DE3112846A1 - Verfahren fuer die uebertragung von binaer- impulsdauermodulierten signalen in fernsprechvermittlungsanlagen, insbesondere in kleinen nebenstellenanlagen - Google Patents

Verfahren fuer die uebertragung von binaer- impulsdauermodulierten signalen in fernsprechvermittlungsanlagen, insbesondere in kleinen nebenstellenanlagen

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DE3112846A1
DE3112846A1 DE19813112846 DE3112846A DE3112846A1 DE 3112846 A1 DE3112846 A1 DE 3112846A1 DE 19813112846 DE19813112846 DE 19813112846 DE 3112846 A DE3112846 A DE 3112846A DE 3112846 A1 DE3112846 A1 DE 3112846A1
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transmission
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signals
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DE19813112846
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Dieter Dipl.-Ing. Blossfeldt
Adolf Dipl.-Ing. 8000 München Schneider
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/002Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems
    • H04M9/003Transmission of control signals from or to the key telephone set; signalling equipment at key telephone set, e.g. keyboard or display equipment
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/38Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/49Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
    • H04L25/4906Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems using binary codes

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Description

  • Verfahren für die Übertragung von binär-impulsdauer-
  • modulierten Signalen in Fernsprechvermittlungsanlagen, insbesondere in kleinen Nebenstellenanlagen Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Übertragung von mittels symetrischer Übertrager sende- als auch empfangsseitig in die jeweilige Übertragungsleitung ein- bzw. ausgekoppelten binär-impulsdauermodulierten Signalen, die mit einer Signaldichte auftreten, bei der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Signalen das Ruhepotential der Übertragungsleitung nicht erreicht wird, wobei für die empfangsseitige Auswerteschaltung eine feste Auswerteschwelle vorgegeben ist, insbesondere für die digitale Übertragung von Einstellinformationen, die in kleinen Nebenstellenanlagen für die Steuerung von an den Teilnehmerendgeräten angebrachten Anzeigeelementen von einer zentralen Einheit dorthin ausgesendet werden.
  • Zur Übertragung von Informationen auf entsprechende Übertragungsleitungen können binäre Datensignale übertragen werden, deren Binärwerte durch eine jeweils fest vorgegebene unterschiedliche Zeitdauer der zu bildenden Spannungs- bzw. Stromimpulsen bestimmt sind.
  • Derartige binär-impulsdauermodulierte Signale können beispielsweise von einer zentralen Einrichtung zu den einzelnen Sprechapparaten der Teilnehmerstellen einer kleinen Nebenstellenanlage ausgesendet werden. Sie können Einstellinformationen für an ihnen angebrachte Anzeigeelemente betreffen. Sind diese Anzeigeelemente optischer Art, so können sie durch sog. Leuchtdioden gebildet sein. Durch deren Leuchtzustand, der aufgrund der übertragenen Signale einstellbar ist, kann bei- spielsweise einem Teilnehmer angezeigt werden ob die für die betreffende Anlage vorgesehenen externen Leitungen bzw. die Internleitungen frei oder belegt sind. Weiterhin könnten Informationen übermittelt werden, die die Abgabe von akustischen Signalen an den einzelnen Teilnehmerstellen betreffen. Je nachdem, ob es sich um den Verbindungswunsch eines internen oder eines externen Teilnehmers handelt, könnten unterschiedliche Rufsignale ausgelöst werden. Auf diese Weise wäre es dann möglich, die Ursprungsart der gewünschten Gesprächsverbindung festzustellen.
  • Bei der Übermittlung von Impulsen auf einer durch Übertrager abgeriegelten Leitung treten am Ende der jeweiligen Impulse Überschwinger über das Ruhepotential der Leitung auf. Bei einer sinnvollen Ausnutzung der Übertragungsleitung wird der in einer Impulsfolge unmittelbar nachgeordnete Impuls bereits ausgesendet, bevor bezogen auf den vorangegangenen Impuls das Ruhepotential der Leitung wieder erreicht ist. Die Niveauverschiebung hängt u.a. von der unteren Grenzfrequenz des Übertragungssystems und von der Zeitdauer der zu übertragenden Impulse ab. Aufgrund dieser Zusammenhänge sind Impulsfolgen möglich, bei denen sich für die einzelnen Impulse ein Anfangspotential einstellt, das bei einer fest vorgegebenen Auswerteschwelle für die Empfangsschaltung die einwandfreie Auswertung erschwert bzw. unmöglich macht. Es ist dabei noch zu berücksichtigen, dass die Impulse an der Empfangsseite in ihrer Amplitude gegenüber dem Sendepegel aufgrund der vorhandenen Übertragungsdämpfung vermindert sind.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, für das eingangs genannte Verfahren eine für die Auswertung nachteilige Niveauverschiebung zu vermeiden. Dies wird dadurch erreicht, dass die Signale Spannungsimpulse darstellen und dass der dem einen Binärwert zugeordnete Impuls eine höhere Amplitude aufweist als der dem anderen Binärwert zugeordnete Impuls mit demgegenüber grösserer Impulsbreite und die Sendepegel so gewählt sind, dass für beide Impulsarten das Produkt aus Impulsbreite und Impuls amplitude angenähert den gleichen Wert aufweist, so dass unabhängig von der Art der nacheinander ausgesendeten Impulse für jeden Impuls das gleiche Spannungsniveau an den empfangsseitigen Auskoppelelementen gegeben ist.
