DE3115593A1 - "therapeutische uebungsvorrichtung" - Google Patents

"therapeutische uebungsvorrichtung"

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DE3115593A1 DE19813115593 DE3115593A DE3115593A1 DE 3115593 A1 DE3115593 A1 DE 3115593A1 DE 19813115593 DE19813115593 DE 19813115593 DE 3115593 A DE3115593 A DE 3115593A DE 3115593 A1 DE3115593 A1 DE 3115593A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Übungsgerät, das sich insbesondere zur Verhinderung von Venenthrombose bei Personen eignet, die auf eine besondere Haltung oder Position für beträchtliche Zeit festgelegt sind, z.B. in Rollstühlen, im Bett oder während langer Reisen. Das erfindungsgemäße Übungsgerät findet auch in der Physiotherapie von Patienten Verwendung, die sich von einer Krankheit oder einer Operation erholen.
R.E.C. Collins, S. Field und W. Castleden, B.M.J. 2^, 1478 (1979) haben berichtet, daß Venenthrombosen und nachfolgende Lungenembolie nach längeren Reisen im Sitzen auftreten. Solche Thromosen können vermieden werden, wenn normaler Blutfluß aufrechterhalten wird. Normaler Blutfluß kann durch übung aufrechterhalten werden. Es besteht daher Bedarf an einem billigen, einfachen, ruhigen, weichen, zusammenfaltbaren, leichten, tragbaren und hygienischen Übungsgerät, das während langer Reisen verwendet werden kann. Ein solches Gerät wird erfindungsgemäß geschaffen.
Außer bei längerer Reise im Sitzen treten ähnliche Probleme auch in der Geriatrie und bei Personen auf, die sitzende Tätigkeiten oder Berufe ausüben. Das erfindungsgemäße übungsgerät findet Verwendung auch in diesen Bereichen.
Bei der Bettruhe von kranken Patienten nach der Operation sind Wundliegen und mögliche Thrombosen Probleme. Das erfindungsgemäße übungsgerät ist auch für die Schaffung leichter, aber wirksamer Übungen für solche Patienten und zur Vermeidung und/oder Linderung solcher Probleme brauchbar.
Die Erfindung bietet ein therapeutisches übungsgerät mit einem geschlossenen Behälter aus flexiblem, im wesentlichen nicht ausdehnbarem Bahn- oder Folienmaterial, wobei der Behälter so
geformt ist, daß er eine Kompression durch zwei Teile eines menschlichen Körpers zuläßt,und mit einem Fluid gefüllt ist, um sein Inneres teilweise unter Druck setzen zu können, wobei der Druck im Behälter kleiner ist als der Druck, der erforderlich ist, um den Behälter starr zu machen, wobei der Behälter zu wenigstens zwei Kammern ausgebildet ist, deren jede in direkter Fluidverbindung mit wenigstens einer anderen der Kammern über wenigstens einen Durchlaß steht, um den Fluidstrom zwischen den Kammern als Reaktion auf eine auf wenigstens eine der Kammern durch Bewegung eines der menschlichen Körperteile ausgeübte äußere Kraft zu hemmen, um das Volumen der einen Kammer zu verringern, wodurch die übrigen Kammern ihr Volumen ausdehnen, wodurch eine Bewegung induzierende Kraft auf den anderen der menschlichen Körperteile ausgeübt wird.
Vorzugsweise wird das Übungsgerät mit einem Ventil versehen, durch das es teilweise mit dem bevorzugten Fluid, Luft, aufgeblasen oder entleert wird.
Eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die für Personen bei langen Reisen im Sitzen besonders brauchbar ist, wird aus zwei zur Ausbildung von zwei Kammern miteinander verbundenen Materialbahnen hergestellt, von denen eine mit einem Ventil ausgestattet ist, wobei jede Kammer mit der anderen in direkter Fluidverbindung steht. Vorzugsweise ist das Übungsgerät von solcher Größe, daß es im Leerzustand auf etwa die Größe eines Taschentuchs zusammengefaltet werden kann. Bei Gebrauch wird diese Ausführungsform halb aufgeblasen und unter die Füße eines sitzenden Reisenden oder eines anderen Benutzers gebracht. Der Druck eines Fußes auf eine Kammer überführt Luft in die andere Kammer, wodurch der Fuß auf dieser angehoben wird. So ist eine Pedal- oder Laufwirkung bei der Bewegung am Ort erzielbar. Alle Gelenke von den Zehen bis zum Knöchel und vom Knie bis zur Hüfte erfahren eine Bewegung und Positionsveränderung. Oberschenkel werden natürlich und leicht von einer Berührung mit dem Sitz angehoben. Es hat sich gezeigt, daß,
wenn einmal die Bewegung auf dem Gerät begonnen worden ist, file unterbewußte Bewegung weitergeht, was das Gerät vor allem im Falle der Geriatrie brauchbar macht. Der Gebrauch kann die Neigung jeden Fußes leicht verändern und somit den Winkel zwischen Fuß und Bein ändern.
