder mehr Diazogruppen ira Molekül, wie Phenolsalze oder Sulfonsäuresalze eines Kondensates aus einem p~Dias© diphenylamin und "Formaldehyd und dergleichen. Obwohl die Diazoharze allein eingesetzt werden können, werden sie vorzugsweise zusammen mit einem Binder verwendet. Brauchbare Binder umfassen verschiedene Arten von bekannten hochmolekularen Verbindungen. Die Menge des Binders in der lichtempfindlichen Schicht beträgt 40 bis 95 Gew.^. Falls die Menge des Binders zunimmt, d.h. die Menge des Diazoharzes abnimmt, nimmt natürlich auch die Empfindlich keit ab; jedoch wird die Stabilität im Verlauf der Zeit geschädigt. Die optimale Menge des Binders beträgt etwa 70 bis 90 $
(2) Zusammensetzungen mit dem Gehalt von o-Chinondiazidverbindungen
Besonders bevorzugte o-Chinondiazidverbindungen sind die bekannten o-Kaphthochinondiazidverbindungen, die auch im Rahmen der Erfindung brauchbar sind. Obwohl diese o-ITaphthochinondiazidverbindungen allein verwendet werden können, wird es bevorzugt, sie zusamnen mit alkalilöslichen Harzen als Binder zu verwenden. Brauchbare alkalilösliche Harze umfassen ITovolak, Phenolharze und t.-Butylphenolformaldehydharze. Der Binder liegt in der lichtempfindlichen Schicht in einer Menge von etwa 50 bis 80 Gew.fo vor. Geeignete Beschreibungen der Masse sind in der US-Patentschrift 4 259 434 enthalten.
(3) Massen mit dem Gehalt lichtempfindlicher Azidverbindungen.
Geeignete lichtempfindliche Azidverbindungen umfasseis aromatische Azidverbindungen, worin eine Azidgruppe an einen aromatischen Ring direkt oder über eine Carbonylgruppe oder eine Sulfonylgruppe gebunden ist. Die Azid-
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gruppe in diesen Verbindungen wird durch, das Licht unter Bildung eines Kitrens zersetzt, welches verschiedene Reaktionen verursacht, die es unlöslich . machen. Brauchbare lichtempfindliche Azidverbindungen umfassen eine Anzahl von bekannten Verbindungen, die allgemein in Kombination mit einem Binder zur Herstellung von Massen in ähnlicher Weise zur Herstellung von anderen lichtempfindlichen Harzen verwendet werden.
Brauchbare lichtempfiniliche Massen umfassen hochmolekulare Verbindungen mit der Gruppe -CH=CH-CO- in der Hauptkette oder Seitenkette desselben und photopolymerisierbare Massen, die additionspolymerisierbare ungesättigte Verbindungen enthalten, die im Rahmen der Erfindung verwendet werden können. Diese lichtempfindlichen Massen sind in früheren Literaturstellen, beispielsweise den US-Patentschriften 2 927 022, 3 030 208, 3 453 237 und 3 511 661 beschrieben.
Ein fein zerteiltes pulverförmiges Material wird einheitlich, in der lichtempfindlichen, vorstehend abgehandelten Masse, dlspergiert. Dadurch wird die Überzugslösung hergestellt, die eine matte Oberfläche mit einheitlich dispergieren, sehr kleinen Unebenheiten zeigt, wenn sie auf die Grundlage unter Bildung der lichtempfindlichen Schicht aufgetragen wird. Das charakteristischste Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß hierin ein fein zerteiltes pulverförmiges Material aus thermisch, gehärteten Phenolharzen vorliegt. Die verwendeten Phenolharze sind durch Erhitzen von Phenolharzen vom Novolaktyp gehärtet, welche durch Kondensation von Phenolen mit Aldehyden mit einer Säure nach Zugabe eines Härtungsmittels oder durch Härtung von Phenolharzen vom Resoltyp, die durch Kondensation von
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Phenolen und Aldehyden mit einem Alkali hergestellt -wurden, gehärtet werden.
