DE3114896A1 - "drehmechanismus zur einfuehrung einer fetalelektrode" - Google Patents

"drehmechanismus zur einfuehrung einer fetalelektrode"

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DE3114896A1
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf den Aufbau von Elektroden, die dazu benutzt werden, Biosignale von einem Fetus aufzunehmen, insbesondere mit solchen Elektroden, die in das Körpergewebe durch eine Drehbewegung eingeführt werden.
Im US-Patent Nr. 28 990 wird ein Elektrodensystem zur Überwachung des fetalen Herzschlags beschrieben. Dabei wird eine Haltespule, die drehbar auf einem Halteglied befestigt ist, in die fötale Epidermis mittels eines biegsamen Antriebsschlauches, der von Hand-gedreht wird eingeführt. Die Haltespule auf ihrem Halter ist zusammen mit dem Antriebsschlauch verschiebbar und drehbar in einem Führungsschlauch gelagert, der durch die Vagina und Cervix der Frau eingeführt wird.
Um den Gebrauch einer solchen Vorrichtung zu erleichtern, ist es wünschenswert, die Notwendigkeit eines Antriebsschlauches, der von Hand gedreht werden muß, zu vermeiden. Nach der US-Paten|t anmeldung Nr. 21 550 befindet sich in dem Führungsschlauch ein Kolben. Durch eine Kraft, die der Arzt ausübt, wird dieser Kolben innerhalb des Führungsschlauches zum Vorderende bewegt. Durch ein Schraubengewinde werden der Halter und die spiralförmige Haltespule gedreht und so in die Epidermis des Fetus eingeführt. Schraubenförmige Antriebsmechanismen sind jedoch relativ umständlich und teuer in der Herstellung.
Erfindungsgemäß wird nun eine verbesserte Elektrodenkonstruktion zur überwachung des fetalen Herzschlages und dgl. vorgeschlagen. Ein Führungsschlauch mit offenem Vorderende ist so ausgebildet, daß er durch Vagina und Cervix einer hochschwangeren Frau eingeführt werden kann. Eine Vorrichtung, die darauf ausgelegt ist, durch Drehung in die fetale Epidermis eingeführt zu werden, ist verschiebbar und drehbar innerhalb einesFührungsschlauches ange-
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ordnet. Ein ebenso verschieb- und drehbares Antriebsglied ist ebenfalls in dem Führungsschlauch angeordnet und dazu vorgesehen, die Signalaufnahmevorrichtung mit der'Epidermis des Fetus in Kontakt zu bringen. Ein erstes Zugkabel ist an dem einen Ende des Antriebsgliedes befestigt und zumindest um einen Teil des Antriebsgliedes gewickelt. An einem zweiten Ende des Zugkabels ist eine Abwickelvorrichtung befestigt, welche das Zugkabel tangential zum Antriebsglied ziehen kann. Hierbei werden der Antriebsmechanismus und die Signalaufnahmevorrichtung gedreht, um in Kontakt mit der fetalen Epidermis j zu kommen. Demzufolge benötigt die vorliegende Erfindung keinen;' Schraubenantriebsmechanismus und kann ohne weiteres mit Elektroi· densystemen, wie sie im US-Patent Nr. 28 990 aufgeführt werden,;
ausgestattet sein. j
■ i Erfindungsgemäß beinhaltet die Abwickelvorrichtung I
eine Vorrichtung,um das erste Zugkabel durch eine öffnung im Führungsschlauch herauszuziehen. Hierbei wird der Antriebsschlauch, getrieben durch die Abwickelvorrichtung für das Zugkabel, relativ zum Führungsschlauch gedreht. Die Vorrichtung zum Herausziehen des ersten Zugkabels beinhaltet vorzugsweise einen außerhalb des Führungsschlauches montierten Schlitten. Dieser ist axial zum Führungsschlauch beweglich, um das erste Zugkabel durch die öffnung zu ziehen.
