DE3112883C2 - "Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Verhauten der Oberfläche von Schaumstoffbahnen" - Google Patents
"Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Verhauten der Oberfläche von Schaumstoffbahnen"Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/34—Auxiliary operations
- B29C44/56—After-treatment of articles, e.g. for altering the shape
Landscapes
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- Laminated Bodies (AREA)
- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffbahn
zur Verringerung der Kontaktzeit der Schmelzeschicht mit der Umgebungsluft über einen Teil des
Umf angscsr beheizten Walze geführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffbahn die beheizte
Walze im Einlaufbereich über einen Winkel von wenigstens 30° umschlingt
5. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffbahn vorgeheizt wird, bevor sie mit der beheizten
Walze in Berührung tritt
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den vorhergehenden Ansprüchen, mit zwei
einander gegenüberliegenden Walzen, von denen eine beheizt ist, dadurch gekennzeichnet, daß über
der beheizten Walze (3) eine sieb wenigstens teilweise über den Umfang der Walze (3) erstreckende Heizeinrichtung (17) angeoi-jiet ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die äußere Heizeinrichtung (17) über
ihre Länge in mehrere Abschnitte unterteilt ist, die zur Aufrechterhaltung einer gleichmäßigen Temperatur über die Walzenlänge unabhängig voneinander
Heizleistung abgeben.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Heizeinrichtung (17) keramische Heizelemente aufweist
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Verhauten der Oberfläche einer Schaumstoffbahn
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
Aus der DE-OS 22 30 308 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Schaumkunststoffbahn mit wildlederartiger Oberfläche bekannt, wobei eine Schicht von der
Schaumstoffbahn abgerissen wird. Zu diesem Zweck bedient man sich einer sogenannten Schmelzwalze, an
der die erwärmte Oberflächenschicht der Schaumstoffbahn kleben bleibt und dadurch abgerissen wird. Dabei
wird die Schmelzwalze auf einer Temperatur gehalten, bei welcher der Kunststoff beginnt, zähflüssig zu
werden. Die zähflüssige Schicht, die an der Schmelzwalze kleben bleibt, muß von der Walze wieder abgerakelt
werden, damit der Abreißvorgang kontinuierlich ablaufen kann. Dabei wird eine PVC-Schaumstoffbahn
verwendet.
Es ist auch bekannt (DE-OS 26 49 864), zur Herstellung einer dekorativen Bahn auf dieser eine Schaum-Harz-Schicht aufzutragen und diese zu prägen. Dabei
wird das Material nicht angeschmolzen, sondern nur verpreßt, wobei der verwendete Temperaturbereich
unter dem Schmelzpunkt des verwendeten Kunststoffs liegt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Polyurethanschaumstoffbahnen so zu verhauten, daß die
verhautete Oberfläche luftdurchlässig bleibt und die Oberfläche im wesentlichen die gleichen Eigenschaften
hat wie die ursprüngliche Schaumstoffbahn.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst Im Gegensatz zur
Lehre der eingangs genannten DE-OS 22 30308 wird dabei auf eine wesentlich über dem Schmelzpunkt des
Polyurethanschaumstoffs liegende Temperatur erhitzt, wobei dfese Temperatur bis 100% über dem Entflammpunkt des Schaumstoffmaterials liegen kana. Hierbei
wird auf dem gesamten Umfang der beheizten Walze eine Schmelzeschicht aufrechterhalten, welche einerseits ein Verhauten der Oberfläche der Schaumstoffbahn mit den erwünschten physikalischen Eigenschaften
und andererseits eine kontinuierliche Durchführung des
Verfahrens zuläßt ohne daß durch Verkrusten oder
Verkleben der Walzenoberfläche Störungen auftreten. Die so verhauteten Schaumstoffbahnen werden vor
allem für die Schalldämmung eingesetzt, wobei die luftdurchlässige Oberfläche der verhauteten Schaum-
Stoffbahn auch einen gewissen Schalldurchtritt zuläßt,
wonach die Schallwellen dann im Schaumstoffmaterial absorbiert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 5 wiedergege
ben.
Um die erheblich über dem Schmelzpunkt liegende Temperatur über den gesamten Umfang der Walze
aufrechterhalten zu können, wird zur Durchführung des Verfahrens die im Anspruch 6 wiedergegebene Vorrich
lung vorgesehen, die ein Abkühlen der Schmelzeschicht
auf der Außenseite verhindert Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Vorrichtung sind in den Ansprüchen 7
und 8 angegeben.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung
wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 in einer schematischen Seitenansicht eine Vorrichtung zum Verhauten einer Schaumstoffbahn,
und
so Fig.2 eine senematische Ansicht der über der
beheizten Walze angeordneten äußeren Heizeinrichtung.
In F i g. 1 ist mit 1 ein Antriebsmotor bezeichnet, der eine Auflagewalze 2 antreibt. Die Oberfläche der
ss Auflagewalze 2 kann fest oder auch elastisch sein. Über der Auflagewalze 2 ist eine Druckwalze 3 angeordnet,
die mit der Auflagewalze 2 über ein nicht dargestelltes Getriebe verbunden ist Mittels dieses Getriebes können
die relativen Umdrehungszahlen der beiden Walzen
eingestellt werden.
Die Druckwalze 3 kann eine glatte, polierte oder matte Oberfläche haben. Falls Muster in der Haut der
behandelten Schaumstoffbahn ausgebildet werden sol· len, kann auch eine strukturierte, z. B. gerillte oder in
anderer Weise mit einem Muster versehene Oberfläche vorgesehen werden, die blank oder matt sein kann. Als
besonders geeigneter Überzug hat sich eine Hartverchromung erwiesen. Die Walze kann hochglanzpoliert
oder bronziert seir·, sie Kann jedoch auch mit
temperaturbeständigem Kunststoff aberzogen sein oder einen Keramiküberzug haben,
Die Druckwalze 5 ist mit einer nicht dargestellten Heizeinrichtung versehen, durch welche die Oberfläche
der Druckwalze auf eine Temperatur bis etwa 5000C aufgeheizt und auf dieser Temperatur gehalten werden
kann. Vorzugsweise werden in der Druckwalze elektrische Heizstäbe oder elektrische Strahler vorgesehen.
Diese Heizung kann durch MeB- und Regelgeräte gesteuert und überwacht werden, so daß eine konstante
Temperatur auf der Walzenoberfläche aufrechterhalten wird. Damit auch über die Längsabmessung der Walze
ein bestimmtes Temperaturprofil eingestellt werden kann, kann die in der Walze eingebaute Heizung in
Abschnitte unterteilt sein. An Stelle einer elektrischen Heizung ist auch eine Heizung mittels eines strömenden
Mediums, beispielsweise mittels Dampf möglich.
Die Temperatur der Druckwalzenoberfläche kann automatisch und kontinuierlich durch geeignete Meßfühler
erfaßt werden, deren Ausgang einer Regeleinrichtung zugeführt wird. Beispielsweise kann die
Temperaturmessung mittels Infrarot erfolgen. Nach einer anderen Ausgestaltung kann an den Seitenflächen
der Druckwalze nahe dem Umfang eine Kontaktmessung vorgenommen werden, welche die Schmelzeschicht
auf dem Walzenumfang nicht beeinträchtigt
Die Auflagewalze 2 wird nicht beheizt Gegebenenfalls
kann eine Kühleinrichtung für diese Auflagewalze 2 vorgesehen werden.
Die Höhe des Spaltes zwischen den beiden Walzen 2 und 3 kann dadurch eingestellt werden, daß die
Druckwalze 3 durch eine Verstelleinrichtung, beispielsweise die in F i g. I angedeutete Spindel, verstellt wird.
Um eine sehr genaue Einstellung des Walzenspalts zu erhalten, wird eine Präzisionsmeßeinrichtung vorgesehen.