Brauchbare Phenole umfassen Phenol, Cresol, Xylenol, Resorcin und dergleichen. Brauchbare Aldehyde umfassen Formaldehyd, Acetaldehyd, Furfurol und dergleichen. Durch Kombination von diesen Rohmaterialien wird es möglich, verschiedene Arten von Harzen wie Phenolformaldeliydharze, Phenolfurfurolharze, Resoreinformaldehydharze und dergleichen zu erhalten. Zahlreiche dieser "brauchbaren Harze sind im Handel erhältlich. Sämtliche derselben können als fein zerteiltes pulverförmiges Material im Rahmen der Erfindung verwendet werden. Diese Rohmaterialien wurden ausgedehnt "bisher im Hinblick auf die Herstellungs"bedingungen und die Bearbeitungsgebiete untersucht. Diejenigen, die sich unter "thermisch härtende Phenolharze" eingliedern lassen, können in geeigneter Weise im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
Die vorstehend geschilderten thermisch gehärteten Phenolharze können allein oder als Kombination von zwei oder mehr hiervon verwendet werden. Die gebildeten Phenolharze werden beispielsweise durch eine Kugelmühle oder eine Düsenmühle fein zerkleinert. Teilchen mit einer durchschnittlichen Größe von 1 bis 17/ura werden zur Verwendung abgetrennt. Falls die Teilchen zu klein sind, wird der Effekt der Abkürzung der Vakuumhaftungszeit schlechter. Falls die Teilchen zu groß sind, werden Dispersionsstabilität, Qualität der überzogenen Oberfläche und Wiedergabe von Halbtönen und dergleichen geschädigt. Falls die Teilchengröße innerhalb des vorstehend geschilderten Bereiches liegt, wird die Vakuumhaftung bevorzugt ausgeführt, und die Dispersionsstabilität, Qualität der überzogenen Oberfläche und Wiedergabe der Halbtöne und
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l2t
dergleichen -werden nicht nachteilig beeinflußt, seihst ■wenn die Menge der thermisch gehärteten Phenolharze verhältnismäßig gering ist. Die Form der Teilchen ist nicht "besonders beschränk"^ und kugelförmige Teilchen oder gebrochene Teilchen mit komplizierter Struktur können direkt verwendet werden.
Das fein zerteilte Pulver der thermisch gehärteten Phenolharze kann lediglich zu der Überzugslösung aus der lichtempfindlichen Masse zugesetzt werden, um das Pulver in der lichtempfindlichen Schicht zu verteilen. Um jedoch das fein zerteilte Pulver weit einheitlicher zu dispergieren, kann es zu der Überzugslösung zusammen mit beispielsweise einem oberflächenaktiven Mittel, feinen Teilchen von anorganischen Materialien, wie Kieselsäure, Zinkoxid, Titanoxid, Zirconoxid, Aluminiumoxid, Calciuracarhonat oder Talk und dergleichen, feinen organischen Teilchen wie Latexen und dergleichen oder den feinen, in der japanischen Patentanmeldung 136728/79, welche der US-Patentanmeldung Serial No. 199 123 vom 23. Oktober 1980 entspricht, beschriebenen Teilchen zugesetzt werden.
Die Anzahl der thermisch gehärteten Phenolharzteile auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht der lichtempfindlichen, lithographischen Druckplatte wird im allgemeinen innerhalb des Bereiches von etwa 50/cm bis etwa 500 000/cm , stärker "bevorzugt im Bereich von 1000 "bis 100 000/cm gewählt. Üblicherweise wird der optimale Bereich durch Ausführung einer Anzahl von Versuchsexperimenten unter Anwendung verschiedener Mengen thermisch gehärteter Phenolharze bestimmt, und die Anzahl der Harzte ile kann nach dem Aufziehen auf die Platte durch mikroskopische Beobachtung der Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht unter Anwendung eines Rasterelektronenmikroskopes bestimmt werden.
