DE3115401C2 - - Google Patents

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DE3115401C2
DE3115401C2 DE19813115401 DE3115401A DE3115401C2 DE 3115401 C2 DE3115401 C2 DE 3115401C2 DE 19813115401 DE19813115401 DE 19813115401 DE 3115401 A DE3115401 A DE 3115401A DE 3115401 C2 DE3115401 C2 DE 3115401C2
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Germany
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vehicle
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Application number
DE19813115401
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English (en)
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DE3115401A1 (de
Inventor
Fritz Dipl.-Phys. 6172 Dreieich De Ostwald
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Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D41/00Fittings for identifying vehicles in case of collision; Fittings for marking or recording collision areas

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Repair (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Mar­ kierung des Weges eines gebremsten, mit einer Bremsschlupfregelanlage ausgerüsteten Fahrzeuges auf der Fahrbahn durch einen Farbstoff, die einen Farbstoffbe­ hälter mit einem Treibmittel vorzugsweise an der Fahr­ zeugunterseite umfaßt, wobei an dem der Fahrbahn zu­ gewandten Bereich des Farbstoffbehälters mindestens eine normaler­ weise gesperrte und im Bremsfall freigebbare Sprühvor­ richtung vorgesehen ist.
Zur Registrierung von Bewegungsvorgängen von Kraftfahr­ zeugen ist es bekannt, Fahrtschreiber einzusetzen, die über einen relativ langen Zeitraum die Bewegungsvor­ gänge des Fahrzeuges in einen Kurvenverlauf umformen und mittels einer Schreibeinheit festhalten. Derartige Geräte weisen jedoch den Nachteil auf, daß kurzzeitig ablaufende Vorgänge, wie z. B. Beschleunigungs- bzw. Verzögerungsvorgänge des Fahrzeuges, nur ungenau fest­ gestellt werden können.
Zur Aufzeichnung des Bremsweges eines Fahrzeuges ist es ferner bekannt, an der Fahrzeugunterseite eine Sprüh­ vorrichtung anzuordnen, die bei Bremsbeginn freigegeben wird und den Ort des Bremsbeginns markiert. Derartige Vorrichtungen werden vorwiegend zu Versuchszwecken eingesetzt und dienen dazu, den benötigten Bremsweg eines Fahrzeuges exakt zu messen. Die Auslösung der Sprühvorrichtung erfolgt in diesem Fall durch das Brems­ pedal.
Bei mit Bremsschlupfregelanlage ausgerüsteten Fahrzeugen treten naturgemäß keine oder kaum sichtbare Bremsspuren auf. Wegen des Fehlens von Bremsspuren ist bei Unfällen unter Beteiligung derartiger Fahrzeuge in den seltensten Fällen der genaue Unfallhergang rekonstruierbar. Wäh­ rend es für die Polizei Schwierigkeiten bereitet, eine detaillierte Beschreibung des Unfallherganges zu er­ stellen, wird zum Teil auch eine Rechtsfindung erheb­ lich erschwert. Zwar ließe sich auch durch die Anordnung gemäß der DE-OS 29 03 411 eine Kennzeichnung des Gesamt­ bremsweges erreichen, doch tritt durch die häufige Inbe­ triebnahme der Vorrichtung eine nicht unerhebliche Um­ weltverschmutzung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu­ grunde, eine einfache Vorrichtung der eingangs genannten Gattung für Fahrzeuge mit Bremsschlupfregelanlagen zu schaffen, die genaue Ergebnisse liefert und wesentlich umweltfreundlicher als die bekannte Sprühvorrichtung arbeitet.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Sprühvorrichtung beim Einsetzen einer Bremsschlupf­ regelung ein Freigabesignal zugeführt ist. Bei einer derartigen Anordnung ergibt sich vorteilhafterweise, daß die Sprühvorrichtung ausschließlich während Schlupf­ regelbremsungen in Betrieb ist und nicht bei jeder ge­ ringfügigen Bremsung betätigt wird. Wenn man an die sehr geringe Einschaltdauer von Bremsschlupfregelanlagen in Fahrzeugen denkt, ergibt sich somit eine wesentlich umweltfreundlichere Anordnung. Der während einer Brems­ schlupfregelung auf die Fahrbahn aufgebrachte Farb­ strich läßt eine sichere Messung des während einer ge­ regelten Bremsung zurückgelegten Weges zu.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Freigabesignal derart über eine Zeitschaltung ge­ führt, daß die Sprühvorrichtung nach Fortfall des Blockiersignals kurzzeitig in Betrieb bleibt. Derzeitige Bremsschlupfregelanlagen wirken so, daß das Blockier­ signal weggeschaltet wird, wenn das Fahrzeug entweder in einen ordnungsgemäßen Betriebszustand übergeht (Weiterfahrt ohne Zusammenstoß) oder wenn das Fahrzeug zum Stillstand kommt, wobei es unerheblich ist, ob der Stillstand durch einen Zusammenprall hervorgerufen wurde oder nicht. Es kann aber ohne weiteres der Fall eintreten, daß sich das betreffende Fahrzeug nach einem Zusammen­ prall weiterhin relativ zur Fahrbahn bewegt. Um auch die­ sen Weg festzuhalten, bleibt die Sprühvorrichtung gemäß dieser Weiterbildung noch eine gewisse Zeit nach Fort­ fall des Blockiersignals in Betrieb.
