DE3112138A1 - "thermostatisch betaetigtes ventil" - Google Patents

"thermostatisch betaetigtes ventil"

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DE3112138A1
DE3112138A1 DE19813112138 DE3112138A DE3112138A1 DE 3112138 A1 DE3112138 A1 DE 3112138A1 DE 19813112138 DE19813112138 DE 19813112138 DE 3112138 A DE3112138 A DE 3112138A DE 3112138 A1 DE3112138 A1 DE 3112138A1
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/12Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
    • G05D23/125Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow

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Description

  • Thermostatisch betätigtes Ventil
  • Die Erfindung bezieht sich auf eintermostatisch betätigtes Ventil, dessen von der Temperatur-Regelabweichung abhängige Durchfluß-Kennlinie im Anschluß an einen normalen Regelabschnitt einen den Durchfluß begrenzenden Abschnitt aufweist.
  • Bei einem bekannten Thermostat-Ventil dieser Art (DE-OS 29 36 027) ist das Ventilverschlußstück mit einem den Ventilsitz durchsetzenden Fortsatz versehen, der einen konischen Übergangsabschnitt mit abnehmendem Querschnitt und einen daran anschließenden zylindrischen Hals aufweist, der im Innern der Ventilsitzbohrung endet.
  • Uber einen ersten Hub-Abschnitt wird die Durchfluß-Kennlinie hauptsächlich durch den Drosselspalt zwischen dem konischen Ubergangsabschnitt und dem Ventilsitz bestimmt. Dies ergibt einen normalen Regelabschnitt, der vorzugsweise annähernd linear verläuft. Bei weiterem Hub wird die Durchflußmenge hauptsächlich von dem zwischen dem Hals und der Ventilsitzbohrung gebildeten Spalt bestimmt. Dies ergibt einen unabhängig vom Hub etwa konstant bleibenden Durchfluß.
  • Der normale Regelabschnitt entspricht dem Proportionalbereich eines solchen Ventils und erstreckt sich in der Praxis über etwa 2 °K.
  • Die Durchflußbegrenzung wird normalerweise bei Thermostaten durch eine Hubbegrenzung mit Hilfe eines gehäusefesten Anschlags bewirkt. Da bei vorliegendem Thermostatventil der entsprechende Gehäuseteil aber aus anderen Gründen axial verstellbar ist, wird die funktionsmäßig gleiche Durchflußbegrenzung mit Hilfe des Fortsatzes am Ventilverschlußstück erzielt.
  • Die bekannte Durchflußbegrenzung, sei es mit Hilfe einer Hubbegrenzung oder mit Hilfe des Fortsatzes, gegebenenfalls in Verbindung mit einer einstellbaren Drossel, hat den Vorteil, daß die maximale Durchflußmenge auch bei sehr großem Wärmebedarf einen bestimmten Wert nicht überschreiten kann. Trotzdem läßt es sich nicht vermeiden, daß beim Öffnen des Fensters, wenn der Raum gelüftet werden soll, infolge der dabei auftretenden Abkühlung das Ventil in die volle Öffnungsstellung geht und die maximale Wärmemenge geliefert wird. Wenn daher der Benutzer dæ Ventil nicht auf einen kleineren Sollwert verstellt hat, wird Wärmeenergie unnütz abgegeben. Ein weiteres Problem tritt auf, wenn größere Unterschiede zwischen dem Temperatur-Sollwert und dem Temperatur-Istwert in einer Anlage mit vielen Thermostatventilen gleichzeitig auftreten. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn eine Anlage in Betrieb genommen wird oder wenn bei mit Nachtabsenkung ausgestatteten Ventilen der Sollwert morgens erhöht wird. In diesem Fall werden nämlich die der Pumpe am nächsten liegenden Ventile bevorzugt mit dem Wärmeträger versorgt, während die strömungstechnisch ungünstiger angebrachten Heizkörper erst dann voll mit dem Wärmeträger versorgt werden, wenn die erstgenannten Ventile bereits gedrosselt haben. Dies bedeutet, daß die Heizkörper unterschiedlich rasch warm werden, wobei die Verzögerung in ungünstigen Fällen mehrere Stunden dauern kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein thermostatisch betätigtes Ventil der eingangs beschriebenen Art anzugeben, mit dessen Hilfe die geschilderten Verteilungsschwierigkeiten zu einem erheblichen Teil beseitigt werden können und ein unnötiger Energieverbrauch herabgesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der begrenzende Abschnitt der Durchfluß-Kennlinie einen negativen Ast aufweist.