Bei einem Patienten, der ein Sehnentransplantat an einem Knöchel hatte, wurde gefunden, daß die Verwendung des erfindungsgemäßen Übungsgerätes den Patienten in die Lage versetzte, ein gewisses Maß an Hüftdehnung und Fußsohlenbiegung zu erhalten. Bewegungen, die nach einer Operation erwünscht sind.
Vorläufige Untersuchungen zum Einfluß dieser ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auf die Gefäßzirkulation wurden unter Anwendung der Doppler-Ultraschalltechnik durchgeführt. Die Untersuchungen haben Anzeichen dafür erbracht, daß die Zirkulation nach 5-minütiger übung durch Fersen-Zehen-Einwirkung auf das übungsgerät um 7 % zunahm. Dies zeigt, daß 5-minütige Anwendung des erfindungsgemäßen Übungsgerätes einer Gehstrecke von etwa 200 m gleichkommt.
Während die erste bevorzugte Ausführungsform oben im Hinblick auf die Verwendung unter den Füßen eines sitzenden Benutzers beschrieben wurde, ist der Gebrauch aber darauf nicht beschränkt. Sie kann, wenn nötig unter entsprechender Größenabänderung unter irgendwelchen Körperteilen angewandt werden, ob der Benutzer nun sitzt oder liegt, z.B. unter den Waden, (Ober-)Schenkeln, Gesäß, Lendengegend, Schultern oder Nacken. Sie findet auch Verwendung beim Üben der Hände und Finger, wobei eine Kammer in jeder Hand gehalten und Luft aus den Kammern bzw. zwischen ihnen hin und her gequetscht wird.
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die für Patienten besonders brauchbar ist, die sich von einer Krankheit oder einer Operation erholen, hat vier nebeneinander in Reihe angeordnete Kammern und ist aus Hygienegründen Vorzugs-
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weise von geeigneter Größe, um in eine Standard-Kissenhülle zu passen.
Bei Gebrauch wird diese Ausführungsform teilweise aufgeblasen und unter die Fersen, Waden oder (Ober-)Schenkel eines Patienten im Bett gebracht. Druck mit einer Ferse, Wade oder einem Oberschenkel auf eine Kammer überführt Luft in die anderen Kammern, darunter die, die unter der anderen Ferse, Wade oder dem anderen Oberschenkel liegt, die bzw. der folglich angehoben wird. So wird eine pedalartige Bewegung erzielt.
Der Aufblasgrad bei dieser Ausführungsform ist vorzugsweise 75 %, um zu gewährleisten, daß ein Teil der durch den Druck auf eine Kammer durch eine Ferse, eine Wade oder einen Oberschenkel verdrängten Luft die Kammer unter der anderen Ferse, Wade oder dem Oberschenkel erreicht.
Am meisten bevorzugt bei dieser Ausführungsform sind die Unterteilungen zwischen den Kammern bei dieser Ausführungsform nicht-linear. Bei Verwendung unter Waden oder Oberschenkeln wird so verhindert, daß die Beine in die Unterteilungen rutschen.
Diese Ausführungsform hat sich bei der Verhinderung des Beginns von Venenthrombose in den unteren Beinteilen und von Druckwunden, häufigen Komplikationen von Unbeweglichkeit und Bettruhe, als nützlich erwiesen.
Eine weitere, auf alle Ausführungsformen der Erfindung anwendbare Einheit umfaßt eine zum Einstellen der Höhe der Ebene, in der die Kammern in direkter Fließverbindung miteinander angeordnet sind, angepaßte Einstelleinrichtung. Die Einstelleinrichtung ist vorzugsweise eine weitere aufblasbare Unterkammer, die eine Isolierung gegen übertragenen Aufprall sowie eine Höheneinstellung ermöglicht.
