DE3115992A1 - Verfahren zur herstellung von indol-derivaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von indol-derivaten

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
    • C07D209/04Indoles; Hydrogenated indoles
    • C07D209/30Indoles; Hydrogenated indoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to carbon atoms of the hetero ring
    • C07D209/42Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von
  • Indol-Derivaten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Indol-Derivaten gemäß Patentanspruch.
  • Als Alkylgruppen R1 und R2 der Indol-Derivate seien beispielsweise genannt: die Methylgruppe, die Äthylgruppe, die n-Propylgruppe, die Isopropylgruppe, die n-Butylgruppe, die sec.-Butylgruppe, die Isobutylgruppe, die tert.- Butylgruppe, die n-Pentylgruppe, die Isoamylgruppe, die n-Hexylgruppe sowie im Falle des Substituenten R1 auch die Heptylgruppe und die n-0ctylgruppe. Als Cycloalkylreste R1 seien beispielsweise genannt, der Cyclopentylrest, der Cyclopentylmethylrest oder der Cyclohexylrest.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird in Gegenwart inerter Lösungsmittel durchgeführt. Geeignete Lösungsmittel sind tiefschmelzende Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemische, die gegenüber Bortribromid inert sind und in denen die Ausgangsprodukte für das erfindungsgemäße Verfahren ausreichend löslich sind. Solche Lösungsmittel sind vorzugsweise chlorierte Methan- bzw. Athan-Derivate, wie zum Beispiel Chloräthan, 1,2-Dichloräthan, l,l-Dichloräthan, 1,1,2,2-Tetrachloräthan, Trichlormethan oder insbesondere Dichlormethan.
  • Zur Reaktion werden vorzugsweise 2 mol bis 3 mol Bortribromid verwendet. Erfindungsgemäß wird die Reaktion bei -800 C bis 12(30 C und insbesondere bei -650 C bis -30° C durchgeführt.
  • Es ist überraschend, daß bei dem erfindungsgema..ßen Verfahren die Estergruppen nicht mit abgespalten werden.
  • Die Indol-Derivate der allgemeinen Formel I sind wertvolle Zwischenprodukte, die beispielsweise zur Synthese der bisher unbekannten pharmakologisch wirksamen Indol-Derivate der allgemeinen Formel III worin R1 ein Wasserstoffatom, oder einen 1 bis 8 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkylrest, R3 ein Wasserstoffatom, oder einen 1 bis 6 Kohlenstoffatome enthaltender Alkylrest und R4 ein Wasserstoffatom, oder einen gegebenenfalls durch eine Alkoxycarbonylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen im Alkoxyrest substituierten 1 bis 6 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkylrest verwendet werden können, die sich insbesondere durch eine ß-Receptoren-stimmulierende Wirksamkeit auszeichnen.
  • Indol-Derivate, die als Wirkstoffe in anerkannt wirksamen Handelspräparaten enthalten sind, sind vorbekannt, so zum Beispiel das Pindolol, dies ist das l-(4-Indolyloxy)-3-(isopropylamino-2-propanol oder das Mepindolol, dies ist das l-[ 4-(2-methylindolyl) -oxy] -3-isopropylamino-2-propanol. Diese Wirkstoffe, die eine gewisse Stukturanalogie zu den Indol-Derivaten der allgemeinen Formel III zeigen sind bekanntlich ß-Receptorenblocker.
  • Demgegenüber sind die Indol-Derivate der allgemeinen Formel III - insbesondere die Ester dieser allgemeinen Formel -überraschenderweise ß-Receptoren-Stimmulatoren und haben darüberhinaus auch eine antiallergische, antiphlogistische, analgetische Wirksamkeit. Die freien Säuren der allgemeinen Formel III und deren Alkalimetallsalze oder Erdalkalimetallsalze sind meist weniger wirksam; sie eignen sich vorzugsweise als Zwischenprodukte zur Synthese der hochwirksamen Ester.