  • Der negative Ast führt dazu, daß mit steigendem Ventilhub der Durchfluß nicht nur auf einen konstanten Wert begrenzt, sondern von einem oberen Grenzwert wieder herabgesetzt wird. Dies hat den Vorteil, daß bei großen Unterschieden zwischen dem Sollwert und dem Istwert der Temperatur die Ventile in einer Anlage nur teilweise geöffnet sind, so daß beispielsweise beim Einschalten der Heizanlage oder beim Aufheben der Nachtabsenkung alle Heizkörper gleichzeitig einen Teil des von der Pumpe gelieferten Wärmeträgers erhalten. Die großen zeitlichen Verzögerungen bei der Behizung der einzelnen Heizkörper entfallen. Auch wenn beim Öffnen des Fensters die Raumtemperatur um mehrere OK sinkt, ist das Ventil nur teilweise geöffnet, so daß nicht unnötig Wärme an den Raum abgegeben wird. Dies führt zu erheblichen Energieeinsparungen. Dies ist besonders dort wichtig, wo keine Möglichkeit besteht oder nicht daran gedacht wird, den Sollwert des Thermostatventils beim Öffnen des Fensters herabzusetzen, z.B.
  • in öffentlichen Gebäuden. Die verminderte Durchflußmenge macht sich auch bei Fernheizungsanlagen bemerkbar, wo nach verbrauchter Wassermenge abgerechnet wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der negative Ast bei einem unteren Grenzwert endet, der zwischen 40 und 80 % des maximalen Durchflusses liegt. Ein solcher Wert erbt einerseits eine ausreichend starke Verminderung des Durchflusses, um die erstrebten Ziele zu erreichen, läßt aber andererseits noch einen solchen Durchfluß zu, daß die jeweilige Aufheizung bis zum Erreichen des Proportionalbereichs in angemessener Zeit erfolgt.
  • Günstig ist es, wenn der untere Grenzwert des negativen Astes mindestens gleich dem Durchfluß bei einer Temperatur-Regelabweichung von 2 OK ist. Dadurch ist bei einem üblicherweise auf einen normalen Arbeitsbereich von 2 0K ausgelegten Ventil sichergestellt, daß der Arbeitspunkt, nachdem er den negativen Ast durchlaufen hat, zum normalen Regelabschnitt zurückkehrt.
  • An den negativen Ast sollte sich ein horizontaler Ast anschliessen. Für einen bestimmten Bereich der Temperatur-Regelabweichung ergeben sich dann konstante Durchflußverhältnisse. Zur Begrenzung dieses horizontalen Astes kann hieran ein positiver Ast anschließen.
  • Wenn man von einem Ventil ausgeht, bei dem das Ventilverschlußstück einen den Ventilistz durchsetzenden Fortsatz trägt, der einen Ubergangsabschnitt mit abnehmendem Querschnitt und einen daran anschließenden Hals aufweist, läßt sich die erstrebte Durchfluß-Kennlinie besonders leicht dadurch erreichen, daß im Anschluß an den Hals ein Begrenzungskörper vorgesehen ist, dessen Querschnitt größer ist als derjenige des Halses und kleiner als derjenige der Ventilsitzbohrung ud der in der Schließstellung mit Abstand von dem dem Ventil sitz gegenüberliegenden Ende der Ventilsitzbohrung angeordnet ist. Sobald der Begrenzungskörper in den Bereich der Ventilsitzbohrung kommt, ergibt sich ein negativer Ast der Kennlinie.
