DE3116666A1 - "verfahren zur volumenreduktion von schwach radioaktiven abfaellen" - Google Patents
"verfahren zur volumenreduktion von schwach radioaktiven abfaellen"Info
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- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
rothenberge
FRANKFURTIK
TlLIFON OMOB1/3703
POITBCHCCK-KTO.
FFM. 33I73«-«O·
ββΝ 6.4.81
Mu/1
81/3/81
81/3/81
Patentanmeldung
und
Gebrauchsmus ter-Hilfs-Anmeldung
NTG Nukleartechnik
Gesellschaft m.b.H. u.Partner
Gesellschaft m.b.H. u.Partner
Am Spielacker
Gelnhausen-Hailer
"Verfahren zur Volumenreduktion
von schwach radioaktiven Abfällen"
von schwach radioaktiven Abfällen"
81/3/81 - i -
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Volumenreduktion von schwach radioaktiven Abfällen in
einer mit getrennter Feststoff- und Flüssigkeitseingabe ausgerüsteten Anlage, insbesondere Kleinanlage,
bei der die Flüssigkeit über einen mit auswechselbarem Einsatz ausgerüsteten Filter,
einem Abwasserbehälter und die im trockenen Zustand anfallenden Feststoffe einem Feststoffbehälter
zugeleitet werden.
Anlagen dieser Art sollen im wesentlichen zur Volumenreduktion von radioaktiven Abfällen, wie
sie in Krankenhäusern und Universitätskliniken oder dgl. anfallen, eingesetzt werden.
Die anfallenden Abfälle werden bis jetzt durch den Produzenten gesammelt und in der Regel ohne
jede Vorbehandlung an ein Zwischenlager, d.h. hier in der Bundesrepublik Deutschland an die
jeweiligen Landessammei stellen, die diese Aufgabe übernehmen, weitergeleitet.
Da z.Zt. ein für die gesamte Bundesrepublik Deutschland
zuständiges Endlager für radioaktive Abfälle fehlt, stauen sich in den o.g. Zwischenlagern
die Abfälle inzwischen in einem solchen Maße,daß die Grenze von deren Aufnahmekapazität nahezu
erreicht ist.
BAD ORIGINAL
81/3/81 £ _ ^ _
Es gibt zwar einige wenige Institutionen, die über Anlagen zur Aufbereitung von radioaktiven Abfällen
verfügen, sie sind jedoch in aller Regel für einen größeren Eigenanfall konzipiert, so daß die Gebühren
für die Aufbereitung von Abfall, insbesondere, wenn diese Einrichtungen durch Dritte in Anspruch genommen
werden, unwahrscheinlich hoch sind.
Zusammenfassend ist hierzu zu bemerken, daß die Gebühren für die Zwischenlagerung von unaufbereiteten
Abfällen im wesentlichen volumenabhängig sind und dies auch für das noch nicht vorhandene
Endlager gilt und die Endlagerung als solche noch kostenaufwendiger sein wird, ist es zwingend,dieses
Problem durch geeignete Maßnahmen einzugrenzen.
Vor diesem Hintergrund stellt sich deshalb als Aufgabe dieser Erfindung, ein Verfahren nach der eingangs
beschriebenen Art zu nennen, das insbesondere mittleren, aber auch größeren Produzenten radioaktiver
Abfälle die Volumenreduktion vor Ort durch entsprechende Vorbehandlung dieser Stoffe
ermöglicht.
Die Ausübung dieses Verfahrens muß durch eine kompakte, mobil gestaltbare Kleinanlage durchführbar
sein, wobei diese - dies ist nur als Vorbedingung zu werten - mit ausreichenden Schutzeinrichtungen gegen Kontamination der Umgebung
ausgerüstet und einfach - in der Regel durch Hilfskräfte
- bedienbar sein.