Erfindungsgemäß beinhaltet die Elektroden- ·
konstruktion Haltevorrichtungen, um die Signalaufnahmevorrichtung innerhalb des Führungsschlauches festzuhalten. Die erste Leitung bleibt währenddessen vollständig auf dem Antriebsmechanismus aufgewickelt. In Ausführungsformen, bei denen das erste Zugkabel durch eine erste öffnung im Führungsschlauch herausgezogen wird, um somit das Antriebsglied relativ zum
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Führungsschlauch zu drehen, beinhaltet die Haltevorrichtung eine Vorrichtung, um das Vorderende der ersten Leitung rückwärt aus der ersten öffnung herauszuschieben. Vorzugsweise beinhaltet diese Schiebevorrichtung ein zweites Zugkabel, welches a oberen Ende des Antriebsgliedes befestigt ist. Der Befestigungs punkt liegt ein kurzes Stück axial vom oberen Ende des ersten Zugkabels entfernt. Das zweite Zugkabel führt durch eine zweite öffnung im Führungsschlauch und ist am zweiten Ende der Abwickelvorrichtung für das Zugkabel so befestigt, daß das obere Ende des zweiten Zugkabels dann mit der zweiten öffnung axial auf einer L.inie liegt, wenn das erste Zugkabel vollständig auf dem Antriebsglied aufgewickelt ist. Die erste öffnung ist axial von der zweiten öffnung durch einen Zwischenraum getrennt, welcher wesentlich kleiner als der erste Zwischenraum ist. Auf diese Weise wird das Antriebsglied genügend weit in den Führungsschlauch zurückgezogen, in welchem die Signalaufnahmevorrichtung somit Halt findet, wenn das erste Zugkabel vollständig auf dem Antriebsglied aufgewickelt ist. Ebenso sind Vorrichtungen vorgesehen, welche die Signalaufnahmevorrichtung am vordere Ende des Antriebsgliedes festhalten. Auf di.ese Weise wird ein ungewollter Kontakt der Haltespule mit der Vagina oder der Cervix der Mutter vermieden.
Während die Abwickelvorrichtung für das Zugkabel einen außerhalb des Führungsschlauches und zu diesem axial beweglich angeordneten Schlitten beinhaltet, ist das zweite Ende des zweiten Zugkabels vorzugsweise in einem solchen axialen Abstand zum zweiten Ende des ersten Zugkabels auf dem Schlitten befestigt, daß sich das zweite Zugkabel um das Antriebsglied wickelt, wenn das erste Zugkabel durch axiale Bewegung des Schlittens abgewickelt wird. Mit dieser Bewegung spannt sich das erste Zugkabe so, daß der Antriebsschlauch vorwärts bewegt wird,und die Signalaufnahmevorrichtung durch das vordere Ende des Führungsschlauches bewegt wird und Kontakt mit dem Fetus herstellt. Da
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das zweite Zugkabel somit auf das Antriebsglied aufgewickelt wurde, wickelt sich das zweite Zugkabel durch eine entgegenge- ; setzte axiale Bewegung des Schlittens ab, wodurch sich das An- j triebsglied in der umgekehrten Richtung dreht und sich das erste Zugkabel auf dem Antriebsglied wieder aufwickelt. Dadurch ist ; eine nochmalige Anwendung der Signal aufnahmevorrichtung möglich; falls der erste Versuch nicht erfolgreich war. '
Figur 1 ist die Vorderansicht einer verbesserten Elektrodenkonstruktion zur überwachung des fetalen Herzschlages oder ähnlichem.
Figur 2 ist ein Teill ängsschnitt des Vorderendes der Elektrodenjkonstruktion aus Figur 1. j
Figur 3 ist ein Querschnitt der Elektrodenkonstruktion aus Figur 1 entlang der Linie 3-3 in Figur 1.
Figur 4 ist ein Teillängsschnitt der Elektrodenkonstruktion aus Figur 1 entlang der Linie 4-4 aus Figur 3.
Figur 5 ist ein Teillängsschnitt des Hinterendes der Elektrodenkonstruktion aus Figur 1.
Figuren 6, 7 und 8 sind schematische Darstellungen, die die Art und Weise zeigen, in welcher die Elektrodenkonstruk tion aus Figuren 1 bis 5 an einem Kind im Uterus angewendet werden.