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Die Henge des thermisch gehärteten in der Überzugslösung dispergierten Phenolharzes variiert innerhalb des vorstehend geschilderten Bereiches in Abhängigkeit von der Menge des Überzuges für die lichtempfindliche Schicht Die Menge des Überzugs liegt im Bereich von etwa 0,01 bis etwa 20 Gew.^, vorzugsweise etwa 0,1 Gew.% bis 10 bezogen auf den Feststoffgehalt in der Überzugslösung, d.h, die Menge der Überzugslösung mit Ausnahme des Lösungsmittels.
Die die thermisch gehärteten Phenolharze enthaltende Überzugslösung im Dispersionsaustand kann auf die Grundlage nach verschiedenen Verfahren, beispielsweise durch Abstreifüberzühen, Walzenüberziehen, Perlüberziehen oder Eintauchüberziehen und dergleichen aufgebracht werden«
Ferner kann die Trocknung der Überzugslösung in üblicher Weise durch Abdampfung des Lösungsmittels bei Raumtemperatur oder bei höherer Temperatur durchgeführt werden. Die bevorzugte Trocknungstemperatur liegt im Bereich von etwa 20 bis etwa 1500G, stärker bevorzugt im Bereich von 50 bis 120=0.
Die lichtempfindliche Schicht hat vorzugsweise ein Gewicht nach der Trocknung im Bereich von etwa 0,1 g/m bis etwa 7 g/m , stärker bevorzugt 0,5 bis 4 g/ra $ beispielsweise im Fall einer lichtempfindlichen lithographischen Druckplatte.
Da das fein zerteilte Pulver einheitlich in der lichtempfindlichen Schicht verteilt ist, hat die lichtempfindliche Schicht kein schlechteres Aussehen vo:o aus™ sen wie z.B. eine ungleichmäßige Färbung und dergleichen die durch Aggloraerierung des fein zerteilten Pulvers ia der Überzugslösung und durch eine Schädigung der Eigen-
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schäften wie schlechtere Entwicklung und dergleichen, verursacht wird. Ferner ergibt sich aufgrund der vorliegenden Erfindung das charakteristische Merkmal, daß die Vakuumhaftungszeit "bemerkenswert aufgrund der Ausbildung einer matten Oberflache mit sehr kleinen einheitlichen üngleichmäßigkeiten abgekürzt wird. Infolgedessen kann die Herstellung von Druckplatten und der Plattenherstellungsarbeitsgang wirksam ausgeführt werden.
Beispiele für die vorliegende Erfindung sowie die Vergleichsbeispiele werden nachfolgend gebracht. _?alls nichts anderes angegeben ist, sind sämtliche Teile, Prozentsätze und Verhältnisse auf das Gewicht bezogen.
Beispiel 1 und Vergleichsbeispiele (a) bis (d) und (x)
Eine Aluminiumplatte mit einer Stärke von 0,24 mm wurde durch Eintauchen in eine 7?oige wäßrige Lösung von Natrium-t.-phosphat (ELüssigkeitstemperatur 60PC) während 3 Minuten entfettet. Fach der Wäsche mit Wasser wurde die Oberfläche mit einer Nylonbürste mit strömender wäßriger Bimssuspension zur Vornahme der Körnung gerieben. Hach. der Wäsche mit Wasser wurde sie in eine 5^ige wäßrige Lösung von Hatriurasilikat JIS ITr. 3 (Si02/Na20 = 3,1 bis 3,3 [Molarverhältnis]) (Flussigkeitstemperatur 7C0C) während 30 bis 60 see eingetaucht. Dann wurde sie ausreichend mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Überzugslösungen, die aus der "Masse A" mit der folgenden Zusammensetzung bestanden, wurden hergestellt.
