DE3116521C3 - - Google Patents
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- DE3116521C3 DE3116521C3 DE3116521C3 DE 3116521 C3 DE3116521 C3 DE 3116521C3 DE 3116521 C3 DE3116521 C3 DE 3116521C3
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Description
1 2
Beschreibung gründe liegenden Transportkühlaggregates die Anzahl
der Regeleingriffe vermindert wird. Dabei soll ein be-
Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für ein währter Thermostat, beispielsweise der oben beschrie-
Transportkühlaggregat nach dem Oberbegriff des An- benen Bauart, weiterverwendet werden können und nur
spruchs 1. 5 eine geringe Steigerung der Herstellungskosten verur-
Ein derartiges Transportkühlaggregat, das zum Küh- sacht werden.
len und zeitweise zum Heizen eines Kühlbehälters, wie Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
z. B. eines Kühlfahrzeuges oder eines Kühlcontainers im Anspruch 1 gekennzeichnete Regeleinrichtung ge-
oder dergleichen dient, wird üblicherweise mittels eines löst
Vierpunktreglers thermostatisch geregelt Ist das Ag- io Dabei wird eine Umschaltung auf mit hohem Energiegregat
mit zwei Verdichterdrehzahlen und sowohl im verbrauch verbundene hohe Verdichterdrehzahl wegen
Kühlbetrieb als auch im Heizbetrieb betreibbar, so sind nur kurzzeitiger Ober- oder Unterschreitung eines vordie
vier möglichen Betriebsarten auf Grund von fort- gegebenen relativ eng zu bemessenden Toleranzbereischreitend
fallenden Temperaturen in dem klimatisier- ches um den Sollwert durch die Ist-Temperatur vermieten
Raum die folgenden: Hohe Drehzahl und volle 15 -den und eine solche mit höherem Energieverbrauch ver-KühJleistung,
niedrige Drehzahl und volle Kühlleistung bundene Betriebsart nur zugelassen werden, wenn tatbis
zur eingestellten Soll-Temperatur, niedrige Dreh- sächlich eine länger andauernde Überschreitung dieses
zahl und volle Heizleistung, und hohe Drehzahl und Toleranzbereiches eingetreten ist das heißt, wenn in der
volle Heizleistung. Bei steigenden Temperaturen von Betriebsart mit niedrigem Energieverbrauch eine Rückwesentlich
unterhalb der Soll-Temperatur bis wesent- 20 führung auf den Sollwert in vernünftiger Zeit nicht erlich
oberhalb dpr Soll-Temperatur treten diese vier Be- reicht werden kann. Das Umschalten von niedriger auf
triebsarten in umgekehrter Reihenfolge auf. hohe Leistungsstufe erfoigt nicht aiiein in Abhängigkeit
Die US-PS 35 56 203 beschreibt eine Regeleinrich- von der Ist-Temperatur, wie beim Stand der Technik,
tung, die sich nicht auf Transportkühlaggregate, son- sondern zusätzlich noch zeitabhängig,
dem auf eine Gebäudeklimaanlage bezieht Dort ist ein 25 Eine weitere Leistungsabstufung des Verdichters bei
Einschaltzustand des Verdichters erwähnt der folglich verschiedenen Drehzahlen kann entsprechend des Stan-
offenbar nur mit einer Betriebsdrefczahl ausgestattet ist des der Technik dadurch vorgenommen werden, daß
Zwei Leistungsstufen des Verdichters in dieser einen zur Leistungsverminderung wahlweise ein Teil der ver-
Drehzahl werden dadurch erreicht daß er in einem Be- fügbaren Verdichterzylinder wirkungslos geschaltet
triebszustand mit niedriger Leistung nur auf drei (von 30 wird.
vier) Zylindern arbeitet und in der Betriebsart mit höhe- Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegen-
rer Leistung der vierte Verdichterzylinder zugeschaltet stand der Unteransprüche.