Wie Figur 1 zeigt, beinhaltet eine Elektrodenkonstruktion 10 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung einen Führungsschlauch 12, der ein offenes Vorderende 14 und ein offenes Hinterende 16 hat. Der Führungsschlauch 12 ist gekrümmt und j formstabil, um die Einführung des Schlauches durch ;
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Vagina und Cervix einer Frau in Wehen zu ermöglichen. Er ist vorzugsweise aus Nylon hergestellt.
Wie Figur 2 zeigt, beinhaltet eine Signal aufnahmevorrichtung 20 ein zylindrisches Halteglied 22, eine spiralförmige Haltespule 24, welche an das vordere Ende des zylindrischen Haltegliedes 22 montiert ist und eine Führungsnase 26 am hinteren Ende des zylindrischen Haltegliedes 22. Die Signalaufnahmevorrichtung 20 ist verschiebbar und drehbar am vorderen Ende des Führungsschlauches 12 angeordnet. Die spiralförmige Haltespule 24 ist aus- rostfreiem Stahl gefertigt und ist vorne zugespitzt Wenn man die Signalaufnahmevorrichtung 20 gegen das vordere Ende 14 bewegt, welches gegen einen zugänglichen Teil des Fetus gepreßt ist, kann die Signalaufnahmevorrichtung 20 so gedreht werden, daß die Spule 24 Kontakt mit der Epidermis des Fetus herstellt, um so Spannungen abzuleiten, die den körperlichen Zustand des Fetus widerspiegeln, z.B. Herzschlag oder andere Zustände. Die Führungsnase 26 ist gl eichfal 1 s aus rostfreiem Stahl gefertigt und dient als Bezugselektrode. Die zwei Elektrodendrähte 30 sind leitend mit der Spule 24 bzw der Führungsnase 26 verbunden, um das zwischen ihnen stehende Signal zu einem Aufzeichnungsgerät zu führen. Weitere Information über die Signalaufnahmevorrichtung 20 findet sich im Reissu US-Pitent Nr. 28 990 in den Fiauren 8, 9 und 10 sowie in den entsprechenden Teilen der Beschreibung.
Ein Antriebsglied 34, welches einen verschiebbaren und drehbaren Schlauch beinhaltet, welcher im Führungsschlauch 12 angeordnet ist, ist dazu vorgesehen, die Signalaufnahmevorrichtung 20 in Kontakt mit der fetalen Epidermis zu bringen. Das vordere Ende 36 des Antriebsgliedes 34 ist vom vorderen Ende 14 des Führungsschlauches zurückgezogen. Im vorderen Ende 36 befindet sich eine Nut 38, welche die Führungsnase 26 der Signalauf-
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nahmevorrichtung 20 aufnimmt, um auf diese die Drehbewegung zu j übertragen. Das Antriebsglied 34 dient außerdem dazu, die Signal aufnahmevorrichtung 20 durch das vordere Ende 14 des Führungsschlauches 12 zu bewegen, um Kontakt mit der Epidermis des Fetus herzustellen. Das Antriebsglied 34 geht bis zum offenen Hinter-! ende 16 des Führungsschlauches 12 und ist etwas im Führungsschlauch versenkt. Das Antriebsglied 34 wird vorzugsweise aus Polyäthylen von niedriger bis mittlerer Dichte gefertigt. Dadurch behält das Antriebsglied 34 eine hinreichende Biegsamkeit^ um sich im gebogenen Führungsschlauch drehen zu können. Außerdem wird durch die Anwendung dieses Materials das Drehmoment be- j grenzt, da bei übermäßigem Drehmoment die Nase 26 aus der Nut j 38 gleitet.
