DE3117426A1 - Schleifplatte fuer ein schleifgeraet, insbesondere schwingschleifer - Google Patents

Schleifplatte fuer ein schleifgeraet, insbesondere schwingschleifer

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DE3117426A1
DE3117426A1 DE19813117426 DE3117426A DE3117426A1 DE 3117426 A1 DE3117426 A1 DE 3117426A1 DE 19813117426 DE19813117426 DE 19813117426 DE 3117426 A DE3117426 A DE 3117426A DE 3117426 A1 DE3117426 A1 DE 3117426A1
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DE
Germany
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plate body
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sanding
plate
arrangement
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Withdrawn
Application number
DE19813117426
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English (en)
Inventor
Peter Ing.(grad.) 7311 Neidlingen Maier
Hans-Dieter 7313 Reichenbach Tschacher
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
Original Assignee
Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/04Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with oscillating grinding tools; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Schleifplatte für ein Schleifgerät, insbesondere Schwing-
  • schleifer Die Erfindung betrifft eine Schleifplatte für ein Schleifgerät, insbesondere einen Schwingschleifer, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 2.
  • Bei derartigen bekannten Schieifplatten ist die elastisch nachgiebige Auflage über Schrauben an dem Plattenkörper befestigt, deren Kopf in Senkbohrungen der Auflage von der Arbeitsseite her, also von unten eingesetzt ist und deren Gewinde in im Plattenkörper ausgebildeten Gewindebohrungen läuft.
  • Diese Art der Befestigung der Auflage am Plattenkörper hat zum einen den Nachteil, daß die Auflage eine verhältnismäßig große Mindestdicke haben muß, damit die Köpfe der Befestigungsschraube vollständig in ihnen Aufnahme finden können, damit der zwischen dem Boden der einen Kopf einer Befestigungsschraube aufnehmenden Ansenkung und dem Plattenkörper verbleibende Materialsteg noch so dick ist, daß die Auflage über längere Zeit ohne Gefahr von Ermüdungsbrüchen festgehalten wird, und damit auch nach längerem Einsatz und bei Ausüben einer hohen Kraft zum Andrücken der Schleifplatte gegen das Werkstück nicht die Gefahr besteht, daß die Köpfe der Befestigungsschrauben mit der Werkstückoberfläche in Berührung kommen.
  • Außerdem ist das Auswechseln der Auflage der Schleifplatte, welches bei intensivem Einsatz des Schleifgerätes etwa alle zwei Wochen vorgenommen werden muß, kompliziert, zeitraubend und kann nur unter Verwendung von Werkzeugen durchgeführt werden.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll daher eine Schleifplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 2 so weitergebildet werden, daß keine gesonderten mechanischen Befestigungsmittel wie Schrauben zum festen Anbringen der Auflage am Plattenkörper benötigt werden.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Schleifplatte gemäß Anspruch 1 bzw. 2.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben. Mit der Weiterbildung der Erfindung gemaß Anspruch 2 wird erreicht, daß die Auflage in zu ihrer Haupterstreckungsebene senkrechter Richtung besonders fest am Plattenkörper gehalten ist. Ein weiterer Vorteil ist der, daß die Kante des Plattenkörpers von elastischem Material der Auflage umgeben ist.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 bzw. Anspruch 5 ist ebenfalls im Hinblick auf einen besonders festen Sitz der Auflage auf dem Plattenkörper in Abziehrichtung von Vorteil.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 8 wird erreicht, daß die Auflage bei den beim Schleifen ausgeübten, parallel zur Haupterstreckungsebene gerichteten Kräften nicht bezüglich der Unterseite des Plattenkörpers verrutscht. Dies ist einerseits im Hinblick auf ein gleichmäßiges Schleifbild von Vorteil, und verhindert außerdem ein Weitergeben der Schleifreaktionskräfte an das in Umfangsrichtung verlaufende Rippen/Nut-Paar.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 wird die Härte der Auflage in gezielter Weise erhöht, was für ein flächiges Schleifen bei gleichmäßigem Schleifbild von Vorteil ist. Trotzdem hat die Auflage insgesamt noch eine sehr gute Elastizität.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 11 wird erreicht, daß die Auflage bei ihrem Rand etwas weicher ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen: Fig. 1: eine seitliche Ansicht eines Schwingschleifers, in welcher der Plattenkörper und die Auflage der Schleifplatte geschnitten wiedergegeben sind; Fig. 2: eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, wobei Plattenkörper und Auflage abgewandelt sind.
  • Der in Fig. 1 wiedergegebene Schwingschleifer hat ein Gehäuse, dessen Kopf 12 so ausgebildet ist, daß er gut in der Hand liegt und ein festes Ergreifen gestattet. In dem Gehäuse 10 ist ein Antriebsmotor untergebracht, von dem nur ein Teil seiner Abtriebs-14 welle/wiedergegeben ist. Der Antriebsmotor kann ein Elektromotor oder ein umlaufender Druckluftmotor sein.