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung bezieht sich auf eine Vielzahl von erfindungsgemäßen Übungsgeräten, die im Abstand zueinander linear befestigt sind, damit gleichzeitig zwei oder mehr Körperteile geübt werden können. Beispielsweise können zwei der oben beschriebenen ersten Ausführungsformen durch nicht aufblasbare Kunststoffabschnitte oder durch Streifen miteinander verbunden werden, so daß ein Reisender mit einem Gerät unter dem Fuß und einem weiteren unter den Oberschenkeln üben könnte, oder zwei der oben beschriebenen zweiten bevorzugten Ausführungsformen könnten ebenso verbunden werden, um beide Waden oder Oberschenkel eines Patienten in Bettruhe von der Matratze anzuheben und zu üben.
Bei einer bevorzugten Form der dritten Ausführungsform der Erfindung besteht eine dreifache übung durch drei der oben beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsformen, mit ihren Querenden parallel ausgerichtet und durch Abstandshalter so verbunden, daß sie unter die Waden, den Lendenbereich und den Nacken eines Benutzers in sitzender oder vorn Übergebeuter Position gebracht werden können. Die Abstandshalter sind vorzugsweise so einstellbar, daß das Dreifachübungsgerät von Personen verschiedener Größen benutzt werden kann. Die Einstellung kann erfolgen, indem die Abstandshalter gefaltet werden, die aus nicht aufblasbaren Kunststoffabschnitten bestehen, oder durch Knöpfe, Schnallen, Klettbandbefestigungen und dgl., wenn die Abstandshalter Riemen sind. Knöpfe, Schnallen, Klettbandbefestiger und dgl. können auch in Verbindung mit nicht aufblasbaren Kunststoffabschnitten verwendet werden. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben; von diesen zeigt:
Fig. 1 ein übungsgerät gemäß der Erfindung, das insbesondere für einen sitzenden Benutzer brauchbar ist,
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Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Übungsgerät, das insbesondere für einen liegenden Benutzer brauchbar ist,
Fig. 3 eine Abwandlung der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform,
Fig. 3a einen Schnitt entlang der Linie IHa-IIIa der Fig. 3,
Fig. 4 eine Abwandlung der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform,
Fig. 4a einen Schnitt entlang der Linie IVa-IVa der Fig. 4,
Fig. 5 eine Abwandlung des in Fig. 1 dargestellten Übungsgeräts, das es einem Benutzer möglich macht, mehr als einen Körperteil zu üben,
Fig. 5a einen Schnitt entlang der Linie Va-Va der Fig. 5 und
Fig. 6 eine Abwandlung der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform.
Gemäß Fig. 1 ist das Übungsgerät 11, im halb-aufgeblasenen Zustand dargestellt, aus zwei Bahnen Kunststoffmaterial hergestellt, verbunden durch Schweißnähte 12 entlang dem Umfang, die einwärts unter Ausbildung von Unterteilungen 13 weiterführen und das Gerät 11 in eine linke Kammer 14 und eine rechte Kammer 15 unterteilen, die miteinander über eine Leitung 16 in direkter Verbindung stehen. Die rechte Kammer 16 ist mit einem Absperrorgan oder Ventil 17 versehen, über das das Gerät 11 mit einem Fluid, vorzugsweise Luft, gefüllt oder entleert wird.
Diese Ausführungsform ist hauptsächlich für den Gebrauch durch Personen in sitzender Stellung für Beinübungen bestimmt. Der Benutzer setzt beide Füße auf das Gerät, einen Fuß auf jede Kammer, und Druckausübung mit einem Fuß läßt das Fluid von der Kammer unter dem Fuß in die andere Kammer strömen, wodurch auf den anderen Fuß eine hebende Kraft ausgeübt wird. Durch jeden Fuß wird im Wechsel Druck ausgeübt, wodurch die Beine geübt oder trainiert werden.
Auch in Fig. 2 ist das übungsgerät 21 in halb-aufgeblasenem Zustand dargestellt und ebenso wie bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform hergestellt, mit Schweißnähten 22 entlang dem Umfang, die einwärts unter Bildung von Unterteilungen 23 weitergehen. Interne Schweißstellen 221 zusammen mit Unterteilungen 23 legen die Kammern 241, 242, 251 und 252 fest, von denen jede in direkter Verbindung mit jeweils den Nachbarkammern über Durchgänge 26 steht. Die Kammer 252 ist mit einem Absperrorgan 27 versehen. Die inneren Grenzen der Kammern 241, 242, 251 und 252, durch die Unterteilungen 23 und die inneren Schweißstellen 221 gebildet, definieren nicht-lineare Grenzen bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Diese Ausführungsform ist zur Verwendung hauptsächlich durch Personen im Liegen, insbesondere durch an das Bett gebundene Patienten bestimmt. Sie kann bequemerweise in geeigneter Größe hergestellt werden, um in einen Standard-Kissenbezug zu passen. Das Gerät oder die Vorrichtung wird unter die Fersen, Waden oder Oberschenkel der Patienten gelegt, wobei die Beine auf irgendwelchen zwei Kammern ruhen. Die nichtlinearen Grenzen verhindern, daß die Beine des Benutzers in die Vertiefungen zwischen den Kammern rutschen. Die Beine werden ähnlich geübt, wie oben unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben.
