DE3116713A1 - Blindschachtfoerderanlage - Google Patents

Blindschachtfoerderanlage

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DE3116713A1
DE3116713A1 DE19813116713 DE3116713A DE3116713A1 DE 3116713 A1 DE3116713 A1 DE 3116713A1 DE 19813116713 DE19813116713 DE 19813116713 DE 3116713 A DE3116713 A DE 3116713A DE 3116713 A1 DE3116713 A1 DE 3116713A1
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DE
Germany
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shaft
press
rope
driven
traction means
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Withdrawn
Application number
DE19813116713
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred 4300 Essen Schlechter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EMIL WOLFF MASCHINENFABRIK und EISENGIESSEREI GmbH
Original Assignee
EMIL WOLFF MASCHINENFABRIK und EISENGIESSEREI GmbH
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Publication of DE3116713A1 publication Critical patent/DE3116713A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/04Driving gear ; Details thereof, e.g. seals
    • B66B11/043Driving gear ; Details thereof, e.g. seals actuated by rotating motor; Details, e.g. ventilation
    • B66B11/0476Driving gear ; Details thereof, e.g. seals actuated by rotating motor; Details, e.g. ventilation with friction gear, e.g. belt linking motor to sheave

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Blindschacb;L--
  • förderanlage mit zumindest einem endlos geführten SchachtSCil in das Schachtseil eingebundenem Förderkorb und gegebenenfalls Gegengewicht sowie Antriebsmaschine, wobei das Schachtseil über Umlenkscheiben geführt und durch Treibelemente der Antriebsmaschine angetrieben ist. - Förderkorb meint im Rahmen der Erfindung auch Fördergefäße.
  • Bei den bekannten Blindschachtförderanlagen (Lueger, Bd. 4 Lexikon des Bergbaus 1962, Seite 320, 321) sind die Treibelemente Treibscheiben. Die Antriebsmaschine ist, anders ausgedrück-Xr eine einrillige oder mehrrillige Treibscheibenmaschine. Die Treibscheibe mit ihrem Antrieb ist in einer Maschinenkammer untergebracht. Das Schachtseil umschlingt die Treibscheibe in einem Bogen, der sich z. B. über 1800 erstreckt. Die beiden Seilstrange sind jeweils über eine Seilscheibe in den Blindschacht eingeführt.
  • An die Enden der Seilstrnge sind die Förderkörbe oder ein Fördert korb und ein Gegengewicht angehängt, die durch ein Unterseil miteinander verbunden sind. Die Mitnahme des Schachtseils auf der Treibscheibe erfolgt über Reibungskräfte, die von der Beschaffenheit des auf der Treibscheibe auswechselbar angeordneten Treibscheibenfutters, dem Umschlingungswinkel des Schachtseils auf der Treibscheibe, dem Treibscheibendurchmesser und insbesondere der Seilspannung abhängig sind. Das alles ist nicht frei von Nachteilen. Tatsächlich müssen die Seilzugkräfte von den Treibscheiben und damit auch von den Wellen und Lagern für die Treibscheiben aufgenommen werden, wobei das Verhältnis der Seillasten des auf- und ablaufenden Seiles so gewählt werden muß, daß ein Seilrutsch vermieden wird. Häufig muß das Schachtseil mehrfach um eine oder um mehrere Treibscheiben geführt werden, um den erforderlichen Reibungsschluß zu erreichen. Wenn die Seillaufdurchmesser nicht genau übereinstimmen, treten Seilspannungen auf, die zu einer vorzeitigen Zerstörung des Schachtseils führen können. Bei Treibscheibenmaschinen für mehrere Schachtseile besteht die Gefahr der unterschiedlichen Schachtseilbelastung, wenn nicht alle Treibscheibendurchmesser übereinstimmen.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Blindschachtförderanlage zu schaffen, bei der ein Antrieb mit Hilfe einer Treibscheibenmaschine nicht mehr erforderlich ist und folglich die vorstehend beschriebenen Probleme nicht mehr auftreten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Antriebsmaschine nach Art einer Durchlaufpresse mit im Pressenunterteil sowie im Pressenoberteil endlos umlaufenden, angetriebenen Zugmitteln als Treibelemente ausgebildet ist, welche Zugmittel im Pressenspalt synchron und gleichsinnig laufen, und daß das Schachtseil im Pressenspalt zwischen den Zugmitteln geführt, einer Preßkraft unterworfen sowie von den Zugmitteln friktionsangetrieben ist. - Durchlaufpressen sind in anderen Bereichen der Technik, beispielsweise bei.der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und dergleichen bekannt (vgl. US-PS 3 521 552, OE-PS 198 131). Die eingangs beschriebenen Probleme bei Blindschachtförderanlagen sind durch die Existenz derartiger Durchlaufpressen bisher nicht beeinflußt worden Es versteht sich von selbst, daß das Pressenunterteil sowie das Pressenoberteil zu einem einheitlichen Maschinenbauwerk vereinigt sind und daß entsprechende Antriebseinrichtungen aus Motor und Getriebe integriert sind, die mit den üblichen Steuergmitteln der modernen Antriebs- und Steuerungstechnik ausgeüetsind.
  • Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die sich durch Einfachheit und Funktionssicherheit auszeichnet, dadurch gekennzeichne!cg daß die Zugmittel als Laschenketten ausgebildet sind, die mit Hilfe von zumindest einem Umlenkzahnrad angetrieben sind, und daß die Laschenketten im Pressenspalt einander zugeordnete Schachtseilaufnahmen mit Seilfutter aufweisen. Das Seil futter kann so gewählt werden, daß sowohl Rundseile als auch Flachseile als Schachtseile eingesetzt werden können. Arbeitet man mit Laschenketten, so empfiehlt es sich, die Laschenketten als nackensteife Ketten auszuführen, so daß im Pressenspalt die Preßkraft an den einzelnen Kettengliedern abstützbar ist. Die Dicke des Pressenspaltes kann konstant sein. Dann kann die Preßkraft über hydraulische oder pneumatische Zylinderkolbenanordnungen oder auch Federn definiert sein. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Pressen spaltes und/oder die Preßkraft einstellbar sind, wodurch sich die Reibungsverhältnisse zwischen dem Schachtseil einerseits und den Treibelementen andererseits definiert und betriebssicher einstellen lassen. Die Treibelemente oder Zugmittel können ira Pressenspalt auf Walzen oder über Wälzkörper abgestützt sein.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einer erfindungsgemäßen Blindschachtförderanlage die eingangs beschriebenen Treibscheibenmaschinen nicht mehr erforderlich sind. Damit entfallen aber auch die eingangs beschriebenen Probleme. Die Antriebsmaschine kann sehr klein und leicht ausgeführt werden.
  • Der Reibungsschluß kann, wie bereits erwähnt, genau bestimmt werden. Es besteht für den Reibungsschluß keine Abhängigkeit von der Seilspannung im Schachtseil. Da Treibscheiben großen Durchmessers nicht mehr erforderlich sind und-die Antriebsräder für die Zugmittel, beispielsweise die Umlenkzahnräder für die Laschenketten einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser aufweisen können, kann auch mit kleinen Drehmomenten gearbeitet werden, wodurch die eigentlichen Antriebsaggregate verkleinert werden. Statische Seillasten gehen nur in die Umlenkscheiben der Blindschachtförderanlage, sind also bei der Auslegung der als Durchlaufpresse ausgebildeten Antriebsmaschine nicht zu berücksichtigen. Es versteht sich von selbst, daß ein vom Antrieb unabhängiges Bremssystem aus bergpolizeilichen Gründen eingebaut werden muß, was jedoch nicht Gegenstand der Erfindung ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Blindschacht mit erfindungsgemäßer Blindschachtförderanlage, Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab die Seitenansicht einer Antriebsmaschine aus dem Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 2 aus Richtung des Pfeiles A und Fig. 5 in gegenüber den Fig. 2 bis 4 nochmals vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 4.
  • In der Figur erkennt man zunächst einen Blindschacht 1, der zwei Sohlen 2 und 3 verbindet und an den eine Maschinenkammer 4 angeschlossen ist. Die Blindschachtförderanlage besteht im Ausführungsbeispiel aus einem endlos geführten Schachtseil 5, einem in das Schachtseil 5 eingebundenen Förderkorb 6 und einem Gegengewicht 7. Zur Blindschachtförderanlage gehört die Antrieb5 maschine 8. Das Schachtseil 5 ist über Umlenkscheiben 9 geführt und durch Treibelemente der Antriebsmaschine 8 angetrieben.
  • Insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2 bis 4 entnimmt man, daß die Antriebsmaschine 8 nach Art einer Durchlaufpresse mit im Pressenunterteil 10 sowie im Pressenoberteil 11 endlos umlaufenden, angetriebenen Zugmitteln 12, 13 als Treibelemente ausgebildet sind. Diese Zugmittel laufen im Pressenspalt 14 synchron-und gleichsinnig, wie durch Pfeile angedeutet.wurde. Das Schachtseil 5 ist im Pressenspalt 14 zwischen den Zugmitteln 12, 13 geführt und einer Preßkraft unterworfen, die in Fig. 4 durch Pfeile 15 angedeutet ist. Folglich ist das Schachtseil 5 von den Zugmitteln 12, 13 friktionsangetrieben.
  • Bei den Zugmitteln mag es sich um Laschenketten 12, 13 handeln, die mit Hilfe von Umlenkzahnrädern 16 angetrieben sind. Die Laschenketten 12, 13 besitzen im Pressenspalt 14 einander zugeordnete Schachtseilaufnahmen 17 mit Seilfutter 18.. Sie mögen als nackensteife Laschenketten 12, 13 ausgeführt sein. über Spindeln oder Spannelemente kann die Dicke des Pressenspaltes 14 einstellbar sein. Die Preßkraft ist im Ausführungsbeispiel durch Federn 19 oder ähnliche Elemente definiert. Die Zugmittel 12, 13 laufen im Pressenspalt 14 auf Walzen 20.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Blindschachtförderanlage Patentansprüche: 1. Blindschachtförderanlage mit zumindest einem endlos geführten Schachtseil, in das Schachtseil eingebundenem Förderkorb und gegebenenfalls Gegengewicht sowie Antriebsmaschine, wobei das Schachtseil über Umlenkscheiben geführt und durch Treibelemente der Antriebsmaschine angetrieben ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Antriebsmaschine nach Art einer Durchlaufpresse (8) mit im Pressenunterteil (10) sowie im Pressenoberteil (11) endlos umlaufenden, angetriebenen Zugmitteln (12,13) als Treibelemente ausgebildet ist, welche Zugmittel (12, 13) im Pressenspalt (14) synchron und gleichsinnig laufen, und daß das Schachtseil (5) im Pressenspalt (14) zwischen den Zugmitteln (12, 13) geführt, einer Preßkraft (15) unterworfen sowie von den Zugmitteln (12, 13) friktionsangetrieben ist.
  2. 2. Blindschachtförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel als Laschenketten (12, 13) ausgebildet sind, die mit Hilfe von zumindest einem Umlenkzahnrad (16) angetrieben sind, und daß die Laschenketten (12, 13) im Pressenspalt (14) einander zugeordnete Schachtseilaufnahmen (17) mit Seilfutter (18) aufweisen.
  3. 3. Blindschachtförderanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenketten (12), (13) als nackensteife Ketten ausgeführt sind.
  4. 4. Blindschachtförderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Pressenspaltes (14) und/oder die Preßkraft (15) einstellbar sind.
  5. 5. Blindschachtförderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel (12, 13) im Pressenspalt (14) auf Walzen (20) oder über Wälzkörper abgestützt sind.
DE19813116713 1981-04-28 1981-04-28 Blindschachtfoerderanlage Withdrawn DE3116713A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5366131A (en) * 1991-11-15 1994-11-22 Eubanks Engineering Company Cable and wire pre-feed apparatus, using endless belt wire drive
EP1167271A1 (de) * 2000-06-21 2002-01-02 Thyssen Fahrtreppen GmbH Antrieb für Handlauf

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5366131A (en) * 1991-11-15 1994-11-22 Eubanks Engineering Company Cable and wire pre-feed apparatus, using endless belt wire drive
US5542592A (en) * 1991-11-15 1996-08-06 Eubanks Engineering Company Cable and wire pre-feed apparatus
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