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81/3/81 τ - "*. -
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht vor,
daß die Feststoffe einem Zerkleinerer zugeleitet werden und,nach Durchgang durch diesen,das bereits
trockene Gut gesteuert durch eine Wendeklappe unmittelbar dem mit einer Presse ausgerüsteten Feststoffbehälter,
bei zumindest fallweisem übersprühen mit Klebstoff aus einer Klebstoffversorgung, zur
Verdichtung zugeleitet wird, daß das zerkleinerte, aber noch feuchte Gut, gesteuert
durch die Wendeklappe, naßseitig über eine Zellenradschleuse einer kombinierten Spül-Trocknungseinheit
zugeführt, in dieser zunächst durch ein Spülmittel gespült, anschließend durch Heißluft vorgetrocknet, in einem als Folgestufe
vorgesehenen Trockner weiter getrocknet und dann über eine nachfolgende, den Verschluß des Spül-Trocknungssystems
trockenseitig beherrschende, durch Erreichung einer voreinstellbaren Restfeuchtigkeit
der Trocknungsluft gesteuerte zweite Zellenradschleuse einem in den Feststoffbehälter
transportierenden Förderer aufgegeben und in diesem, ebenfalls fallweise bei Klebstof
f zuführung, verdichtet wird, daß die Heißluft in zwei parallelen Strömen der Spül-Trocknungseinheit in der Regel im Gleichstrom und dem
Trockner in der Regel im Gegenstrom zugeleitet, die Naßluftströme einem Kondensator und von diesem - nach
Befreiung von ihrer Überschußfeuchtigkeit und der damit verbundenen partiellen Kühlung - wieder
der Ausgangsseite des Heißluftgebläses zugeführt werden,
81/3/81 - S· -
daß das als Spülmittel üblicherweise verwendete Lösungsmittel durch eine Pumpe aus dem Spülmittelbehälter
abgesaugt, in den Spülbereich der Spül-Trocknungseinheit geleitet, und das
überschüssige Spülmittel aus dieser bzw. aus dem der Spül-Trocknungseinheit nachgeordneten
Kondensator wieder dem Abwasserbehälter oder aber dem Spülmittelbehälter zugeführt wird, und
daß das Spülmittel für Reinigungszwecke der Feststoffeingabe und/oder Flüssigkeitseingabe
fallweise zuführbar ist.
Dieses Verfahren erfüllt in vollem Umfang die Forderungen der Aufgabenstellung. Sie ermöglicht
nicht nur eine getrennte Behandlung von bereits ausreichend trockenen Feststoffen und
noch feuchtem Gut- day sich aus den mit flüssigen
Mitteln versetzten Feststoffen aufbautüber eine gemeinsame Feststoffeingabe und
der nachgeordnete Zerkleinerung beider Anteile, wobei anschließend einmal die bereits trockenen
und zerkleinerten Anteile aus dem System direkt in den Feststoff behälter geführt werden u.zum
anderen darüber hinaus die nach der Zerkleinerung in einem Spül-Trocknungssystem von feuchten
Bestandteilen getrennten Feststoffe ebenfalls
dem Feststoffbehälter zugeführt werden.
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Die hierbei entstehende, aus Restflüssigkeit und Spülmittel zusammengesetzte Mischphase kondensiert
und wird dem Abwasserbehälter zugeführt.
Durch die Trennung der zerkleinerten, trockenen Feststoffe und der zerkleinerten feuchten Feststoffe
und den ausgewiesenen Abzug aus dem System kann die Anlage als solche wesentlich kleiner dimensioniert
werden, da sie nicht das gesamte Feststoffvolumen für den weiteren Durchgang berücksichtigen
muß. Dies ist im Hinblick auf die heute in großer Breite angewendeten SzLntillations-Meßverfahren
von großer Bedeutung, da sich die hier verwendeten, im wesentlichen aus PoLystyrol bestehenden Kunststoffeinwegbehälter
in der Praxis nicht wieder sinnvoll aufbereiten lassen.
Die zerkleinerten und trockenen Feststoffe werden im Feststoffbehälter durch eine Preßvorrichtung,
vorzugsweise bei gleichzeitiger Zugabe eines Klebstoffes, kompaktiert; sie erfahren hierbei eine
weitere wesentliche Volumenreduzierung.
Die Kontrolle der Trocknung durch Feuchtigkeitsmessung der Trocknungsluft und die Steuerung der
den Austrag beherrschenden Zellenradschleuse durch dieses Meßergebnis gewährleistet einen gleichmäßigen,
voreinstellbaren Trocknungsgrad.
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81/3/81 ff
/11
Die Erfindung wird durch das beigefügte Blockschema einer beispielsweisen Anlage zur Ausübung
des Verfahrens näher erläutert.
Die Anlage ist parallel zur Feststoffeingabe 1 mit einer Flüssigkeitseingabe 2 ausgerüstet,
wobei sich die Beschreibung im ersten Teil zunächst auf den Weg der FestsLoLfc beschränkt.
Die Feststoffe werden, ausgehend von der Feststoffeingabe
1 - unabhängig ob feucht oder trocken zunächst über den Zerkleinerer 3 geführt und
dann, abhängig davon, ob sie als feucht oder trocken anzusprechen sind, entweder über den
sogenannten Trockenweg oder den Feuchtweg geführt.
In trockenem Zustand werden die Feststoffe über die Wendeklappe 4 unmittelbar dem Feststoffbehälter
10 aufgegeben und in diesem durch die Presse 24 - bei fallweiser gleichzeitiger oder
abschließender übersprühung mit einem Kleber aus der KlebstoffVersorgung 19 - verdichtet.
In feuchtem Zustand werden die Feststoffe, d.h. die Gesamtheit des Gutes, über die Wendeklappe
über eine zur Aufgabeseite abdichtende Zellenradschleuse 5 einer kombinierten Spül-Trocknungseinheit
6 aufgegeben und hier in einem Teilbereich der Menge des Durchgangs zunächst durch ein Lösungsmittel
gespült und dann im weiteren Durchgang
- 10 -
BAD ORIGINAL
Al
im Gleichstrom durch Heißluft zumindest insoweit vorgetrocknet, daß das Gut im Ausgang dieser
Spül-Trocknungseinheit 6 in dem ebenfalls durch Heißluft - jedoch im Gegenstrom zum Gutlauf beaufschlagtun
Trocknen 7 geführt, dessen Auslaufseite
durch die Zellenradschleuse 8 abdichtend beherrscht wird, und in. weiteren über einen Förderer
9 dem Feststoffbehälter 10 aufgegeben und
von dort im weiteren wie das trockene Ausgangsprodukt behandelt.
Das der Spül-Trocknungs-einheit 6 vielfach in Form
eines Lösungsmittels zuzuführende Spülmittel wird dem Spülmittelbehälter 16 durch die Pumpe 17 entnommen,
fallweise durch die Heizung 18 erwärmt und über das Steuerventil 20 der Spül-Trocknungseinheit
zugeführt, wobei der freie flüssige Überschuß aus dieser Einheit abgeführt und über das Dreiwegeventil
23 in den Spülmittelbehälter 16 zurückgeführt.
Unabhängig von diesem Weg kann es fallweise zweckmäßig sein, die Spülmittel nut relativ schwachem Verschmutzungsgrad
durch ümstelJen des Dreiwegeventils 23
über den Filter 14 direkt in den Abwasserbehälter zu leiten · Verschmutzte Filtereinsätze aus dem Filter
J4 werden der Feststoffaufgabe 1 zur beschriebenen
weiteren Veranlassung aufgegeben.
Das über die Pumpe 17 aus dem Spülmittelbehälter entnommene Spülmittel kann über weitere Abzweigungen
(Die Steuerung der Zellenradschleuse 8 wird durch den Feuchtigkeitsanteil der austretenden Heißluft
geregelt)
» - 11 -
BAD ORIGINAL
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der Spülmittelleitung in die Flüssigkeitseingatte 2 über Ventil 21 und/oder in die Feststoffeingabe 1
geführt werden und damit eine zentrale interne Anlagenreinigung bewirkt werden.,
Der durch das Heißluftgebläse 12 erzeugte Heißluftstrom
wird in zwei parallel gerichteten Strömen einmal der Spül-Trocknungseinheit 6 und zum anderen
dem Trockner 7 zugeführt und die beiden im wesentlichen durch die Feuchtigkeit aus den Feststoffen
und der Spülmittelaufgabe abgehenden Naßluftströme in den Kondensator 11 zum Ausscheiden der Feuchtigkeitsanteile
durch Kondensation eingeführt. Die den Kondensator 11 verlassende Trockenluft wird dann
der Ansaugseite des Heißluftgebläses 12 zugeleitet.
Die Kondensationswirkung des Kondensators 11 wird durch ein mit diesem verbundenes, separates
Kühlaggregat 13 gesteigert.
Das aus dem Kondensator 11 abgeschiedene Kondensat
wird in die die Spül-Tocknungseinheit 6 und das Dreiwegeventil 23 verbindende Leitung vor dem Dreiwegeventil
23 eingeführt und von hier aus ebenfalls - wie in anderem Zusammenhang bereits beschrieben entweder
über Filter 14 in den Abwasserbehälter 15 oder in den Spülmittelbehälter 16 geleitet.
Abschließend ist auch in diesem Zusammenhang festzuhalten, daß alle zur Ausübung dieses Verfahrens
zur Volumenreduktion erforderlichen Anlageteile und ihre Verbindungen - ausgenommen die Klebstoffversorgungseinrichtung
und das Heißluftgebläse - eine geschlossene, auch im Rahmen eines Laboreinsatzes,
leicht manipulierbare Einheit bilden.
- 12 -
Claims (5)
1)) Verfahren zur Volumenreduktion von schwach radioaktiven
Abfällen in einer mit getrennter Feststoff- -und Flüssigkeitseingabe ausgerüsteten Anlage, insbesondere
Kleinanlage, bei der die Flüssigkeit über einen mit auswechselbarem Einsatz ausgerüsteten
Filter, einem Abwasserbehälter und die im trockenen Zustand anfallenden Feststoffe einem
Feststoffbehälter zugeleitet werden, dadurch gekennzeichnet
,
daß die Feststoffe einem Zerkleinerer (3) zugeleitet
werden und,nach Durchgang durch diesen, das bereits trockene Gut gesteuert durch eine
Wendeklappe (4) unmittelbar dem mit einer Presse (24) ausgerüsteten Feststoffbehälter (10), bei
zumindest fallweisem übersprühen mit Klebstoff aus einer KlebstoffVersorgung (19) zur Verdichtung,
zugeleitet wird,
daß das zerkleinerte, aber noch feuchte Gut,
gesteuert durch die Wendeklappe (4),naßseitig über eine Zellenradschleuse (5) einer kombinierten
Spül-Trocknungseinheit (6) zugeführt, in dieser zunächst durch ein Spülmittel gespült, anschließend
durch Heißluft vorgetrocknet, in einem als Folgestufe vorgesehenen Trockner (7) weiter getrocknet
und dann über eine nachfolgende, den Verschluß des Spül-Trocknungssystems (6/7) trockenseitig
beherrschende, durch Erreichung einer vor-
- 13 -
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einstellbaren Restfeuchtigkeit der Trocknungsluft gesteuerte zweite Zellenradschleuse »(8)
einem in den Feststoffbehälter (10) transportierenden
Förderer (9) aufgegeben und in diesem, ebenfalls fallweise bei Klebstoffzuführung,
verdichtet wird,
daß die Heißluft in zwei parallelen Strömen
der Spül-Trocknungseinheit (6) in der Regel im Gleichstrom
und dem Trockner (7) in der Regel im Gegenstrom zugeleitet, die Naßluftströme einem Kondensator (11) und
von diesem - nach Befreiung von ihrer Überschußfeuchtigkeit und der damit verbundenen partiellen
Kühlung - wieder der Ausgangsseite des Heißluftgebläses (12) zugeführt werden,
daß das als Spülmittel üblicherweise verwendete Lösungsmittel durch eine Pumpe (17) aus
dem Spülmittelbehälter (16) abgesaugt, in den Spülbereich der Spül-Trocknungseinheit (6) geleitet,
und das überschüssige Spülmittel aus dieser bzw. aus dem der Spül-Trocknungseinheit
(6) nachgeordneten Kondensator (11) wieder dem Abwasserbehälter (15) oder aber dem Spülmittelbehälter
(16) zugeführt wird, und
daß das Spülmittel für Reinigungszwecke der
Feststoffeingabe (1);und/oder Flüssigkeitseingabe (2) fallweise zuführbar ist.
- 14 -
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Kondensator (11) stattfindende
Kühlung der Naßluftströme auf bzw. unter den Taupunkt durch ein separates Kühlaggregat (13)
unterstützt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dur auswechselbare Einsatz des Filters
(14) nach seiner Sättigung in die Feststoffeingabe (1) aufgegeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das aus dem Spülmittelbehälter (16) durch eine Pumpe (17) abgesaugte Spülmittel durch einen
Durchlauferhitzer (15) geführt und aufgeheizt wird.
5. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Teile und ihre Verbindungen, mit Ausnahme des Heißluftgebläses und der Klebstoffversorgungseinrichtung,
eine konstruktive Einheit bilden.
- 15 -
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Priority Applications (2)
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Family
ID=6130906
Family Applications (1)
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DE19813116666 Expired DE3116666C2 (de) | 1981-04-27 | 1981-04-27 | Mobile Anlage zur Behandlung von schwach radioaktiven Stoffen |
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