DE3114061C2 - Verfahren zur Herstellung von durchkontaktierten gedruckten Schaltungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von durchkontaktierten gedruckten SchaltungenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von durchkontaktierten gedruckten Schaltungen auf chemischem Wege, bei dem Leiterplatten mit zweiseitiger Metallkaschierung verwendet werden, wobei die Metallkaschierung auf mindestens einer Seite aus Aluminium ist. Die Durchkontaktierung von der Aluminiumschicht zur Kupferschicht ist aus Gründen der Haftung, der Korrosionsgefahr und der Unbeständigkeit des Aluminiums gegen die aggressiven Medien des Durchkontaktierungsverfahrens problematisch. Aus diesen Gründen wird die Aluminiumoberfläche mit einem Metallisierungsverfahren mit einer dichten Kupferschicht bedeckt. Danach kann die Weiterbehandlung wie bei herkömmlichen Leiterplatten mit beidseitiger Kupferkaschierung erfolgen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung v)
von durchkontaktierten gedruckten Schaltungen auf chemischem Wege.
Aus dem Buch von Günther Herrmann, »Leiterplatten«, vom Eugen G. Leuze Verlag, Saulgau, sind
verschiedene Verfahren bekannt, beidseitig mit Kupfer kaschierte Leiterplatten durchzukontaktieren.
Es ist z. B. in der Streifenleitertechnik bei Hochfrequenzschaltungen
üblich, den Massekoniakt auf die Rückseite durchzuführen, und die gedruckte Schaltung
in einem Aluminiumgehäuse festzuschrauben. Das auf b0
diese Weise entstehende chemische Element zwischen Aluminium und Kupfer führt, bedingt durch die große
Potentialdifferenz beider Metalle, zu Korrosion. Die Gefahr der Korrosion wird durch Feuchtigkeit stark
erhöht. h'
Es ist weiterhin üblich, die Streifenleiter durch eine Vielzahl von Schrauben im Gehäuse zu fixieren. Die
hohe Anzahl von Verschraubungen ist für einen
1. Die durchbohrte Platte wird gereinigt,
4' 2. die Leiterplatte wird in eine Zinkatbeize getaucht und danach mit verdünnter Salpetersäure gereinigt und nochmals in Zinkatbeize getaucht. Diese Schritte werden so lange wiederholt bis ein zufriedenstellender Zinküberzug vorhanden ist.
die noch nasse Leiterplatte wird dann galvanisch vernickelt,
4' 2. die Leiterplatte wird in eine Zinkatbeize getaucht und danach mit verdünnter Salpetersäure gereinigt und nochmals in Zinkatbeize getaucht. Diese Schritte werden so lange wiederholt bis ein zufriedenstellender Zinküberzug vorhanden ist.
die noch nasse Leiterplatte wird dann galvanisch vernickelt,
danach wird solange galvanisch Kupfer aufgebracht bis eine dichte Kupferschicht entstanden ist.
Dieses Stadium der Durchkontaktierung ist in F i g. 2 dargestellt.
Im Weiteren können nun bekannte Durchkontaktierungsverfahren angewendet werden, wie sie beispielsweise
in Fig. 3bis6zusammengefaßt sind.
Die Nickelschicht zwischen dem Aluminium und dem Kupfer erlaubt es, daß die Leiterplatte mit herkömmlichen
alkalischen Ätzmedien geätzt werden kann.
Bevor nun der Photolack wieder entfernt werden kann, muß die zurückgebliebene Nickelhaftschicht
anodisch oder chemisch von der Aluminiumoberfläche entfernt werden.
Die nach diesen Verfahrensschritten hergestellte Schaltung ist nun so aufgebaut, daß auf dem Aluminium
eine Zink-, dann eine Nickel- und darauf eine Kupferschicht folgt Dieser Aufbau gewährleistet eine
gute Haftung der einzelnen Schichten aufeinander und durch die geringen Potentialunterschiedc zwischen den
einzelnen Schichten entsteht praktisch keine Korrosion mehr.
Im Anspruch 4 wird eine gedruckte Schaltung beschrieben, bei der die Kupferschutzschicht nicht
abgeätzt wird und dadurch die Möglichkeit gegeben ist, gedruckte Schaltungen dieser Art korrosionsfrei mit
Kupfer- oder Messingoberflächen zu kontaktieren.
Im Anspruch 5 wird eine gedruckte Schaltung beschrieben, bei der, ausgehend von dem im Anspruch 4
beschriebenen Verfahren, verschiedene Metallauflagen, wie z. B. Zinn, Nickel, Silber usw., auf galvanischem oder
chemischem Wege aufgebracht werden. Diese Art von Schaltung kann bei speziellen Anforderungen von
Vorteil sein, wenn z.B. ein korrosionsfreier Kontakt
zwischen gedruckter Schaltung und einem versilberten Gehäuse hergestellt werden soll
Im Anspruch 6 wird ein Verfahren beschrieben, nach dem die Ätzflanke der gedruckten Schaltung mit einem
Lack abgedeckt wird. Dieser Verfahrensschritt kann vorteilhaft sein, wenn die Schaltung hoher Feuchtigkeit
oder aggressiven Medien ausgesetzt wird, um eine Korrosion an der Ätzflanke auszuschließen. Der Lack
kann z. B. aus einem Zweikomponenten-Epoxidharzsystem bestehen, der im Siebdruck aufgebracht wird
(F ig. 9).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von durchkontaktierten geduldeten Schaltungen auf chemischem
Wege, dadurch gekennzeichnet, daß Leiterplatten mi«, zweiseitiger Metallkaschierung
verwendet werden, wobei die Metallkaschierung auf mindestens einer Seite aus Aluminium besteht, daß
das Aluminium zum Schutz gegen die im Durchkontaktierungsverfahren verwendeten Chemikalien mit ι ο
einem an sich bekannten Metallisierungsverfahren mit Kupfer metallisiert wird, wobei zuerst eine
Haftschicht und dann eine Kupferschutzschicht aufgebracht wird und daß bei diesem Metallisierungsveifahren nur verdünnte Salpetersäure ange-
wendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Metallisierung des Aluminiums die weitere Anwendung eines an sich bekannten
subtraktiven Herstellungsverfahren wie bei herkömmlichen beidseitig mit Kupfer kaschierten
gedruckten Schaltungen erfolgt
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Entfernen des bei dem
subtraktiven Herstellungsverfahren angewandten Photolackes die metallische Haftschicht, welche
durch den alkalischen Ätzprozeß nicht angegriffen wird, anodisch oder chemisch von der Aluminiumoberfläche entfernt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Aluminium befindliche
Kupferschutzschicht nicht entfernt wird und somit eine gedruckte Schaltung .mit beidseitiger Kupferoberfläche entsteht.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch ^s
gekennzeichnet, daß auf die fertige gedruckte Schaltung mit beidseitiger Kupferoberfläche durch
galvanische oder chemische Metallabscheidung eine die Lötbarkeit verbessernde Korrosionsschutzschicht aufgebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ungeschützte Ätzflanke auf der
Aluminiumkaschierung durch einen Lack abgedeckt und dadurch eine Korrosion an der Ätzflanke
verhindert wird.
40
flächigen Masseübergang und eine gute Wärmeabführung notwendig. Die Kosten für derartige Verschraubungen können den Wert der gedruckten Schaltung
übersteigen.
Um die erwähnten Schwierigkeiten und damit verbundene hohe Kosten zu beseitigen, werden
Leiterplatten mit einseitiger Aluminium-Kaschierung verwendet- Die Verwendung dieser Leiterplatten ist
aber nur dann sinnvoll, wenn es gelingt, die Massedurchführung von der Streifenleitung auf die Rückseite
korrosionsfrei durchzuführen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren zur chemischen Herstellung von
durchkontaktierten gedruckten Schaltungen mit beidseitiger Metallkaschierung anzugeben, bei denen mindestens eine Seite mit Aluminium kaschiert ist
Die Aufgabe wird gelöst wie im Anspruch 1 beschrieben. Die Unteransprüche geben vorteilhafte
Weiterbildungen an.
im folgenden sei ein Ausführungsbeispiel anhand von
Figuren näher erläutert.
F i g. 1 zeigt die durchbohrte Leiterplatte.
F i g. 2 zeigt das metallisierte Aluminium.
F i g. 3 zeigt die Durchmetallisierung der Bohrung.
F i g. 4 zeigt die galvanisch verstärkte Durchmetallisierungsschicht.
F i g. 5 zeigt den aufgebrachten Photolack.
F i g. 6 zeigt die geätzte Leiterplatte.
F i g. 7 zeigt die Entfernung der Nickelschicht.
Fig.8 zeigt die fertige durchkontaktierte Bohrung
nach der Entfernung des Photolackes.
Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, das Aluminium vor den Chemikalien des
Durchkontaktierungsverfahrens zu schützen. Dieser Schutz wird durch ein Metallisierungsverfahren erreicht, in dem auf der gesamten Aluminiumoberfläche
eine dichte Kupferschicht aufgebracht wird. Danach kann die Leiterplatte wie eine herkömmliche Leiterplatte mit bekannten Durchkontaktierungsverfahren weiter
behandelt werden.
Beispielsweise kann das Metallisierungsverfahren aus folgendc-n Verfahrensschritten bestehen:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813114061 DE3114061C2 (de) | 1981-04-07 | 1981-04-07 | Verfahren zur Herstellung von durchkontaktierten gedruckten Schaltungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813114061 DE3114061C2 (de) | 1981-04-07 | 1981-04-07 | Verfahren zur Herstellung von durchkontaktierten gedruckten Schaltungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3114061A1 DE3114061A1 (de) | 1982-10-21 |
DE3114061C2 true DE3114061C2 (de) | 1984-04-12 |
Family
ID=6129593
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813114061 Expired DE3114061C2 (de) | 1981-04-07 | 1981-04-07 | Verfahren zur Herstellung von durchkontaktierten gedruckten Schaltungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3114061C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4525247A (en) * | 1982-07-12 | 1985-06-25 | Rogers Corporation | Microwave circuit boards and method of manufacture thereof |
DE10000972A1 (de) * | 2000-01-06 | 2001-07-26 | Siemens Ag | Gedruckte Leiterplatte mit einer wärmeableitenden Aluminiumplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE102007029913A1 (de) | 2007-06-28 | 2009-01-02 | Robert Bosch Gmbh | Elektrisches Steuergerät |
-
1981
- 1981-04-07 DE DE19813114061 patent/DE3114061C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3114061A1 (de) | 1982-10-21 |
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