Eine Schaumstoffbahn 4 aus Polyurethanschaum wird von einer Vorratsrolle 5 abgezogen, auf die Regel- und
Steuereinrichtungen einwirken, durch welche die Spannung der Bahn 4 sowie deren Geschwindigkeit
eingestellt werden können. Die Schaumstoffbahn wird durch eine Heizeinrichtung 6 geführt, in welcher die
Bahn beispielsweise mittels Infrarot auf eine Temperatur von 120 bis 150° C vorgeheizt wird. Nahe dem
Ausgang dieser Heizeinrichtung ist bei 7 eine Schockheizeinricht'jng
angeordnet Im Bereich dieser Heizeinrichtungen wird die Schaumstoffbahn längs einer
Auflagefläche 8 geführt Anschließend verläuft die Schaumstoffbahn durch zwei Führungswalzen 9 und 10
und von diesen zu einer I Jmlenkrolle 11, die nahe der
Druckwalze 3 angeordnet ist. Durch die Anordnung der Umlenkrolle 11 ergibt sich ein Umschlingungswinkel
der Schaumstoffbahn 4 auf der Druckwalze 3 von etwa 90°. Nach dem Austritt aus dem Walzenspalt zwischen
den Walzen 2 und 3 läuft die Schaumstoffbahn über Führungswalzen 12 und 13 zu einer Umlenkrolle 14, an
die sich eine Aufrolleinrichtung 15 anschließt. Bei 16 ist schematisch eine Kühldüse angedeutet, welche die
verhautete Oberfläche der Schaumstoffbahn mit Kühlluft bestreicht
Über dem freiliegenden Umfangsabschnitt der Druckwalze 3 ist zusätzlich zu der in der Druckwalze
eingebauten Heizeinrichtung eine äußere Heizeinrichtung 17 angeordnet, die sich bei der Darstellung in
F i g. 1 nur über einen Teil des freiliegenden Umfangabschnitts erstreckt. Sie kann auch so ausgebildet sein, daß
sie sich über den gesamten freiliegenden Umfangsabschnitt erstreckt
Wie die Fig,2 zeigt, ist die Heizeinrichtung 17 über
die Länge der Druckwalze 3 in Abschnitte unterteilt, so
daß einzelne Abschnitte der Druckwalze unterschied-
s Hch stark von außen beheizt werden können. Um über
die Länge der Druckwalze 3 eine konstante Temperatur zu erhalten, können auch die Ränder der Druckwalze 3
gekühlt werden.
Die über der Druckwalze angeordnete Heizeinrichtung 17 dient im wesentlichen zum Konstanthalten der
Temperatur der Druckwalze, welche diese durch die in der Druckwalze eingebaute Heizung erhält
Die in der Heizeinrichtung 6 auf 120 bis 1500C
vorgeheizte Schaumstoffbahn wird an der Druckwalze 3, die auf eine Temperatur über dem Schmelzpunkt des
Schaumstoffmaterials, beispielsweise 330 bis 420° C, erwärmt ist, an der Oberfläche aufgeschmolzen, wobei
der Schaum an der Oberfläche der Schaumstoffbahn vernichtet wird, die Poren geschlossen werden und sich
eine Verhautung ergibt Auf der Oberfläche der DrUCkWaLw 3 bleibt eine beispielsweise 1Ao mm dicke
Schicht der Schmelze haften. Di.-.. Beheizung der
Druckwalze 3 ist so ausgelegt, daß di.jse Schmelzeschicht
über den gesamten Umfang der Druckwalze flüssig bleibt und an keiner Stelle erstarrt. Die flüssige
Schmelzeschicht auf der Druckwalze dringt in die Poren der fris-h zugeführten Schaumstoffbahn ein, wobei diese
zugleich aufgeschmolzen wird. Durch die Wahl eines Umschlingungswinkels der Druckwalze durch die
Schaumstoffbahn, vorzugsweise im Bereich der Bahnzuführen, wie in F i g. 1 dargestellt, wird die Aufrechterhaltung
einer Schmelzeschicht über den gesamten Umfang der Druckwalze begünstigt, da im Bereich des
Umschlingungswinkels eine Abkühlung der Schmelzeschicht verhindert wird.