  • Die Abtriebswelle 14 trägt an ihrem freien Ende einen Exzenter 16, der über ein Lager 18 an einem aus Aluminium gefertigten, starren Plattenkörper 20 angreift. Der äußere Laufring des Lagers 20 ist in einer Antriebsöffnung 22 des Plattenkörpers 20 senkrecht zur Zeichenebene im Gleitspiel verlagerbar.
  • in Der Plattenkörper 20 trägt/nachstehend noch genauer zu beschreibender Weise eine aus Gummi gefertigte, also elastisch nachgiebige Auflage 24 sowie an seinen Enden Klemmleisten 26 und mit diesen zusammenarbeitende Klemmkörper 28 zum lösbaren Befestigen eines Schleifpapieres (nicht gezeigt). Nicht näher wiedergegebene Führungsmittel sorgen dafür, daß der Plattenkörper 20 nur in Längsrichtung des Schleifgerätes (in der Zeichnung in horizontaler Richtung) bewegbar ist.
  • Die Auflage 24 hat einen plattenförmigen, die Unterseite des Plattenkörpers 20 überdeckenden Hauptabschnitt 30 sowie einen die Umfangsfläche des Plattenkörpers 20 teilweise überdeckenden, zum Plattenkörper 20 hin vorgezogenen Ansatz 32.
  • Vom Hauptabschnitt 50 der Auflage 24 stehen vier angeformte Rippen 34, 36, 38 und 40 in Richtung zum Plattenkörper 20 vor.
  • Sie finden in fluchtenden Nuten 42, 44, 46, 48 in der Unterseite des Plattenkörpers 20 im Preßsitz Aufnahme. Außerdem steht von der Oberseite des Hauptabschnittes 30 der Auflage 24 ein mittiger Vorsprung 50 über, welcher formschlüssig in eine Erweiterung 52 der Antriebsöffnung 22 eingreift und so die gesamte Exzenter/Lageranordnung gegen ein Eindringen von Staub und Schmutz zuverlässig schützt.
  • Der Hauptabschnitt 30 der Auflage 24 ist ferner mit einigen Durchbrechungen 54 versehen.
  • Der Ansatz 22 ist mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden, nach innen vorspringenden Rippe 56 ausgebildet, welche im.
  • Preßsitz in eine fluchtende, in Umfangsrichtung verlaufende Nut 58 in der Umfangsfläche des Plattenkörpers 20 eingreift.
  • Auf der Außenseite ist in dem Ansatz 32 ferner eine umlaufende Nut 60 vorgesehen, in welcher eine Drahtbügelfeder 62 einsitzt.
  • Deren freie Enden haben nur geringen Abstand voneinander, sind aber nicht bleibend, sondern allenfalls lösbar (z.B. durch Ineinanderverhaken) miteinander verbunden.
  • Die Auflage 24 ist so insgesamt in festem Reibschluß längs der Anordnung zusammenarbeitende Rippen und Nuten am Plattenkörper 20 gehalten. Dieser Reibschluß ist durch elastische Kräfte hervorgerufen, welche einerseits durch die Komprimierung der Rippen in den Nuten (wozu die Breite der Rippen etwas größer gewählt ist als die Breite der Nuten), andererseits durch die elastische Vorspannung der Drahtbügelfeder 62 gegeben.
  • Man erkennt, daß man die Auflage 24 unter Anwendung einer entsprechend großen nach unten gerichteten Kraft einfach vom Plattenkörper 20 abziehen kann, ohne das irgendwelche Werkzeuge benötigt werden. Entsprechend kann man eine neue Auflage 24 durch Anwenden einer ausreichend großen nach oben gerichteten Kraft einfach auf den Plattenkörper 20 aufziehen, wiederum ohne Werkzeuge.
  • In Fig. 2 sind nur die wichtigsten der oben schon unter Bezugnahme auf Fig. 1 bezeichneten Teile noch einmal mit den selben Bezugszeichen versehen.
  • Die in Umfangsrichtung verlaufende Nut 58 ist nun hinterschnitten, weist kreisförmigen Querschnitt auf. Entsprechend ist die Rippe 56 des Ansatzes 32 mit kreisförmigem Querschnittsprofil versehen. Man erhält so einen besonders festen Sitz der Rippe 56 in der Nut 58, so daß die Drahtbügelfeder 62 entfallen kann.
  • Außerdem ist in den Hauptabschnitt 30 der Auflage 24 nach Fig. 2 eine Einlage 66 aus Aluminiumblech eingebettet, dessen Stärke bei einem praktischen Ausführungsbeispiel 1 mm beträgt.
  • Die Einlage 66 hat mit den Durchbrechungen 54 fluchtende Durchbrechungen 68 und ist am Rand mit einer zum Plattenkörper 20 hin zurückspringenden Abkröpfung 70 versehen, um eine größere Weichheit der Auflage 24 bei ihrem Rand sicher zu stellen.
  • Das Abziehen und Aufziehen der in Fig. 2 wiedergegebenen Auflage 24 kann genau so durch manuelles Ausüben von Kraft erfolgen wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
  • Bei den beiden oben beschriebenen Ausführungsbeispielen erfolgte das Festlegen der Auflage 24 am Plattenkörper 20 unter Verwendung gestreckter, linienförmiger Rippen und Nuten. Es versteht sich, daß diese Rippen und Nuten nicht notwendigerweise in sich geschlossene, ringähnliche Geometrie zu haben brauchen. Auch einzelne gestreckte Rippen und Nuten z. 3.