Die Figuren 3 und 3a zeigen eine Variante der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform, wobei eine Einrichtung zum Heben und Senken des Übungsgeräts vorgesehen ist. Das Übungsgerät
31 besteht aus drei Kunststoffmaterialbahnen, einer oberen Bahn 311, einer mittleren Bahn 312 und einer unteren Bahn 313. Unterteilungen 33 werden durch Zusammenschweißen der Bahnen 311 und 312 gebildet, und das Gerät 31 durch Zusammenbringen der Bahnen 311, 312 und 313 mittels Umfangsschweißnähten
32 vervollständigt. So ist das Übungsgerät 31 in eine linke Kammer 34, eine rechte Kammer 35 und eine untere Kammer 38 unterteilt, wobei die linke Kammer 34 und die rechte Kammer 35 in direkter Verbindung zueinander über den Durchlaß 36 stehen. Der rechte Teil der unteren Kammer 38 ist mit Absperrorganen oder Ventilen 371 bzw. 372 versehen.
Diese Ausführungsform wird genauso wie die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform benutzt und hat das zusätzliche Merkmal, daß sie unter Berücksichtigung der verschiedenen körperlichen Abmessungen der unterschiedlichen Benutzer eingestellt werden kann. Die untere Kammer 38 kann voll aufgeblasen werden, wenn das Gerät oder die Vorrichtung von kleineren Personen benutzt werden soll, und für größere Personen nicht oder teilweise aufgeblasen werden.
Das Übungsgerät 41 der Fig. 4 und 4a verkörpert Merkmale der Vorrichtungen der Fig. 2 und 3. Dargestellt sind Kammern 441, 442, 451 und 452 in halb-aufgeblasenem Zustand und in direkter Verbindung mit ihren direkten Nachbarn über Durchlässe 46. Die untere Kammer 48 ist in Fig. 4a in voll aufgeblasenem Zustand gezeigt. Ähnlich der Ausführungsform der Fig. 2 sind die Kammern 441, 442, 451 und 452 durch nicht-lineare Grenzen getrennt, festgelegt durch Unterteilungen 43 und interne Schweißstellen 421 zwischen der oberen Bahn 411 und der mittleren Bahn 412 mit Umfangsschweißnähten 42, die die Bahnen 411 und 412 mit einer unteren Bahn 413 verbinden und ao die imtoro Kainnu-t
bilden. Die Kammern 452 und 48 sind mit Absperrorganen 471 bzw. 472 ausgestattet.
Diese Ausführungsform kann ebenso wie die Ausführungsform der Fig. 2 verwendet werden, wobei die Kammer nicht oder mehr oder weniger aufgeblasen ist, um die Glieder des Benutzers, unter dem das Übungsgerät 41 angeordnet ist, zu heben oder zu senken.
Die Fig. 5 und 5a zeigen ein zusammengesetztes übungsgerät, das aus drei Vorrichtungen 51 besteht, von denen jedes in halbaufgeblasenem Zustand und durch Abstandsteile 59 getrennt dargestellt ist. Diese Ausführungsform ist aus zwei Kunststoffmaterialbahnen hergestellt, verbunden durch Schweißnähte 52, die auch Unterteilungen 531 bilden, die die zusammengesetzte übungsvorrichtung in übungsteile 51 und Abstandsteile 59 unterteilen, und Unterteilungen 532, die Übungsteile 51 in linke Kammern 53 und rechte Kammern 55 unterteilen, von denen jedes Paar in direkter Verbindung miteinander über Durchlässe 56 steht. Jede rechte Kammer ist mit einem Absperrorgan oder Ventil 57 versehen, über das jedes Ubungsteil 51 gefüllt oder entleert werden kann. Wie in Fig. 5a dargestellt, können die Abstandsteile 59 durch Falten, wie bei 591 veranschaulicht, verkürzt werden.
Diese Ausführungsform ermöglicht dem Benutzer das Trainieren von drei Körperteilen, z.B. Nacken, Taille und Oberschenkel gleichzeitig, im Sitzen oder im Liegen.
Die in Fig. 5 und 5a dargestellte Ausführungsform kann auch durch Zusammenschweißen von drei kurzen Längen Kunststoffmaterial zu einem einzigen langen Kunststoffmaterial an geeigneten Stellen zur Bildung der drei Übungsteile gebildet werden.
In Fig. 6 besteht die zusammengesetzte Übungsvorrichtung aus drei Ubungsteilen 61, jeweils im halb-aufgeblasenen Zustand dargestellt. Die Übungsteile sind im wesentlichen identisch mit denen der Fig. 1 und weisen jeweils linke Kammern 64 und rechte Kammern 65 in direkter Verbindung miteinander über einen Durchgang 66 auf, festgelegt durch Unterteilungen 63, wobei die Übungsteile 61 aus zwei Kunststoffmaterialbahnen hergestellt sind, die durch Schweißnähte 62 aneinander befestigt sind. Jede rechte Kammer ist mit einem Absperrorgan oder Ventil 67 dargestellt. Anstelle durch faltbare Abstandsteile 59 der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform sind die Übungsteile 61 durch Riemen 69 getrennt, die durch Schnallen 691 einstellbar sind.
Um für Übungszwecke brauchbar zu sein, ist es wichtig, daß der Fluidstrom zwischen Kammern des erfindungsgemäßen Übungsgeräts genügend gehemmt wird,, daß das Fluid in einer Kammer nicht durch Aufsetzen eines Körperteils auf diese Kammer bei nur geringem oder ohne Druck sofort verdrängt wird.
Es wurde gefunden, daß die vom Fuß eines sitzenden Erwachsenen auf eine Kammer der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ausgeübte Kraft etwa 7ON 3ON ist. Eine passende Größe der Ausführungsform der Fig. 1 zur Benutzung durch Reisende ist so, daß sie, mit Fluid halb aufgeblasen, 200 L 0,2 L enthält. Bei einem solchen Übungsgerät wurde ermittelt, daß, wenn das Gerät 11 auf einer Oberfläche unter den Füßen eines sitzenden durchschnittlichen gesunden Erwachsenen ruht, der linke Fuß auf der linken Kammer 14 und der rechte Fuß auf der rechten Kammer 15 steht, wobei der linke Fuß voll heruntergedrückt ist, die Anwendung einer durchschnittlichen Kraft durch den rechten Fuß zu einem einzigen Übungshub den rechten Fuß in 0,5 bis 0,7 s herunterdrückt, wodurch 0,7 L 0,1 L (etwa 30 % des Gesamtfluidvolumens) in die linke Kammer 14 verdrängt werden, wenn der Umfang des Querschnitts des Durchlasses etwa 38 mm beträgt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2 sind zwei Durchlässe 26 zwischen jedem Paar benachbarter Kammern 241 und 242, 242 und 251 und 251 und 252 dargestellt. Diese Ausführungsform ist hauptsächlich für die Benutzung durch Patienten vorgesehen, die sich von einer Operation oder einer Krankheit erholen und gewöhnlich nicht in der Lage sind, eine so große Kraft auszuüben, um die Vorrichtung zu betätigen, wie ein gesunder Erwachsener. Folglich wurde gefunden, daß, wenn die Umfange der Querschnitte der Durchlässe 26 auch etwa 38 mm sind, ein einziger Übungshub in 0,4 bis 0,8 s erfolgen kann.
Es sei betont, daß dies nicht bedeutet, daß die Betätigung der unmittelbar vorstehend beschriebenen Ausführungsformen auf eine Hubrate von 0,4 bis 0,8 s beschränkt ist, dies ist jedoch die durchschnittliche maximale Übungsrate, die mit diesen Ausführungsformen durch durchschnittliche Benutzer erzielbar ist.
