DE3115229A1 - Vorrichtung zur auswertung eines wettscheins - Google Patents

Vorrichtung zur auswertung eines wettscheins

Info

Publication number
DE3115229A1
DE3115229A1 DE19813115229 DE3115229A DE3115229A1 DE 3115229 A1 DE3115229 A1 DE 3115229A1 DE 19813115229 DE19813115229 DE 19813115229 DE 3115229 A DE3115229 A DE 3115229A DE 3115229 A1 DE3115229 A1 DE 3115229A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
area
sheet
border
sheets
fields
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813115229
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas F. 8000 München Reich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813115229 priority Critical patent/DE3115229A1/de
Publication of DE3115229A1 publication Critical patent/DE3115229A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/06Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
    • A63F3/0625Devices for filling-in or checking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Auswertung eines Wettscheins
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Auswertung eines Wettscheins, insbesondere Lotto-Scheins, auf welchem in einem festgelegten Bereich eine bestimmte Gesamtzahl von Feldern angeordnet ist, von denen eine vorgegebene Anzahl Markierungen aufweist, die willkürlich verteilt sind.
  • Es ist allgemein bekannt und üblich, einen Wettschein der oben genannten Art in der Weise auszuwerten, daß die in einem bestimmten Bereich markierten Felder gelesen und mit den bei der Ausspielung als Treffer gezogenen Feldern verglichen werden. Da von den Teilnehmern an einer Lotterie, beispielsweise beim Zahlen-Lotto, unter Umständen eine größere Anzahl von Bereichen auszuwerten sind, kann die Auswertung verhältnismäßig lange Zeit in Anspruch nehmen.
  • Außerdem erfordert die Auswertung eine erhebliche Aufmerksamkeit, da der durchzuführende Vergleich der in den Wettschein eingetragenen Markierungen mit meist privaten Notizen vom Ergebnis der Ausspielung nicht immer betriebssicher und schnell durchgeführt werden kann. Eine zuverlässige Auswertung erfordert somit neben einem erheblichen Zeitaufwand auch eine erhöhte Konzentration sowie in den meisten Fällen eine nachträgliche Kontrolle. Die praktische Erfahrung zeigt nämlich, daß bei dem durchgeführten Vergleich eine verhältnismäßig hohe Fehlerquote auftritt.
  • Der Erfindung liegt somit die A u f g a b e zugrunde, eine Vorrichtung zum Auswerten eines Wettscheins der eingangs näher erläuterten Art zu schaffen, mit welcher bei ebenso handlicher wie kompakter gerätetechnischer Ausführung eine besonders bequeme, betriebssichere, rasche und zugleich übersjchtliche Auswertemöglichkeit geboten wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß eine aus zwei entlang einem gemeinsamen Rand miteinander verbundenen und aufklappbaren Blättern gebildete Faltblattanordnung vorgesehen ist, daß das eine Blatt eine Abbildung des Bereichs mit den Feldern aufweist, ciaß das andere Blatt zumindest in dem mit der Abbildung des Bereichs deckungsgleichen Gebiet eine durchsichtie Folie aufweist, daß die durchsichtige Folie eine den Grenzen des Bereichs entsprechende Umrandung aufweist und daß an der Faltblattanordnung eine Halterung zur lösbaren Befestigung eines zum Beschriften der durchsichtigen Folie dienenden Stiftes angebracht ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung bedient sich der Erkenntnis, daß ein Bereich eines Wettscheins der erfindungsgemäßen Art in besonders vorteilhafter Weise ausgewertet werden kann, wenn eine nach Art einer Schablone oder ähnlich wie eine Maske aufgebaute durchsichtige Folie mit den darauf markierten Treffer-Feldern auf den auszuwertenden Bereich gelegt werden kann. Es können dann nämlich die Sbereinstimmungen, auf die es letzten Endes ankommt, auf einen Blick erkannt werden. Auf diese Weise läßt sich gemäß der Erfindung auch eine große Anzahl von Bereichen mit erheblicher Geschwindigkeit sehr bequem auswerten, ohne daß die Zuverlässigkeit der Auswertung dadurch beeinträchtigt würde. Im Gegenteil, gemäß der Erfindung wird die Betriebssicherheit des Auswertevorgangs erheblich gesteigert, und es wird zugleich eine bequeme Möglichkeit geboten, die bei einer Ausspielung gezogenen Treffer-Felder au bequeme Weise zu notieren und die gewünschte Information vorübergehend aufzubewahren.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß die zur Auswertung erforderliche Vorrichtung außerordentlich preiswert herstellbar ist, besonders leicht, platzsparend und kompakt ausgebildet ist und dabei zugleich eine außerordentlich elegante Durchführung des Auswertevorganges ermöglicht.
  • Es genügt zur Vorbereitung der Auswertung, mit dem dazu in die Vorrichtung praktisch integrierten Stift auf der durchsthtigen Folie die bei einer Ausspielung gezogenen Treffer-Felder zu markieren und anschließend das durch die Umrandung festgelegte Gebiet der durchsichtigen Folie mit einem auszuwertenden Bereich auf einem Wettschein zur Deckung zu bringen. Das gewünschte Ergebnis kann dann auf einen Blick momentan erkannt werden.
  • Weiterhin bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß trotz der außerordentlich geringen Größe noch freier Raum vorhanden ist, der entweder für weitere Aufzeichnungen im Zusammenhang mit anderen Wett-Spielen und/ oder als Werbeträger-Fläche genutzt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße VDrrichtung läßt sich leicht in einer Tasche stets mitführen, und sie könnte ebenso gut in einem Notizbuch aufbewahrt werden. Es entspricht einer besonders bevorzugten Ausführung,form des Erfindungsgegenstandes, daß der zur Markierung der bei einer Ausspielung gezogenen Treffer-Felder dienende Schreibstift an der Faltblatt-Anordnung angebracht ist, wenn dies auch nicht zwingend erforderlich sein müßte.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich auch leicht verschiedenen Wett-Systemen anpassen. Es klnn nämlich die Fläche auf den Blättern im Rahmen der Erfindung den jeweiligen Größen und Abmessungen des bei einem Wettsystem verwendeten Bereichs angepaßt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielswelse anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigern: Fig. 1 eine schematisierte perspektiv sche Darstellung, welche die erfindungsgemäße Fa tbla t-Anordnung in einem teilweise aufgeklapptEn Zustand veranschaulicht, und Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch d-.e erfindungsgemäße Faltblatt-Anordnung im usammengefalteten Zustand.
  • In der Figur 1 ist die erfindungsgemäLe Fatblatt-Anordnung in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnet. Entlang einem gemeinsamen Randabschnitt 13 sind das eine Blatt 11 und das andere Blatt 12 miteinander verbunden. Entlarsg dem gemeinsamen Randabschnitt 13 ist eine als Halterung 17 für einen Stift 18 dienende Schlaufe an die beiden Blätter 11 und 12 angebracht.
  • Auf dem einen Blatt 11 ist im Gebiet einer Ecke ein Bereich 14 angeordnet, in welchem eine bestimrite Anzahl von Feldern 15 vorhanden sind, von denen eine vorgegebene Anzahl nach den Regeln des jeweiligen Wett-Systems mit Markierungen versehen sind. Die Markierungen sind bei der in der Figur 1 dargestellten bevorzugten Ausführungform des Erfindungsgegenstandes durch Kreuze veranschaulicht.
  • Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß bei der praktischen Handhabung der Faltblattanordnung die hier zur Veranschaulichung eingetragenen Markierungen nicht vorhanden sind.
  • Vielmehr werden entsyrechende Markierungen mit Hilfe des Stiftes 18 innerhalb einer Umrandung 16, welche ein Fenster 19 begrenzt, an denjenigen Stellen angebracht, und zwar im zusammengeklappten Zustand der Faltblattanordnung, an welchen bei einer Ausspielung Treffer-Felder ermittelt wurden.
  • Der Auswerte-Vorgang vollzieht sich mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß der nachfolgenden Beschreibung in zwei Schritten: werden. Es genügt zur Anbringung der für die spätere Auswirkung benötigten Markierungen, den Stift 18 aus der Halterung 17 herauszunehmen und im Fenster 1') jeweils an der Stelle mit dem Stift 18 auf der durchsichtigen Folie des anderen Blattes 12 eine Markierung aufzubringen, an welcher ein bei der auszuwertenden Ausspielung als Treffer-Feld ermitteltes Feld der Abbildung des Bereichs 14 überdeckt wird.
  • Im zweiten Schritt kann im aufgeklappten Zustand der Faltblattanordnung 10 das andere Blatt 12 mit Hilfe der Umrandung 16 mit seinem Fenster 19 mit einem entsprechenden Bereich auf einem auszuwertenden Wettschein zur Deckung gebracht werden. Die zuvor im ersten Schritt im Fenster 19 angebrachten Karkierungen geben dann anschaulich und unmittelbar die Ubereinstimmungen bzw. Abweichungen zwischen den vorab beim Ausfüllen des Wettscheins markierten Feldern und den Treffer-Markierungen an. Auf diese Weise wird das gewünschte Ergebnis auf einen Blick unmittelbar und betriebssicher erkannt.
  • Die erfindungsgemäße Faltblatt-Anordnung kann gemäß der Darstellung in der Figur 2 vorzugsweise aus einem einzigen Stück einer Kunststoffolie hergestellt sein, welche entlang dem gemeinsamen Randabschnitt 13 zusammengeschweißt ist, so daß die beiden Blätter 11 und 12 einerseits und die als Halterung 17 für den Stift 18 ausgebildete Schlaufe andererseits gebildet werden. In der Figur 2 ist der Stift 18 zur Vereinfachung der Darstellung nicht eingezeichnet.
  • Es würde der Rahmen der Erfindung nicht verlassen und auch die vorteilhafte Handhabung der erfindungsgemäßen Faltblatt-Anordnung 10 nicht beeinträchtigt, wenn anstatt der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Schlaufe zur Aufnahme des Stiftes 18 eine andere Art der Befestigung gewählt würde.
  • Es könnte der Stift 18 beispielsweise durch eine Klammer, durch eine Kette, durch eine an einer anderen Stelle angebrachte Schlaufe oder eine andere entsprechende Befestigungseinrichtung angebracht sein. Es könnte unter Umständen sogar darauf verzichtet werden, einen Stift zur Anbringung der Markierungen im Fenster 19 mit der Faltblatt-Anordnung zu verbinden. Es könnte dadurch noch eine wesentlich flachere Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung errecht werden.
  • Wenn nämlich das Fenster 19 derart ausgebildet wird, daß mit einem üblichen Schreibstift eine Anbringung der Markierungen in der Weise möglich wird, daß diese Markierungen nach der Auswertung wieder abgewischt werden können, könnte auf die Anbringung eines Spezialstiftes an der Faltblatt-Anordnung verzichtet werden.
  • Es bietet sich gemäß der Erfindung an, das andere Blatt 12 außerhalb des Fensters 19 entweder undurchsichtig einzufärben und/oder mit einer Werbe-Aufschrift zu versehen, so daß nur innerhalb der Umrandung 16 der freie Durchblick durch das Fenster 19 gewährleistet ist.
  • Hinsichtlich der Anbringung eines Stiftes, in bezug auf das verwendete Material ebenso wie bei der Größe und der Ausgestaltung der verschiedenen Flächen sind im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwendlungsmöglichkeiten denkbar. Es sei daher darauf hingewiesen, daß die anhand der Zeichnung veranschaulichte gerätetechnische Verwirklichung des Erfindungsgegenstandes nur eine von vielen möglichen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes darstellt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zur Auswertung eines Wettscheins, insbesondere Lotto-Sheins, auf welchem in einem festgelegten Bereich eine bestimmte Gesamtzahl von Feldern angeordnet ist, von denen eine vorgegebene Anzahl Markierungen aufweist, die willkürlich verteilt sind, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß eine aus zwei entlang einem gemeinsamen Rand miteinander verbundenen und aufklappbaren Blättern (11, 12) gebildete Faltblattanordnung (10) vorgesehen ist, daß das eine Blatt (11) eine Abbildung des Bereichs (14) mit den Feldern (15) aufweist, daß das andere Blatt (12) zumindest in dem mit der Abbildung des Bereichs (14) deckungsgleichen Gebiet eine durchsichtige Folie aufweist, daß die durchsichtige Folie eine den Grenzen des Bereichs (14) entsprechende Umrandung (16) aufweist und daß an der Faltblattanordnung (10) eine Halterung (17) zur lösbaren Befestigung eines zum Beschriften der durchsichtigen Folie dienenden Stiftes (18) angebracht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die zwei Blätter (11, 12) eine im wesentlichen rechteckige Form aufweisen und entlang der einen Rechteck-Längsseite miteinander verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die beiden Blätter (11, 12) jeweils aus einer Kunststoffolie bestehen und miteinander verschweißt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abbildung des Bereichs (14) mit den Feldern (15) auf das eine Blatt (11) aufgedruckt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abbildung des Bereichs (14) mit den Feldern (15) im Gebiet einer Blatt-Ecke angeordnet ist, daß die Gesamtgröße der Blätter (11, 12) so dimensioniert ist, daß die Abbildung des Bereichs (14) nur den kleineren Teil der Blattfläche einnimmt, und daß der größere Teil der Blattfläche jeweils als Werbeträger-Fläche ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Umrandung (16) durch einen unterbrochenen Linimqlg gebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Umrandung (16) bei einem rechteckigen oder quadratischen Bereich (14) auf das Eckgebiet begrenzt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sich die durchsichtige Folie in dem anderen Blatt (12) über das Gebiet innerhalb der Umrandung (16) erstreckt, während die Umgebung undurchsichtig ausgebildet ist, und daß das durch die durchsichtige Folie gebildete Fenster (19) geringfügig über die Umrandung (16) hinaus ausgedehnt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Halterung (17) für den Stift (18) als eine einstückig mit der Faltblattanordnung (10) verbundene Schlaufe ausgebildet ist, in welcher der Stift (18) im Schiebesitz angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h II e t, daß die Schlaufe entlang der Faltkante angeordnet ist.
DE19813115229 1981-04-15 1981-04-15 Vorrichtung zur auswertung eines wettscheins Withdrawn DE3115229A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813115229 DE3115229A1 (de) 1981-04-15 1981-04-15 Vorrichtung zur auswertung eines wettscheins