wird. Der Betrieb des Verdichters h zwei Leistungsstu- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
fen ist nur für den Kühlbetrieb vorgesehen, nicht für den wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen näher
Heizbetrieb, denn dort wird die höb-;re Leistungsstufe 35 beschrieben, in welchen zeigt:
nicht durch Zuschalten des sonst leerlaufenden Verdich- Rg. 1 eine schematische Darstellung der wesentli-
terzylinders, sondern durch Zuschalten einer Zusatzhei- chen Teile eines Transportkühlaggregats, bei welchem
zung erreicht die erfindungsgemäße Regelung Anwendung finden
Durch den Betrieb des Verdichters in zwei Leistungs- kann,
stufen ergeben sich für bekannte Kühlaggregate bei von 40 Flg. 2 ein Schaltbild einer Regeleinrichtung nach der
wesentlich oberhalb der Soll-Temperatur bis wesentlich Erfindung und
unterhalb der Soll-Temperatur fallenden Temperaturen Flg. 3 ein Arbeitsdiagramm, welches die Relais- und
folgende aufeinanderfolgende Betriebsarten: hohe Schalterbetätigungsfolge in Abhängigkeit von Tempe-
Drehzahl und volle Kühlleistung, niedrige Drehzahl und raturänderungen und von der Zeit unter verschiedenen
niedrige Kühlleistung, niedrige Drehzahl und niedrige 45 Betriebsbedingungen darstellt
Heizleistung, und hohe Drehzahl und volle Heizleistung. Flg. 1 zeigt ein Transportkühlaggregat, das grund-
Bei steigenden Temperaturen gilt wiederum die entge- sätzlich aus an sich üblichen Komponenten aufgebaut
gengesetzte Reihenfolge der Betriebsarten. ist und zur Klimatisierung des Innenraumes 10 eines
In der oben beschriebenen Weise geregelte Aggrega- wärmeisolierten Fahrzeugs, Containers od. dgl. dient,
te sind seit Jahren im Handel erhältlich. Ihre Regelung 50 Das Kühlaggregat weist einen Kältemittelverdichter arbeitet mit einem elektronischen Thermostaten, der im 14 auf, der von einer mit zwei Arbeitsdrehzahlen bewesentlichen drei temperaturabhängig arbeitende treibbaren Antriebsmaschine 16, nämlich einem Ver-Schalter enthält, die zwei Relais steuern, von denen ei- brcnnungsmotor (oder auch Elektromotor) angetrieben nes als Drehzahlsteuerrelais und das andere als Be- wird. Die Antriebsmaschine ist ein Verbrennungsmotor, triebsartsteuerrelais bezeichnet wird. 55 der zum Betrieb mit zwei verschiedenen Drehzahlen
te sind seit Jahren im Handel erhältlich. Ihre Regelung 50 Das Kühlaggregat weist einen Kältemittelverdichter arbeitet mit einem elektronischen Thermostaten, der im 14 auf, der von einer mit zwei Arbeitsdrehzahlen bewesentlichen drei temperaturabhängig arbeitende treibbaren Antriebsmaschine 16, nämlich einem Ver-Schalter enthält, die zwei Relais steuern, von denen ei- brcnnungsmotor (oder auch Elektromotor) angetrieben nes als Drehzahlsteuerrelais und das andere als Be- wird. Die Antriebsmaschine ist ein Verbrennungsmotor, triebsartsteuerrelais bezeichnet wird. 55 der zum Betrieb mit zwei verschiedenen Drehzahlen
Die bekannten Regeleinrichtungen für Transport- eine mittels eines Elektromagneten 18 betätigbare
kühiaggregate schalten bei Überschreiten einer gegebe- Drossel aufweist. Der Verdichter 14 kann einer Bauart
nen Toleranzgrenze oberhalb bzw. unterhalb des Tem- angehören, die, wie in Fig. 1 bei einem der Zylinderköpperatursollwertes
jeweils auf die höhere Leistungsstufe fe dargestellt, mittels einer ebenfalls über einen Elektroder
sowohl im Heizbetrieb als auch im Kühlbetrieb ver- 60 magneten 20 betätigbaren Entlastungseinrichtung entfügbaren
zwei Leistungsstufen. Durch die rein tempera- lastbar ist
turabhängige Regelung ergeben sich häufiges Hin- und Der Verdichter 14 fördert verdichtetes und heißes
Herschaltlen, also viele Regeleingriffe, sowie große Re- Gas durch eine Druckleitung 22 zu einem Dreiwegegelschwankungen.
Ventil 24, das durch einen Elektromagneten 26 steuer-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rege- 65 ba·· ist. Im Kühlbetrieb wird das heiße Gas in den Kon-
lung von Transportkühlaggregaten der eingangs ge· densator 28 des Kühlaggregats geleitet, wo es konden-
nannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß im siert wird. Das Kondensat strömt in einen Sammler 3
Sinne einer Senkung des Energieverbrauchs des zu- und sodann nacheinander durch verschiedene Leitun-
ιυ
CO1
gen und Vorrichtungen in ein Expansionsventil 30, einen Verdampfer 32 und Ober einen Sammler 36 zurück zur
Saugleitung 34 des Verdichters 14.
