DE3116293A1 - Vorrichtung zum verpacken einer anzahl flachbeutel - Google Patents

Vorrichtung zum verpacken einer anzahl flachbeutel

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DE3116293A1
DE3116293A1 DE19813116293 DE3116293A DE3116293A1 DE 3116293 A1 DE3116293 A1 DE 3116293A1 DE 19813116293 DE19813116293 DE 19813116293 DE 3116293 A DE3116293 A DE 3116293A DE 3116293 A1 DE3116293 A1 DE 3116293A1
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DE
Germany
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bags
stack
pockets
turning wheel
chambers
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Withdrawn
Application number
DE19813116293
Other languages
English (en)
Inventor
Robert 8200 Schaffhausen Auckenthaler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schweizerische Industrie Gesellschaft
Original Assignee
Schweizerische Industrie Gesellschaft
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/50Stacking one article, or group of articles, upon another before packaging
    • B65B35/52Stacking one article, or group of articles, upon another before packaging building-up the stack from the bottom

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verpacken einer Anzahl Flachbeutel
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken einer jeweils glcichen Anzahl von mit rieselfähigem Gut gefüllten Flachbeuteln gemäss dem Gattungsbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
  • Flachbeutel werden vielfach zur Verpackung von wasserlöslichen Nahrungsmitteln, wie Suppen oder dergleichen, verwendet.
  • Solche Beutel werden mittels drei oder vier Nähten verschlossen. Nachteilig an der Weiterbehandlung dieser Beutel ist, dass einerseits das Gut rieselfähig ist und sich bei stossweisem oder langsamem Transport in aufrechtstehender Lage bei der unteren Seite ansammelt. Es ist dann nicht mehr möglich, diese Beutel als geordneten Xtt1l)el zu verpacken und dadurch werden die Nähte beim Transport verbogen, was insbesondere bei Beuteln aus bzw. mit einer Metallfolie beim Endabnehmer den Eindruck erwecken kann, die Ware sei unsachgemäss behandelt oder seit längerer Zeit im Warenlager aufbewahrt worden.
  • Eine Vorrichtung zum Transport und zur Verpackung einer Anzahl derartiger Beutel ist beispielsweise aus der DE-OS 24 39 565 bekannt geworden. I)abei werden die mit einem Förderband gleichmässig geförderten Beutel in einer Vorrichtung zum Schichten über zwei sich gegensinnig drehende Räder geführt, von denen dasjenige, das die Beutel vom Förderband überninunt, mit einer laschenartigen Zahnung versehen -ist. Die Beutel werden dem zweiten Rad auf einem Beutelrand stehend zugeführt und in einen vertikalen Schacht eingefüllt, wo die Beutel dann auf Wänden liegend geschichtet werden. In einem Stapelhalter gefangen werden gleiche Mengen von Beuteln zu einer Verpackungsstation überführt, wo sie aus den Stapelhaltern herausgeschoben werden. Es ist leicht einsehbar, dass die Uebergaben einmal von liegend nach stehend und wieder von stehend nach liegend mit unterschiedlichen Beschleunigungskräften zu einer unregelmässigen Verteilung des Produktes im Beutel führen.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine eingangs erwähnte Vorrichtung zu schaffen, bei der die Beutel in einer Weise transportiert und gestapelt werden, dass weder der Inhalt in augenfälligem Masse unterschiedlich vertei lt werden kann, noch die Nähte gestaucht und verbogen werden.
  • Erfindungsgemäss wird dies durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs 1 erreicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigen Fig. 1 einen Aufriss einer Vorrichtung nach der Erfindung ohne Uebergabeschacht und Hebemittel, Fig. 2 einen Aufriss eines Details aus Fig. 1 in-einem andern Betriebszustand als dort, Fig. 3 eine Schnittansicht gemäss der Schnittlinie III - III in Fig. 1 und Fig. 4 einen Grundriss der Vorrichtung gemäss Fig. 1 mit Uebergabeschacht und Hebemittel.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung lässt in den Fig. 1 - 4 folgende Hauptelemente erkennen: Eine Transportvorrichtung 1 zum Transportieren flachliegender Beutel B, einen Stapelschacht 4 zur Abnahme der Beutel B von der Transportvorrichtung 1 und zu deren Stapelung zu einem Stapel mit einer gegebenen Anzahl von Beuteln, ein mit Kammern zur Aufnahme jeweils eines Stapels versehenes Wenderad 5, ilebemittel 13 zum Anheben des Stapels aus dem Stapelschacht in eine der Kammern und eine Verschiebeanordnung 9 zum Ausstossen des Stapels aus der Kammer.
  • Die Transportvorrichtung 1 umfasst eine endlose, in Richtung des Pfeiles a bewegte Kette aus Taschen 2. Die Taschen 2 bilden sich selbständig bei bewegter Kette durch Auflageelemente 20 und Fussplatten 21. Die Auflageelemente 20 sind gegenüber der Ebene, in der der Transport erfolgt, geneigt angeordnet, und zwar beträgt der Neigungswinkel zwischen den Auflageelementen 20 und der Ebene beispielsweise 5 - 15°, so dass das obere Ende der Auflageelemente 20 zumindest die untere Partie der Beutel 13 überdeckt. Wic Fig. 3 erkennen ihsst, ist die Breite der Taschen 2 geringer als die der Beutel B.
  • Aus Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, dass der Stapelschacht 4 Fangschienen 22 aufweist, die bis wenigstens angenähert zur tiefsten Stelle der Taschen 2 hinunterreichen und die seitlich der Taschen 2 in der Kette angeordnet sind. Mittels dieser Fangschienen 22 werden die Beutel B auf ihrem Auflageelement 20 verschoben, wenn sich dieses letztere in Richtung des Pfeiles a bewegt, wodurch der gesamtc Stapel hochgehoben wird, um den Beutel B aus der nachfolgenden Tasche unter diesen zu schieben.
  • Das hebemittel 13 ist ebenfalls eine Transportvorrichtung mit zwei Heberplatten 3a, 3b an zwei Endlosketten 14 mit oberer und unterer Umlenkrolle 14a, 14b. Die Förderbewegung der Heberplatten 3a, 3b kann mit der Förderbewegung der Fördervorrichtung 1 in bekannter Art synchronisiert werden, so das die Heberplatten mit den Ketten 14 diskontinuierlich umlaufen, aber in gleichbleibenden bzw. durch die Fördervorrichtung oder durch die Beutel B z.B. mittels einer photooptischen Zähleinheit 15 gesteuerten Perioden betrieben werden.
  • Das Wenderad 5 besteht gemäss dem Ausführungsbeispiel aus 4 je um 900 gedrehten Kammern 23, 24, 25, 26, einem Leitblech 7, jeder der Kammern zugeordneten Gegendruckelementen 6, seitlichen Führungsblechen 11 und einer Anschlagplatte 8. Die Gegendruckelemente 6 sind je für sich entlang den Kammern verschieblich angeordnet. Bei der dargestellten Ausführungsform ist vorgesehen, dass Winkelprofilstücke durch das Eigengewicht einen genügenden Druck auf den Stapel in der jeweiligen Kammer ausüben, uin die Beutel in geordnetem Zustand während der Drehung um 900 zu behalten. Dagegen wäre ohne weiteres denkbar, dass nocli zusätzlich eine I:cder vorhanden wäre, um den Druck auch in einer Stellung, wie die Kammer 25 in Fig. 1 zeigt, beizubehalten. Das Wenderad 5 wird durch das Schaltgetriebe 27 synchron mit den Hebemitteln 13 und der Ausstossplatte 10 von einem Motor, der von der Zähleinheit gesteuert ist, in üblicher Weise angetrieben.
  • Die Verschiebeanordnung 9 besteht aus einem nicht dargestellton Antriebsteil für eine Ausstosserpiatte 10, einem Uebergabeschacht 12 und einer Abfüllstation 16. Diese Verschiebeanordnung ist im Prinzip in der Verpackungsmaschinen-Industrie bekannt: In der Abfüllstation 16 werden Schachteln 28 von einer ersten Vorbereitungslage in eine Aufnahmelage 28' verstoben, in der die Schachtellappen den Uebergabeschacht 12 umgreifen. Mit der Ausstosserpiatte 10 kann dann der ganze Stapel von Beuteln aus der Kammer 25 durch den Uebergabeschacht 12 hindurch in die Schachtel 28 gestossen werden, wie dies durch die mit unterbrochenen Strichen gezeichnete Ausstosserplatte 10' dargestellt ist.
  • Diese Vorrichtung weist gegenüber den bekannten Verpackungsmaschinen von Beuteln den Vorteil auf, dass die Stapelung der Beutel B im Stapelschacht 4 infolge der Taschen 2 mit geneigt zur Verschiebebahnebene angeordneten Auflagelementen 20 ohne wesentliche Beschleunigung in Beutellängsachse erfolgt, so dass die Produkteverteilung kaum oder gar nicht beeinflusst wird.
  • Das Produkt drückt mit seinem Eigengewicht gegen eine Beutelwand, d.h. der Gewichtsvektor steht nahezu unter 90°, d.h.
  • 75° - 105°, zur Siegelfläche, wodurch eine Verschiebung des Produktes innerhalb des Beutel.s zusätzlich erschwert wird.
  • Mit Ausnahme in den Kammern 23 - 26 und insbesondere von der Kammer 25 aus erfolgt der Transport und alle Verschiebungen etwa parallel zur Siegelfläche. In der Kammer 25 und nachfolgend im Uebergabeschacht und in der Schachtel 28 wird ein Druck senkrecht zu den Siegelflächen der Beutel ausgeübt, so dass sich das Produkt nicht in ungünstiger Weise verlagern kann, auch ist damit die Belastung auf der jeweils unteren Siegelnaht des Beutels nur unwesentlich, so dass sie sich nicht verändern kann.
  • Dicse Darstellung der Kräfte, die durch das Produkt erzeugt werden und auch der Kräfte, die auf das Produkt einwirken, zeigt, dass die gestellte Aufgabe erfüllt wird und die Beutel in ordentlichem Zustand und mit gleichmässiger Verteilung des Produktes zum Endabnehmer gelangen können.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h c 9 Vorrichtung zum Vcrpacken einer jeweils gleichen Anzahl von mit rieselfähigem Gut gefüllten Flachbeuteln, die auf mindestens drei Seiten mit Siegelnähten verschlossen sind, gekennzeichnet durch eine Transportvorrichtung zum Transportieren flachliegender Beutel in einer die Schichtung derselben erleichternden Lage, einen die Beutel von der genannten Transportvorrichtung abnehmenden und daraus einen Stapel von flach aufeinanderliegenden Beuteln bildenden Stapelschacht, mit einem den Stapel von Beuteln hochhebenden Ilebemittel, ferner durch ein mehrere Kammern zur Aufnahme je eines Stapels aufweisendes Wenderad, und durch eine Verschiebeanordnung zum Ausstossen des durch das Wenderad um einen bestimmten Winkel gedrehten Stapels zum Einfüllen desselben in einen Portionenbehälter.
  2. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung aus einer endlosen Kette von Taschen besteht, welche Taschen gegenüber der Ebene, in der der Transport der Beutel geschieht, geneigt angeordnet sind und dass sich die Taschen überlappen, indem das Auflageelement 20 der jeweils vorangehenden Tasche die nachfolgende Tasche wenigstens teilweise überdeckt.
  3. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageelemente der Taschen weniger breit als die zu verpackenden Beutel sind und dass der Stapelschacht mit Führungsschienen versehen ist, die bis unterhalb die Ebene, in der der Transport geschieht, reichen, derart, dass die Beutel auf ihrem Weg in der genannten Ebene angehalten und durch das unter einem Winkel daruntcr weglaufende Auflageelement auf eine höhe angehoben werden,die über der Vorderkante des nachfolgenden Beutels ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebemittel aus zwei auf sich gegenüberliegenen Seiten des Stapeischachtes vertikalbeweglich geführt angeordneten, zum Untergreifen des Stapels eingerichteten Fingern besteht
  5. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei Finger auf jeder Seite in einem Abstand voneinander an einem vertikalen Endlosband befestigt sind und der genannte Abstand derart bemessen ist, dass der jeweils zum Eingriff kommende Finger den Stapel erst berührt, wenn der Finger, der den vorgängig gebildeten Stapel nngelioben at, aus den Bereich des durch den Stapelschacht definierten iörderweges ausgeschwenkt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Wenderad vier um 900 gegeneinander versetzt angeordnete Kammern zur Aufnahme jeweils eines Stapels aufweist und mit einem Antrieb versehen ist, der eine schrittweise Drehung um 900 bewirkt, und dass ein Leitblech auf dciii Weg der jeweils gefüllten Kammer vorhanden ist, um die Beutel an Ort zu halten, bis das Wenderad von einer Stellung der einen Kammer in senkrechter Richtung in eine Stellung derselben Kammer in waagrechter Richtung verdreht ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern ein Gegendruckelement aufweisen, um mittels dieses Elementes auf den vom Stapeischacht heraus angehobenen Stapel einen Druck zu erzeugen, damit die gemäss der Neigung der Taschen gestapelten Beutel sich senkrecht zur Schachtachse legen.
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