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Masse A:
Esterverhindung aus Naphthochinon-1,2-diazid-5-sulfonylchlorid und Pyrogallolacetonharz (Fußnote 1)
Cresol-Formaldehydharz
t. -Butylphenolforraald ehy dha r ζ (Fußnote 2)
Naphthochinon-I,2-diazid-4-sulfonylchlorid
Ölhlau Nr. 603 (Bezeichnung siehe Fußnote 3)
Methyläthylketon
2-Methoxyäthyla ceta t
fein zerteiltes, pulverförmiges Material (Fußnote 4)
0,9 g
2,0 g g
0,05 g
0,03 g
0,02
8 g
15 g g
0,03
Fußnote 1: Harz gemäß Beispiel 1 der US-Ps 3 635 709 (Polyhydroxyph.enyl-2-d ia zo-1 -na ph.th.ol-5-sulf ona t).
Fußnote 2: Harz gemäß der US-Patentschrift 4 123 279 (PR5O53O [t.-Butylphenol-formaldehydharz], Schmelzpunkt 62 his 720C, Viskosität (10 g in 1000 ml Äthanol) von 1,85 his 2,10; Produkt der Sumitorao-Durez Go., Ltd.)
Fußnote 3: Blauer Farbstoff der Orient Kagaku Kogyo Go. (CI. 74350) der Formel
H5C3NH
: Säureanion
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Fußnote 4: Pein zerteiltes pulverförmiges Material Beispiel 1 : Thermisch, gehärtetes Phenolharz
(Durchschnittliche !Teilchengröße 5/um9 Cresol-formaldehydharz rom Novolaktyp wurde durch Zusatz von Hexamethylentetramin und Erhitzen gehärtet und dana mittels einer Düsenraühle gemahlen)
Vergleichs "be ispiel (a): Glasperlen
(Durchschnittliche Teilchengröße 10/um)
Vergleichs "be ispiel (ΐ>): Syloid (Bezeichnung eines Silicagels der Puji Davison Co., durchschnittliche Teilchengröße 10 /um)
Vergleichsheispiel (c): Bims (durchschnittliche Teilchengröße 10/um)
Vergleichs tie ispiel (d): Polyäthylenpulver
(durchschnittliche Teilchengröße 10/um)
Vergleichs "be ispiel (x): ohne Zusatz
Bei der Herstellung der vorstehend geschilderten Überzugslösungen waren die Dispergierbarkeit des fein zerteilten pulverförmigen Materials in der ITberzugslösung und die StaTüität nach der Dispergierung ausgezeichnet, wenn das thermisch gehärtete Phenolharzpulver gemäß Beispiel 1 im Vergleich zu den Fällen verwendet wurde, wo die anderen fein zerteilten Pulver eingesetzt wurden.
Die in der vorstehenden Weise hergestellten ITberzugslösungen wurden auf die vorstehend angegebene Aluminiumplatte aufgetragen und zur Bildung einer lichtempfindlichen Schicht getrocknet, welche zur Herstellung der lichtempfindlichen lithographischen Druckplattenvorläufer gemäß Beispiel 1 und der Vergleichst ispielen (a) bis (d) "bzw. (x) verwendet wurden. Die lichtempfindliche Schicht Ketrug 1,8 g/m . Wenn das Aussehen von außen der licht-
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empfindlichen Schicht bei jeder Druckplatte verglichen wurde, hatten die lichtempfindliche Schicht nach Beispiel 1 und Vergleichsbeispiel (x) eine einheitliche Farbe, während die lichtempfindliche Schicht der anderen Beispiele eine "bemerkenswert schlechtere ungleichmäßigere Färbung um das fein zerteilte Pulver herum aufwies. Falls die Vakuumhaftung jeder Druckplatte durch Auflegung eines Originalfilmes durchgeführt wurde, war die für die Vakuumhaftung erforderliche Zeit am längsten im Fall der Vergleichsprobe (x). Die erforderliche Zeit bei den anderen Beispielen war etwas kurzer und "betrug etwa die Hälfte his zu ein Drittel. Jede Platte im Zustand der Vakuumhaftung wurde dann an Licht in einem Abstand von 1 m von der Metallhalogenidlampe während 40 see ausgesetzt. Anschließend wurde jede Druckplatte während 60 see mit einer wäßrigen Lösung mit 5,26$ Uatriurnsilikat mit einem Verhältnis SiO2/Na2O von 1,74 (Molarverhältnis) (pH: 12,7, Flüssigkeit s tempera tür 250C) zur Bildung einer Druckplatte behandelt. Wenn die Oberfläche und die Druckeigenschaften der erhaltenen Druckplatten untersucht wurden, wurden Drucke mit guter Tonwiedergabe aus den Materialien von Beispiel 1 und Vergleichsbeispiel (x) erhalten, während die aus den anderen Beispielen erhaltenen Drucke eine schlechtere Tonwiedergabe hatten.