Besonders vorteilhaft ist es, an der Fahrzeugunterseite zwei einen Abstand zueinander aufweisende Sprühvorrich­ tungen anzubringen. An der Fahrzeugunterseite im Abstand mehrere Farbsprüh­ vorrichtungen zur Markierung einer von einem Fahrzeug zurück­ gelegten Wegstrecke vorzusehen, ist durch die DE-AS 10 80 883 bekannt. Obwohl Schleudervorgänge mit Drehung um eine Hochachse während des Betriebs der Bremsschlupf­ regelanlage höchst unwahrscheinlich sind, ist es dennoch denkbar, daß das Fahrzeug während einer geregelten Brem­ sung eine Schleuderbewegung ausführt, die anhand der auf­ gezeichneten Fahrspur nicht rekonstruierbar ist.
Man denke beispielsweise daran, daß das Fahrzeug eine Drehung um die Hochachse ausführt, in der die Sprühvor­ richtung angeordnet ist. Es bliebe somit nur ein gerader Strich auf der Fahrbahn zurück, der keinen Aufschluß über das beschriebene Schleuderverhalten gibt. Sind je­ doch in einem Abstand zueinander zwei Sprühvorrichtungen angeordnet, so würden in diesem Schleudervorgang Schlangen­ linien erzeugt werden, die einen genauen Aufschluß über das Verhalten des Fahrzeugs geben. Zwecks Farbersparnis kann auch ein intermittierender Spritzbetrieb vorgesehen werden, der eine Kette von einzelnen Farbpunkten ergibt.
Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, als Farbstoff eine abwaschbare Farbe einzusetzen, die bei Niederschlä­ gen vom Regenwasser gelöst und von der Fahrbahn abgewa­ schen wird. Die Verwendung eines sich nach einer gewissen Zeit von der Fahrbahn wieder lösenden Farbstoffs geht aus der DE-AS 10 80 883 als bekannt hervor. Als ein derartiger Farbstoff eignet sich be­ sonders gut eine Kalkbrühe. Durch diese Maßnahme tritt wiederum eine Verminderung der Umweltverschmutzung ein, die zudem mit großer Wahrscheinlichkeit verhindert, daß die Auswertung von Bremsspuren durch eine Überlagerung bereits vorhandener Farbmarkierungen erschwert wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Kraftfahrzeug in der Seitenansicht und
Fig. 2 ein Kraftfahrzeug in der Draufsicht.
Einander entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugs­ zeichen versehen.
Das in Fig. 1 dargestellte Kraftfahrzeug 1 ist mit einer nicht dargestellten, durch eine Überwachungs­ elektronik 2 steuerbaren Bremsschlupfregelanlage aus­ gerüstet. Im vorderen Bereich des Kraftfahrzeugs 1 ist ein Farbstoffbehälter 3 mit zwei Kammern 4 und 5 an­ gebracht. Der der Fahrbahn 6 zugewandte Bereich des Farbstoffbehälters 3 ist mit einer Sprühvorrichtung 7, z. B. einer Düse, versehen. In der oberen Kammer 4 des Farbstoffbehälters 3 befindet sich ein Treibmittel, während in der unteren Kammer 5 der Farbstoff, z. B. eine Kalkbrühe, enthalten ist. Zwischen der Sprüh­ vorrichtung 7 und dem Farbstoffbehälter 3 ist ein Elektro­ magnetventil 8 eingesetzt, das im Normalfall einen Austritt von Farbstoff aus der Kammer 5 verhindert, und im Regel­ fall durch die Überwachungselektronik 2 aufgesteuert wird.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, in dem zwei Farbstoffbehälter 3 in einem Abstand a zueinander an der Fahrzeugunterseite angeordnet sind. Die Funktionsweise entspricht der in Fig. 1 dargestellten Anordnung. Die Ver­ wendung von zwei Farbstoffbehältern 3 und entsprechenden Sprühvorrichtungen 7 birgt den Vorteil, daß auch Schleu­ dervorgänge des Fahrzeugs genau rekonstruierbar werden. Ebensogut kann für beide Sprühvorrichtungen nur ein Farb­ stoffbehälter vorgesehen sein.
Anstelle des Farbstoffbehälters 3 mit Treibmittel kann auch eine z. B. elektrisch betriebene Förderpumpe einge­ setzt werden, wie sie von elektrischen Farbspritzpistolen oder nach der CH-PS 4 27 536 auch bei einer einen Farb­ stoffbehälter und Sprühvorrichtungen aufweisenden Vorrichtung zur Markierung des Weges eines Fahrzeugs auf der Fahrbahn bekannt ist.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Markierung des Weges eines gebremsten, mit einer Bremsschlupfregelanlage ausgerüsteten Fahrzeuges (1) auf der Fahrbahn (6) durch einen Farb­ stoff, die einen Farbstoffbehälter (3) mit einem Treib­ mittel vorzugsweise an der Fahrzeugunterseite umfaßt, wobei an dem der Fahrbahn (6) zugewandten Bereich des Farbstoffbehälters (3) mindestens eine normalerweise gesperrte und im Bremsfall freigebbare Sprühvorrichtung (7) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühvorrichtung (7) beim Einsetzen einer Bremsschlupfregelung ein Freigabesignal zugeführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Freigabesignal derart über eine Zeitschaltung geführt ist, daß die Sprühvor­ richtung (7) nach Fortfall des Blockiersignals kurz­ zeitig in Betrieb bleibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Fahrzeugunterseite zwei einen Abstand (a) zueinander aufweisende Sprühvorrich­ tungen (7) angebracht sind.
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