DE3115823A1 - Universelle wechselsprechstelle - Google Patents

Universelle wechselsprechstelle

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DE3115823A1
DE3115823A1 DE19813115823 DE3115823A DE3115823A1 DE 3115823 A1 DE3115823 A1 DE 3115823A1 DE 19813115823 DE19813115823 DE 19813115823 DE 3115823 A DE3115823 A DE 3115823A DE 3115823 A1 DE3115823 A1 DE 3115823A1
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central unit
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pushbuttons
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DE19813115823
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English (en)
Inventor
Jean-Pierre 67370 Ittenheim Chambon
Pierre 67370 Dingsheim Lagarde
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ALE International SAS
Original Assignee
La Telephone Industrielle et Commerciale Telic Alcatel SA
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/738Interface circuits for coupling substations to external telephone lines
    • H04M1/7385Programmable or microprocessor-controlled

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description

- 4 - 20 985/6 40/dh
LA TELEPHONIE INDUSTRIELLE ET COMMERCIALE 206, route de Colmar, 67023 Straßburg (Niederrhein) / FRANKREICH
Universelle Wechselsprechstelle
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für eine universelle Wechselsprechstelle.
Es sind bereits Wechselsprechanlagen mit mechanischen Nebenstellen bekannt. Diese Nebenstellen umfassen einen Telephonhörer, Drucktasten, Signalelemente und'Verbindungsorgane . Die Drucktasten sind Einrücktasten und ihre Be.tätigung erfordert die Überwindung eines gewissen Widerstandes, was unbequem ist. Außerdem ist die Betätigung der Drucktasten solcher mechanischer Nebenstellen mit Geräuschen verbunden, was insbesondere dann unangenehm ist, wenn mehrere derartiger Nebenstellen sich im gleichen Raum befinden. Der Hauptnachteil dieser mechanischen Nebenstellen ist aber in dem Umstand zu sehen, daß deren Betrieb begrenzt ist und sie nur schwer erweitert werden können, und zwar sowohl was die Erhöhung der Kapazität als auch die Hinzufügung ergänzender Einrichtungen anbelangt. Darüber-
hinaus erfordert der Anschluß der mechanischen Nebenstelle einen beträchtlichen Aufwand an Kabeln, und die Verkabelung ändert sich mit dem Verwendungszweck der Nebenstelle.
Da die Funktion der mechanischen Nebenstellen vom Verwendungszweck der Anlage abhängt, ist es notwendig, eine Vielfalt von Nebenstellen-Einrichtungen vorzusehen, was sich sowohl auf den Herstellungspreis als auch auf die Lagerhaltungskosten und die Verkaufskosten auswirkt. Auch ist eine Normung nur sehr schwer realisierbar.
Es sind auch halbelektronische Anlagen bekannt. Diese Anlagen weisen ebenfalls zahlreiche Nachteile auf, insbesondere im Hinblick auf die Kapazität der Kabel und die Begrenzung des Betriebs. Die Zentraleinheit ist sehr platzraubend und die Teilnehmer-Anschlußeinrichtungen hängen in ihrer Funktionsweise von dem Verwendungszweck der Nebenstellen ab. Bei bestimmten halbelektronischen Anlagen reichen die Teilnehmer-Anschlußeinrichtungen in das Innere des Verbindungskastens einer jeden Nebenstelle, so daß man den Schaltlärm hören kann.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteilen abzuhelfen und eine Einrichtung für eine universelle Wechselsprechstelle zu schaffen, die praktisch geräuschlos arbeitet und unabhängig von der Kapazität der Anlage einen nur geringen Verkabelungsaufwand erfordert. Darüberhinaus läßt sich der Betrieb der Anlagen,
die mit den erfindunsgemäßen Wechselsprechstellen bzw. Nebenstellen versehen sind, erweitern und können Ergänzungseinrichtungen problemlos hinzugefügt werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung für eine universelle Wechselsprechstelle mit einem Telephonhörer, einem Tastenfeld, Signalelementen und Verbindungsorganen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Verbindung zwischen dem internen Gerät und der Zentraleinheit besteht, die drei Paar Leitungen aufweist, von denen das eine für die Sprechverbindung, das andere für die Steuerung und das dritte für die Versorgung vorgesehen ist, wobei der Betrieb einerseits auf die Erfassung der Betätigung einer Drucktaste mit magnetischer Rückholung auf einen einfachen Kontakt hin, auf die eine Übertragung der Informationen an die Zentraleinheit folgt, und andererseits auf eine Analyse der von der Zentraleinheit zur Betätigung der Signalelemente abgegebenen Informationen beschränkt ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden, anhand der beiliegenden Zeichnung erfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung stellen dar:
