DE3116276A1 - "walzenschraemmaschine" - Google Patents

"walzenschraemmaschine"

Info

Publication number
DE3116276A1
DE3116276A1 DE19813116276 DE3116276A DE3116276A1 DE 3116276 A1 DE3116276 A1 DE 3116276A1 DE 19813116276 DE19813116276 DE 19813116276 DE 3116276 A DE3116276 A DE 3116276A DE 3116276 A1 DE3116276 A1 DE 3116276A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
roller
memory
nozzles
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813116276
Other languages
English (en)
Other versions
DE3116276C2 (de
Inventor
Theo 4630 Bochum Brechmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH filed Critical Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority to DE3116276A priority Critical patent/DE3116276C2/de
Priority to GB8209837A priority patent/GB2097446B/en
Publication of DE3116276A1 publication Critical patent/DE3116276A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3116276C2 publication Critical patent/DE3116276C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/22Equipment for preventing the formation of, or for removal of, dust
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/22Equipment for preventing the formation of, or for removal of, dust
    • E21C35/226Control valves for the spraying liquid used in dust suppression systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Walzenschrämmaschine, deren Schrämwalze auf ihrem Umfang mit Düsen besetzt ist, die während des Schrämbetriebes mit einer Flüssigkeitsleitung verbunden und mit Druckflüssigkeit beaufschlagt sind.
Sowohl bei der Staubbekämpfung als auch beim Hereingewinnen eines Minerals mittels Hochdruckwasserstrahlen werden, um den Wasserstrahl zu zerstäuben bzw. auf den Abbaustoß zu lenken, nur Düsen mit verhältnismäßig kleiner Düsenbohrung verwandt. Aufgabe der engen Düsenbohrung ist es, den Zerstäubungseffekt zu verbessern, aber auch die Druckenergie des austretenden Wasserstrahls in Geschwindigkeitsenergie umzusetzen und den Wasserverbrauch auf das unumgänglich notwendige Maß zu beschränken. Bei den zur Staubbekämpfung benutzten Düsen,-die von einer Flüssigkeit relativ niedrigen Druckes beaufschlagt werden, besteht wegen der Korrosion innerhalb der Flüssigkeitskanäle, aber auch wegen der von der Flüssigkeit häufig mitgeschleppten Schmutzteilchen stets die Gefahr, daß die engen Düsenkanäle im Laufe der Zeit mehr oder weniger durch Korrosions- und Schmutzrückstände verstopft werden, was zumindest einen erheblichen Druckabfall der durchtretenden Flüssigkeit zur Folge haben oder gar zu einem völligen Verschluß der Düsenbohrung fuhren kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Walzenschrämmaschine der eingangs erläuterten Bauart die Düsenbohrungen der Schrämwalze vor Verstopfung zu schützen.
Dazu geht die Erfindung von einer Walzenschrämmaschine aus, deren Schrämwalze auf ihrem Umfang mit Düsen besetzt ist, die während des Schrämbetriebes mit einer Flüssigkeitsleitung verbunden und mit Druckflüssigkeit beaufschlagt sind, und schlägt vor, die Düsen während des Schrämbetriebes in einer bestimmten zeitlichen Folge mit Flüssigkeit erheblich höheren Druckes stoßartig zu beaufschlagen. Verunreinigungen, die sich in den engen Düsenbohrungen festgesetzt haben und deren Querschnitt verengen oder gar völlig abschließen, lassen sich
durch die von Zeit zu Zeit auftretenden Druckstöße der durchströmenden Berieselungsflüssigkeit entfernen. Diese Druckstöße, deren Durckniveau ein Mehrfaches des normalen Betriebsdruckes betragen sollte, zerkleinern bzw. lösen durch ihr schlagartiges Auftreten die in den DUsenbohrungen befindlichen oder an den Bohrungswandungen haftenden Schmutzteile und befördern sie nach außen. Sie sorgen, weil sie ständig im Abstand einiger Minuten auftreten, daher stets dafür, daß auch nach längerer Betriebszeit keine Verengungen oder gar Verstopfungen der Querschnitte der Düsenbohrungen erfolgen.
Zweckmäßigerweise besitzt die Walzenschrämmaschine neben der zu den Düsen führenden Flüssigkeitszuleitung eine die Druckstöße erzeugende Vorrichtung. Diese Vorrichtung, die beispielsweise innerhalb des Schrämkopfes der Walzenschrämmaschine angeordnet sein kann und ihre Antriebsenergie von einem Getriebeteil der Walzenschrämmaschine abnimmt, wird in gewissen Zeitabständen in die Flüssigkeitszuleitung eingeschaltet und erhöht schlagartig das Druckniveau in den zu den Düsen der Schrämwalze führenden Leitungsabschnitten.