  • Die zur Charakterisierung der beiden Binärwerte ausgesendeten Spannungsimpulse unterscheiden sich somit sowohl in der Zeitdauer als auch in der Impulsamplitude. Sie sind hinsichtlich ihrer Abmessungen so zu bestimmen, dass z.B. das Anfangspotential der steigenden Impulsflanke eines empfangenen Impulses immer denselben Abstand vom vorgegebenen Ruhepotential der Übertragungsleitung aufweist. Bei einer ausreichenden Amplitude an der Empfangsseite, die bis zu einerestimsten Leitungslänge gegeben ist, lässt sich somit jeder Impuls bei einer vorgegebenen festen Auswerteschwelle einwandfrei feststellen. Durch die erfindungsgemässe Lösung wird verhindert, dass für aufeinanderfolgende Impulse,bezogen auf das Ruhepotential,eine Verschiebung des jeweiligen empfangsseitigen Anfangspotentials erfolgt.
  • Die Erfindung wird durch die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Die FIG 1 zeigt auszugsweise eine kleine Nebenstellenanlage, bei der das erfindungsgemässe Verfahren anwendbar ist und die FIG 2 ein Impulsdiagramm.
  • Das modifizierte Blockschaltbild nach der FIG 1 zeigt die Grundstruktur einer kleinen Fernsprechnebenstellenanlage, bei der die Sprechapparate T1 bis Tn sternförmig über eine mehradrige Anschlussleitung mit der ihnen gemeinsamen Einheit ZE verbunden sind. Jede Teilnehmeranschlussleitung besteht aus einem Sprechadernpaar a, b und einem Signalisierungsadernpaar c, d.
  • Die Adernpaare sind bis auf das Signalisierungsadernpaar c7, dl vereinfacht einadrig dargestellt. An die zu jedem Sprechapparat führenden Sprechadern, z.B.
  • al, b1 ist, wie dies für den Sprechapparat T1 angedeutet ist, die Sprechschaltung S angeschlossen. Sie dient in Verbindung mit dem Handapparat HA der Verarbeitung der übertragenen Sprachinformation und bildet den Leitungsabschluss. Zwischen den einzelnen Sprechapparaten T sind interne Verbindungen herstellbar und es besteht weiterhin die Möglichkeit, sich auf eine von mehreren externen Leitungen EL aufzuschalten. Diese können zu einer Vermittlungsstelle des öffentlichen Fernsprechnetzes oder zu einer anderen Nebenstellenanlage führen. Durch die für den Sprechapparat T1 dargestellte Einheit TA soll die Möglichkeit angedeutet werden, dass durch die Betätigung von Tasten das Aussenden bestimmter Informationen veranlasst werden kann. Neben der normalen Wahltastatur können weitere Tasten vorgesehen sein, durch deren Betätigung bestimmte Bedienungsprozeduren einzuleiten sind. Die jeweilige Tastenbetätigung wird von einer in jedem Fernsprechapparat vorhandenen Steuereinheit ST registriert. Durch diese Steuereinheit, die einen Prozessor darstellen kann, wird dann durch Beeinflussung einer entsprechenden Sendeanordnung SE die Übermittlung der betreffenden Informationen an die zentrale Einheit ZE veranlasst. Diese, beispielsweise durch binäre Datensignale vorgenommene Signalisierung erfolgt über die beidseitig mit einem Übertrager Ut bzw. Uz abgeschlossene Signalisierungsadern dadurch, dass die Sendewicklung Wt2 entsprechend dem jeweils zuzuordnenden Bitmuster wirksam geschaltet wird. In der zentralen Einheit werden die übermittelten Informationen von einer individuell für Jeden Fernsprechapparat vorhandenen Empfangsschaltung EZ registriert und einer Steuereinheit STz zur Auswertung übergeben. Dem Sprechapparat T1 ist demnach in der zentralen Einheit die Empfangsschaltung EZ1, von der lediglich die Empfangswicklung Wzl des Übertragers Uz dargestellt ist, zugeordnet.