Figur 1 schematisch ein Ubersichtsbild der erfindungsgemäßen Einrichtung und
Figur 2 eine Schnittansicht durch die erfindungsgemäße Einrichtung
Die Einrichtung 1 an der Endstelle weist unter anderem einen Sprechkreis 2 auf, wobei über ein Paar Sprechleitungen 3, 4 diese Einrichtung mit einer Zentraleinheit verbunden ist. Der Sprechkreis 2 sorgt für die Übertragung der Worte zwischen dem Hörer 5 und dem Paar Sprechleitungen 3, 4. In der zweiten Sprechleitung 4 ist der Gabelumschalter 6 vorgesehen. Der Sprechkreis 2 sorgt auch für einen Anschluß des Verstärkers 8 unter Zwischenschaltung eines Sprech-Vorverstärkers 9. Der Verstärker 8 ist mit einem Lautsprecher 10 verbunden, wobei mit Hilfe von zwei Potentiometern 11 und 12 die Lautstärke eingestellt werden kann. Das eine Potentiometer 11 wirkt mit einem Rufoszillator 13 zusammen, und das zweite Potentiometer 12 ist für die Verstärkung des Empfangs bestimmt. Der Sprechkreis 2 weist einen elektronischen Zähler für die Telephongespräche auf. Ein komplementärer Ausgang 5a, der mit dem Vorverstärker 9 verbunden ist,erlaubt den Anschluß eines Gerätes zur Aufzeichnung der Gespräche.
Die Einrichtung 1 weist außerdem ein Steuerorgan 14 auf. Dieses Steuerorgan wird von einem Mikroprozessor in Monochip-Form mit integrierten ROM- und RAM-Speichern gebildet. Der Mikroprozessor, der dem Verwendungszweck der Endstelle angepaßt ist, bedient Drucktasten 15. Jede Betätigung einer Drucktaste wird von dem Mikroprozessor registriert und einer Zentraleinheit (nicht dargestellt) über ein Paar Steuerleitungen 16, 17 übermittelt. Die Zen-
traleinheit verlangt die Übertragung der vom Mikroprozessor registrierten Information. Außerdem bedient der Mikroprozessor die Steuereinrichtung 18 für die Signalelemente Das Signal kann ein Leuchtsignal, ein Tonsignal oder irgendein anderes Signal sein. Diese Steuereinrichtung wird von der Zentraleinheit beaufschlagt, die die Abgabe des Signals bestimmt und. den Befehl an den Mikroprozessor gibt. Dieser verarbeitet die empfangenen Signale und steuert die Signaleinrichtung.
Die· Einrichtung, ist mit einem Verbindungsorgan 20 versehen, die über das Paar Steuerleitungen 16, 17 mit der Zentraleinheit verbunden ist. Die Verbindung basiert auf einer synchronen Übertragung der Informationen im Halb-Duplex-Betrieb· Das Verbindungsorgan 20 ermöglicht den Austausch der Informationen zwischen dem Steuerorgan 14 der Einrichtung 1 und der Zentraleinheit.
Darüberhinaus weist die Einrichtung 1 eine Versorgungseinrichtung 21 auf. Diese versorgt das Steuerorgan 14 und das Verbindungsorgan 20. Die Versorgung erfolgt über einen Regler 22, der eine Spannung von 12V über zwei Versorgungsdrähte 23,24 abgibt. Vor allem aber wird der Sprechkreis 2 über die Zentraleinheit fernversorgt.
Es wird nun' auf Figur 2 Bezug genommen. Jede Einrichtung 1 an der Endstelle weist eine untere Gehäuseschale 25 und eine diese verschließende obere Gehäuseschale 26 auf. Die obere Gehäuseschale 26 ist mit einem Film 27 aus einem Thermokleber überzogen, der zur Kennzeichnung des Inhalts und damit der Einrichtung dient. Der Film 27 weist Löcher 28 auf, die
vorzugsweise ausgestanzt sind und durch die sich die formschlüssig mit einem Führungskörper 30 verbundenen Drucktasten 15 erstrecken. Die Drucktasten 15 arbeiten mit magnetischer Rückholung auf einen einfachen Kontakt hirv wie auch immer ihre Funktion sein mag, die durch die Zentraleinheit bestimmt ist. Die Anzähl der Drucktasten ist variabel und kann in einer Gabel angeordnet sein, wobei die größte Anzahl etwa 32 beträgt. Diese Anzahl wird von der Verwendung der Einrichtung bestimmt.
Ferner weist der Film durch Wärmeblasen gebildete Erhebungen 31 auf, die die Signalelemente 19 abdecken,-besonders Leuchtelemente. Diese Erhebungen 31 sollen das Licht der Leuchtelemente 19 diffundieren, wodurch die Leuchtanzeige verbessert wird. Die Leuchtelemente wie die Drucktasten 15 sind fest mit einer gedruckten Schaltung 32 verbunden.
Der Film 27 kann ohne weiteres im Siebdruckverfahren bedruckt sein, was das äußere Erscheinungsbild hebt und Informationen über die Möglichkeiten der Verwendung der Einrichtung' zuläßt.
Darüberhinaus weist die Einrichtung ein Beschriftungsband 33 auf, das Etiketten 34 abdeckt, auf denen irgendwelche Informationen aufgezeichnet sein können. Jedes Etikett ist einer Leuchtanzeige zugeordnet.
Die Einrichtung 1 weist einen Nebenstellenkarte 35 auf, auf der der Sprechkreis 2, das Steuerorgan 14, das Verbindungsorgan 20, die Empfangsverstärkung 5 und die Ver-
sorgungseinrichtung 21 angeordnet sind. Auf dieser Karte enden die drei Leitungspaare 3, 4; 16, 17 und 23, 24.
-/11-
Leerseite

Claims (9)

  1. PATENTANWÄLTE
    Dr rer. nat. DIETER LOUI9 .: ."- - - ;
    DU»hye. CLAUS PÖHLAU ...---■
    pipl -Ing. FRANZLOHRENTZ Jj l
    Dipl -Phys.WOLFGANG SEGETH
    KESSLERPLATZ 1
    NÜRNBERG 20
    20 985/6 40/dh
    LA TELEPHONIE INDUSTRIELLE ET COMMERICIALE 206, route de Colmar, 67023 Straßburg (Niederrhein) / FRANKREICH
    Ansprüche
    (y
    Iy Einrichtung für eine universelle Wechselsprechstelle mit einem Telephonhörer, einem Tastenfeld, Signalelementen und Verbindungsorganen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung zwischen dem internen Gerät und der Zentraleinheit besteht, die drei Paar Leitungen (3, 4; 16, 17; 23, 24) aufweist, von denen das eine (3, 4) für die Sprechverbindung, das andere (16, 17) für die Steuerung und das dritte (23, 24) für die Versorgung vorgesehen ist, wobei der Betrieb einerseits auf die Erfassung der Betätigung einer Drucktaste (15) mit magnetischer Rückholung auf einen einfachen Kontakt hin, auf die eine Übertragung der Informationen an die Zentraleinheit folgt, und andererseits auf eine Analyse der von der Zentraleinheit zur Betätigung der Signalelemente (19) abgegebenen Informationen beschränkt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kombination aus einem Sprechkreis (2), der auf einem elektronischen telephonometrxschen System beruht, einem Steuerorgan (14), einem Verbindungsorgan (20) zur
    Zentraleinheit und einer Versorgungseinrichtung (21).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (14) ein Mikroprozessor in Monochip-Form für den Betrieb der Drucktasten (15) und der Signalelemente (19) ist.
  4. 4^ Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Aufbau (25 bis 35) derart gestaltet ist, daß die Einrichtung hinsichtlich der Anzahl der Tasten (15) und der Signalelemente (19) leicht abgeändert werden kann.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Aufbau einen thermisch beeinflußbaren adhesiven Film (27) umfaßt, in dem Löcher (28) für den Durchtritt der Drucktasten (15) ausgestanzt sind und der für eine Diffusion des Lichtes der Leuchtsignalelemente (19) sorgt-, wobei der Film zur Kennzeichnung der Drucktasten und der Signalelemente (19) bedruckt ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Aufbau einen Beschriftungsstreifen (33) mit über die Bedeutung der Lichtelemente Auskunft gebenden Etiketten (34) aufweist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Aufbau eine Nebenstellen-Basiskarte (35) umfaßt, auf der der Sprechkreis (2), das
    Steuerorgan (14), das Verbindungsorgan (20), die Empfangsverstärkung (5) und die Versorgungseinrichtung (21) angeordnet sind und an der die drei Paar Leitungen (3, 4; 16, 17; 23, 24) enden.
  8. 8.Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß .der Mikroprozessor das Steuerorgan 14), das Verbindungsorgan (20) zur Zentraleinheit und die Signalelemente (19) testet.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zur Zentraleinheit auf einer synchronen übertragung der Informationen im Halb-Duplex-Betrieb basiert.
DE19813115823 1980-04-22 1981-04-18 Universelle wechselsprechstelle Ceased DE3115823A1 (de)

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