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813115229 DE3115229A1 (de) 1981-04-15 1981-04-15 Vorrichtung zur auswertung eines wettscheins

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3115229A1 true DE3115229A1 (de) 1982-11-11

Family

ID=6130212

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813115229 Withdrawn DE3115229A1 (de) 1981-04-15 1981-04-15 Vorrichtung zur auswertung eines wettscheins

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3115229A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2709081C3 (de) Kontrollgerät zur Kontrolle der Nahrungsmittelaufnahme
EP0248409A1 (de) Briefformular und Verfahren zur Herstellung eines Briefformulares
DE3530227A1 (de) Schrifttraeger
DE69310646T2 (de) Farbtonkarte
DE3115229A1 (de) Vorrichtung zur auswertung eines wettscheins
DE2611250A1 (de) Vorrichtung zur aufnahme von zeitweiligen markierungen wie buchstaben, ziffern oder anderen zeichen
DE19902544A1 (de) Lernspielzeug
DE2721968A1 (de) Vorrichtung fuer die auswertung von spielscheinen
DE202004020692U1 (de) Rutschfeste Vorrichtung zum Markieren bestimmter Stellen in dünnen Schichten
DE568340C (de) Druckvorrichtung mit einer optischen Hilfseinrichtung
DE20109482U1 (de) Vorrichtung zum Überprüfen der Übereinstimmung von Lotteriezahlen
DE3905502A1 (de) Lesezeichen mit einem druckwerk
DE8232058U1 (de) Zeichenschablone
DE9217923U1 (de) Schablone für Lotterie- und Gewinnscheine
DE591972C (de) Druckvorrichtung mit einer optischen Hilfseinrichtung
DE1497724A1 (de) Lehrbuch
DE10254148A1 (de) Lesezeichensystem
DE2413893A1 (de) Informationstraeger
DE3119473A1 (de) Spielgeraet
DE29717903U1 (de) Puzzle-Lernspiel
DE29904894U1 (de) Fädelkarte
EP0233329A1 (de) Schablone zum Auswerten von Lottoscheinen od.dgl.
DE9404885U1 (de) Vorrichtung zur raschen optisch-mechanischen Kontrolle von gewinnbringenden Zahlenkombinationen auf Lottoscheinen
DE9015458U1 (de) Lottoschablone
DE1967529U (de) Photosetzgeraet.

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee