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Sprühpistole
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Beschreibung: i>ie vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Sprühpistole zum Verteilen einer Sprühzusammensetzung, beispielsweise Schmirgelbrei,
zwei Feile reaktiver flüssiger Kunststoffe, Klebstoff, Farbe oder andere Materialien,
die Verunreinigungen mit sich bringen.
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Bislang wurden die Sprühkomponenten direkt von der Düse der Spriihpistole
abgegeben, wobei das Sprühmaterial direkt der Spriihpistole von einer externen Quelle
zugeführt wurde. Das zu versprühende Material in diesen bekannten Vorrichtungen
stand entweder unter Druck, wenn es in das Innere der Sprühpistole zum Versprühen
eintrat, oder eine externe Druckluftquelle wurde verwendet, um das Material abzugeben,
indem es damit unter Absaugwirkung gemischt wurde. Bei den meisten dieser handelsbleichen
Sprühpistolen wurde das zu versprühende Material direkt in das Innere der Einheit
eingeführt, und da das Sprüh-Material Verunreinigungseigenschaften besitzt oder
leicht die Spriihpistolenteile verstopfte, wurden die Innenteile der Sprühpistole
üblicherweise vorzeitig abgenutzt oder verunreinigt
und mußten sehr
häufig ersetzt werden, was sich als unwirtschaftlich erweist. Weiterhin war eine
wirkungsvolle Steuerung des Sprühmaterials bei den bekannten Sprühpistolen schwierig
zu erreichen, insbesondere bei solchen Sprühpistolen, die das Sprühmaterial direkt
von einer unter Druck stehenden Quelle erhielten.
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Es wurden einige Anstrengungen unternommen, ein unter Druck stehendes
Sprühmaterial durch eine flexible Leitung, die in einer Sprühpistole angeordnet
ist, aufzugeben, jedoch waren diese bekannten Vorrichtungen verhältnismäßig komplex
im Aufbau und nicht sehr wirkungsvoll in der Steuerung des Materialdurchflusses.
In diesem Zusammenhang stellen die im folgenden benannten US-Patentschriften den
der Anmelderin bekannten, nächstkommenden Stand der Technik dar: US-PS 2.356.865,
US-PS 2.535.310, US-PS 2.682.429, US-PS 3.638.681, US-PS 3.695.576, US-PS 3.836.057,
US-PS 3.932.065 und US-PS 4.129.231.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sprühpistole zum Abgeben
eines unter Druck stehenden Sprühmaterials mit einem Gehäuse, durch das sich eine
flexible Leitung erstreckt.
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Die flexible Leitung steht mit ihrem einen Ende in Verbindung mit
dem unter Druck stehenden Sprühmaterial, während mit dem anderen Ende eine Abgabedüse
in Verbindung steht, durch die das Material in einem vorgegebenen Sprühmuster ausgepreßt
wird. Ein Steuerhebel ist schwenkbar an dem Gehäuse befestigt und besitzt Vorrichtungen,
um üblicherweise die Wand der Leitung zu deformieren, um wirkungsvoll den Durchlaß
des unter Druck stehenden Sprühmaterials zu schließen, wobei ebenfalls ein Einstellteil
in dem Gehäuse angeordnet ist und mit der flexiblen Leitung in Eingriff steht, um
wahlweise die Leitung zu verformen, um die Sprühmaterialmenge zu steuern, die durch
die Leitung zur Düse fließt. Betätigungsvorrichtungen sind in der Form eines fluidbetriebenen
Motors vorgesehen, der eine Kolbenstange zum Eingriff mit dem Steuerhebel aufweist
und der schwenkbar den Steuerhebel von der üblicherweise
geschlossenen
Stellung zu einer geöffneten Stellung bewegt, in der die flexible Leitung von ihrer
geschlossenen Stellung freigegeben ist, so daß der Durchlaß geöffnet ist, um den
Durchfluß des Sprühmaterials zur Düse zu ermöglichen, damit das Material aufgesprüht
werden kann.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sprühpistole zur Abgabe von Sprühmaterial
zu schaffen, bei der das Material durch eine flexible Leitung geführt wird, die
im Inneren der Sprühpistole angeordnet ist, wobei der Durchfluß des Spruhmateriale
durch einen fluidbetriebenen Motor gesteuert wird. Weitere Merkmale und Vorteile
der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den zugehörigen
Figuren deutlich.
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Es zeigen: Fig. 1 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Sprühpistole
und stellt die flexible Leitung, durch die das Sprühmaterial geführt wird, in der
geschlossenen deformierten Stellung dar; Fig. 2 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 1
und zeigt die flexible Leitung in ihrer geöffneten Stellung zur Ermöglichung eines
Durchflusses von Sprühmaterial zur Abgabedüse; Fig. 3 ist ein Teil der Ansicht des
Sprühpistolengehäuses und stellt das Durchflußeinstellteil dar, nachdem es so eingestellt
ist, daß es den Durchfluß des Sprühmaterials durch die flexible Leitung begrenzt,
und Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 1.
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In den Figuren 1 und 2 ist die erfindungsgemäße Sprühpistole dargostellt
und mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Die Sprühpistole 10 besitzt ein Gehäuse,
das mit 12 bezeichnet ist und durch eine obere Wand 14, eine untere Wand 16, eine
vordere Wand 18, eine Rückwand 20 und Seitenwände 22 und 24 begrenzt
wird.
Obwohl nicht dargestellt, dürfte einleuchten, daß die Gehäusewände miteinander durch
Bolzen oder Schrauben oder andere herkömmliche Weisen befestigt sind. Im Inneren
des Gehäuses 12 ist eirnrohrförmige flexible Leitung 26 angeordnet und erstreckt
sich im wesentlichen entlang der gesamten Länge, diese rohrförmige flexible Leitung
26 ist aus einem geeigneten deformierbaren Kunststoff oder gummiartigem Material
hergestellt.
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Das hintere Ende der flexiblen Leitung 26 umfaßt einen Halsabschnitt
28,einer Kupplung 30, die mit einem äußeren Gewindeabschnitt 32 versehen ist, wobei
sich der Halsabschnitt 28 durch eine geeignet ausgebildete Öffnung in der Rückwand
20 erstreckt. Der äußere Gewindeabschnitt 32 der Kupplung 30 nimmt üblicherweise
durch Gewindeeingriff ein entsprechendes Kupplungselement auf, das an dem Ende eines
nicht dargestellten länglichen Rohres oder Schlauches angebracht ist und das die
flexible Leitung 26 mit einer externene Quelle von unter Druck stehendem Sprühmaterial
verbindet. In das vordere Ende der flexiblen Leitung 26 ist eine Düse 31 mit einem
Halsabschnitt 29 eingefügt, der sich durch eine geeignete Öffnung erstreckt, die
in der Vorderwand 18 ausgebildet ist, wobei die Form der Düse 31 so vorbestimmt
ist, daß sie ein vorgewähltes Sprühmuster für das Sprühmaterial liefert, das der
Düse durch die flexible Leitung zugeführt wird. Wie im folgenden beschrieben, ist
die Düse 31 leicht ersetzbar, indem sie von dem vorderen Ende der flexiblen Leitung
26 getrennt wird, wobei die Erneuerung der Düse 31 von Zeit zu Zeit notwendig ist,
wenn die Düse abgenutzt ist oder nach einem gewissen Benutzungszeitraum während
des Sprühens verunreinigt ist.
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Um üblicherweise den Durchfluß des Sprühmaterials durch die flexible
Leitung 26 abzuschließen, ist ein Steuerhebel, der allgemein mit dem Bezugszeichen
33 versehen ist, vorgesehen und mit einem vorne vergrößerten Abschnitt 34 ausgestattet,
der schwenkbar an dem Gehäuse 12 an den Wänden 22 und 24 durch einen Schwenkstift
36 befestigt ist. Als ein einstückiges Teil des
vorderen Abschnittes
34 des Hebels 33 ist ein nach aufwärts zeigender Vorsprung 38 vorgesehen, der sich
durch eine Öffnung 40 in einer inneren Horizontalplatte 42 erstreckt, die zwischen
der Ober- und Unterwand 14 bzw. 16 angeordnet ist. Mit dem Vorderabschnitt 34 des
Hebels 33 ist ein nach unten abgestufter rückwärtiger Abschnitt 44 vorgesehen, in
dem eine hintere bffnung 46 ausgebildet ist. Durch die Öffnung 46 erstreckt sich
eine Kolbenstange 48, dio mit einem (nicht dargestellten) Kolben verbunden ist,
der in dem Gehäuse eines fluidbetätigten Motors 50 untergebracht ist. Der fluidbetätigte
Motor 50 ist an der Unterwand 16 des Gehäuses befestigt und erstreckt sich durch
eine geeignete Öffnung, die in einer Innenplatte 52 ausgebildet ist, wobei eine
Befestigungsmutter 54 an einem mit einem Gewinde versehenen Halsabschnitt 56 des
fluidbetätigten Motors 50 zu diesem Zwecke befestigt ist. An dem oberen Ende der
Kolbenstange 48 ist eine Mutter 58 angebracht, die oberhalb des rückendigen Abschnittes
44 des Hebels 32 angeordnet ist und die Öffnung überlagert, durch die die Kolbenstange
48 sich erstreckt, wodurch eine Betätigung des Fluidmotors 50 zur Bewegung der Kolbenstange
48 nach unten eine Schwenkbewegung des Hebels 32, wie in Fig. 2 dargestellt, bewirkt.
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In den Figuren 1 und 2 ist weiterhin eine Feder 60 in dem Gehäuse
12 angeordnet, deren oberes Ende in einer Nocke 62 aufgenommen ist, der in der Unterseite
des vergrößerten Abschnittes 34 des Hebels 33 ausgebildet ist, und deren unteres
Ende gegen die Innenplatten 52 anliegt. Die Feder 60 beaufschlagt Ublicherweise
den Hebel 33 in seine obere: Stellung, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, wodurch
der Vorsprung 38 die anliegende Wand der flexiblen Leitung 26 drückt und deformiert,
um sie in ihre Schließstellung zu pressen und um den Durchfluß des Sprühmaterials
durch die flexible Leitung zu verhindern. Wie es beschrieben wird, tritt ein Einstellteil
mit der flexiblen Leitung gegenüber des Vorsprungs 38 in Eingriff und wirkt als
Auflage, um eine Verbiegung der Leitung gegenüber der durch den Vorsprung 38 deformierten
Wand zu verhindern.
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Wenn es erwünscht ist, einen Durchfluß von Sprühmaterial durch die
flexible Leitung 26 zu ermöglichen, wird die Sprühpistole 50 betätigt, indem ein
Fluid, beispielsweise komprimierte Luft, durch eine Kupplung 64, die an dem Motorgehäuse
befestigt ist, zugeführt wird, wobei die komprimierte Luft den Innenkolben nach
unten drückt, um den Hebel 33, wie in Fig. 2 dargestellt, nach unten zu schwenken.
Der Vorsprung 38 wird dann ausreichend von der Berührung mit der Leitung 26 zurückgezogen,
so daß das Sprühmaterial durch die Leitung zum Austritt durch die Düse 31 hindurchfließen
kann.
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Es ist auch wünschenswert, die Materialmenge, die durch die Düse 31
abgegeben wird, zu steuern, und zu diesem Zweck ist ein Einstellungsteil, allgemein
mit dem Bezugszeichen 66 versehen, vorgesehen. Das Einstellungsteil 66 besitzt eine
Einstellstange 68, die sich im wesentlichen entlang der Länge des Gehäuses 12 oberhalb
der flexiblen Leitung 26 erstreckt und die mit einem vergrößertem Abschnitt 70 an
der Unterseite zum Eingriff mit der flexiblen Leitung 26 versehen ist. Wie oben
angegeben ist der vergrößerte Abschnitt 70 gegenüber dem Vorsprung 38 angeordnet
und dient als Auflage für die Leitung 26, wenn der Vorsprung 38 in den Deformiereingriff
mit der Leitung gepreßt wird, um den Durchfluß darin abzudichten. Das Einstellteil
66 ist schwenkbar auf einem Schwenkstift 72 zwischen den Wänden 22 und 24 des Gehäuses
12 befestigt, wobei der Schwenkstift 72 sich durch das vordere Ende des Einstellstabes
68 erstreckt. Es kann gesehen werden, daß die Abwärtsschwenkbewegung des Einstellstabes
68 den vergrößerten Abschnitt 70 in die deformierende Berührung mit der benachbarten
Wand der Leitung 26 drückt, wodurch der Durchlaß in der Leitung eingeengt wird und
der Durchfluß des Sprühmaterials begrenzt wird. Um für die Einstellbarkeit des Einstellteiles
66 zu sorgen, ist eine Einstellschraube 74 vorgesehen, die sich durch eine Öffnung
erstreckt, die in dem hinteren Ende des Stabes 68 vorgesehen ist, wobei die Einstellschraube
74 ein Kopfteil 76 besitzt, das die benachbarte Fläche der Oberwand 14 berührt,
um das Einstellteil relativ dazu anzuordnen. Eine Schließmutter 78
befestigt
die Einstellschraube 74 in der Einstellstellung, und die Einstellschraube 74 wird
in die gewünschte Stellung relativ zur Oberwand 14 bewegt, woraufhin das Einstellteil
66 relativ zur flexiblen Leitung 26 geschwenkt wird, um den vergrößeren Abschnitt
70 in enge Berührung mit der flexiblen Leitung 26 zur Deformation der Leitung 26
zu drücken. Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, ist das Einstellteil 66 auf eine gewünschte
Stellung durch ein Zurückziehen der Einstellschraube 74 ausgerichtet, wodurch der
vergrößerte Abschnitt 70 veranlaßt wird, die flexible Leitung 26 zu deformieren.
Wenn somit der Fluidmotor 50 betätigt wird, um den Steuerhebel 33 zu schwenken und
dadurch den Vorsprung 38 aus der Oberstellung zurückzuziehen, ist noch ein eingeengter
Durchlaß durch die Leitung vorgesehen, die den Durchfluß des Sprühmaterials zur
Düse 31 begrenzt.
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Falls gewünscht, kann die Sprühpistole 10 in der Hand gehalten werden,
oder sie kann auf liner Befestigung mit Hilfe einer Konsole 80 befestigt werden,
die eine Öffnung 82 aufweist, die eine Stange der Befestigung aufnimmt. Eine Stellschraube
84 ist ebenfalls vorgesehen, um die Sprühpistole an der Stange der Befestigung anzubringen.
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Im Betrieb ist die Kupplung 30 mit einer entsprechenden Eupplung verbunden,
die an einem Stutzen oder ähnliches befestigt ist, der mit einer Quelle von Sprühmaterial
in Verbindung steht, beispielsweise einer Schleifmischung, die beS Polieren von
Metallteilen verwendet wird. Dieses Material ist üblicherweise in einem Behälter
unter Druck gebracht und wird unter Druck der Kupplung 30 zur Durchführung durch
die Leitung 26 und zum Aussprühen aus der Düse 31 zugeführt. Die Feder 60, wenn
sie in dem Gehäuse 12 angeordnet ist, drückt üblicherweise den Vorsprung 38 in Berührung
mit der flexiblen Leitung 26, um die flexible Leitung in ihrer Schließstellung zu
halten.
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Wenn es gewünscht ist, das Schleifmaterial beispielsweise zum Polieren
eines metallenen Materials freizugeben, wird der Fluidmotor 50 betätigt, der mit
einer Druckluftquelle verbunden
ist, und die Druckluft wird in
das Gehäuse des Fluidmotors 50 durch die Kupplung 64 eingeführt. Der Kolben innerhalb
des Gehäuses des Fluidmotors 50 wird nach unten gedrückt, um den Hebel 33 in eine
entsprechende Richtung zu schwenken, wodurch der Vorsprung 38 zurückgezogen wird
und den Zugang des Sprühmaterials zur Düse 31 ermöglicht. Die Sprühpistole 10 wird
in ihrem Betrieb durch ein Unterbrechen des Zuflusses vom Druckluft- zu dem Fluidmotor
50 aufgehalten. Die Feder 60 stellt dann den Hebel 33 in seine ursprüngliche Stellung
zurück, und der Vorsprung 38 wird in die Stellung, die in Fig. 1 dargestellt ist,
gedrückt, um den Durchlaß durch die Leitung 26 zu schließen. Die Menge des Sprühmaterials,
die durch die flexible Leitung 26 austreten kann, wird durch die Bewegung des Einstellteiles
66 in eine eingeregelte Stellung gesteuert. Somit kann der Fluß durch die flexible
Leitung 26 eingeengt werden, um den Durchfluß des Sprühmaterials zur es Düse 31,
falls gewünscht, zu reduzieren. Wenneaus irgendeinem Grunde notwendig ist, die Düse
31 nach Abnutzung oder Verunreinigung durch das Schleifmaterial auszuwechseln, wird
die Düse 31 schnell und leicht von dem Eingriff mit dem vorderen Ende der flexiblen
Leitung 26 entfernt und durch eine gleichartige Düse ersetzt.
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Es ist angenommen, daß die vorliegende Erfindung zur Abgabe von Schmirgelbrei
verwendet, wie er zum Polieren benutzt wird, sie kann jedoch auch für die Abgabe
von aus zwei Komponenten bestehenden reaktiven flüssigen Kunststoffen, für Klebstoff,
werde Farben oder andere ähnliche Materialien verwendet, die dazu neigen, die Abgabedüsen
zu verunreinigen. Da das Spsühmaterial lediglich die Innenflächen der flexiblen
Leitung 26 und der Düse 31 berührt , ist die Verunreinigung der Arbeitsteile in
der Einheit vernachlässigbar, und sollte die Düse 31 verunreinigt werden, kann sie
leicht mit einem Minimum an Anstrengung und Kosten ersetzt werden. Da weiterhin
die Arbeitsteile der Einheit verhältnismäßig einfach im Aufbau sind und lediglich
einer begrenzten Bewegung im Betrieb unterliegen, existiert praktisch keine Abnutzung.
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Es kann auch gesehen werden, daß die Verwendung des Einstell teiles
66 eine bequeme Steuerung zur Kompensation von Abänderungen in der Wandstärke der
flexiblen Leitung 26 liefert, um den erwünschten Durchfluß des Sprühmaterials zu
erzielen.
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Somit kann unabhängig von der Wandstärke der flexiblen Leitung das
Einstellteil 66 eingestellt werden, um sicherzustellen, daß der Durchfluß des Sprühmaterials
zur Düse 31 vorhersehbar wird.
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Während im obigen eine spezielle Ausführungsform der Erfindung beschrieben
ist, ist es einleuchtend, daß verschiedene Abänderungen und Umordnungen der Teile
vorgenommen werden können, ohne daß von dem Gedanken und dem Rahmen der Erfindung
abgewichen wird.