DE202014104057U1 - Wärmepumpe - Google Patents
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Abstract
Wärmepumpe, umfassend einen Kältemittelkreislauf (1) für ein Kältemittel, der – einen ersten, über einen drosselseitigen Anschluss mit einer ersten Drossel (2.1) verbundenen Verdampfer (3.1), – einen zweiten, über einen drosselseitigen Anschluss mit einer zweiten Drossel (2.2) verbundenen Verdampfer (3.2) und – einen Kondensator (4) zum Kondensieren des Kältemittels aufweist, wobei die Wärmepumpe in einem Regelbetrieb, in dem die beiden Verdampfer (3.1, 3.2) zum Verdampfen des Kältemittels ausgebildet sind, und in einem Abtaubetrieb, in dem einer der Verdampfer (3.1, 3.2) zum Abtauen ausgebildet ist, betreibbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Abtaubetrieb eine Drossel (2.1, 2.2) der anderen Drossel (2.1, 2.2) fluidisch nachgeschaltet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Wärmepumpe gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
- Eine Wärmepumpe der eingangs genannten Art ist allgemein bekannt, so dass es diesbezüglich keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf. Eine solche Wärmepumpe besteht aus einem Kältemittelkreislauf für ein Kältemittel. Dabei weist der Kältekreislauf einen ersten, über einen drosselseitigen Anschluss mit einer ersten Drossel verbundenen Verdampfer, einen zweiten, über einen drosselseitigen Anschluss mit einer zweiten Drossel verbundenen Verdampfer und einen Kondensator zum Kondensieren des Kältemittels auf, wobei die Wärmepumpe in einem Regelbetrieb, in dem die beiden Verdampfer zum Verdampfen des Kältemittels ausgebildet sind, und in einem Abtaubetrieb, in dem einer der Verdampfer zum Abtauen ausgebildet ist, betreibbar ausgebildet ist.
- Eine Wärmepumpe mit einem Regel- und einem Abtaubetrieb ist aus der keinen Schaltplan offenbarenden
DE 20 2008 012 203 U1 bekannt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wärmepumpe der eingangs genannten Art zu verbessern. Insbesondere soll eine Wärmepumpe geschaffen werden, bei der das Abtauen des Verdampfers besonders effizient erfolgt.
- Diese Aufgabe ist mit einer Wärmepumpe der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Schutzanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
- Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass im Abtaubetrieb eine Drossel der anderen Drossel in Strömungsrichtung des Kältemittels gesehen fluidisch nachgeschaltet ist. Dabei umfasst die Maßgabe, dass die Wärmepumpe ”zwei” Verdampfer aufweist, auch die Option, dass diese mindestens zwei oder auch mehr Verdampfer aufweist.
- Mit anderen Worten zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung dadurch aus, dass die Verdampfer im Regelbetrieb parallel und im Abtaubetrieb hintereinander geschaltet ausgebildet sind.
- Andere vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Wärmepumpe ergeben sich aus den abhängigen Schutzansprüchen.
- Der Vollständigkeit halber wird noch auf die
DE 10 2010 049 871 A1 hingewiesen, aus der eine Wärmepumpeneinrichtung mit Enteisungsfunktion bekannt ist, bei der aber die Verdampfer im Heiz- und Kühlbetrieb stets seriell durchströmt werden. - Die erfindungsgemäße Wärmepumpe einschließlich ihrer vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Schutzansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert.