Bevorzugt ist daher bei den erfindungsgemäßen Übungsgeräten die Gesamtquerschnittsfläche des Durchgangs oder der Durchgänge zwischen benachbarten Kammern so, daß bei Ausübung einer durchschnittlichen Kraft auf eine erste Kammer durch einen ersten Körperteil die zum Verdrängen von genügend Fluid aus der ersten Kammer erforderliche Zeit zur Bewirkung eines Übungshubs zwischen 0,4 und 0,8 s liegt. Betont sei jedoch, daß die Erfindung nicht auf Vorrichtungen mit einer solchen Querschnittsfläche des Durchlasses oder der Durchgänge zwischen benachbarten Kammern beschränkt ist. Die erfindungsgemäße Übungsvorrichtung kann auch zum Training von Athleten oder von Personen verwendet werden, die ihre Fitness verbessern wollen, wobei dann ein Durchlaß mit geringeren Querschnitten wünschenswert wäre, um eine größere Kraft für anstrengendere übung zu benötigen.
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Claims (13)

  1. DlPL-ING. HELMUT KOEPSELL "5KÖLN1
    PATENTAN WALT Mittelstrasse 7
    Telefon (0221)2194 23 Telegrammadresse ■' Koep-ellpaten! Köln
    I Sc/401
    Reg.-Nr bitte angeben
    Joan Stuckey
    166 Burns Road
    Turramurra, New South Wales 2074
    (Australien)
    Therapeutische Übungsvorrichtung
    Ansprüche
    Therapeutische Übungsvorrichtung mit wenigstens einem geschlossenen Behälter aus flexiblem, praktisch nicht dehnbarem Bahn- oder Folienmaterial, wobei der Behälter so geformt ist, daß er eine Kompression durch zwei Teile des menschlichen Körpers zuläßt und mit einem Fluid gefüllt ist, um sein Inneres teilweise unter Druck zu setzen, wobei der Druck im Behälter kleiner ist als der Druck, der erforderlich ist, um den Behälter starr zu machen, wobei der Behälter wenigstens zwei Kammern aufweist, von denen jede mit wenigstens einer weiteren der Kammern über wenigstens einen Durchlaß in direkter Fluidverbindung steht, um den Fluidstrom zwischen den Kammern als Reaktion auf eine auf wenigstens eine der Kammern durch eine Bewegung eines der menschlichen
    Körperteile ausgeübte äußere Kraft zu hemmen, um das Volumen der einen Kammer zu verringern, wodurch die übrigen Kammern ihr Volumen ausdehnen und eine eine Bewegung induzierende Kraft auf den anderen menschlichen Körperteil ausüben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, deren eine der Kammern ein Absperrorgan zum Füllen und Ablassen von Fluid in und aus der Vorrichtung aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, deren Fluid Luft ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, deren Behälter in zwei Kammern unterteilt ist, die über einen Durchlaß in direkter Fluidverbindung miteinander stehen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, deren Behälter in vier Kammern unterteilt ist, die in Reihe nebeneinander angeordnet sind, wodurch eine Unterteilung zwischen jedem Paar benachbarter Kammern gebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, deren jede der Unterteilungen nicht-linear ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, deren jede der Kammern mit jeder der benachbarten Kammer(n) über einen oder zwei Durchlässe in direkter Fluidverbindung steht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, deren jede der Kammern mit jeder der benachbarten Kammer(n) über zwei Durchlässe in direkter Fluidverbindung steht.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, die ferner eine Einstelleinrichtung zum Einstellen der Höhe der Ebene, in der die Kammern in direkter Fluidverbindung angeordnet
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    sind, aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, deren Einstelleinrichtung eine untere, aus flexiblem, praktisch nicht dehnbarem Bahnmaterial gebildete Kammer und ein Absperrorgan oder Ventil zum Füllen und Entleeren von Fluid in die bzw. aus der unteren Kammer aufweist, angeordnet in einer Ebene unter und parallel zu der Ebene, in der die Kammern in direkter Fluidverbindung angeordnet sind, wobei die Höheneinstellung durch Füllen und Entleeren von Fluid in die bzw. aus der unteren Kammer erzielbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit wenigstens zwei der geschlossenen Behälter in linearer, Abstand haltender Anordnung zueinander, wobei die Kammern in jedem der geschlossenen Behälter quer ausgerichtet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, die ferner ein Abstandsteil zum Einstellen des Abstands zwischen jedem benachbarten Paar der geschlossenen Behälter aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, deren Gesamtguerschnittsfläche des Durchlasses oder der Durchlässe zwischen benachbarten Kammern in direkter Fluidverbindung so ist, daß bei Anwendung einer durchschnittlichen, auf eine der Kammern durch einen menschlichen Körperteil ausgeübten Kraft die Zeit zum Verdrängen von genügend Fluid aus der einen der Kammern zum Bewirken eines einzigen Übungshubs 0,4 bis 0,8 s beträgt.
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