Es empfiehlt sich, die Flüssigkeitszuleitungen mit einem Überdruckventil und einem ihm nachgeschalteten Rückschlagventil zu versehen, die beide von einem Leitungszweig überbrückt sind, in welchem ein Drosselventil, ein Speicher, ein Wegeventil und eine Druckpumpe, in Durchflußrichtung hintereinanderliegend, angeordnet sind. Das Rückschlagventil begrenzt den von der Druckpumpe ausgehenden Druckanstieg nur auf die zu den Düsen der Schrämwalze führenden Leitungsabschnitte, während das überdruckventil den in diesem Zeitabschnitt vor dem Rückschlagventil zu erwartenden Druckanstieg - der nicht zuletzt durch das schlagartige Einfallen des RUckschlagventiles zu erwarten ist - begrenzt. Der Speicher, der über das Drosselventil in mehr oder weniger großen Zeitabschnitten mit Flüssigkeit gefüllt wird, stellt der Druckpumpe für die wenigen Sekunden ihrer Tätigkeit, in der sie die Düsen mit dem höheren Druck stoßartig beaufschlagt, die dafür benötigte Wassermenge zur Verfügung.
- 4
Zweckmäßigerweise ist der Speicher mit zwei Niveauschaltern ausgestattet, von denen einer nach Abschluß der Füllperiode des Speichers das Wegeventil betätigt, den Speicherauslaß mit dem Pumpeneinlaß verbindet und die Druckpumpe einschaltet, während der andere Niveauschalter nach dem Entleeren des Speichers das Wegeventil schließt, den Spei— cherauslaß vom Pumpeneinlaß trennt und die Druckpumpe ausschaltet. Durch diese Maßnahme wird die Druckpumpe nur in ihren Arbeitsperioden mit Flüssigkeit versorgt und so mit Hilfe des in seiner Durchflußmenge einstellbaren Drosselventils die Möglichkeit geschaffen, den FoI-geabstand der Druckstöße zu bestimmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in einer Abbildung dargestellt, die neben einer mit Düsen besetzten, schematisch wiedergegebenen Schrämwalze den Verlauf der die Berieselungsflüssigkeit führenden Leitung wiedergibt.
Die auf ihrem Umfang mit Düsen 1 besetzte Schrämwalze ist mit 2 bezeichnet. Ihr geht von der nicht dargestellten Walzenschrämmaschine aus über die Leitung 3 Berieselungsflüssigkeit zu, die, nachdem sie innerhalb der Maschine verschiedene Kühler 4 durchlaufen hat, an den Düsen 1 der Schrämwalze 2 austritt. Um die Düsen 1 zu Reinigungszwekken in- regelmäßigen Zeitabständen mit Flüssigkeit erheblich höheren Druckes stoßartig beaufschlagen zu können, weist die Walzenschrämmaschine eine die Druckstöße erzeugende Vorrichtung 5 auf. Diese Vorrichtung 5 befindet sich in einem Leitungszweig 6, der das in der Leitung 3 angeordnete Überdruckventil 7 und das Rückschlagventil 8 überbrückt. Sie besteht aus dem in Durchflußrichtung hintereinanderliegenden Drosselventil 9, einem Speicher 10, einem Wegeventil 11, einer Druckpumpe 12 und einem Rückschlagventil 13 und kann in bestimmten Zeitabständen manuell oder automatisch über das Wegeventil 11 in Betrieb gesetzt werden. Dazu wird der Speicher 10, der sich in bestimmten Zeitabständen über das einstellbare Drosselventil 9 mit Flüssigkeit füllt, über das Wegeventil 11 mit der Druckpumpe 12 verbunden und dadurch der Druckpumpe 12 für die wenigen Sekunden ihrer
t · 4
t «
— 5 —
Tätigkeit die Wassermenge zur Verfügung gestellt, die sie benötigt, um die Düsen 1 mit hohem Druck stoßartig zu beaufschlagen. Dieser Vorgang kann auch automatisch ablaufen, wenn man den Speicher 10 mit zwei Niveauschaltern ausstattet, von denen einer bei gefülltem Speieher 10 das Wegeventil 11 betätigt und damit den Speicherauslaß 14 mit dem Pumpeneinlaß 15 verbindet, während der andere Niveauschalter das Wegeventil 11 bei geleertem Speicher 10 betätigt und den Speicherauslaß 14 vom Pumpeneinlaß 15 trennt. In beiden Fällen kann die Druckpumpe 12 durch Betätigen des Wegeventils 11 ein- bzw. ausgeschaltet werden. Es ist aber auch möglich, die Pumpe 12 in den nicht beaufschlagten Zeiträumen leer umlaufen zu lassen.
Beim Auslösen eines Druckstoßes verhindert das dem Überdruckventil 7 nachgeschaltete Rückschlagventil 8, daß die Druckstöße in das normale Flüssigkeitssystem gelangen können, während das hinter der Pumpe 12 liegende Rückschlagventil 13 verhindert, daß auch bei geschlossenem Wegeventil 11 der Pumpe 12 über die Leitung 16 Berieselungsflüssigkeit zugeht. Aufgabe des Überdruckventils 7 ist es, in den Zeitabschnitten, in denen die Pumpe 12 arbeitet und die Düsen 1 mit erhöhtem Flüssigkeitsdruck beaufschlagt, zu verhindern, daß die dann fortdauernde Flüssigkeitszufuhr in der Leitung 3 nicht zu überhöhtem Druck führt.
Leerseite