Im Heiz- oder Abtaubetrieb ist der Elektromagnet 26 erregt und hält das Dreiwege-Ventil 24 in seiner anderen
Stellung, in welcher es das vom Verdichter geförderte verdichtete und heiße Gas in eine Leitung 38 leitet,
durch welche es zu einem Abtau-Plattenwärmetauscher 40 und sodann in bezüglich des Kühlbetriebs entgegengesetzter
Strömangsrichtung in den Verdampfer 32 gelangt
Rg. 2 zeigt eine Regeleinrichtung nach der Erfindung zur Regelung des in Rg. 1 dargestellten Kühlaggregats,
die einen elektronischen Thermostaten 42 herkömmlicher Bauart aufweist Ein solcher Thermostat weist einen
Temperaturfühler 44 zur Erfassung der Ist-Temperatur in dem klimatisierten Raum 10, eine Reihe von
gestrichelt dargestellten Schaltern, ein erstes Steuerrelais XK und ein zweites Steuerrelais 2K auf, wobei die
beiden eben erwähnten Relais üblicherweise als Betriebsartsteuerorgan
bzw. Drehzahlsteuerorgan fungieren, da bei herkömmlichen Regeleinrichtungen die von
diesen beiden Relais XK und 2K gesteuerter Schalter hauptsächlich zur Steuerung der Betriebsart Heizen
oder Kühlen bzw. zur Steuerung der Verdichterdrehzahl dienen.
Die in Rg. 2 dargestellte Schaltung beschränkt sich auf den für die erfindungsgemäße Regelung des Kühlaggregats
erforderlichen TeiL Infolgedessen sind beispielsweise die zum Anlassen der Antriebsmaschine erforderliehen
Komponenten wie der Anlasser und Sicherheitsschalter aus Gründen der Einfachheit weggelassen.
Die dem Betriebsartsteuerrelais XK und dem Drehzahlsteuerrelais
2K zugeordneten, in den verschiedenen Kreisen der Regelschaltung befindlichen Schaltkontaktsätze
sind jeweils mit Bezugszeichen bezeichnet, die den Vorsatz XK bzw. 2K enthalten.
Die erfindungsgemäße Regelschaltung weist ferner ein Zusatzsteuerrelais CR auf, das Selbsthaltekontaktsätze
CRl, CR 2 und CR 3 betätigt Zusätzlich ist eine
Zeitschaltung 46 vorgesehen, die die Erregung des Zusatzsteuerrelais CR in Abhängigkeit von der Zeit und
von den Zuständen der verschiedenen Stromkreise der Schaltung steuert Der Aufbau der Zeitschaltung 46 ist
an sich bekannt und nicht im einzelnen dargestellt Die besondere Funktion der Zeitschaltung 46 in der erfindungsgemäßen
Regelschaltung wird in der nachstehenden Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung näher
beschrieben.
Weiter enthält die in Rg. 2 dargestellte Regelschaltung ein Abtau-Relais D mit Kontaktsätzen DX, D 21,
D 22 und D 3 zur Abtausteuerung.
Arbeitsweise
Zum schnelleren Verständnis der Arbeitsweise der Regeischaitung und der Steuerrelais des elektronischen
Thermostaten wird zunächst auf Rg. 3 Bezug genommen, deren linke Hälfte die Arbeitsweise bei fallenden
Temperaturen von wesentlich oberhalb der eingestellten Soll-Temperatur durch einen von knapp oberhalb
bis knapp unterhalb der Soll-Temperatur reichenden mittleren Regelabweichungsbereich 48 bis wesentlich
unter die eingestellte Soll-Temperatur, zeigt, wobei die eingestellte Soll-Temperatur der nahezu horizontalen
Linie in der Mitte ties Bereiches 48 entspricht. Die rechte Hälfte der Rg. 3 zeigt die entsprechende Arbeitsweise
bei steigenden Temperaturen in dem klimatisierten Raum von wesentlich unterhalb der eingestellten Soll-Temperatur
bis wesentlich oberhalb der SoU-Temperatur.