Um die Signalaufnahmevorrichtung nach vorne durch das Vorderen-j de 14 des Führungsschlauches 12 zu schieben und die Signalaufnahmevorrichtung zu drehen, um einen Kontakt mit der fetalen Epidermis herzustellen, sind Vorrichtungen vorgesehen. Wie in Figur 1, 3 und 4 zu sehen ist, ist das erste Zugkabel 42, welches vorzugsweise als Monofilament ausgeführt ist, mit seinem ersten Ende 44 am Antriebsglied 34 befestigt. Bevor die Signalaufnahmevorrichtung an einem Fetus angewendet wird, wird das Zugkabel 42 mit etwa 450° auf das Antriebsglied aufgewickelt (ungefähr 1 1/4-Windungen um das Antriebsglied) und zwar entgegen dem Uhrzeigersinn vom Hinterende des Antriebsgliedes 34 gesehen. Das erste Zugkabel 42 kann im Antriebsglied 34 dadurch befestigt werden, daß man dieses mit einer öffnung versieht. Das erste Ende 44 des Zugkabels 42 wird durch Wärme verdickt, sodann wird das Zugkabel 42 durch die öffnung in dem Antriebsglied 34 gezogen, bis das erste Ende 44 an der inneren Wand des Antriebsgliedes 34 anliegt. Das Zugkabel 42 führt tangential von der äußeren Oberfläche des Antriebsgliedes 34 durch eine erste öffnung 46 im Führungsschlauch 12; Das zweite Ende 48 des ersten Zugkabels 42 geht durch eine öffnung in einer·
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Gleitvorrichtung in Form einer zylindrischen Manschette 50, welche außerhalb des Führungsschlauches 12 montiert ist. Die Manschette 50 befindet sich ein Stück vor dem Hinterende 16 des Führungsschlauches, welches im wesentlichen gerade ist, so daß die Manschette 50 axial entlang des Führungsschlauches verschoben werden kann. Die Manschette 50 kann aus Polyäthylen oder irgendeinem passenden Kunststoff gefertigt sein. Das zweite Ende 48 des Zugkabels 42 ist ebenso wie das erste Ende 44 durch Erwärmung verdickt und somit in der Manschette 50 fixiert. Das dem Hinterende 16 des Führungsschlauches 12 zugewandte Ende der Manschette 50 ist als radialer Flansch 52 ausgeführt. So kann der Arzt die Manschette 50 fassen, um sie axial zum Führungsschlauch 12 zu verschieben. Durch diese Verschiebung wird das erste Zugkabel 42 durch die erste öffnung 46 derart gezogen, daß das erste Zugkabel 42 tangential zum Antriebsglied 34 gezogen wird, wodurch das Antriebsglied sich relativ zum Führungsschlauch 12 dreht. Dieses wiederum überträgt ein Drehmoment im Uhrzeigersinn auf die Signalaufnahmevorrichtung 20 über die Führungsnase 26, so daß die Signal aufnahmevorrichtung 20 gedreht wird.
Ein zweites Zugkabel 54, welches ebenso vorzugsweise als Monofilament ausgebildet ist, ist mit seinem Vorderende 56 ebenso wie das Vorderende 44 des ersten Zugkabels 42 am Antriebsglied 34 fixiert und zwar an einem Punkt, welcher 90° entgegen dem Uhrzeigersinn (von hinten gesehen) vom ersten Ende 44 des ersten Zugkabels 42 angeordnet ist und davon einen kleinen axialen ■ Abstand hat. Das Zugkabel 54 führt durch eine zweite öffnung 57 im Führungsschlauch 12 und ist am zweiten Ende 58 der zylindrischen Manschette 50 ebenso befestigt, wie das zweite Ende 48 des erstens Zugkabels 42. Das zweite Ende 58 ist in radialer Flucht mit dem zweiten Ende 48 des ersten Zugkabels 42 im Schlitten 50 angeordnet. Der Abstand ist so gehalten, daß dieses erste Ende 56 des zweiten Zugkabels dann axial
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auf einer Linie mit der ihm entsprechenden öffnung 57 im FUh- \ rungsschlauch 12 liegt, wenn das zweite Ende 48 axial auf einer1 Linie mit der öffnung 46 im Führungsschlauch "12 liegt und das i erste Zugkabel 42 vollständig auf dem Antriebsglied 34 aufgewickelt ist. Dann ist auch das zweite Zugkabel 54 vollständig vom Antriebsglied 34 abgewickelt. Außerdem haben die öffnungen ' 46 und 57 im Führungsschlauch 12 einen Abstand, welcher gerin- ■-ger ist als der Abstand zwischen den ersten Enden 44 und 56 der Zugkabel 42 bzw. 54. Entsprechend ist in dieser Position der Manschette 50 das Antriebsglied 34 vollständig zum Ende 16 des j Führungsschlauches 12 zurückgezogen. Die axiale Länge des An- j triebsgliedes 34 wird so gewählt, daß in der oben beschriebenen, Position das Vorderende 36 des Antriebsgliedes weit genug vom , Vorderende 14 des Führungsschlauches 12 zurückgezogen ist, um j die Signalaufnahmevorrichtung 20 bis in den Führungsschlauch 12 hinein zurückzuziehen.