  • Die Indol-Derivate der allgemeinen Formel 1 können beispielsweise in folgender Weise in solche der allgemeinen Formel III überführt werden.
  • Man kann beispielsweise diese Verbindungen unter den üblichen Bedingungen der Hoesch-Synthese mit einem Nitril der allgemeinen Formel IV worin R3 und R4 die obengenannte Bedeutung besitzen, kondensieren, indem man beispielsweise die Verbindungen der Formel I und das Nitril in Gegenwart von Lewis Säuren in einem inerten Lösungsmittel unter Einleiten von Chlorwasserstoff umsetzt.
  • Die so erhaltenen Indol-Derivate der allgemeinen Formel IV worin R1, R3 und R4 die obengenannte Bedeutung besitzen, werden dann reduziert.
  • Die nachfolgenden Ausführungsbeispiele dienen zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens und zur näheren Erläuterung der gewerblichen Verwertbarkeit der Verfahrensprodukte.
  • A) Beispiele betreffend das erfindunqsgemäße Verfahren Beispiel 1 A. Zu einer Lösung von 56,7 g 7-Methoxyindol-2-carbonsäure in 300 ml Methanol gibt man 250 ml Chlorwasserstoff-gesättigtes Methanol und erhitzt 2 Stunden lang unter Rückfluß.
  • Dann kühlt man die Lösung im Eis-Methanol-Bad stark ab, saugt die abgeschiedenen Kristalle ab und wäscht sie mit wenig kaltem Methanol. Man erhält so 26,5 g 7-Methoxyindol-2-carbonsäure-methylester vom Schmelzpunkt 118-1190C.
  • B. Eine Lösung von 42,7 g 7-Methoxyindol-2-carbonsäuremethylester in 950 ml Dichlormethan wird unter Stickstoff und Rühren auf -650C gekühlt. Dann tropft man bei dieser Temperatur 65 ml Bortribromid in die Lösung, rührt noch 15 Minuten bei dieser Temperatur, läßt die Reaktionsmischung sich auf Raumtemperatur erwärmen und rührt noch eine weitere Stunde. Dann rührt man die Mischung in 800 ml Eiswasser, trennt die organische Phase ab, extrahiert die wässrige Phase nochmal mit Athylacetat und trocknet die vereinigten organischen Phasen mit Natriumsulfat. Dann engt man sie im Vakuum zur Trockne ein, kristallisiert den Rückstand aus Acetonitril um titid cl ezralülL 31 0 (J 7 -Hydroixyidol-2-carbonsäure-methyl- Iii y t -ester vom Schmelzpunkt 218-2200C.
  • Beispiel 2 A. Zu einer Suspension von 31,3 g Kaliumäthylat in 700 ml Diäthyläther werden 181 g Oxalsäurediäthylester eingetropft.
  • Dann setzt man der Reaktionsmischung portionsweise 51,7 g 3-Methyl-2-nitro-anisol zu und erhitzt die Mischung 18 Stunden lang unter Rückfluß. Man läßt erkalten, saugt den erhaltenen Niederschlag ab, wäscht ihn mit Diäthyläther und löst ihn in einer Mischung aus 650 ml Athanol und 650 ml konz. Essigsäure. Dieser Lösung setzt man 167 g Eisenpulver zu, und erhitzt die Mischung 90 Minuten lang unter Rückfluß.
  • Man läßt die Reaktionsmischung erkalten und gießt sie in 5 1 Eiswasser. Man filtriert die Mischung über Kieselgur, wäscht dieses mit Diäthyläther und Äthylacetat, trennt die organische Phase ab und extrahiert die wässrige Phase noch dreimal mit Äthylacetat. Die vereinigten organischen Phasen werden mit gesättigter Natriumcarbonatlösung gewaschen, getrocknet und im Vakuum eingeengt. Der Rückstand wird aus Äthanol umkristallisiert und man erhält 32,4 g 7-Methoxyindol-2-carbonsäure-äthylester vom Schmelzpunkt 1130C.
  • B. 11,0 g 7-Methoxyindol-2-carbonsäure-äthylester werden unter den Uedingungen des Beispiels 1 B mit Bortribromid umgesetzt, aufbereitet und man erhält nach Umkristallisation aus Äthanol 4,7 g 7-Hydroxyindol-2-carbonsäure-äthylester vom Schmelzpunkt 195-2000C.
  • Beispiel 3 A. Zu einer Suspension von 6,0 g 7-Methoxyindol-2-carbonsäure in 100 ml Toluol werden 4,3 ml Thionylchlorid zugefügt und man erhitzt die Mischung unter Rühren 3 Stunden lang auf 90 OC. Dann engt man das Reaktionsgemisch im Vakuum ein, versetzt den Rückstand mit 50 ml n-Butanol und erhitzt eine Stunde lang unter Rückfluß. Anschließend engt man die Mischung im Vakuum zur Trockne ein, kocht den öligen Rückstand mit 60 ml Petroläther auf, dekantiert die klare Lösung vom dunklen Rückstand ab und erhält nach Abkühlen derselben 4,1 g 7-Methoxyindol-2-carbonsäure-n-butylester vom Schmelzpunkt 66 bis 69 OC.
  • B. 4,1 g 7-Methoxyindol-2-carbonsäure-n-butylester werden unter den Bedingungen des Beispiels 1 B mit Bortribromid umgesetzt, aufbereitet und man erhält nach Umkristallisation aus Diisopropyläther 2,1 g 7-Hydroxyindol-2-carbonsäure-nbutylester vom Schmelzpunkt 142-144 °C.
  • Beispiel 4 A. Unter den Bedingungen des Beispiels 3 A werden 8 g 7-Methoxyindol-2-carbonsäure in das Säurechlorid überführt und dieses mit Isobutanol umgesetzt und man erhält nach Aufarbeitung und Umkristallisation aus Petroläther 6,2 g 7-Mehtoxyindol-2-carbonsäure-isobutylester vom Schmelzpunkt 100 bis 101 °C.
  • B. Unter den Bedingungen des Beispiels 1 B werden 5 g 7-Methoxyindol-2-carbonsäure-isobutylester umgesetzt, aufbereitet und man erhält nach Umkristallisation aus Isobutanol 2,23 g 7-Hydroxyindol-2-carbonsäure-isobutylester vom Schmelzpunkt 185 - 187 °C.
  • B) Beispiele betreffend die qewerbliche Verwertbarkeit der Verfahrensprodukte Beispiel 1 A. Zu einer auf 100C gekühlten Lösung von 5,6 g Aluminium-Chlorid in 20 ml Nitrobenzol gibt man 1,9 g 7-Hydroxyindol 2-carbonsäure-methylester und 925 mg Aminoacetonitril-Hydrochlorid und kühlt dann die Mischung auf 5 bis 100C. Bei dieser Temperatur leitet man 8 Stunden lang Chlorwasserstoff-Gas in die Reaktionsmischung, läßt sie über Nacht stehen und gießt sie dann in Eiswasser. Nach 10 Minuten saugt man den abgeschiedenen Niederschlag ab, kristallisiert das Rohprodukt aus 2 n Salzsäure/Methanol 1/2 um und erhält 1,8 g 4-Aminoacetyl-7-hydroxyindol-2-carbonsäure-methylester-Hydrochlorid vom Schmelzpunkt oberhalb 2800C.
  • B. Zu einer Lösung von 1,14 g 4-Aminoacetyl-7-hydroxyindol-2-carbonsäure-methylester-Hydrochlorid in 200 ml Methanol gibt man 110 mg 10 eigen Palladium-Katalysator auf Aktivkohle und hydriert 3 Stunden lang unter Schütteln bei Normaldruck.
  • Dann filtriert man die Reaktionsmischung und engt das Filtrat zur Trockne ein. Der Rückstand wird mit Aceton/Methanol 9/1 kräftig gerührt, das erhaltene Produkt abfiltriert und im Vakuum getrocknet. Man erhält so 1,0 g 4-(1-Amino-2-hydroxyäthyl)-7-hydroxyindol-2-carbonsäure-methylester Hydrochlorid vom Zersetzungspunkt 2800C.