Claims (4)

Bochum, 10. April 1981 Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik u. Eisengießerei mbH, 4630 Bochum 1 Walzenschrämmaschine Patentansprüche
1. Walzenschrämmaschine, deren Schrämwalze auf ihrem Umfang mit Düsen besetzt ist, die während des Schrämbetriebes mit einer Flüssigkeitsleitung verbunden und mit Druckflüssigkeit beaufschlagt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (1) während des Schrämbetriebes in einer bestimmten zeitlichen Folge durch Flüssigkeit erheblich höheren Druckes stoßartig beaufschlagt sind.
2. Walzenschrämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie neben der zu den Düsen (1) führenden Flüssigkeitsleitung (3) eine die Druckstöße erzeugende Vorrichtung (5) aufweist.
3. Walzenschrämmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsleitung (3) mit einem Überdruckventil (7) und einem ihm nachgeschalteten Rückschlagventil (8) versehen ist, die beide von einem Leitungszweig (6) überbrückt sind, in welchem ein Drosselventil (9), ein Speieher (10), ein Wegeventil (11) und eine Druckpumpe (12), in Durchflußrichtung hintereinanderliegend, angeordnet sind.
4. Walzenschrämmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (10) zwei Niveauschalter aufweist, von denen einer nach Abschluß der Füllperiode des Speichers (10) das Wegeventil (11) betätigt, den Speicherauslas (14) mit dem Pumpeneinlaß (15) verbindet und die Druckpumpe (12) einschaltet, während der andere Niveauschalter nach dem Entleeren des Speichers (10) das Wegeventil (11) schließt, den Speicherauslaß (14) vom Pumpeneinlaß (15) trennt und die Druckpumpe (12) ausschaltet.
DE3116276A 1981-04-24 1981-04-24 Walzenschrämmaschine Expired DE3116276C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3116276A DE3116276C2 (de) 1981-04-24 1981-04-24 Walzenschrämmaschine
GB8209837A GB2097446B (en) 1981-04-24 1982-04-02 Improvements relating to spray control systems for drum-cutter machines