Mit der Druckwalze 3 kann eine Schicht bis zu 4 mm an der Schaumstoffbahn aufgeschmolzen werden. Die
Arbeitsgeschwindigkeit beträgt 6 bis 10 m/min, wobei die Temperatur der Druckwalze 100% über dem
Entflammpunkt des Schaumstoffmaterials iiegen kann. Durch die Aufrechterhaltung eines Schmelzefilms auf
dem Walzenumfang wird aber trotz der langen Verweildauer der Schaumstoffbahn an der Druckwalze
ein Brennen verhindert
Je nach Material der Schaumstoffbahn kann diese im Walzenspalt zwischen den Walzen 2 und 3 verdichtet
werden oder auch nicht
Die nicht beheizte Auflagewalze 2 nimmt im Verlaufe des Verfahrens beispielsweise eine Temperatur von
so 80° C an.
Die Temperatur der Druckwalze 3 wird längs des Umfangs und über die Längsabmessung auf ±5° C,
vorzugsweise ± 1 °, konstant gehalten.
Auf diese Weise können Polyester- und Polyätherureibans.'hfoime verarbeitet werden.
Auf diese Weise können Polyester- und Polyätherureibans.'hfoime verarbeitet werden.
Wie die F i g. 1 zeigt, ist über der Druckwalze 3 eine
Gasabzugshaube t£ angeordnet, mittels der die bei der Oberflächenbearbeitung entstehenden Gase abgesaugt
werden, die an den Heizelementen zu Ablagerungen führen können. Zur Vermeidung einer Entzündung
dieser Gase werden anstelle von Infrarotstrahlen für die Heizeinrichtung 17 vorzugsweise Keramikheizelemente
verwendet.
Die verhautete Schaumstoffbahn 4 kann unter einer Spannung von 1 bis 10% abgezogen und aufgewickelt
werden.
Bei dem beschriebenen Verfahren ist es auch möglich, gleichzeitig ein zweites Material von einer weiteren
5 6
Vorratsrolle abzuziehen, mittels einer Heizeinrichtung Der Umschlingungswinkel der Schaumstoffbahn an
zu erwärmen und dann mit der Schaumstoffbahn im der erwärmten Druckwalze 3 kann im Bereich von 30
Bereich der Walzen 2 und 3 zu verbinden. bis über 90°, vorzugsweise bei 90°, liegen.
Die in F i g. 1 wiedergegebene Schockheizeinrichtung Durch den Umschlingungswinkel an der erwärmten
7 wird beispielsweise auf eine Temperatur von 150 bis >
Druckwalze 3 wird ein Verkrusten und Verhärten des
300" C eingestellt, je nach Vorheizung der Schaumstoff- Schmelzefilms verhindert, da die Kontaktzeit mit der
bahn in der Heizeinrichtung 6. Umgebungsluft verringert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfah»en zum kontinuierlichen Verhauten der
Oberfläche einer Schaurostoffbahn, wobei die Schaurastoffbahn zwischen zwei einander gegenüberliegenden Walzen hindurchgeführt wird, von
denen eine auf einer Temperatur über dem Schmelzpunkt des Schaumstoffmaterials gehalten
wird, und auf dem Umfang der erwärmten Walze eine Schmelzeschicht aufrechterhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polyurethanschaumstoff verwendet und die erwärmte Walze auf
einer Temperatur bis 500"C gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von innen beheizte Walze
zusätzlich von außen erwärmt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3112883A DE3112883C2 (de) | 1981-03-31 | 1981-03-31 | "Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Verhauten der Oberfläche von Schaumstoffbahnen" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3112883A DE3112883C2 (de) | 1981-03-31 | 1981-03-31 | "Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Verhauten der Oberfläche von Schaumstoffbahnen" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3112883A1 DE3112883A1 (de) | 1983-01-05 |
DE3112883C2 true DE3112883C2 (de) | 1988-04-14 |
Family
ID=6128905
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3112883A Expired DE3112883C2 (de) | 1981-03-31 | 1981-03-31 | "Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Verhauten der Oberfläche von Schaumstoffbahnen" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3112883C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001062390A2 (de) | 2000-02-24 | 2001-08-30 | Hermann Schwelling | Aufsatz für aktenvernichter zur aufnahme und zuführung von schriftgut |
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- 1981-03-31 DE DE3112883A patent/DE3112883C2/de not_active Expired
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