Aus dem Vorangegangenen kann ersehen werden, daß beim Zurückziehen der Manschette 50 zum hinteren Ende 16 des Führungsschlauche.s 12 das erste Zugkabel 42 durch die öffnung 46 im Führungsschlauch 12 gezogen wird und somit das Antriebsglied 34 relativ zum Führungsschlauch 12 dreht, wobei sich das zweite Zugkabel 54 im Uhrzeigersinn auf das Antriebsglied 34 aufwickelt. Gleichermaßen wird durch diese Bewegung das Antriebsglied 34 in Richtung des Vorderendes 14 des Führungsschlauches 12 geschoben, wobei die schraubenförmige Haltespule 24 aus der öffnung austritt, um Kontakt zur Epidermis des Fetus herzustellen. Ebenso kann ersehen werden, daß, so bald das zweite Zugkabel 54 im Uhrzeigersinn auf das Antriebsglied 34 aufgewickelt ist, eine umgekehrte axiale Bewegung der Manschette 50 eine Drehung des Antriebsgliedes 34 entgegen dem Uhrzeigersinn bewirkt. Dadurch wird das erste Zugkabel 42 auf dem Antriebsglied 34 wieder aufgewickelt. In dem Fall also, in dem "die Haltespule 24 beim ersten Versuch keinen einwandfreien
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Kontakt mit der Haut des Fetus hergestellt hat, kann die Elektr denkonstruktion 10 für einen neuen Versuch in die Ausgangsposition zurückgebracht werden.
Entsprechend den Figuren 1 und 5 ist im hinteren Ende 16 des Führungsschlauches 12 ein Schlitz 60 vorgesehen, welcher radial ca. 90° einnimmt und ca. 2,5 cm (axial vom Ende 16 gemessen)1 ist. Der Schlitz 60 fluchtet vorzugsweise radial mit der inneren Krümmung des Führungsschlauches 12, um bei der Anwendung eine freie Bewegung der Drähte 30 durch das Antriebsglied 34 zu ermöglichen. Dieser Schlitz erlaubt außerdem dem Arzt eine Kontrolle, ob die Signalaufnahmevorrichtung 20 am Fetus fixiert ist. Eine Kappe 62 ist über das offene Hinterende 16 gepaßt und weist eine axiale Zunge 64 auf. Diese Verlängerung wirkt als Anschlag für die Manschette 50, so daß diese ,wenn sie zum hinteren Ende des Führungsschlauches 12 gezogen wird, die Länge des ersten Zugkabels 42 nicht überschreiten kann. Die Kappe 62 kann aus Kunststoff hergestellt sein. Die Elektrodendrähte 30 führen vom Schlitz 60 in den Führungsschlauch 12. Im Ende 16 des Führungsschlauches 12 ist ein Hülse 68 eingepaßt. Die Hülse 68 trägt vorne eine Verlängerungszunge 67 gegen deren innere Fläche sich das hintere Ende des Antriebs gliedes 34 legt und somit festgehalten wird. Die vordere Kante 65 der Hülse 68 drückt die Elektrodendrähte 30 gegen das hintere Ende des Antriebsgliedes 34 und verhindert so ein nach vorne Wandern der Signalaufnahmevorrichtung 20 durch das Vorderende 14 des Führungsschlauches 12 vor dem Gebrauch. Dementsprechend stellt die Hülse 68 eine Vorrichtung dar, welche die Signalaufnahmevorrichtung 20 am vorderen Ende 36 des Antriebsgliedes 34 festhält.
