DE3114312A1 - Verfahren zur herstellung von ameisensaeure - Google Patents

Verfahren zur herstellung von ameisensaeure

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DE3114312A1 DE19813114312 DE3114312A DE3114312A1 DE 3114312 A1 DE3114312 A1 DE 3114312A1 DE 19813114312 DE19813114312 DE 19813114312 DE 3114312 A DE3114312 A DE 3114312A DE 3114312 A1 DE3114312 A1 DE 3114312A1
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Herbert Ing.(grad.) 5024 Pulheim Krimphove
Reinhard Ing.(Grad.) 5014 Kerpen Pachaly
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/09Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides from carboxylic acid esters or lactones

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Herfahren zur diskontinuier-
  • lichen Herstellung von konzentrierter Ameisensäure durch Umsetzung von Natriumformiat mit konzentrierter Schwefelsäure in Gegenwart von Ameisensäure in einem Reaktor bei Temperaturen im Bereich von etwa 30 bis 45 "C, destillative Trennung der Ameisensäure von dem gebildeten Natriumsulfat unter Vakuum und Kondensation der gebildeten Ameisensäuredämpfe. Insbesondere bezieht sich das erfindungsgemäße Verfahren auf die Herstellung von konzentrierter Ameisensäure aus dem Natriumformiat das als Nebenprodukt bei der Herstellung von Pentaerythrit oder anderen Polyolen, wie Trimethylolpropan, anfällt.
  • Die diskontinuierliche und kontinuierliche Umsetzung von Natriumformiat mit Schwefelsäure unter Bildung von Ameisensäure und Natriumsulfat ist bekannt. Nach der GB-PS 1 049 013 werden das Natriumformiat und die Schwefelsäure in Suspension in Ameisensäure bei 35 bis 40 "C oder darüber vollständig umgesetzt. Dann wird die Charge bei 40 bis 130 mbar und einer Temperatur von 30 bis 60 "C destillativ getrennt, wobei die Charge bis zur Trockne destilliert und das trockene Natriumsulfat dann aus der Destillationsblase gegen den Atmosphärendruck ausgeschleust wird. Dieses Verfahren ist energetisch ungünstig, da die Reaktionsstufe gekühlt wird und die dort frei werdende Wärme auf tiefem Temperaturniveau abgeführt wird, so daß sie nur von geringem Wert ist. In der Destillation muß dagegen dem System wieder Wärme von einem höheren Temperaturniveau zugeführt werden. Der apparative Aufwand ist beträchtlich, da die Reaktion und Destillation in separaten Behältern durchgeführt werden und die Austragung des Natriumsulfats aus der Destillationsblase gegen den Atmosphärendruck erfolgen muß.
  • Auch bei dem in dieser Patentschrift beschriebenen kontinuierlichen Verfahren wird die Reaktionswärme aus dem Reaktor bei tieferer Temperatur abgeführt und die Verdampfungswärme der Ameisensäure einem unter Atmosphärendruck arbeitenden Dünnschicht-Verdampfer bei erhöhter Temperatur zugeführt. Das Produkt ist eine Ameisensäure mit einer Konzentration von 85 bis 90 %.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur diskontinuierlichen Herstellung von konzentrierter Ameisensäure aus Natriumformiat und konzentrierter Schwefelsäure zu schaffen, das sich durch geringen Verbrauch von Fremdwärme auszeichnet.
  • Insbesondere soll hierbei in hoher Ausbeute eine Ameisensäure mit einer Konzentration von mehr als 90 Gew.-% HCOOH hergestellt werden. Schließlich sollen die Kosten für die Anlaqe zur Durch-Kosten der führung des Verfahrens gegenüber den/bekannten Anlage verringert werden , so daß die Weiterverarbeitung des bei der Polyol-Herstellung als Nebenprodukt anfallenden Natriumformiats zu konzentrierter Ameisensäure das Polyol-Herstellungsverfahren nur unwesentlich kostenmäßig belastet, jedoch die gegenüber dem Natriumformiat höherwertige konzentrierte Ameisensäure als Nebenprodukt gebildet wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem eingangs genannten Verfahren dadurch gelöst, daß man die Umsetzung des Natriumformiats mit der konzentrierten Schwefelsäure in Gegenwart von Ameisensäure unter einem Druck von 30 bis 70 mbar durchführt, dabei gleichzeitig einen Teil der Ameisensäure durch die freiwerdende Reaktionswärme verdampft, anschließend im wesertlichen die gesamte übrige Ameisensäure durch Wärmezufuhr zum Reaktorinhalt verdampft und dann das Vakuum aufhebt und das Natriumsu;fat aus dem Reaktor mechanisch austrägt. Im Gegensatz zu dem bekannten diskontinuierlichen Verfahren erfolgt die Umsetzung und die destillative Abtrennung der Ameisensäure zum Teil gleichzeitig unter einem Druck, bei dem die im Reaktionsgemisch freiwerdende Reaktionswärme unmittelbar die Verdampfung eines Teils der Ameisensäure bewirkt, so daß die gesamte Reaktionswärme für die Abtrennung der Ameisensäure ausgenutzt wird. Da die Umsetzung bei einer Temperatur erfolgt, die nur geringfügig über der Umgebungstemperatur liegt, sind auch die Wärmeverluste an die Umgebung gering. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren beschränkt sich die von außen zuzuführende Wärme auf den Anteil der Verdampfungswärme, der nicht durch die Reaktionswärme gedeckt wird. Diese Wärme kann beispielsweise durch Mantelbeheizung des Reaktors zugeführt werden. Auch hierbei liegt das Temperaturniveau in dem Bereich von 30 bis 45 "C, so daß mit einem niedrig temperierten Wärmeträger gearbeitet werden kann, so daß sich geringe Wärmeverluste an die Umgebung ergeben.