  • Beispiel 2 A. Unter den Bedingungen des Beispiels 1 A werden 4,1 g 7-Hydroxyindol-2-carbonsäure-äthylester mit 3,0 g tert.-Butylaminoacetonitril-Hydrochlorid umgesetzt, aufbereitet ud man erhält 1,75 y 4-tert.-Butylaminoacetyl-7-hydroxyindol-2-carbonsäure-äthylester-Hydrochlorid vom Zersetzungspunkt 2720C.
  • B. Unter den Bedingungen des Beispiels 1 B werden 1,0 g 4-tert.-Butylaminoacetyl-7-hydroxyindol-2-carbonsäure-äthylester-Hydrochlorid umgesetzt, aufbereitet und man erhält nach Umkristallisation aus Äthanol 573 mg 4-(2-tert-Butylaminol-hydroxyäthyl)-7-hydroxyindol-2-carbonsäureäthylester-Hydrochlorid vom Zersetzungspunkt 168-170 OC.
  • Beispiel 3 A. Zu einer Lösung von 2,7 g Aluminiumchlorid in 20 ml Nitrobenzol werden unter Eiskühlung und Rühren 818 mg tert.-Butylaminoacetonitril-hydrochlorid und 1,2 g 7-Hydroxyindol-2-carbonsäure-n-butylester gegeben. Dann leitet man in die Mischung bei 0 bis 3 OC 7 Stunden lang Chlorwasserstoff-Gas ein, rührt die Reaktionsmischung noch 16 Stunden lang bei 0 bis 3 OC und gießt sie dann in Eiswasser. Man rührt das Gemisch 10 Minuten lang und saugt dann den Niederschlag ab. Dieser wird aus Isopropanol umkristallisiert und man erhält 765 mg 4-tert.-Butylaminoacetyl-7-hydroxyindol-2-carbonsäure-n-butylester-Hydrochlorid vom Zersetzungspunkt 203 - 208 °C.
  • B. Unter den Bedingungen des Beispiels 1 B werden 766 mg 4-tert.-Butyl:aminoacetyl-7-hydroxyindol-2-carbonsäure-n butylester-Hydrochlorid hydriert, aufbereitet und man erhält 640 mg 4-(2-tzert.-Butylamino-l-hydroxyäthyl)-7-hydroxyindol-2-carbonsäure-n-butylester-Hydrochlorid vom Zersetzungspunkt 148 - 149 °C.
  • Beispiel 4 A. 1,0 g 7-Hydroxyindol-2-carbonsäure-isobutylester werden unter den Bedingungen des Beispiels 3 A mit 682 mg tert.-Butylaminoactonitril-Hydrochlorid umgesetzt, aufbereitet und man erhält 728 mg 4-tert.-Butylaminoacetyl-7-hydroxyindol-2-carbonsäure-isobutylester-Hydrochlorid vom Zersetzungspunkt 220 - 225 OC.
  • B. Unter den Bedingungen des Beispiels 1 B werden 1,1 g 4-tert -Butylaminoacetyl-7-hydroxyindol-2-carbonsäure-isobutylester hydriert, aufbereitet und man erhält 960 mg 4-(2-tert. -BuLy.lamino-1-hydroxyäthyl) -7-hydroxyindol-2-carbonsäure-isobutylester-Hydrochlorid das sich ab 135 °C zersetzt.

Claims (1)

1. Verfahren zur Herstellung von Indol-Derivaten der allgemeinen Formel I worin R1 einen bis zu 8 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkylrest oder Cycloalkylrest bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Indol-Derivat der allgemeinen Formel II worin R1 die obengenannte Bedeutung besitzt und R2 einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellt in einem inerten Lösungsmittel bei einer Temperatur von -800 C bis-2O0 C mit Bortribromid umsetzt.
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