DE3116276A1 - "walzenschraemmaschine" - Google Patents
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C35/00—Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
- E21C35/22—Equipment for preventing the formation of, or for removal of, dust
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Description
Die Erfindung betrifft eine Walzenschrämmaschine, deren Schrämwalze
auf ihrem Umfang mit Düsen besetzt ist, die während des Schrämbetriebes mit einer Flüssigkeitsleitung verbunden und mit Druckflüssigkeit
beaufschlagt sind.
Sowohl bei der Staubbekämpfung als auch beim Hereingewinnen eines Minerals
mittels Hochdruckwasserstrahlen werden, um den Wasserstrahl zu zerstäuben bzw. auf den Abbaustoß zu lenken, nur Düsen mit verhältnismäßig
kleiner Düsenbohrung verwandt. Aufgabe der engen Düsenbohrung ist es, den Zerstäubungseffekt zu verbessern, aber auch die
Druckenergie des austretenden Wasserstrahls in Geschwindigkeitsenergie umzusetzen und den Wasserverbrauch auf das unumgänglich notwendige
Maß zu beschränken. Bei den zur Staubbekämpfung benutzten Düsen,-die von einer Flüssigkeit relativ niedrigen Druckes beaufschlagt werden,
besteht wegen der Korrosion innerhalb der Flüssigkeitskanäle, aber auch wegen der von der Flüssigkeit häufig mitgeschleppten
Schmutzteilchen stets die Gefahr, daß die engen Düsenkanäle im Laufe der Zeit mehr oder weniger durch Korrosions- und Schmutzrückstände
verstopft werden, was zumindest einen erheblichen Druckabfall der durchtretenden Flüssigkeit zur Folge haben oder gar zu einem völligen
Verschluß der Düsenbohrung fuhren kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Walzenschrämmaschine der eingangs
erläuterten Bauart die Düsenbohrungen der Schrämwalze vor Verstopfung zu schützen.
Dazu geht die Erfindung von einer Walzenschrämmaschine aus, deren Schrämwalze auf ihrem Umfang mit Düsen besetzt ist, die während des
Schrämbetriebes mit einer Flüssigkeitsleitung verbunden und mit Druckflüssigkeit
beaufschlagt sind, und schlägt vor, die Düsen während des Schrämbetriebes in einer bestimmten zeitlichen Folge mit Flüssigkeit
erheblich höheren Druckes stoßartig zu beaufschlagen. Verunreinigungen, die sich in den engen Düsenbohrungen festgesetzt haben und
deren Querschnitt verengen oder gar völlig abschließen, lassen sich
durch die von Zeit zu Zeit auftretenden Druckstöße der durchströmenden
Berieselungsflüssigkeit entfernen. Diese Druckstöße, deren Durckniveau ein Mehrfaches des normalen Betriebsdruckes betragen sollte,
zerkleinern bzw. lösen durch ihr schlagartiges Auftreten die in den DUsenbohrungen befindlichen oder an den Bohrungswandungen haftenden
Schmutzteile und befördern sie nach außen. Sie sorgen, weil sie ständig im Abstand einiger Minuten auftreten, daher stets dafür, daß
auch nach längerer Betriebszeit keine Verengungen oder gar Verstopfungen der Querschnitte der Düsenbohrungen erfolgen.
Zweckmäßigerweise besitzt die Walzenschrämmaschine neben der zu den
Düsen führenden Flüssigkeitszuleitung eine die Druckstöße erzeugende Vorrichtung. Diese Vorrichtung, die beispielsweise innerhalb des
Schrämkopfes der Walzenschrämmaschine angeordnet sein kann und ihre Antriebsenergie von einem Getriebeteil der Walzenschrämmaschine abnimmt,
wird in gewissen Zeitabständen in die Flüssigkeitszuleitung eingeschaltet und erhöht schlagartig das Druckniveau in den zu den
Düsen der Schrämwalze führenden Leitungsabschnitten.
Es empfiehlt sich, die Flüssigkeitszuleitungen mit einem Überdruckventil
und einem ihm nachgeschalteten Rückschlagventil zu versehen, die beide von einem Leitungszweig überbrückt sind, in welchem ein
Drosselventil, ein Speicher, ein Wegeventil und eine Druckpumpe, in Durchflußrichtung hintereinanderliegend, angeordnet sind. Das Rückschlagventil
begrenzt den von der Druckpumpe ausgehenden Druckanstieg nur auf die zu den Düsen der Schrämwalze führenden Leitungsabschnitte,
während das überdruckventil den in diesem Zeitabschnitt vor dem Rückschlagventil zu erwartenden Druckanstieg - der nicht zuletzt
durch das schlagartige Einfallen des RUckschlagventiles zu erwarten ist - begrenzt. Der Speicher, der über das Drosselventil in
mehr oder weniger großen Zeitabschnitten mit Flüssigkeit gefüllt wird, stellt der Druckpumpe für die wenigen Sekunden ihrer Tätigkeit, in
der sie die Düsen mit dem höheren Druck stoßartig beaufschlagt, die dafür benötigte Wassermenge zur Verfügung.
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Zweckmäßigerweise ist der Speicher mit zwei Niveauschaltern ausgestattet,
von denen einer nach Abschluß der Füllperiode des Speichers das Wegeventil betätigt, den Speicherauslaß mit dem Pumpeneinlaß verbindet
und die Druckpumpe einschaltet, während der andere Niveauschalter nach dem Entleeren des Speichers das Wegeventil schließt, den Spei—
cherauslaß vom Pumpeneinlaß trennt und die Druckpumpe ausschaltet. Durch diese Maßnahme wird die Druckpumpe nur in ihren Arbeitsperioden
mit Flüssigkeit versorgt und so mit Hilfe des in seiner Durchflußmenge einstellbaren Drosselventils die Möglichkeit geschaffen, den FoI-geabstand
der Druckstöße zu bestimmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in einer Abbildung dargestellt,
die neben einer mit Düsen besetzten, schematisch wiedergegebenen Schrämwalze den Verlauf der die Berieselungsflüssigkeit führenden
Leitung wiedergibt.