- Es zeigt schematisch
-
1 die erfindungsgemäße Wärmepumpe im Regelbetrieb (Heizbetrieb), bei dem die beiden jeweils Verdampfer bildenden Wärmetauscher zur Wärmeaufnahme parallel geschaltet ausgebildet sind; -
2 die erfindungsgemäße Wärmepumpe gemäß1 im Abtaubetrieb zum Abtauen des oberen Verdampfers; -
3 die erfindungsgemäße Wärmepumpe gemäß1 im Abtaubetrieb zum Abtauen des unteren Verdampfers; und -
4 die erfindungsgemäße Wärmepumpe im inversen Regelbetrieb (nach Kreislaufumkehr: Kühlbetrieb), bei dem die beiden jeweils Kondensatoren bildenden Wärmetauscher zur Wärmeabgabe parallel geschaltet ausgebildet sind. - Die in den
1 bis4 dargestellten Wärmepumpen bestehen jeweils aus einem Kältemittelkreislauf1 für ein Kältemittel und weisen jeweils einen ersten, über einen drosselseitigen Anschluss mit einer ersten Drossel2.1 verbundenen Verdampfer3.1 , einen zweiten, über einen drosselseitigen Anschluss mit einer zweiten Drossel2.2 verbundenen Verdampfer3.2 und einen Kondensator4 zum Kondensieren des Kältemittels auf. Die Maßgabe des ”drosselseitigen Anschlusses” umfasst dabei, dass die Verdampfer3.1 ,3.2 jeweils einerseits einen drosselseitigen und andererseits einen drosselabgewandten Anschluss aufweisen. Weiterhin ist vorgesehen, dass die Wärmepumpe in einem Regelbetrieb, in dem die beiden Verdampfer3.1 ,3.2 zum Verdampfen des Kältemittels ausgebildet sind, und in einem Abtaubetrieb, in dem einer der Verdampfer3.1 ,3.2 zum Abtauen ausgebildet ist, betreibbar ausgebildet ist. - Weiterhin ist bei allen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Wärmepumpe in an sich bekannter Weise bevorzugt vorgesehen, dass zwischen den drosselabgewandten Anschlüssen der Verdampfer
3.1 ,3.2 und dem Kondensator4 ein Verdichter5 angeordnet ist, mit dem das verdampfte Kältemittel auf ein höheres Druckniveau gebracht wird. - In
1 bis3 fördert der Verdichter5 das Kältemittel von den Verdampfern3.1 ,3.2 zum Kondensator4 .4 zeigt eine Kreislaufumkehr (angedeutet durch das entsprechend umkehrte Verdichtersymbol), auf die weiter unten noch genauer eingegangen wird und die dazu führt, dass der Kältemittelkreislauf1 dann zwei Kondensatoren und einen Verdampfer aufweist. Zur Realisierung der Kreislaufumkehr kann der Verdichter5 entsprechen umgekehrt am Kältemittelkreislauf1 montiert werden. Alternativ kann aber auch in an sich bekannter Weise ein einerseits mit dem Kältekreislauf1 und andererseits mit dem Verdichter5 fluidisch verbundenes 4/2-Wegeumschaltventil vorgesehen sein. - Wesentlich für die erfindungsgemäße Wärmepumpe ist nun, dass im Abtaubetrieb eine Drossel
2.1 ,2.2 der anderen Drossel2.1 ,2.2 fluidisch nachgeschaltet ist. Diese Maßgabe führt dazu, dass, obwohl ein Verdampfer bei laufendem Betrieb abgetaut wird, die Wärmeabgabe am Kondensator4 nicht unterbrochen wird, d. h. trotz Abtaubetrieb liefert die erfindungsgemäße Wärmepumpe Wärme. - Nochmals in anderen Worten ausgedrückt, ist erfindungsgemäß also vorgesehen, dass die beiden Verdampfer
3.1 ,3.2 im Regelbetrieb parallel und im Abtaubetrieb hintereinander geschaltet ausgebildet sind. - Bezüglich der zum Abtauen erforderlichen Wärme ist bevorzugt vorgesehen, dass im Abtaubetrieb einer der beiden Verdampfer
3.1 ,3.2 mit seinem drosselabgewandten Anschluss dem Kondensator4 fluidisch nachgeschaltet ist. Diese Variante ist in den Figuren dargestellt. Alternativ (nicht dargestellt) kann aber auch vorgesehen sein, dass im Abtaubetrieb einer der beiden Verdampfer3.1 ,3.2 mit seinem drosselabgewandten Anschluss dem Verdichter5 fluidisch nachgeschaltet ist. - Noch etwas genauer betrachtet, ist weiterhin besonders bevorzugt vorgesehen, dass zwischen jedem drosselabgewandten Anschluss der Verdampfer
3.1 ,3.2 und dem Verdichter5 ein Ventil6 angeordnet ist. Außerdem ist jeweils eine mit einem Ventil7 versehene, den Kondensator4 (bzw. den Verdichter5 – nicht extra dargestellt) mit dem drosselabgewandten Anschluss des Verdampfers3.1 ,3.2 verbindende Kältemittelleitung8 vorgesehen. Darüber hinaus ist mindestens eine mit einem Ventil9 versehene, den Kondensator4 mit den Drosseln2.1 ,2.2 verbindende Kältemittelleitung10 vorgesehen. - Bezüglich der genannten Ventile
6 ,7 und9 ist vorgesehen, dass diese jeweils als Magnetventil mit den Schaltstellungen ”vollständig geschlossen” oder ”vollständig geöffnet” ausgebildet sind. Alternativ können (nicht extra dargestellt) statt der Magnetventile aber auch Motorventile oder statt zweier (Schalt-)Ventile jeweils ein 3/2-Wegeventil verwendet werden. - Dabei sind in den
1 bis4 diese Schaltstellungen der Ventile6 ,7 und9 zur Verdeutlichung des jeweiligen Betriebszustands mit den Ziffern ”0” und ”1” gekennzeichnet, wobei die Ziffer ”0”: ”vollständig geschlossen” und die Ziffer ”1”: ”vollständig geöffnet” bedeutet. - Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass die insbesondere als elektronisches Expansionsventil ausgebildete Drossel
2.1 ,2.2 zur Realisierung verschiedener Einstellungen vollständig verschließbar, mindestens teilweise durchströmbar und vollständig vom Kältemittel durchströmbar ausgebildet ist, was insbesondere bedeutet, dass der Öffnungsgrad der Drossel frei einstellbar ist. Zur Verdeutlichung ist dies in den1 bis4 mit dem %-Symbol gekennzeichnet, wobei die alternative, konkretisierende Angabe der Ziffer ”1” an einer Drossel2.1 ,2.2 (siehe2 und3 ) bedeutet, dass die Drossel2.1 ,2.2 ”vollständig geöffnet” ist und somit praktisch keine Drosselwirkung innerhalb des Kältemittelkreislaufes hat. - Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass der Verdampfer
3.1 ,3.2 als Lamellenwärmetauscher ausgebildet und mit einem ein- und ausschaltbaren Ventilator11 versehen ist. Der Kondensator4 ist besonders bevorzugt als Plattenwärmetauscher ausgebildet. - Ferner ist (nicht extra dargestellt) eine mit den Drosseln
2.1 ,2.2 , den Ventilen6 ,7 ,9 und den Ventilatoren11 verbundene Regelungseinrichtung vorgesehen. Darüber hinaus ist den Drosseln2.1 ,2.2 jeweils und in an sich bekannter Weise ein Sensor zur Messung der Sauggasüberhitzung zugeordnet, der seinerseits mit der genannten Regelungseinrichtung verbunden ist. - Die in den
1 bis3 dargestellte Wärmepumpe funktioniert, wie folgt: -