  • Die Ausgangssignale der Empfangsschaltung werden der Steuereinheit STz zur weiteren Verarbeitung zugeführt. Diese Steuereinheit STz liefert auch die für die Herstellung einer Sprechverbindung notwendigen Einstell- und Durchschaltebefehle für die in der Koppelanordnung KN vorhandenen Koppelkontakte. Ausserdem steuert sie eine Sendeeinheit SZ1, durch die Informationen zu den einzelnen Sprechapparaten ausgesendet werden. Für den Sprechapparat Tl ist die Sendeschaltung SZ1 massgebend, die über die Sendewicklung Wz2 des zugeordneten Übertragers Uz mit den Signalisierungsadern cl, dl der zum Fernsprechapparat T1 führenden Anschlussleitung gekoppelt ist.
  • Die von der zentralen Einheit ZE zu den einzelnen Sprechapparaten übermittelten Informationen betreffen beispielsweise Einstellinformationen für Anzeigeelemente A, die am jeweiligen Sprechapparat angebracht sind. Durch sie kann z.B. der Belegtzustand der einzelnen Intern- bzw. Externleitungen angezeigt werden. Die übermittelten Infor- mationen werden durch die Empfangseinheit E, von der lediglich die Empfangswicklung Wtl des Übertragers Ut gezeigt ist, registriert und der Steuereinheit ST zur weiteren Verarbeitung zugeführt.
  • Diese veranlasst dann die dem Informationsinhalt entsprechende Ansteuerung der Anzeigeelemente A.
  • Während von den einzelnen Sprechapparaten nur bei einer vorgenommenen Tastenbetätigung bzw. bei Abheben des Handapparates eine aktive Signalisierung zu der zentralen Einrichtung vorgenommen wird, findet in der Gegenrichtung, also von der zentralen Einheit ZE zu den einzelnen Sprechapparaten eine Signalisierung mit sich häufiger ändernden Informationsinhalten statt. Als Binärzeichen werden zur Übertragung der jeweiligen Informationen von der zentralen Einheit über eine Sendeeinheit SZ unipolare Spannungsimpulse in die jeweilige Signalader eingekoppelt.
  • Zur Darstellung der beiden Binärwerte werden Impulse ausgesendet, die sich sowohl in ihren Impulsbreiten als auch in den Impulsamplituden unterscheiden.
  • Dies ist dem Impulsdiagramm nach der FIG 2, das für die weitere Betrachtung mit herangezogen wird, entnehmbar. Das beispielsweise von der Sendeeinheit SZ1 zu dem Sprechapparat T1 ausgesendete Sendebit FO mit der Zeitdauer T kann dem Binärwert 0 und das Sendebit Fl mit der Zeitdauer T/2 dem Binärwert 1 zugeordnet sein. In Abhängigkeit von der jeweils zu übertragenden Information wird die Reihenfolge der Binärwerte durch die Steuereinheit STz festgelegt und aufgrund des damit vorgegebenen Bitmusters die beiden Transistoren T1 bzw. T2 der Sendeeinheit SZ1 angesteuert. Wird zum Beispiel während der Zeitdauer T/2 über den Basisvorwiderstand R1 Aufsteuerpotential für den Transistor T1 angelegt, so wird die Sendewicklung Wz2 des Übertragers Uz während der Durch- steuerzeit von Strom durchflossen. Dadurch wird in der leitungsseitigen Wicklung Wz3 ein Impuls von der Breite T/2 induziert. Wird von der Steuereinheit STz über den Basiswiderstand R2 während einer Zeitdauer T Aufsteuerpotential für den Transistor T2 angelegt, so ist während dieser Zeit die Sendewicklung über den Vorwiderstand R3 an die Versorgungsspannung Uv angeschaltet, während über die Diode D der Transistor T1 gesperrt ist. Es wird in der leitungsseitigen Wicklung Wz3 ein Impuls von der Breite T induziert, der gegenüber dem erstgenannten Impuls eine geringere Amplitude aufweist. Sendeseitig werden die Amplituden für die erzeugten Impulse so bestimmt, dass für beide Impulsarten das Produkt aus Impulsdauer und der betreffenden Amplitude angenähert den gleichen Wert aufweist. In Abhängigkeit von den Dämpfungseigenschaften der Übertragungsleitung unterscheiden sich die Amplituden der gesendeten und der empfangenen Impulse. Die in der FIG 2 dargestellten Impulsformen der drei Informationsbits aus einer Reihe von gegebenenfalls in einem Informationsblock zusammengefassten Bits entsprechen beispielsweise den nach einer kurzen Leitungslänge zu registrierenden Impulsen.
  • Aufgrund der Leitungseigenschaften tritt am Ende eines jeden dem Informationsbit FO bzw. F1 entsprechenden Impulses ein Überschwingen über das Ruhepotential R der jeweiligen Übertragungsleitung auf. Es erfolgt dann infolge des Ladungsausgleiches eine asymtotische Annäherung an das Ruhepotential. In der Regel ist eine derartige Impulsdichte erforderlich, dass dieses Ruhepotential bis zum Aussenden des für dieselbe Übertragungsrichtung unmittelbar nachfolgenden Impuls es nicht mehr erreicht wird. Es bleibt somit eine geringfügige Niveauverschiebung a bestehen. Würde man für die den Binärwert 1 repräsentierenden Informationsbits F1 sendeseitig die gleiche Amplitude wie für die den Binärwert 0 repräsentierenden Informationsbits FO vorsehen, so würde sich bei einer Folge von F1-Informationsbits der Abstand zwischen dem Anfangspotential der steigendenlmpulsflanke und dem vorgegebenen Ruhepotential von Impuls zu Impuls vergrössern. Damit wäre eine empfangsseitige Auswertung ab einer bestimmten Leitungslänge erschwert bzw. nicht mehr möglich, wenn für die Auswertung eine Ansprechschwelle -mit einem festen Abstand vom Ruhepotential vorgesehen ist.
  • Diese nachteilige Verschiebung des Anfangspotentials, die für die dem Informationsbit FO nachfolgenden beiden Informationsbits F1 durch eine gestrichelte Linie im Diagramm nach der FIG 2 veranschaulicht ist, wird durch die Wahl von unterschiedlichen Amplituden für die beiden Impulsarten ausgeschlossen. Es ist somit für eine einfache Empfangsschaltung mit einer vom Ruhepotential einenfest vorgegeben« Abstand aufweisendenAuswerteschwelle eine einwandfreie Registrierung eines jeden ausgesendeten Impulses möglich.
  • Gleichzeitig können dadurch die Geräuschabstandsforderungen erfüllt werden.
  • Da von der zentralen Einheit ZE zu den einzelnen Fernsprechapparaten für jeden Binärwert ein Spannungsimpuls übertragen wird, kann über die auswertende Steuereinheit ST beispielsweise bei Jeder Vorderflanke des empfangenen Impulses ein Synchronisationsimpuls für die in jedem Fernsprechapparat vorhandene taktgebende Einheit OZ abgeleitet werden. Diese Einheit liefert über entsprechend eingeschaltete Teilerstufen die für die Steuerungsabläufe notwendigen Taktfolgen. Es kann somit ein Oszillator geringerer Frequenzkonstanz verwendet werden.
  • 1 Patentanspruch 2 Figuren L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren für die Übertragung von mittels symmetrischer Übertrager sende- als auch empfangsseitig in die jeweilige Übertragungsleitung ein- bzw. ausgekoppelten binär-impulsdauermodulierten Signalen, die mit einer Signaldichte auftreten, bei der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Signalen das Ruhepotential der Ubertragungsleitung nicht erreicht wird, wobei für die empfangsseitige Auswerteschaltung eine feste Auswerteschwelle vorgegeben ist, insbesondere für die digitale Übertragung von Einstellinformationen, die in kleinen Nebenstellenanlagen für die Steuerung von an den Teilnehmerendgeräten angebrachten Anzeigeelementen von einer zentralen Einheit dorthin ausgesendet werden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Signale Spannungsimpulse darstellen und dass der dem einen Binärwert zugeordnete Impuls (F1) eine höhere Amplitude aufweist als der dem anderen Binärwert zugeordnete Impuls (FO) mit dem gegenüber grösserer Impulsbreite und die Sendepegel so gewählt sind, dass für beide Impulsarten das Produkt aus Impulsbreite und Impulsamplitude angenähert den gleichen Wert aufweist, so dass unabhängig von der Art der nacheinander ausgesendeten Impulse für jeden Impuls das gleiche Spannungsniveau an den empfangsseitigen Auskoppelelementen (Ut) gegeben ist.
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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3147369A1 (de) * 1981-11-30 1983-06-01 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung fuer eine mikroprozessorgesteuerte fernsprechnebenstellenanlage, insbesondere reihenanlage mit aussenstationen.
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DE2423401B2 (de) * 1973-09-12 1976-11-04 International Business Machines Corp., Armonk, N.Y. (V.St.A.) Verfahren und schaltungsanordnungen zur verzerrungskompensierten uebertragung von digitalsignalen

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