  • in Form von geraden Stücken können ohne weiteres verwendet werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Schleifplatte für ein Schleifgerät, insbesondere Schwingschleifer Ansprüche Schleifplatte für ein Schleifgerät, insbesondere einen Schwingschleifer, mit einem starren Plattenkörper, der mit dem Abtriebsteil eines Antriebsmotors des Schleifgerätes verbunden ist, mit einer elastisch nachgiebigen Auflage, welche den Plattenkörper überdeckt, und mit einer Befestigungseinrichtung zum Anbringen der Auflage am Plattenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine in dem Plattenkörper (20) ausgebildete Nutanordnung (42-48, 58) und eine an die Auflage (24) angeformte Rippenanordnung (34-40, 56) aufweist, deren Geometrie der Geometrie der Nutanordnung (42-48, 58) entspricht und welche im Preßsitz in der Nutanordnung (42-48, 58) einsitzt.
  2. 2. Schleifplatte für ein Schleifgerät, insbesondere einen Schwingschleifer, mit einem starren Plattenkörper, der mit dem Abtriebsteil eines Antriebsmotors des Schleifgerätes verbunden ist, mit einer elastisch nachgiebigen Auflage, welche den Plattenkörper überdeckt, und mit einer Befestigungseinrichtung zum Anbringen der Auflage am Plattenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine an den Plattenkörper angeformte Rippenanordnung und eine in der Auflage ausgebildete Nutanordnung aufweist, welche der Geometrie der Rippenanordnung entspricht und in welche die Rippenanordnung des Plattenkörpers im Preßsitz einführbar ist.
  3. 3. Schleifplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (24) einen in Umfangsrichtung verlaufenden, senkrecht zur Hauptebene der Auflage (24) verlaufenden Ansatz (32) aufweist, welcher die Umfangsfläche des Plattenkörpers (20) zumindest teilweise überdeckt, und daß die Nutanordnung zumindest eine an der in Umfangsrichtung verlaufenden Berührfläche zwischen Plattenkörper (20) und Auflage (24) liegende Nut (58) und die Rippenanordnung zumindest eine an der in Umfangsrichtung verlaufenden Beruhrfläche zwischen Plattenkörper (20) und Auflage (24) liegende Rippe (46) aufweist.
  4. 4. Sdhleifplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der in Umfangsrichtung verlaufenden Rippen (56) und die ihr zugeordnete Nut (58) hinterschnitten ist.
  5. 5. Schleifplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (24) in ihrem die Umfangsfläche des Plattenkörpers (20) zumindest teilweise überdeckenden Ansatz (32) mit Haltemitteln (60) für ein Spannmittel (62) versehen ist.
  6. 6. Schleifplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel durch einen in Umfangsrichtung verlaufenden, aus Draht gefertigten Spannbügel (62) gebildet ist, welcher in einer in Umfangsrichtung verlaufenden Nut (60) einsitzt, die in der außenliegenden Oberfläche des Ansatzes (32) der Auflage (24) ausgebildet ist.
  7. 7. Schleifplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, zur Verwendung an einem Schwingschleifer, bei welchem der Plattenkörper eine zu seiner Unterseite hin offene Antriebsöffaung aufweist, in welcher ein Exzenterabschnitt der Abtriebwelle des Antriebsmotors unter Zwischenschaltrngeines Lagers läuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (24) einen senkrecht zu ihrer Hauptebene zum Plattenkörper (20) hin vorspringenden Abschnitt (50) aufweist, welcher formschlüssig an einer Erweiterung (52) der Antriebsöffnung (50) anliegt.
  8. 8. Schleifplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutanordnung und die Rippenanordnung eine Mehrzahl zusammenarbeitender Nuten (42 bis 48) und Rippen (34 bis 40) aufweisen, welche sich senkrecht zur Haupterstreckungsebene von Plattenkörper (20) und Auflage (24) erstrecken.
  9. 9. Schleifplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Auflage (24) eine aus Blech, vorzugsweise Aluminiumblech gefertigte Einlage (66) eingebettet ist.
  10. 10. Schleifplatte nach Anspruch q, wobei die Auflage zum Plattenkörper hin durchgehende Durchbrechungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (66) bei den Durchbrechungen (54) der Auflage (24) mit fluchtenden Durchbrechungen (68) versehen ist.
  11. 11. Schleifplatte nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einlage (66) bis zu den Rändern der Auflage (24) hin erstreckt und im Bereich dieser Ränder in Richtung zum Plattenkörper (20) hin abgekröpft ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3843515A1 (de) * 1988-12-23 1990-06-28 Festo Kg Transportables schwingschleifgeraet
DE10325710B3 (de) * 2003-06-06 2004-11-04 Metabowerke Gmbh Schleifgerät
DE19800025B4 (de) 1997-02-28 2018-06-21 Robert Bosch Gmbh Schleifplatte für eine Schleifhandwerkzeugmaschine mit Staubabsaugung

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