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3116276A DE3116276C2 (de) 1981-04-24 1981-04-24 Walzenschrämmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3116276A1 true DE3116276A1 (de) 1982-11-11
DE3116276C2 DE3116276C2 (de) 1987-01-15

Family

ID=6130721

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3116276A Expired DE3116276C2 (de) 1981-04-24 1981-04-24 Walzenschrämmaschine

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3116276C2 (de)
GB (1) GB2097446B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3234993A1 (de) * 1982-09-22 1984-03-22 Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen Automatische teilbeduesung an schneidend arbeitenden gewinnungsmaschinen
CN109441447A (zh) * 2018-12-14 2019-03-08 陕西斯达防爆安全科技股份有限公司 一种掘进机用高压降尘外喷雾系统

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1989818U (de) * 1966-08-31 1968-07-25 Eickhoff Geb Schraemwalze.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1989818U (de) * 1966-08-31 1968-07-25 Eickhoff Geb Schraemwalze.

Also Published As

Publication number Publication date
GB2097446B (en) 1985-01-23
GB2097446A (en) 1982-11-03
DE3116276C2 (de) 1987-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19544353C2 (de) Waschvorrichtung
DE102019125970A1 (de) Sensorreinigungssystem für Fahrzeuge
DE60300151T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Prozessflüssigkeit zu einer Werkzeugmaschine
EP2987909B1 (de) Bodenverdichter
DE2635428A1 (de) Fahrbares geraet zum mischen und verspruehen von fluessigkeiten
EP0040334A2 (de) Wasserdüse mit Selbstreinigungsvorrichtung
EP1825749A1 (de) Landwirtschaftliche Feldspritze
DE1947538C3 (de) Vorrichtung zur Wasseraufbereitung für automatische Wasserversorgung
EP2987908B1 (de) Bodenverdichter
EP2052129B1 (de) Walzenlader für den untertagebergbau mit bedüsungssystem
EP0448944B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum intervallweisen Versprühen einer Schmiermittel-Suspension
DE3116276A1 (de) "walzenschraemmaschine"
EP1034891B1 (de) Reinigungsgerät und -verfahren
EP0067144B1 (de) Einrichtung zum Kühlen der Meissel einer Schrämmaschine
DE69314351T2 (de) Feuerlöschvorrichtung
EP2510785B1 (de) Landwirtschaftliche Feldspritze
DE2631585A1 (de) Gewinnungsmaschine, insbesondere walzenschraemmaschine
DE688300C (de) Koksloescheinrichtung
DE3020046C2 (de) Walzenschrämmaschine, die an beiden Maschinenenden mit je einer an einem schwenkbaren Tragarm höhenverstellbaren Schrämwalze ausgerüstet ist
DE3721020A1 (de) Filter mit kontinuierlicher spuelung, vorzugsweise fuer pflanzenschutzmaschinen in der landwirtschaft
DE4234869C2 (de) Sandstrahler
DE2604906A1 (de) Gewinnungsmaschine fuer den untertaegigen bergbau
DE1225012B (de) Anordnung zur Abschwaechung von in den Anschlussleitungen hydraulisch angetriebener Arbeitsmaschinen durch die Verzoegerung bewegter Massen auftretender Druckstoesse
DE1914396B1 (de) Anlage zur Lagerung von Feldfruechten
DE1900518C3 (de) Vorrichtung zum Verspritzen einer Mischung von flüssigem Kunstharz und Katalysator

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee