DE3115102A1 - "ziegelfaenger" - Google Patents

Description

öle Erfindung betrifft einen Ziegeifänger für pns Igt© CSeliiQr all beliebiger Eindeckung und daran angebrachtes Sdwi®efangg1ttQr_o

Bei geneigten Dächern kann @s immer wieder yorkeesn _B da© sieh ° beispielsweise aufgrund von Erschiifctemnpini ©der Erdbsbs-R ° eisise'i Ziegel lösen und damit Unfälle auftreten !Audio Di© auf trkiera Däeher bereits vorhandenen Schneefangggitter können die abrytschender« Ziegel nur selten auffangen.

Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin_D ©isiGn Zi fänger zu schaffen, der abrutschende Dachziegel siehep auffangen und andererseits leicht installiert werden kann ο

Diese Aufgabe wird dadurch ge1öst_s daß er ©Ig Pete" imsgebildet ist_D die an Ihrem einen Ende mit dem Schneefanfgittgr vgrbfauhm* ist und an ihrem freien Ende auf der Dacheindeckung ayf1i©gt„

Die Ausbildung des Ziegelfängers als F©d®r ©rmSflieht ®'5n@ optimal© Anpassung an die jeweiligen örtlichen 8gpbenteitQrs_s iräs Daehneigung₃ Dachziegelart, Art des Schneefaoggittars u§w₀ öureh die te^indung mit dem Schneefanggitter wird eine bereits v©.rlistiöane BgfGstigyiigsraöflicti= keit vorteilhaft ausgenutzt und andererseits kann aa u<sn Stillen der Verankerung des Schneefanggitters in der Öachdind-Gcitung auf lisgsi=. fänger verzichtet werden«

Bei sinir besonders einfachen ÄusfOhryngsfira ist dis Fs43r aa eirsen Ende umgebogen und in einem Qyerstab um Sctacsfanggiitsirs sir.SV&inifbaro

Bei einer bevorzugten AusfÜhrungsform der Erfindung umgreift das einhängbare Ende den ein Winkelprofil aufweisenden Querstab des Schneefanggitters. Dies kann am besten dadurch erreicht werden, daß die Feder vor dem einhängbaren Ende entsprechend der Innenseite des Winkelprofils abgewinkelt ist und das einhängbare Ende den Scheitel des Winkelprofils umgreift.

Bei einer besonders bevorzugten AusfÜhrungsform der Erfindung ist das einhängbare bzw. aufsteckbare Ende so gebogen, daß es einen kürzeren und einen längeren Schenkel aufweist, die über einen bogenförmigen Scheitel miteinander verbunden sind und auf der bogenfernen Seite schräg zusammenlaufen»

Damit wird eine Steckverbindung zwischen Ziegelfänger und Schneefanggitter geschaffen, die leicht hergestellt bzw. wieder gelöst werden kann.

Dadurch, daß der längere Schenkel an seinem Ende zum kürzeren Schenkel hin abgewinkelt ist, sitzt der Ziegelfänger nach dem Aufstecken fest auf dem Querstab des Schneefanggitters auf.

Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Ansprüche 7 und 8 beschrieben.

Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben, die eine Seitenschnittansicht des erfindungsgemäßen Ziege If ängers zeigt.

Der in der Figur dargestellte erfindungsgemäße Ziegelfänger ist als Feder ausgebildet und besteht aus irgendeinem nachgiebigen Material, wie etwa Stahlblech, Kupfer, verzinktem kunststoffbeschichtetem Material,

feuerverzinktem Material od. dgl.

Dabei ist das eine Ende 1 der Feder auf ©Ina« SetoiiQiYanggveter auf gesteckt und das freie Ende 2 der Feder lieft auf dar BaeEwiiii (nicht dargestellt) auf. Vom Schneefanggitter 1§t. ]©ö"iglüd tisch das Winkelprofil 3 eines Querstabs pstHehsifc

Das auf dem Querstab 3 aufsteckbare End© i Ht §© pb@gGra₀ dag ®s einerseits an der Innenseite des Wink®"SpTOfI"Ss 3 anli©g'£_D wi® ®s ksi 4 und 5 dargestellt ist, und andererseits ©Inen kürzevm Schenkel i und einen längeren Schenkel 6 aufweist^ dl® llb©r ©isien bogsnforalepn Scheitel 7 miteinander verbunden sind ynd auf cäsr bogesTtfgi/YiQn Ssit® schräg zusammenlaufen. Dabei ist der llngir® Schenkel β an s®1r«§K3 Ende 8 zum kürzeren Schenkel 5 hin abgewinkelt., so daß uw SchGiäQl des Win kelprofils 3 umfaßt und eine gute StedsvarMndtang zwischen tJinheipr und Ziegelfänger hergestellt wird«,

Der"mittlere Teil 9 des Ziegelfängers ist gupjiliber do Abs-stwäüfct 4 zur Dacheindeckung hin abgewinicely während das fpisie EnüQ 2 nm hin abgewinkelt ist, so daß es glatt auf der Daeteifideckyng₀ yorzugs= weise in einer Ziegelmulde aufliegen kann,.

Der erfindungsgemäße Ziegelfängsr wird j@ naeti DassEiifis ΐ gyrs g _D Ziegel art und der Wahrscheinlichkeit des Auftretens vqfi Ersehil'c'üQr-üngon in roehr oder weniger großen Abständen an den ontgren QiLü.irst'dbt-n der barsits vor·» handenen Schneefanggitter jeweils zwiselidm dniSQSi giiiefstSfctsn ayfggsteckt. Durch die besondere Ausbildung des aufsteeE^ars^ Endes 1 1st dies in besonders einfacher Weise raög]fefo₉ »bai tvQtsi^Q οΛη& Steckverbindung gewährleistet ist.

Durch die Ausbildung des Ziegelfangers als Fgsqp tenn dissa? ?m Ort Stelle den jweiligen örtlichen Segel

Niederdrücken des mittlerer*Teils 9 angepaßt werden.

Bei neu. zu installierenden Schneefanggittern kann der erfindungsgemäße Ziegelfänger am einen Ende auch fest mit dem Schneefanggitter verbunden werden. Allerdings dürfte auch in diesem Fall - besonders im Hinblick auf die Herste?lungs- und Lagerkosten - dem aufsteckbaren und erst an Ort und Stelle anzubringenden Ziegelfänger der Vorzug zu geben sein.

Claims (1)

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   5. Ziegelfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das einhängbare bzw. aufsteckbare Ende (1) so gebogen 1st, daß es einen kürzeren (5) und einen längeren (6) Schenkel aufweist, die über einen bogenförmigen Scheitel (7) miteinander verbunden sind und auf der bogenfernen Seite schräg zusammenlaufen.

   6. Ziegelfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Schenkel (6) an seinem Ende (8) zum kürzeren Schenkel (5) hin abgewinkelt ist.

   7. Ziegelfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (2) der Feder nach oben abgewinkelt ist.

   8. Ziegelfänger nach einem der Ansprüche 1 oder 7, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das eine Ende (1) fest mit dem Querstab (3) des Schneefanggitters verbunden ist.