Die thermostatisch gesteuerten Schalter des elektronischen Thermostaten 42 bewirken die Erregung des
Drehzahlsteuerrelais 2K sowohl bei Temperaturen oberhalb des mittleren Regelabweichungsbereiches 48
als auch unterhalb dieses Bereiches, wie in den mit "2K"
überschriebenen Diagrammspalten der Rg. 3 dargestellt ist, und bewirken die Erregung des Betriebsartsteuerrelais
XK, wenn die Temperatur unter den eingestellten Sollwert abfällt, wobei das Betriebsartsteuerrelais
XK erregt bleibt, solange sich die Temperatur unterhalb der Soll-Temperatur befindet, wie in den mit "XK"
überschriebenen Diagrammspalten der Rg. 3 dargestellt ist
Die in dem mittleren Diagramm der Rg. 3 verwendeten Abkürzungen wie beispielsweise 'HSFC usw. für
die verschiedenen Betriebsarten werden im folgenden noch erläutert
In Rg. 2 sind Schaltkontaktsätze dir Relais in ihrer
P.uhestellung dargestellt d. h_ wenn ai-fe Relais entregt
sind, und die Schaltung arbeitet infolgedessen in der der oberen Hälfte des mittleren Regelabweichungsbereiches
48 in Rg. 3 entsprechenden Betriebsart
Es sei nun angenommen, daß die vom Temperaturfühler 44 gemessene Ist-Temperatur in dem klimatisierten
Raum wesentlich oberhalb der eingestellten Soll-Temperatur und oberhalb des mittleren Regelabweichungsbereiches 48 liegt, so daß das Betriebsartsteuerrelais XK
sich im entregten Zustand und das Drehzahisteuerrelais 2K ach im erregten Zustand befindet Da also das Betriebsartsteuerrelais
XK entregt ist, ist der Schaltkontaktsatz XK2 geöffnet, so daß der das Dreiwege-Ventil
24 steuernde Elektromagnet 26 (Rg. I) ebenfalls entregt ist und das Ventil folglich in seiner dem Kühlbetrieb
entsprechenden Stellung steht Da das Drehzahlsteuerrelais 2K erregt ist ist der Schaltkontaktsatz 2K1 geöffnet
so daß der Entlastungs-Elektromagnet 20 entregt ist und der Verdichter folglich unter voller Last arbeitet,
und der Schaltkontaktsatz 2K3 ist geschlossen, so daß,
da (i?r Schaltkontaktsatz CR 2 in der Drehzahl-Steuerleitung
52 zu dieser Zeit ebenfalls geschlossen ist, der Drehzahl-Elektromagnet erregt ist und der Verdichterantriebsmotor
folglich mit hoher Drehzahl lSaft Infolgedessen arbeitet das Kühlaggregat in der Betriebsart
mit hoher Drehzahl und voller Kühlleistung (HSFC [high-speed full-cool]) entsprechend dem Bereich 56 in
Rg. 3.
Wenn die Ist-Temperatur in dem klimatisierten Raum auf einen im oberen Teil des mittleren Regelabweichungsbereiches
48 liegenden Wert abfällt, wird das Drehzahlsteuerrelais 2K entregt, so daß der Schaltkor;-taktsatt
2Kl in der Entlastungs-Steuerleitung 50 schließt Da jedoch der Schaltkontaktsatz CR 3 in der
gleichen Steuerleitung 50 noch geöffnet ist, bleibt das
Enilastungs-Relsis 20 entregt und der Verdichter arbeitet
weiter unter voller Last Die Entregung des Drehzahlsteuerrelais 2K hat jedoch auch das öffnen des
Schaltkontaktsatzc 3 2K 3 in der Drehzahl-Steuerleitung 52 zur Folge, so daß der Drehzahl-Elektromagnet 18
entregt wird und durch Betätigung der Drössei die Verdichterantriebsmaschine
und somit den Verdichter auf niedrige Drehzahl umschaltet Da der Dreiwege-Ventil-Steuerkreis
54 geöffnet bleibt, bleibt das Dreiwege-Ventil in seiner dem Kühlbetrieb entsprechenden Stellung.
Demgemäß arbeitet das Kühlaggregat nunmehr in der Betriebsart mit niedriger Drehzahl und voller Kühl-
leistung (LSFC [low-speed full-cool]) entsprechend dem Bereich 53 in Flg. 3. Es ist noch darauf hinzuweisen, daß
bei der Entregung des Drehzahlsteuerrelais 2K auch der Schaltkontaktsatz 2K 2 schließt.
Wenn die Temperatur in dem klimatisierten Raum weiter bis unter die eingestellte Soll-Temperatur abfällt,
wird das Betriebsartsteuerrelais IKerregt, während das
Drehzahlsteuerrelais 2K entregt bleibt. In diesem Zustand setzt die Funktion der für die Erfindung wesentlichen
Komponenten ein, nämlich der Zeitschaltung 46 und des Zusatzsteuerrelais CR mit seinen Schaltkontaktsätzen.