  • Auf diese Weise wird der Reaktorinhalt im wesentlichen bis zur Trockne eingedampft. Das trockene Natriumsulfat wird nach Aufhebung des Vakuums mechanisch aus dem Reaktor ausgetragen. Hierbei ergeben sich im Gegensatz zum Austrag aus einer Vakuum-Destillationsblase keine besonderen Probleme.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens führt man die Umsetzung in einem Rührreaktor durch und trägt das Natriumsulfat mit dem Rührer aus dem Reaktor aus. Der Reaktor ist mit einer Bodenöffnung versehen, die nach dem Abdampfen der Ameisensäure und Aufheben des Vakuums geöffnet wird. Durch langsame Drehung des Rührers wird ein wesentlicher Teil des Natriumsulfats zur Bodenöffnung befördert, so daß der Austrag einer wesentlichen Menge des Kristallisats ohne manuelle Arbeit möglich ist.
  • Vorzugsweise stellt man in dem Reaktor zunächst ein Gemisch aus Natriumformiat und Ameisensäure her und dosiert dann die Schwefelsäure unter Vakuum zu. Das Gewichtsverhältnis von Natriumformiat zu Ameisensäure liegt zweckmäßigerweise in dem Bereich von 0,8:1 bis 4:1. Die Ameisensäure dient bekanntlich als Verdünnungsmittel, in dem das Natriumformiat wenigstens teilweise gelöst wird. Auf diese Weise werden zu starke lokale Temperatursteigerungen beim Zudosieren der Schwefelsäure vermieden, die zu einer Zersetzung der sich bildenden Ameisensäure in Kohlenmonoxid und Wasser und damit zu einer Ausbeuteverminderung und Verdünnung der Ameisensäure führen würden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren steht die vorgelegte Ameisensäure ferner unmittelbar für die Verdampfung zur Verfügung, so daß jeder Temperaturanstieg über den Siedepunkt der Ameisensäure unter dem herrschenden Druck ausgeschlossen ist.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform ist ferner vorgesehen, daß man vor der Aufhebung des Vakuums Spurenmengen Ameisensäure, die im Natriumsulfat noch enthalten sind, durch Zugabe von Natronlauge neutralisiert und das dabei gebildete Reaktionswasser verdampft. Auf diese Weise erhält man in dem Reaktor ein trockenes Natriumsulfat, das in der oben atyegebenen Weise zum größten Teil mechanisch ausgetragen werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben, in der eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt ist.
  • Zur Umsetzung dient ein Reaktionsbehälter 1, der mit einem Rührwerk 2 und einer Heizberohrung 3 ausgestattet ist.
  • In dem Behälterboden ist eine Oeffnung mit einem dicht schließenden Deckel, z.B. einem Schraubdeckel 4, vorgesehen. Der Reaktor 1 wird durch Leitung 5 mit Natriumformiat und durch Leitung 6 mit Ameisensäure beschickt. Dann wird der Reaktor über die Leitung 8 an die Vakuumpumpe 9 angeschlossen und so in dem Reaktor der Druck auf etwa 50 mbar abgesenkt. Dann wird durch Leitung 7 unter Rührung allmählich eine der vorliegenden Formiatmenge stöchiometrisch entsprechende Menge konzentrierter Schwefelsäure zugesetzt, wobei die Temperatur des Reaktionsgemisches auf etwa 40 OC ansteigt.
  • Dabei beginnt die Ameisensäure zu verdampfen. Die Ameisensäuredämpfe werden in die Vakuumleitung 8 gesaugt und in dem Kondensator 10 mit Kühlwasser kondensiert und in dem Abscheider 11 gesammelt. Um die Ameisensäureverluste gering zu halten und die Vakuumpumpe 9 vor etwaiger Korrosion zu schützen, kann in der Leitung 8 zwischen dem Abscheider 11 und der Pumpe 9 ein Absorber angeordnet werden, in dem restliche Ameisensäuredämpfe mit Wasser oder geschmolzener NaOH absorbiert werden. Das im letzteren Falle dabei gebildete Natriumformiat kann bei späteren Chargen im Reaktor 1 mit eingesetzt werden.
  • Nachdem die der vorgelegten Formiatmenge entsprechende Menge Schwefelsäure dem Reaktor 1 zugesetzt wurde, wird der Reaktorinhalt unter weiterer Rührung beheizt, indem ein Heizmittel, z.B. heißes Wasser, durch die Berohrung 3 geleitet wird. Dabei wird im wesentlichen die gesamte im Reaktor 1 enthaltene Ameisensäure verdampft, so daß schließlich nur noch trockenes Natriumsulfat vorliegt. Zur Neutralisation der noch enthaltenen Spuren Ameisensäure wird durch Leitung 15 etwas Natronlauge in den Reaktor gegeben und dabei die Kristallmasse durch den Rührer 2 bewegt.
  • Schließlich wird das Vakuum im Reaktor 1 aufgehoben, der Deckel 4 geöffnet und das trockene Natriumsulfat durch Rotation des Rührers 2 zum größten Teil ausgetragen.
  • Die im Abscheider 11 angefallene Ameisensäure wird in dem Tank 12 gesammelt. Ein Teil davon wird bei der nächsten Charge mittels Pumpe 13 durch Leitung 6 dem Reaktor 1 wieder zugestellt. Die produzierte Ameisensäuremenge wird durch Leitung 14 aus der Anlage abgegeben.
  • Ausführungsbeispiel Es werden in einem Rührbehälter der in der Figur dargestellten Art 1000 kg Natriumformiat und 1200 kg 90 %ige Ameisensäure gemischt. Der Druck in dem Reaktor wird auf 50 mbar erniedrigt. Dann werden über einen Zeitraum von 4 Stunden verteilt 745 kg 98 %ige Schwefelsäure unter Rührung zugegeben.
  • Die Temperatur steigt auf 40 "C, wobei die Verdampfung der Ameisensäure beginnt. Nach Zugabe der gesamten Schwefelsäuremenge wird der Reaktionsbehälter durch Heißwasser beheizt. Dabei verdampft in einem Zeitraum von 3 Stunden die gesamte in dem Reaktor noch enthaltene Ameisensäure. Insgesamt werden 1695 kg 90,6 %ige Ameisensäure kondensiert. Abzüglich der in der nächsten Charge als Verdünnungsmittel wieder einzusetzenden Ameisensäuremenge ergibt sich somit eine Produktion von 615 kg. Dies entspricht einer Ausbeute von 92,8 %. Zur Einstellung der Produktkonzentration wird der Ameisensäure eine entsprechende Menge Wasser zugesetzt.
  • Nach Abdampfen der Ameisensäure wird das Vakuum aufgehoben. Der Schraubdeckel am Boden des Reaktors wird geöffnet, und es werden 1053 kg Natriumsulfat ausgetragen. Leerseite