1 zeigt den sogenannten Regelbetrieb, also den Betrieb, bei dem über die Verdampfer3.1 ,3.2 typischer Weise Umgebungswärme in den Kältemittelkreislauf eingebunden und über den Kondensator4 zum Beispiel an ein Gebäude abgegeben wird. Die Ventile6 sind bei dieser Betriebsweise vollständig geöffnet. Das Gleiche gilt für das Ventil9 , wohingegen die Ventile7 vollständig geschlossen sind. Diese Maßgaben führen dazu, dass das Kältemittel vom Verdichter5 kommend im Kondensator4 kondensiert wird, dann über die Kältemittelleitung10 und über das Ventil9 zu den beiden Drosseln2.1 ,2.2 gelangt, dort expandiert wird und anschließend zu den Verdampfern3.1 ,3.2 gelangt. Da einerseits die Ventile7 der Kältemittelleitung8 vollständig geschlossen und andererseits die den Verdampfern3.1 ,3.2 in Strömungsrichtung des Kältemittels gesehen nachgeschalteten Ventile6 vollständig geöffnet sind, strömt das Kältemittel nach den Verdampfern3.1 ,3.2 abschließend zum Verdichter5 zurück, so dass der Kältemittelkreislauf geschlossen ist. -
2 zeigt den Zustand, der über die Regelungseinrichtung eingestellt wird, wenn der in der Darstellung obere Verdampfer3.1 vereist sein sollte. In diesem Fall wird das obere Ventil7 geöffnet, so dass das flüssige Kältemittel vom Kondensator4 kommend über die Kältemittelleitung8 in den oberen Verdampfer3.1 strömen kann. Dabei sind gleichzeitig das untere Ventil7 , das Ventil9 und auch das obere Ventil6 geschlossen. Außerdem ist die obere Drossel2.1 vollständig geöffnet, so dass das Kältemittel ungehindert zur unteren Drossel2.2 strömen und dort expandiert werden kann. Danach gelangt das Kältemittel zum nicht vereisten, unteren Verdampfer3.2 und von dort über das vollständig geöffnete, untere Ventil6 zum Verdichter5 zurück. - Während die Ventilatoren
11 in1 beide eingeschaltet sind, wird in2 der obere Ventilator11 des oberen Verdampfers3.1 über die Regelungseinrichtung ausgeschaltet, um das Abtauen zu erleichtern. Die jeweiligen Betriebszustände der Ventilatoren11 sind in den Figuren ebenfalls mit den Ziffern ”0” für ”ausgeschaltet” und ”1” für ”eingeschaltet” gekennzeichnet. -
3 zeigt im Prinzip den gleichen Betriebszustand wie2 , allerdings mit dem Unterschied, dass in3 der untere Verdampfer3.2 abgetaut wird. Die entsprechenden Stellungen der Drosseln2.1 ,2.2 und Ventile6 ,7 und9 sind in3 zum leichteren Verständnis entsprechend angegeben. - Die Lösung nach
4 ergibt sich, wenn man die Strömungsrichtung des Verdichters wechselt (Strömungsumkehr). Dies kann praktisch (wie dargestellt und oben bereits erwähnt) durch Änderung der Anordnung des Verdichters am Kältemittelkreislauf erfolgen oder auch (nicht extra dargestellt) durch ein an sich bekanntes 4/2-Wegeumschaltventil, das fluidisch über zwei Anschlüsse mit dem Kältemittelkreislauf und über zwei weitere Anschlüsse mit dem Verdichter verbunden ist. Bei der Lösung nach4 ist dabei kein Abtaubetrieb möglich, da lediglich ein Wärmetauscher zur Wärmeaufnahme (also ein Verdampfer) vorgesehen ist. - Würde man allerdings den oberen Teil des den einen Wärmetauscher aufweisenden Kältemittelkreislaufes entsprechend dem unteren Kältemittelkreislauf ebenfalls durch zwei Wärmetauscher und entsprechende Drosseln und Ventile ersetzen, so ergäbe sich eine Lösung im Sinne von Schutzanspruch 1, bei der unabhängig von der Förderrichtung des Verdichters die jeweiligen Verdampfer einzeln abtaubar wären. Diese Lösung ist dabei auch vom Schutzanspruch 1 umfasst, denn dieser, im Prinzip die einfachste Ausführungsform definierende Schutzanspruch 1 schließt nicht aus, dass der Kältemittelkreislauf insgesamt auch zwei Kondensatoren umfasst.