  • Wenn der Ubergangsabschnitt etwa konisch und der Hals etwa zylindrisch ist, sollte der Begrenzungskörper ebenfalls einen zylindrischen Teil aufweisen. Solange sich dieser zylindrische Körper in der Ventlsitzbohrung befindet, erhält man den unteren Grenzwert des Durchfluosses innerhalb des begrenzenden Abschnittes.
  • Dem zylindrischen Teil des Begrenzungskörpers kann ein Konusteil vorgeschaltet sein. Auf diese Weise läßt sich die Neigung des negativen Astes verringern.
  • In machen Fällen ist es auch günstig, wenn dem zylindrischen Teil des Begrenzungskörpers ein Konusteil nachgeschaltet ist.
  • Dies verbessert die Strömungseigenschaften und führt bei einem sehr großen Überhub dazu, daß der Durchfluß wieder ansteigt.
  • Mit Vorzug ist die axiale Länge des zylindrischen Halbes etwa gleich derjenigen der Ventilsitzbohrung. Hierdurch schließt der negative Ast unmittelbar an den normalen Teil der Kennlinie an Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig, 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Thermostatventil, Fig. 2 den Bereich des Ventilsitzes in vergrößerter Darstellung und Fig. 3 eine von der Temperatur-Regelabweichung abhängige Durchfluß-Kennlinie.
  • Ein Ventil besitzt ein Gehäuse 1, das einen Eintrittsstutzen 2 und einen Austrittsstutzen 3 aufweist, der über eine Uberwurfmutter 4 mit einem Nippel 5 verbunden ist.
  • Auf einem Gehäusebund 6 ist der Fuß 7 eines Thermostataif satzes 8 mit Hilfe eines Spannbandes 9 und einer Schraube 10 befestigt.
  • Ein Drehgriff 11 dient der Einstellung eines Sollwertes. Beispielsweise weist der Thermostataufsatz eine Balgdose mit Flüssigkeits-Dampf-Füllung auf, deren Druck einer mit Hilfe des Drehgriffs 11 verstellbaren Sollwertfeder entgegenwirkt, so daß sich Gleichgewichtsstellungen ergeben, durch welche ein Ventilstift 12 verschoben wird.
  • Im Gehäusebund 6 ist ein Einsatz 13 eingeschraubt, der eine mit einer Dichtung 14 versehene Stopfbuchse 15 für den Durchtritt des Ventilstiftes 12 aufnimmt. Im Einsatz 13 ist ein Ventilschaft 16 geführt, der durch eine Rückstellfeder 17 belastet ist und am unteren Ende ein Ventilverschlußstück 18 trägt.
  • Dieses arbeitet mit einem Ventilsitz 19 zusammen.
  • Fig. 2 zeigt, daß an den Ventilsitz 19 eine Ventilsitzbohrung 20 anschließt. Das Ventilverschlußstück 18 weist einen den Ventilsitz 19 durchsetzenden Fortsatz 21 auf, der aus einem konischen Itbergangsabschnitt 22, einem zylindrischen Hals 23 und einem Begrenzungskörper 24 besteht. Letzterer weist einen zylindrischen Teil 25, einen vorgeschalteten Konusteil 26 und einen nShgeschalteten Konusteil 27 auf.