Beispiel 2
Eine Körnung der Aluminiumplatte mit einer Stärke von 0,3 mm wurde der anodischen Oxidation in Schwefelsäure zur Bildung eines Oxidfilmes von etwa 2 g/m unterworfen. Hach ausreichender Wäsche wurde sie getrocknet.
Andererseits wurde eine Überzugslösung, die aus einer "Masse B" mit der folgenden Zusammensetzung be-
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stand, hergestellt. Die Überzugslösung wurde auf die vorstehend geschilderte Aluminiumplatte aufgetragen und getrocknet, sodaß eine lichtempfindliche Schicht mit einem Gewicht von etwa 2,5 g/m erhalten wurde, welche zur Herstellung eines lichtempfindlichen DruckplattenVorläufers verwendet wurde.
Masse B:
Gleiche Zusammensetzung wie die Masse A in Beispiel 1, wobei jedoch die folgenden beiden Materialien als fein zerteiltes pulverförmiges Material eingesetzt wurden.
Thermisch gehärtetes Phenolpulver 0,06 g
(durchschnittliche Teilchengröße 10/um, Cresol-formaldehydharz vom Resoltyp^ erhalten durch Zerkleinerung mittels einer Düsenmühle nach der Erhitzung)
"Aerosil R 972" (Bezeichnung eines 0,06 g
Kieselsäurepulvers der Nippon Aerosil Co., durschnittliche Teilchengröße 16 /um)
Bei der Herstellung der vorstehend geschilderten Überzugslösung wurde die Dispersion von"Aerosil R 972" durch Ultraschallwellen durchgeführt. Die Dispergierbarkeit des fein zerteilten pulverförmigen Materials in der Überzugslösung nach der Herstellung war ausgezeichnet, sodaß die Dispersion eine gute Stabilität hatte.
Das Aussehen nach Außen, die Vakuumhaftungszeit und die Tonwiedergabe der lichtempfindlichen Schicht der erhaltenen lichtempfindlichen Druckplattenvorläufer waren ausgezeichnet und mit den in Beispiel 1 erhaltenen Ergebnissen vergleichbar.
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0,87 g g g
0,1
0,03
6 g g
6 g
0,04
Beispiel 3 und Vergleichs"beispiel (e)
Lichtempfindliche Di-uckplat ten vorlauf er wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch die Zusammensetzung der Überaugslönung durch die folgende Masse C ersetzt wurde.
!■fasse G:
2-Hydroxväthylmethacryletcopolymeres (I) [Fußnote 1 ]
2-Methoxy~4-hydroxy-5-benzoylbenzolsulfonat von p-Diazodiphenylaminparaformaldehydkondensat
Ölblau Nr. 603 Methanol
2-Methoxyäthanol fein zerteiltes pulverförmiges Material (thermisch gehärtetes Phenolharz [Fußnote 2]
Fußnote 1: Harz gemäß Beispiel 1 der US-Patentschrift 4 123 (hergestellt aus einem Gemisch von 2-Hydroxyäthylraethacrylat, Acrylnitril, Methylmethacrylat, Methacrylsäure und Benzoylperoxid)
Fußnote 2: Wie in Beispiel 2 verwendet. Im Fall des Vergleichsbeispiels (e) wurde dieses fein zerteilte pulverförmige Material nicht zugegeben.
Die Überzugsmenge der lichtempfindlichen Schicht nach der Trocknung betrug 1,0 g/m sowohl in Beispiel 3 als auch im Vergleichsbeispiel (e). Das Aussehen nach Außen, die Vakuumhaftungszeit und die Tonwiedergabe der lichtempfindlichen Schicht dieser Druckplatte sowie dss Aussehen nach Außen und die Tonwiedergabe der lichtempfindlichen Schicht
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waren in beiden Fällen ausgezeichnet. Jedoch war die Vakuumhaftungsseit im Beispiel 3 etwa ein Drittel derjenigen von Vergleichs "be ispiel (e).
In beiden Fällen wurde die Vakuumhaftungsbelichtung der Druckplatten in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt. Fach der Belichtung wurden sie in eine Entwicklerlösung der folgenden Zusammensetzung während 1 Minute eingetaucht. Die Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht wurde schwach mit Absorbierbaumwolle zur Ausführung der Entwicklung durch Entfernen der nichtbeliohteten Teile gerieben und mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Zusammensetzung der Entwicklerlösung:
Benzylalkohol 5,0 g
Natriuraisopropylnaphthalinsulfonat 1,0 g
40$ige wäßrige Lösung yon Natrium- 1,0g silikat
Wasser 95 g
Die Erfindung wurde vorstehend im einzelnen anhand spezifischer Ausführungsformen beschrieben, ohne daß die Erfindung hierauf begrenzt ist.
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Claims (8)

Pa tenta nsprüche
1. Lichtempfindlicher Druckplattenvorläufer mit einer ein fein zerteiltes pulverförmiges Material ita Dispersionszustand auf einer Grundlage enthaltenden lichtempfindliehen Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß das fein zerteilte pulverförmige Material aus thermisch gehärteten Phenolharzen "besteht.
2. Lichtempfindlicher Druckplattenvorläufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fein zerteilte pulverförmige Material eine durchschnittliche Teilchengröße von 1 "bis 17/um "besitzt.
3. Lichtempfindlicher Druckplattenvorläufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fein zerteilte pulverförmige Material 0,01 bis 20 Gew.^, "bezogen auf die photoleitende Schürt, beträgt.
4. Lichtempfindlicher Druckplattenvorläufer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht ein Diazoharz, eine o-Chinondiazidverbindung, eine lichtempfindliche Azidverbindung, eine
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lichtempfindliche Masse mit einer hochmolekularen Verbindung mit der Gruppe -CH=CH-CO- in der Hauptkette oder der Seitenkette oder eine photopolymerisierbare Masse mit den Gehalt einer additionspolymerisierbaren ungesättigten Verbindung umfaßt.
5. Lichtempfindlicher Druckplattenvorlaufer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliehe Schicht ein Gewicht im Bereich von 0,5 "bis 4 g/m aufweist.
6. Lichtempfindlicher Druckplattenvorläufer nach Ansprcch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das fein zerteilte pulverförmige Material eine durchschnittliche Teilchengröße von 1 his 17/um "besitzt und in einer Menge von 0,01 "bis 20 Gew.$, bezogen auf die lichtempfindliche Schicht, vorliegt.
7. Lichtempfindlicher Druckplattenvorläufer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Teilchen des fein zerteilten pulverförmigen Materials auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht etwa 50/cm
bis etwa 500 000/cm2 beträgt.
8. Lichtempfindlicher Druckplattenvorlaufer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl 1000 bis 100 000/cm2beträgt.
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