- Darüber hinaus können schließlich natürlich insgesamt auch jeweils drei und mehr Verdampfer und Kondensatoren vorgesehen sein, wobei dann zum Beispiel im Abtaubetrieb ein Verdampfer abgetaut wird, während die übrigen Verdampfer zur gewöhnlichen Wärmeaufnahme ausgebildet sind.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Kältemittelkreislauf
- 2.1
- Drossel
- 2.2
- Drossel
- 3.1
- Verdampfer
- 3.2
- Verdampfer
- 4
- Kondensator
- 5
- Verdichter
- 6
- Ventil
- 7
- Ventil
- 8
- Kältemittelleitung
- 9
- Ventil
- 10
- Kältemittelleitung
- 11
- Ventilator
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202008012203 U1 [0003]
- DE 102010049871 A1 [0009]
Claims (10)
- Wärmepumpe, umfassend einen Kältemittelkreislauf (
1 ) für ein Kältemittel, der – einen ersten, über einen drosselseitigen Anschluss mit einer ersten Drossel (2.1 ) verbundenen Verdampfer (3.1 ), – einen zweiten, über einen drosselseitigen Anschluss mit einer zweiten Drossel (2.2 ) verbundenen Verdampfer (3.2 ) und – einen Kondensator (4 ) zum Kondensieren des Kältemittels aufweist, wobei die Wärmepumpe in einem Regelbetrieb, in dem die beiden Verdampfer (3.1 ,3.2 ) zum Verdampfen des Kältemittels ausgebildet sind, und in einem Abtaubetrieb, in dem einer der Verdampfer (3.1 ,3.2 ) zum Abtauen ausgebildet ist, betreibbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Abtaubetrieb eine Drossel (2.1 ,2.2 ) der anderen Drossel (2.1 ,2.2 ) fluidisch nachgeschaltet ist. - Wärmepumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verdampfer (
3.1 ,3.2 ) im Regelbetrieb parallel und im Abtaubetrieb hintereinander geschaltet ausgebildet sind. - Wärmepumpe nach Anspruch 1 oder 2, wobei zwischen den drosselabgewandten Anschlüssen der Verdampfer (
3.1 ,3.2 ) und dem Kondensator (4 ) ein Verdichter (5 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jedem drosselabgewandten Anschluss der Verdampfer (3.1 ,3.2 ) und dem Verdichter (5 ) ein Ventil (6 ) angeordnet ist. - Wärmepumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Abtaubetrieb einer der beiden Verdampfer (
3.1 ,3.2 ) mit seinem drosselabgewandten Anschluss dem Kondensator (4 ) fluidisch nachgeschaltet ist. - Wärmepumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Abtaubetrieb einer der beiden Verdampfer (
3.1 ,3.2 ) mit seinem drosselabgewandten Anschluss dem Verdichter (5 ) fluidisch nachgeschaltet ist. - Wärmepumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine mit einem Ventil (
7 ) versehene, wahlweise den Kondensator (4 ) oder den Verdichter (5 ) mit dem drosselabgewandten Anschluss des Verdampfers (3.1 ,3.2 ) verbindende Kältemittelleitung (8 ) vorgesehen ist. - Wärmepumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine mit einem Ventil (
9 ) versehene, den Kondensator (4 ) mit den Drosseln (2.1 ,2.2 ) verbindende Kältemittelleitung (10 ) vorgesehen ist. - Wärmepumpe nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (
6 ,7 ,9 ) als Magnetventil mit Schaltstellungen ”vollständig geschlossen” oder ”vollständig geöffnet” ausgebildet ist. - Wärmepumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Drossel (
2.1 ,2.2 ) als elektronisches Expansionsventil ausgebildet ist. - Wärmepumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfer (
3.1 ,3.2 ) mit einem ein- und ausschaltbaren Ventilator (11 ) versehen ist.
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DE102014116437B3 (de) * | 2014-11-11 | 2015-12-17 | E³Xpert Ug (Haftungsbeschränkt) | Wärmepumpen-Vorrichtung |
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2014
- 2014-08-29 DE DE202014104057.9U patent/DE202014104057U1/de active Active
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20141016 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
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