  • Fig. 3 zeigt in einem Diagramm über der Temperatur-Regelabweichung xp den Kv-Wert, also den Durchfluß. Wegen der thermostatischen Steuerung entspricht dieser Regelabweichung, also der Differenz zwischen dem eingestellten Sollwert und dem Istwert der Raumtemperatur, ein von den Ventildaten, z.B. der Feder 17, abhängiger Ventilhub. Die Kennlinie besitzt einen normalen Regelabschnitt A, der etwa linear verläuft und im wesentlichen durch den Spalt zwischen dem konischen Übergangsabschnitt 22 und dem Ventilsitz 19 bestimmt wird. Es schließt sich ein negativer Ast B an, der sich ergibt, wenn sich der Konusteil 26 der Unterkante der Ventilsitzbohrung 20 nähert. Sobald der zylindrische Teil 24 in die Bohrung 20 eintritt, ergibt sich der horizontale Ast C. Wenn der Konusteil 27 oben aus der Ventilsitzbohrung 20 auszutreten beginnt, ergibt. sich der Ast D der Kennlinie. Verlängert man den zylindrischen Teil 25, ergäbe sich der Kennlinienabschnitt D1. Das Ventil ist so ausgelegt, daß im Punkt K (xp = 20K) 80 % des maximalen Durchflusses erreicht werden. Bei größeren Temperatur-Regelabweichungen steht zunächst noch eine Durchflußreserve zur Verfügung. Anschließend sinkt der Durchfluß aber wieder gemäß dem negativen Ast B auf einen Grenzwert, der etwas über 80 % des maximalen Durchlusses liegt. Dieser Zustand ergibt sich insbesondere beim öffnen des Fensters, beim Einschalten einer Heizanlage oder bei der morgendlichen Heraufsetzung des Sollwertes bei einer Anlage mit Nachtabsenkung.
  • Gestrichelt ist eine andere Ausführung gezeigt. Durch Wahl einer stärkeren Feder 17 entspricht der Wert xp = 2 °K dem Punkt Kl und damit einem Durchfluß von 40 %. Entsprechend größer ist die Durchflußreserve und entsprechend länger kann der negative Ast Bs sein. Die anschließenden Äste Cl, D' und D1' entsprechen denjenigen des voll ausgezogenen Beispiels.
  • Die erstrebte Durchfluß-Kennlinie läßt sich auch auf andere Weise erreichen. Beispielsweise kann ein mit dem Ventilschaft verbundener Begrenzungskörper mit einer von der Ventil sitzbohrung unabhängigen Bohrung zusammenwirken, welche dem Ventilsitz vor- oder nachgeschaltet ist.

Claims (10)

  1. PatentansprUche Thermostatisch betätgtes Ventil, dessen von der Temperatur-Regelabweichung abhängige Durchfluß-Kennlinie im Anschluß an einen normalen Regelabschnitt einen den Durchfluß begrenzenden Abschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der begrenzende Abschnitt (B bis D) einen negativen Ast (B) aufweist.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der negative Ast (B) bei einem unteren Grenzwert endet, der zwischen 40 und 80 % des maximalen Durchflusses liegt.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Grenzwert des negativen Astes (B) mindestens gleich dem Durchfluß bei einer Temperatur-Regelabweichung von 2 OK ist.
  4. 4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den negativen Ast (B) ein horizontaler Ast (C) anschließt.
  5. 5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den horizontalen Ast (C) ein positiver Ast (D) anschließt.
  6. 6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Ventilverschluß stUck einen den Ventil sitz durchsetzenden Fortsatz trägt, der einen Übergangsabschnitt mit abnehmendem Querschnitt und einen daran anschließenden Hals aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an den Hals (23) ein Begrenzungskörper (24) vorgesehen ist, dessen Querschnitt größer ist als derjenige des Haies und kleiner als derjenige der Ventilsitzbohrung (20) und der in der Schließstellung mit Abstand von dem dem Ventilsitz (19) gegentiberliegenden Ende der Ventilsitzbohrung angeordnet ist.
  7. 7. Ventil nach Anspruch 6, bei dem der Ubergangsabschnitt etwa konisch und der Hals etwa zylindrisch ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungskörper (24) ebenfalls einen zylindrischen Teil (25) aufweist.
  8. 8. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem zylindrischen Teil (25) des Begrenzungskörpers (24) ein Konusteil (26) vorgeschaltet ist.
  9. 9. Ventil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem zylindrischen Teil (25) des Begrenzungskörpers (24) ein Konusteil (27) nachgeschaltet ist.
  10. 10. Ventil nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des zylindrischen Halses (23) etwa gleich derjenigen der Ventilsitzbohrung (20) ist.
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