Die auf ihrem Umfang mit Düsen 1 besetzte Schrämwalze ist mit 2 bezeichnet.
Ihr geht von der nicht dargestellten Walzenschrämmaschine aus über die Leitung 3 Berieselungsflüssigkeit zu, die, nachdem sie
innerhalb der Maschine verschiedene Kühler 4 durchlaufen hat, an den
Düsen 1 der Schrämwalze 2 austritt. Um die Düsen 1 zu Reinigungszwekken in- regelmäßigen Zeitabständen mit Flüssigkeit erheblich höheren
Druckes stoßartig beaufschlagen zu können, weist die Walzenschrämmaschine eine die Druckstöße erzeugende Vorrichtung 5 auf. Diese Vorrichtung
5 befindet sich in einem Leitungszweig 6, der das in der Leitung 3 angeordnete Überdruckventil 7 und das Rückschlagventil 8
überbrückt. Sie besteht aus dem in Durchflußrichtung hintereinanderliegenden Drosselventil 9, einem Speicher 10, einem Wegeventil 11,
einer Druckpumpe 12 und einem Rückschlagventil 13 und kann in bestimmten Zeitabständen manuell oder automatisch über das Wegeventil
11 in Betrieb gesetzt werden. Dazu wird der Speicher 10, der sich in bestimmten Zeitabständen über das einstellbare Drosselventil 9 mit
Flüssigkeit füllt, über das Wegeventil 11 mit der Druckpumpe 12 verbunden und dadurch der Druckpumpe 12 für die wenigen Sekunden ihrer
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Tätigkeit die Wassermenge zur Verfügung gestellt, die sie benötigt,
um die Düsen 1 mit hohem Druck stoßartig zu beaufschlagen. Dieser
Vorgang kann auch automatisch ablaufen, wenn man den Speicher 10 mit zwei Niveauschaltern ausstattet, von denen einer bei gefülltem Speieher
10 das Wegeventil 11 betätigt und damit den Speicherauslaß 14 mit dem Pumpeneinlaß 15 verbindet, während der andere Niveauschalter
das Wegeventil 11 bei geleertem Speicher 10 betätigt und den Speicherauslaß 14 vom Pumpeneinlaß 15 trennt. In beiden Fällen kann die
Druckpumpe 12 durch Betätigen des Wegeventils 11 ein- bzw. ausgeschaltet werden. Es ist aber auch möglich, die Pumpe 12 in den nicht
beaufschlagten Zeiträumen leer umlaufen zu lassen.
Beim Auslösen eines Druckstoßes verhindert das dem Überdruckventil 7
nachgeschaltete Rückschlagventil 8, daß die Druckstöße in das normale Flüssigkeitssystem gelangen können, während das hinter der Pumpe 12
liegende Rückschlagventil 13 verhindert, daß auch bei geschlossenem Wegeventil 11 der Pumpe 12 über die Leitung 16 Berieselungsflüssigkeit
zugeht. Aufgabe des Überdruckventils 7 ist es, in den Zeitabschnitten, in denen die Pumpe 12 arbeitet und die Düsen 1 mit erhöhtem
Flüssigkeitsdruck beaufschlagt, zu verhindern, daß die dann fortdauernde Flüssigkeitszufuhr in der Leitung 3 nicht zu überhöhtem
Druck führt.
Leerseite
Claims (4)
1. Walzenschrämmaschine, deren Schrämwalze auf ihrem Umfang mit Düsen
besetzt ist, die während des Schrämbetriebes mit einer Flüssigkeitsleitung verbunden und mit Druckflüssigkeit beaufschlagt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (1) während des Schrämbetriebes in einer bestimmten zeitlichen Folge durch Flüssigkeit erheblich
höheren Druckes stoßartig beaufschlagt sind.
2. Walzenschrämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie neben der zu den Düsen (1) führenden Flüssigkeitsleitung (3) eine die Druckstöße erzeugende Vorrichtung (5) aufweist.
3. Walzenschrämmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsleitung (3) mit einem Überdruckventil (7) und einem ihm nachgeschalteten Rückschlagventil
(8) versehen ist, die beide von einem Leitungszweig (6) überbrückt sind, in welchem ein Drosselventil (9), ein Speieher
(10), ein Wegeventil (11) und eine Druckpumpe (12), in Durchflußrichtung hintereinanderliegend, angeordnet sind.
4. Walzenschrämmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Speicher (10) zwei Niveauschalter aufweist, von denen einer nach Abschluß der Füllperiode des Speichers (10) das Wegeventil
(11) betätigt, den Speicherauslas (14) mit dem Pumpeneinlaß (15) verbindet und die Druckpumpe (12) einschaltet, während der andere
Niveauschalter nach dem Entleeren des Speichers (10) das Wegeventil (11) schließt, den Speicherauslaß (14) vom Pumpeneinlaß (15)
trennt und die Druckpumpe (12) ausschaltet.
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3116276A1 true DE3116276A1 (de) | 1982-11-11 |
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Family
ID=6130721
Family Applications (1)
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Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE1989818U (de) * | 1966-08-31 | 1968-07-25 | Eickhoff Geb | Schraemwalze. |
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Patent Citations (1)
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Also Published As
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