Claims (4)

  1. Verfahren zur Herstellung von Ameisensäure Patentansprüche I/ 1 ;IVerfahren zur diskontinuierlichen Herstellung von konzentrierter Ameisensäure durch Umsetzung von Natriumformiat mit konzentrierter Schwefelsäure in Gegenwart von Ameisensäure in einem Reaktor bei Temperaturen im Bereich von etwa 30 bis 45 "C, destillative Trennung der Ameisensäure von dem gebildeten Natriumsulfat unter Vakuum und Kondensation der Ameisensäuredämpfe, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung unter einem Druck in dem Bereich von 30 bis 70 mbar durchführt, dabei gleichzeitig einen Teil der Ameisensäure durch die freiwerdende Reaktionswärme verdampft, anschließend im wesentlichen die gesamte übrige Ameisensäure durch Wärmezufuhr zum Reaktorinhalt verdampft und dann das Vakuum aufhebt und das Natriumsulfat aus dem Reaktor mechanisch austrägt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in einem Rührreaktor durchführt und das Natriumsulfat mit dem Rührwerk aus dem Reaktor austrägt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man in dem Reaktor ein Gemisch aus Natriumformiat und Ameisensäure herstellt und dann die Schwefelsäure unter Vakuum zudosiert.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man vor der Aufhebung des Vakuums im Natriumsulfat noch enthaltene Spuren Ameisensäure durch Zugabe von Natronlauge neutralisiert und das gebildete Reaktionswasser verdampft.
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