Der Zusammenbau der Elektrodenkonstruktion 10 geht"."r'- ■ folgendermaßen: Das erste und zweite Zugkabel 42 bzw. 54 wird jeweils durch eine von zwei weiteren öffnungen 69 im Führungs-
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schlauch 12 geführt. Diese beiden Öffnungen 69 liegen axial auf einer Linie und gegenüber den entsprechenden Öffnungen 46 und 57, Im Antriebsglied 34 sind zwei Paare von Öffnungen vorgesehen und zwar derart, daß ein Paar mit der gewünschten Position des Endes 56 des Zugkabels 54 fluchtet, das andere Paar mit der gewünschten Position des Endes 44 des Zugkabels 42 axial fluchtet. Die zwei zusammengehörigen Öffnungen liegen ■ einander jeweils diametral gegenüber, die beiden Öffnungspaare sind um 90° gegeneinander versetzt. Dementsprechend wird das Zugkabel 42 durch die ihm zugehörige Öffnung 69 im Führungs- ; schlauch 12 geschoben, sodann durch das entsprechende Paar von Öffnungen im Antriebsglied 34 und wieder nach außen durch die Öffnung 46im Führungsschlauch 12. Das erste Ende 44 des Zugkabels 42 wird in einer der Öffnungen des Antriebsgliedes 34 wie unten beschrieben fixiert. Sodann wird das Antriebsglied 34 1 1/4 Umdrehungen entgegen dem Uhrzeigersinn (von hinten gesehen) gedreht, um das erste Zugkabel 42 auf das Antriebsglied aufzuwickeln. Darauf wird das Antriebsglied 34 axial ver-i schoben und das Zugkabel 54 durch die ihm entsprechende öffnung; 69, das ihm entsprechende Paar von Öffnungen im Antriebsglied 34 und wieder nach draußen durch die Öffnung 57 im Führungsschlauch 12 geführt.
Jeweils eine der beiden Öffnungen in den Öffnungspaaren im Antriebsglied 34 weist einen größeren Durchmesser auf, als . die jeweilige andere Öffnung in diesem Paar. Die obersten Enden1 44 und 56 der Zugkabel 42 und 54 werden durch Erwärmung ver- ' dickt, so daß sie zwar durch die Öffnungen 69 sowie die größeren Öffnungen im Antriebsglied 34 gleiten können, jedoch nicht ; mehr durch die kleineren Öffnungen im Antriebsglied 34. Die { Zugkabel 42 und 54 werden sodann durch die ihnen entsprechenden,' Öffnungen in der Manschette 50 geführt und dieser sodann auf den j Führungsschlauch 12 geschoben. Sodann werden die Zugkabel 42 und 54 abgeschnitten und deren Enden 48 und 58 ebenso wie die
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Enden 44 und 56 verformt. Die Elektrodendrähte 30 werden durch das offene Vorderende 36 des Antriebsgliedes 34 geschoben, durch dieses hindurchgezogen bis durch den Sc'hlitz 60 des Führungsschlauches 12, so daß die Nase 26 der Signalaufnahmevorrichtung 20 in der Nut 38 des Antriebsgliedes 34 sitzt. Die Hülse 68 wird in das Ende 16 des Führungsschlauches 12 eingeführt und das hintere Ende des Antriebsgliedes 34 so auf die Hülse gedrückt, daß die Drähte 30 zwischen dem Glied 34 und der Zunge 67 der Hülse 68 verkeilt sind. Mit dem überschieben der Kappe 62 über das Hinterende 16 ist die Montage der Elektrodenkonstruktion 10 beendet.
In den Figuren 6, 7 und 8 wird dargestellt, wie die Signalaufnahmevorrichtung 20 mit der Elektrodenkonstruktion 10 verwendet werden kann: Der Arzt schiebt das Vorderende 14 des Führungsschlauches 12, in dem sich die Signalaufnahmevorrichtung 20 befindet, durch die Vagina 72 und Cervix 74 so weit, bis das Vorderende des Führungsschlauches den zugänglichen Teil des Fetus 76 berührt, wie dies in Figur 6 gezeigt wird. Hierbei wird die Signalaufnahmevorrichtung 20 durch die Führungshülse 68, welche die Elektrodendrähte 30 festklemmt, im Führungsschlauch 12 gehalten. Unter Beibehaltung der Position des Führungsschlauches 12 legt der Arzt Zeige- und Mittelfinger auf den Flansch 52 der Manschette' 50 und den Daumen auf die Kappe 16, wie dies in Figur 7 gezeigt ist. Er zieht sodann den Schlitten 50 zurück zur Kappe 16 und schiebt somit die Signalaufnahmevorrichtung 20 durch das vordere Ende 14 des Führungsschlauches 12, wobei sich das Antriebsglied dreht und die Signalaufnahmevorrichtung 20 mit ihrer spiralförmigen Haltespule in die Epidermis des Fetus 76 eingeschraubt wird. Da ^ die Vorwärtsbewegung des Antriebsgliedes automatisch die Elek-Verkeilung durch die Hülse 68 löst, muß dieser Schritt nicht vom Arzt durchgeführt werden, wie dies bei früheren Verfahren notwendig war. Der Gebrauch der Elektrodenkonstruktion entsprechend der vorliegenden Erfindung ist weiterhin dadurch ver- trodendrähte 30 aus der
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einfacht, daß die axiale Ausdehnung 64 der Kappe 62 als Begrenzung der Rückwärtsbewegung der Manschette 50 wirkt. Dadurch wird die Drehung der spiralförmigen Haltespule selbstätig auf die erwünschten 1 1/4 Umdrehungen begrenzt.
Entsprechend der Figur 8 zieht sodann der Arzt den Führungsschlauch 12 aus der Vagina 72 zurück, ohne die Elektrodenkonstruktion 10 halten zu müssen. Wenn der Führungsschlauch 12 zurückgezogen ist, bleibt die Signalaufnahmevorrichtung 20 in ihrer Position am Fetus und die , Elektrodendrähte werden durch das Antriebsglied hindurchgezogen[ Die Elektrodendrähte werden dann mit dem entsprechenden Apparat! verbunden ,' um den Zustand des Kindes entsprechend dem For-tgang
der Geburt zu überwachen.

Claims (1)

  1. 31U836
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    Patentansprüche
    Elek.trodenkonstruktion zur Aufzeichnung des fetalen Herzschlages und dergleichen, die folgendes beinhaltet: einen Führungsschlauch mit offenem Vorderende, der so ausgebildet ist, daß er durch Vagina und Cervix einer hoch schwangeren Frau eingeführt werden kann; eine Signal aufnahmevorrichtung, welche durch Drehung Kontak mit der Epidermis des Fetus herstellt, wobei sich die Signalaufnahmevorrichtung verschieb- und drehbar im Führungsschlauch befindet;
    ein Antriebsglied, verschieb- und drehbar im Führungsschlauch untergebracht, um die Signal aufnahmevorrichtung in Kontakt mit der fetalen Epidermis zu bringen,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenkonstruktion (10) weiterhin folgendes enthält: ein erstes Zugkabel (42), verbunden mit einem Ende des Antriebsgliedes (34) und mindestens um einen Teil, dieses Antriebsgliedes herumwickelt;
    eine Zugkabel-Abwickelvorrichtung verbunden mit dem anderen Ende des Zugkabels (48), um an diesen tangential- bezüglich des Antriebsgliedes (34) zu ziehen, wodurch das Antriebsglied und die Signalaufnahmevorrichtung (20) gedreht werden können, um Kontakt mit der fetalen Epidermis herzustellen .
    Elektrodenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkabel-Abwickelvorrichtung Mittel beinhaltet um das erste Zugkabel (42) durch eine öffnung (46) im Führungsschlauch (12) derart herauszuziehen, daß dabei das Antriebsglied (34) bezüglich des Führungsschlauches durch Betätigung der Zugkabel-Abwickelvorrichtung gedreht wird.
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    3. Elektrodenkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Zurückziehen des ersten Zugkabels eine Gleitvorrichtung (50) beinhaltet, welche außerhalb des Führungsschlauches (12) montiert und zu diesem axial beweglich ist, um das erste Zugkabel (42) durch die ! öffnung (46) zu ziehen. j
    4. Elektrodenkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitvorrichtung (50) eine Manschette ; mit einem radialen Flansch (52) aufweist, der so ausgebildet ist, daß er vom Benutzer gefaßt und eine Kraft ausgeübt werden kann, welche die Manschette auf dem Führungsschlauch (12) axial, verschiebt.
    5. Elektrodenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ■ zeichnet, daß sie weiterhin Haltevorrichtungen beinhaltet, | welche die Signalaufnahmevorrichtung innerhalb des Führungsschlauches festhalten, während das erste Zugkabel (42) vollständig auf dem Antriebsglied (34) aufgewickelt ist.
    6. Elektrodenkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekenn- J zeichnet, daß die Zugkabel-Abwickelvorrichtung eine Vor- ! richtung enthält, um das erste Zugkabel durch eine erste öffnung im Führungsschlauch derart herauszuziehen, daß hierbei das Antriebsglied (34) bezüglich des Führungsschlauches
    • (12) gedreht wird, wenn die Zugkabel-Abwickel vorrichtung be-; tätigt wird, wobei die Haltevorrichtung eine Verschiebungsvorrichtung beinhaltet, um das erste Ende des ersten Zugkabels an die Rückseite der ersten öffnung zu ver- I schieben, sowie Vorrichtungen um die Signalaufnahmevorrichtung (20) gegen das vordere Ende des Antriebsgliedes zu halten.
    7. Elektrodenkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekenn- [
    zeichnet, daß die Verschiebungsvorrichtung ein zweites Zug-j
    M/22 089 - 3 -
    kabel (54) enthält, welches an einem Ende des Antriebsgliedes (34) befestigt ist und zwar an einem Punkt (56), welcher durch einen ersten Abstand vom ersten Ende (44) des ersten Zugkabels (42) getrennt ist, während das zweite Zugkabel durch eine zweite öffnung (57) im Führungsschlauch führt und an einem zweiten Ende (58) der Zugkabel-Abwickelvorrichtung befestigt ist, so daß das erste Ende (56) des zweiten Zugkabels dann mit der zweiten öffnung (58) axial fluchtet, wenn das erste Zugkabel (42) vollständig auf dem Antriebsglied aufgewickelt ist, wobei die erste öffnung (46) von der zweiten öffnung (57) einen wesentlich kleineren axialen Abstand hat als der erste Abstand, so daß das Antriebsglied genügend in den Führungsschlauch zurückgezogen ist, um ein vollständiges Zurückziehen der Signalaufnahmevorrich tung (20) im Führungsschlauch (12) zu ermöglichen, wenn das erste Zugkabel vollständig auf dem Antriebsglied aufgewickelt ist.
    8. Elektrodenkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich net, daß die Zugkabel-Abwickelvorrichtung eine Gleitvorrichtung (50) beinhaltet, welche außerhalb des Führungsschlauches (12) befestigt und zu diesem axial beweglich ist, wobei das zweite Ende (58) des zweiten Zugkabels (54) an dieser Gleitvorrichtung in einem axialen Abstand vom zweiten Ende (48) des ersten Zugkabels (42) so befestigt ist, daß sich das zweite Zugkäbel um das -Antriebsglied (34) wickelt, wenn das erste Zugkabel durch axiale Bewegung der Gleitvorrichtung abwickelt, wobei eine umgekehrte axiale Bewegung der Gleitvorrichtung das erste Zugkabel wieder auf dem Antriebsglied aufwickelt.
    9. Elektrodenkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich net, daß die Signalaufnahmevorrichtung Elektrodendrähte (30 enthält, welche nach hinten durch den Führungsschlauch (12)
    M/22 089 - 4 -
    führen, und daß die Haltevorrichtung eines Hülse (68)
    mit nach vorne zeigender radialer Zunge (67) besitzt und | an der Hinterseite des Antriebsgliedes gesichert
    ist, und zwar so, daß das Antriebsglied (34) im Reibungs- ; eingriff mit der Innenfläche der Zunge (67) steht und die
    Elektrodendrähte (30) zwischen Hinterende des Antriebsgliedes und Vorderfläche (65) der Hülse geklemmt und somit gegen eine Vorwärtsbewegung gesichert sind. !
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US4301806A (en) 1981-11-24
GB2073596A (en) 1981-10-21
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