Bei der Erregung des Betriebsartsteuerrelais IK öffnet der Schaltkontaktsatz 1 Ki, und die Schaltkontaktsätze
\K2 und 1K3 schließen. Dadurch wird die
Zeitschaltung 46 in Betrieb gesetzt, da sie nunmehr über die Schaltkontaktsätze 2K\ und iK3 an die Betriebsspannung
gelegt wird. Damit legt die Zeitschaltung ihrerseits die Betriebsspannung an das Zusatzsteuerrelais
CR in der Zusatzsteuerleitung 60. Infolge der so herbeigeführten Erregung des Zusatzsteuerrelais CR schließt
dessen Schaltkontaktsatz CR 1, der Schaltkontaktsatz CR 2 öffnet und der Schaltkontaktsatz CR 3 schließt.
Der erstgenannte Schaltkontaktsatz CR1 liegt in einem
Haltestromkreis und hält im geschlossenen Zustand die Zeitschaltung 46 und folglich auch das Zusatzsteuerre-
!ais CR an der Betriebsspannung, selbst wenn der die
Erregung der Zeitschaltung und des Zusatzsteuerrelais auslösende Schaltkontaktsatz \K3 danach wieder öffnet
Das öffnen des Schaltkontaktsatzes CR 2 stellt sicher, daß die Drehzahl-Steuerleitung 52 geöffnet bleibt
und der Verdichter infolgedessen weiter mit niedriger Drehzahl arbeitet Da der Schaltkontaktsatz 2ΑΓ1 bereits
geschlossen ist, bewirkt das Schließen des Schaltkontaktsatzes CR 3 in der Entlastungs-Steuerleitung 50
die Erregung des Entlastungs-Elektromagneten 20 und folglich eine Teilentlastung des Verdichters. Außerdem
schaltet das Aggregat infolge des Schließens des Schaltkontaktsatzes
iK2 auf Heizbetrieb urn, da aber den
nunmehr geschlossenen Schaltkontaktsatz iK2 der Dreiwege-Ventil-Elektromagnet 26 erregt wird und das
Dreiwege-Ventil 54 umschaltet, so daß das Aggregat nunmehr in der Betriebsart mit niedriger Drehzahl und
niedriger Heizleistung (LSPH [low-speed part-heat]) entsprechend dem Bereich 62 in Fig. 3 arbeitet. Aus
dieser Betriebsart heraus können sich in Abhängigkeit von Temperaturänderungen und in Abhängigkeit vom
Zeitablauf eine Anzahl von Änderungen ergeben.
Der Zeitfaktor ergibt sich aus der Funktion der Zeitschaltung 46, die ihrerseits die Erregung des Zusatzsteuerrelais
CR steuert Die Zeitschaltung enthält ihrerseits ein Verzögerungsglied und arbeitet grundsätzlich folgendermaßen:
Wenn die Zeitschaltung 46 durch Anlegen an die Betriebsspannung in Betrieb gesetzt wird,
wie oben erläutert, leitet sie die Betriebsspannung an das Zusatzsteuerrelais CR weiter, so daß dieses erregt
wird. Solange das Drehzahlsteuerrelais 2K entregt bleibt, und solange kein Abtaubetrieb eingeleitet wird,
bleibt das Zusatzsteuerrelais CR erregt Wenn jedoch das Drehzahlsteuerrelais 2K erregt wird und infolgedessen
der Schaltkontaktsatz 2K 3 schließt erhält die Zeitschaltung 46 über die Leitung 64 ein Auslösesignal, das
den Beginn einer vorgegebenen festen Verzögerungszeit auslöst Liegt das Auslösesignal während der gesamten,
beispielsweise 8 min dauernden Verzögerungszeit ununterbrochen an, trennt die Zeitschaltung nach
Ablauf der Verzögerungszeit die Betriebsspannung vom Zusatzsteuerrelais CR ab. Wenn jedoch das Auslösesignal
während des Laufes der Verzögerungszeit unterbrochen wird, stellt sich die Zeitschaltung selbst in
ihren Ursprungszustand zurück und es ist anschließend ein neues Auslösesignal erforderlich, um den Beginn der
Verzögerungszeit erneut auszulösen.
Die Zeitschaltung 46 kann auch ohne Zeitverzögerung die Betriebsspannungsversorgung des Zusatzsteuerrelais CR abschalten, und dieser Fall tritt ein, wenn infolge der Erregung des Abtau-Relais D und dem dadurch bedingten Schließen des Schaltkontaktsatzes D1
Die Zeitschaltung 46 kann auch ohne Zeitverzögerung die Betriebsspannungsversorgung des Zusatzsteuerrelais CR abschalten, und dieser Fall tritt ein, wenn infolge der Erregung des Abtau-Relais D und dem dadurch bedingten Schließen des Schaltkontaktsatzes D1
ίο ein Signal auf der Leitung 66 erscheint. Das Schließen
des Schaltkontaktsatzes D1 hat auch das Schließen eines
Luftklappen-Steuerkreises 68 mit einem Luftklappen-Elektromagneten 70 zur Folge.
Um nun auf die verschiedenen möglichen Bet.'iebsar-
Um nun auf die verschiedenen möglichen Bet.'iebsar-
is ten zurückzukommen, sei angenommen, daß die Temperatur
in dem klimatisierten Raum weiter unterhalb der eingestellten Soll-Temperatur abfällt, so daß nach Unterschreiten
des mittleren Regelabweichungsbereiches 48 das Drehzahlsteuerrelais 2K zusätzlich zu dem bereits
erregten Betrieösartsteuerreiais IX erregt wird. Dies hat zur Folge, daß der Schaltkontaktsatz 2K 1 öffnet
und die Betriebsspannungszufuhr zur Zeitschaltung 46 über den, den Schaltkontaktsatz \K3 enthaltenden
Einschaltkreis unterbricht und gleichzeitig den EmIastungs-Steuerkreis öffnet, so daß nunmehr der Verdichter
wieder unter voller Last arbeitet Das Schließen des Schaltkontaktsatzes 2K3 bewirkt das Anlegen eines
Verzögerungszeit-Auslösesignals über die Leitung 64 an die Zeitschaltung 46, hat jedoch keinen Einfluß auf
den Drehzahl-Elektromagneten 18, da der Schaltkontaktsatz CR 2 in der Drehzahl-Steuerleitung geöffnet
bleibt, solange das Zusatzsteuerrelais CR erregt ist. Infolgedessen wird der Verdichter weiterhin mit niedriger
Drehzahl angetrieben. Solange die eben erläuterten Bedingungen herrschen und bis zum unterbrechungsfreien
Ablauf der Verzögerungszeit (d. h. ohne daß zwischenzeitlich das Drehzahl-Relais 2K entregt wird), arbeitet
das Aggregat in dsr Betriebsart mit niedriger Drehzahl
und voller Heizleistung (LSFH [low-speed full-heat]) entsprechend dem Bereich 72 in Flg. 3.
Bleibt das Drehzahlsteuerrelais 2K während der gesamten
Verzögerungszeit erregt und gestattet daher den vollständigen Ablauf der Verzögerungszeit ohne
Unterbrechung (der Ablauf der Verzögerungszeit ist in Fig. 3 durch die gestrichelte Linie T angedeutet), wird
das Zusatzsteuerrelais CR durch die Zeitschaltung 46 entregt, so daß seine Kontaktsätze in die in Fig. 2 dargestellten
Zustände zurückkehren und das Aggregat da nunmehr die DrehzahlSteuerleitung 52 geschlossen ist,
so aus der Betriebsart mit niedriger Drehzahl und voller Heizleistung auf die Betriebsart mit hoher Drehzahl und
voller Heizleistung (HSFH [high-speed full-heatjj entsprechend
dem Bereich 74 in Fig. 3 übergeht
Wenn andererseits jedoch die während der Betriebsart mit niedrigerer Drehzahl und voller Heizleistung zugeführte Wärmemenge den klimatisierten Raum ausreichend erwärmt, um das Drehzahlsteuerrelais IK zu entregen, bevor die oben erwähnte Verzögerungszeit vollständig abgelaufen ist, verbleiben die Schaltkontaktsätze CRl, CR 2 und CR 3 in ihren Arbeitsstellungen, & h. in ihren jeweils anderen als den in Fig. 2 dargestellten Stellungen, und das Schließen des Schaltkontaktsatzes 2K1 in der Entlastungs-Steuerleitung 50 bei der Entregung des Drehzahlsteuerrelais 2K hat die Wiedererregung des Entlastungs-Elektromagneten 20 zur Folge, so daß der Verdichter wieder im teilentlasteten Zustand arbeitet und infolgedessen das Aggregat in der Betriebsart mit niedriger Drehzahl und niedriger Heiz-
Wenn andererseits jedoch die während der Betriebsart mit niedrigerer Drehzahl und voller Heizleistung zugeführte Wärmemenge den klimatisierten Raum ausreichend erwärmt, um das Drehzahlsteuerrelais IK zu entregen, bevor die oben erwähnte Verzögerungszeit vollständig abgelaufen ist, verbleiben die Schaltkontaktsätze CRl, CR 2 und CR 3 in ihren Arbeitsstellungen, & h. in ihren jeweils anderen als den in Fig. 2 dargestellten Stellungen, und das Schließen des Schaltkontaktsatzes 2K1 in der Entlastungs-Steuerleitung 50 bei der Entregung des Drehzahlsteuerrelais 2K hat die Wiedererregung des Entlastungs-Elektromagneten 20 zur Folge, so daß der Verdichter wieder im teilentlasteten Zustand arbeitet und infolgedessen das Aggregat in der Betriebsart mit niedriger Drehzahl und niedriger Heiz-
leistung (LSPH) entsprechend dem Bereich 76 in Fig. 3
arbeitet.
Bei einem weiteren Anstieg der Ist-Temperatur in dem klimatisierten Raum über die Soll-Temperatur
wird das Betriebsartsteuerrelais \K entregt. Da nunmehr beide Relais \K und 2K entregt sind, und da folglich
der Schaltkontaktsatz IK 2 im Dreiwege-Ventil-Steuer'reis
54 geöffnet ist, arbeitet das Aggregat nunmehr irr. Kühlbetrieb in der Betriebsart mit niedriger
Drehzahl und niedriger Kühlleistung (LSPC [low-speed part-cool]) entsprechend dem Bereich 78 in Fig. 3.
Bei einem noch weiteren Anstieg der Ist-Temperatur in dem klimatisierten Raum über den mittleren Regelabweichungsbereich
48 hinaus wird das Drehzahlsteuerrelais 2K wieder erregt, und das demzufolge auftretende
Offnen des Schaltkontaktsatzes 2K 1 im Entlastungs-Steuerkreis
bewirkt, daß nunmehr das Aggregat auf die Betriebsart mit niedriger Drehzahl und voller
Kühlleistung entsprechend dem Bereich 80 in Fig. 3 übergeht. In dieser Betriebsart arbeitet das Aggregäi
während der vorgegebenen Verzögerungszeit weiter, sofern diese nicht unterbrochen wird, d. h. sofern das
Drehzahlsteuerrelais 2K nicht entregt wird. Nach Ablauf der Verzögerungszeit, was im rechten Teil der
Fig. 3 wiederum durch eine gestrichelte Linie Tdargestellt
ist, schaltet das Aggregat auf die Betriebsart mit hoher Drehzahl und voller Kühlleistung entsprechend
dem Bereich 82 in Fig. 3 um, da dann das Zusatzsteuerrelais CR entregt wird und das Drehzahlsteuerrelais 2K
weiter erregt bleibt Wenn andererseits, solange das AggregPt in der Betriebsart mit niedriger Drehzahl und
voller Kühlleistung entsprechend dem Bereich 80 in Fig. 3 arbeitet, die Temperatur wieder auf einen innerhalb
des Regelabweichkungsbereiches 48 liegenden Wert abfällt, wird das Drehzahlsteuerrelais 2K entregt
und das Aggregat kehrt in die Betriebsart mit niedriger Drehzahl und niedriger Kühlleistung entsprechend dem
Bereich 78 zurück und gleichzeitig wird die Zeitschaltung
46 zurückgestellt.
Aus der obigen Erläuterung geht hervor, daß, wenn der Betrieb des Aggregats bei fallender Temperatur die
Betriebsart mit niedriger Drehzahl und niedriger Heizleistung (Bereich 62) erreicht hat, so daß das Zusatzsteuerrelais
CR erregt worden ist, das Aggregat danach, solange das Zusatzsteuerrelais CR erregt bleibt, in vier
Betriebsarten weiterarbeiten kann, die alle eine niedrige Drehzahl der Verdichterantriebsmaschine aufweisen,
solange kein ununterbrochener Ablauf der Verzögerungszeit auftritt Diese vier Betriebsarten mit niedriger
Geschwindigkeit umfassen sowohl niedrige und volle Heizleistung als auch niedrige und volle Kühlleistung.
Es ist zweifellos erkennbar, daß der Betrieb der Verdichterantriebsmaschine mit niedriger Drehzahl einen
wesentlichen Vorteil im Hinblick auf Energieeinsparung bedeutet
Es sei nun noch kurz der Abtaubetrieb des Aggregats bei der erfindungsgemäßen Regelung betrachtet Ein
Abtauvorgang wird automatisch durch Schließen eines Schalters 84 eingeleitet, was zur Erregung des Abtau-Relais
D führt, so daß dessen Schaltkontaktsatz D1
schließt und folglich über die Leitung 66 der Zeitschaltung 46 ein Signal zugeführt wird, aufgrund dessen die
Zeitschaltung die Betriebsspannungsversorgung des Zusatzsteuerrelais CR sofort unterbricht und die Schaltkontaktsätze
CR1, CR 2 und CR 3 ihre in Fig. 2 dargestellten Ruhestellungen einnehmen. Außerdem hat die
Erregung des Abtau-Relais D das öffnen des Schaltkontaktsatzes
D 21 und das Schließen des Schaltkontaktsatzes D 22 zur Folge, so daß unabhängig vom jeweiligen
Zustand des Betriebsartsteuerrelais \K und des Drehzahlsteuerrelais
2K die Betriebsart mit hoher Drehzahl und voller Heizleistung sichergestellt wird.
Claims (4)
1. Regeleinrichtung für ein Transportkühlaggregat, das zur Aufrechterhaltung einer vorgegebenen
Solltemperatur sowohl im Kühlbetrieb als auch im Heizbetrieb betreibbar ist und einen Verdichter mit
zwei Arbeitsdrehzahlen aufweist, mit einem Betriebsart-Steuerorgan und einem Thermostaten,
welcher das Betriebsart-Steuerorgan bei Ist-Temperaturen oberhalb einer eingestellten Soll-Temperatur
auf Kühlbetrieb schaltet und mit einem Drehzahl-Steuerorgan, welches den Verdichter bei Regelabweichungen
innerhalb eines vorgegebenen Regelabweichungsbereiches oberhalb der Soll-Temperatur
auf eine vergegebene niedrige Verdicrnerdreruah!
und bei Regelabweichungen außerhalb dieses Regelabweichungsbereiches auf eine
vorgegebene hohe Verdichterdrehzahl schaltet, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitschaltung
(CR, 46) vorgesehen ist, welche bei jeder Umschaltung der Verdichterdrehzahl von der niedrigen
Verdichterdrehzahl auf die hohe Verdichterdrehzahl das Drehzahl-Steuerorgan (2K) für die Dauer
einer fest vorgegebenen Verzögerungszeit übersteuert und den Verdichter (14) somit für die gesamte
Dauer dieser Verzögerungszeit auf der niedrigen Verdichterdrehzahl hält
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschaltung (CR, 46) ein
Verzögerungsglied (46) und ein damit in Reihe geschaltetes Relais (CR) sowie einen ebenfalls in Reihe
geschalteten Selbsthaltekontaktsatz (CR 1) dieses Relais (CR) aufweist und daß das Verzögerungsglied
(46) über einen Steuereingang (64) aktivierbar ist und bei Aktivierung das Relais (CR) erregt
sowie nach Ablauf der Verzögerungszeit das Relais (CR) wieder entregt
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß ein weiterer Kontaktsatz (CA 2)
des Relais (CRX der bei entregtem Relais (CR) geschlossen ist in Reihe mit dem Drehzahl-Schaltkontaktsatz
(2/C3) des Drehzahl-Steuerorgans (2K) in die Steuerleitung (52) eines elektrisch ansteuerbaren
Drehzahlschalters (18) des Drehzahl-Steuerorgans (2K) geschaltet ist der bei Ansteuerung
über die Steuerleitung (52) die Verdichterdrehzahl von der niedrigen Verdichterdrehzahl auf
die hohe Verdichterdrehzahl umschaltet
4. Regeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Kontaktsatz (CR 2)
des Relais (CR) zwischen den Drehzahl-Schaltkontaktsatz (2.K3) des Drehzahl-Steuerorgans (2K)
und den Drehzahlschalter (18) geschaltet ist und daß der Steuereingang (64) des Verzögerungsglieds
(46) mit der Verbindungsleitung zwischen dem Drehzahl-Schaltkontaktsatz (2K3) und dem weiteren
Kontaktsatz (CR 2) verbunden ist so daß bei geschlossenem Drehzahl-Schaltkontaktsatz (2K3)
die Aktivierung des Verzögerungsglieds (46) erfolgt
Hierzu 2 Seite(n) Zeichnungen
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