DE3112011C3 - Verfahren zur Reinigung von 1,2-Dichloräthan - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von 1,2-Dichloräthan

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von 1,2-Dichloräthan durch Aufgabe von rohem 1,2- Dichloräthan, das durch Oxychlorierung von Äthylen hergestellt worden ist zusammen mit rohem 1,2-Dichloräthan, das aus der direkten Chlorierung von Äthylen stammt, und rohem, ungecracktem 1,2-Dichloräthan, das bei der thermischen Crackung von 1,2-Dichloräthan zurückgewonnen worden ist, auf eine Destillationskolonne und Abziehen von 1,2-Dichloräthan als Boden­ produkt.
Heutzutage wird Vinylchlorid im allgemeinen großtechnisch hergestellt unter Anwendung eines Verfahrens, bei dem ge­ reinigtes 1,2-Dichloräthan thermisch gecrackt wird. Rohes 1,2-Dichloräthan, das durch Oxychlorierung von Äthylen hergestellt wird (nachfolgend als "Oxy-EDC" bezeichnet), rohes 1,2-Dichloräthan, das durch direkte Chlorierung von Äthylen hergestellt wird (nachfolgend als "Direkt-EDC" be­ zeichnet), und das bei der thermischen Crackung von 1,2-Di­ chloräthan zurückgewonnene ungecrackte 1,2-Dichloräthan (nachstehend als "ungecracktes EDC" bezeichnet) werden ge­ reinigt und als 1,2-Dichloräthan-Ausgangsmaterial für die Herstellung von Vinylchlorid unter Anwendung eines Oxy­ chlorierungsverfahrens verwendet.
Das rohe Oxy-EDC enthält in der Regel als Verunreinigun­ gen niedrigsiedende Verbindungen (mit einem Siedepunkt von nicht mehr als 83,7°C/1013 mbar), wie z. B. Äthylchlo­ rid, cis-Dichloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff, sowie Chloral und Trichloräthylen und ferner hochsiedende Verbindungen (mit einem Siedepunkt von nicht weniger als 83,7°C/1013 mbar), wie z. B. 1,1,2-Trichloräthan und Tetrachloräthan. Anderer­ seits enthält das rohe Direkt-EDC in der Regel als Ver­ unreinigungen niedrigsiedende Verbindungen, wie Äthyl­ chlorid, 1,1-Dichloräthan und Chloroform, sowie hochsie­ dende Verbindungen, wie 1,1,2-Trichloräthan und Tetra­ chloräthan. Das ungecrackte EDC enthält in der Regel aus­ serdem als Verunreinigungen niedrigsiedende Verbindungen, wie Äthylchlorid, Chloropren und Chloroform, sowie hoch­ siedende Verbindungen, wie Monochlorbenzol.
Zur Reinigung dieser drei Arten von rohen 1,2-Dichlor­ äthanen bis zu einem solchen Grade, daß das 1,2-Dichlor­ äthan (nachstehend als "EDC" bezeichnet) problemlos ge­ crackt werden kann zur Herstellung von Vinylchlorid ei­ ner üblichen Qualität, wird eine Destillationskolonne verwendet.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt ein Fließdia­ gramm eines konventionellen Reinigungsverfahrens, bei dem eine Destillationskolonne verwendet wird. Im allge­ meinen wird die Reinigung durchgeführt durch Hindurch­ leiten des rohen EDC zuerst durch eine sogenannte Nied­ rigboiler-Kolonne I zur Entfernung der Verunreinigungen mit niedrigeren Siedepunkten als EDC und danach durch ei­ ne sogenannte Hochboiler-Kolonne II zur Entfernung der Verunreinigungen mit höheren Siedepunkten als EDC. Bei einem konventionellen Reinigungsverfahren werden zur Ent­ fernung der niedrigsiedenden Verbindungen die obengenann­ ten drei Arten von rohem EDC in der Regel an einer ge­ eigneten Stelle in einer geeigneten Weise miteinander gemischt und durch eine Beschickungsrohrleitung 1 einem geeigneten bestimmten ersten Rektifizier­ boden der Niedrigboiler-Kolonne I zugeführt, und die nied­ rigsiedenden Verbindungen werden aus dem Kopf der Kolon­ ne durch eine Rohrleitung 3 abdestilliert. Das Bodenpro­ dukt wird dann durch eine Rohrleitung 4 der Hochboiler- Kolonne II zugeführt und das gereinigte EDC wird durch ei­ ne Rohrleitung 5 aus dem Kopf der Kolonne abgezogen, wäh­ rend die hochsiedenden Verunreinigungen durch eine Rohr­ leitung 6 aus dem Boden der Kolonne entfernt werden. In der Niedrigboiler-Kolonne I muß das rohe EDC so gereinigt werden, daß das als Bodenprodukt aus dem Boden der Kolon­ ne gewonnene EDC keine niedrigsiedenden Verbindungen ent­ hält, oder, falls es diese doch enthält, die Menge an niedrigsiedenden Verbindungen so gering ist, daß sie die thermische Crackung des EDC bei der Herstellung von Vi­ nylchlorid nicht stören, d. h. mit anderen Worten, die thermische Crackungsrate bzw. -geschwindig­ keit nicht herabsetzen und auch keine Verstopfung eines Reaktionsrohres hervorrufen, d. h. daß es beispielsweise weniger als einige Hundert ppm davon enthält. Wenn der in dem rohen Oxy-EDC enthaltene Tetrachlorkohlenstoff, der als Katalysator für die thermische Crackung von EDC fungiert, zusammen mit EDC als Bodenprodukt gewonnen wird, ist es möglich, die thermische Crackung von EDC bei einer verhältnismäßig tiefen Temperatur durchzufüh­ ren, da das gereinigte EDC den Tetrachlorkohlenstoff- Katalysator enthält.
Bei der Durchführung eines konventionellen Destillations­ verfahrens, wie es oben beschrieben ist, bei dem gemisch­ tes rohes EDC einem bestimmten Rektifizierboden einer De­ stillationskolonne zugeführt wird, bringt jedoch der Versuch, dem gereinigten EDC Tetrachlorkohlenstoff zuzuset­ zen, ohne die Zuführungsmenge von Wasserdampf zu erhöhen, den Nachteil mit sich, daß die Konzentration an den ande­ ren niedrigsiedenden Verbindungen in dem gereinigten EDC ebenfalls ansteigt. Wenn man andererseits versucht, die Konzentration an niedrigsiedenden Verbindungen herabzu­ setzen, wird zusammen mit den übrigen niedrigsiedenden Verbindungen auch Tetrachlorkohlenstoff abdestilliert. Wenn die Menge an zugeführtem Wasserdampf erhöht wird, um die Konzentration an Tetrachlorkohlenstoff in dem gerei­ nigten EDC zu erhöhen unter Niedrighaltung der Konzen­ tration an den übrigen niedrigsiedenden Verbindungen, stei­ gen nicht nur die Kosten für die erforderliche Apparatur an, sondern dann führt auch eine geringfügige Änderung der Betriebsbedingungen einer Niedrigboiler-Kolonne zu starken Änderungen der Konzentration an Tetrachlorkohlen­ stoff, so daß bei der Herstellung von Vinylchlorid durch thermische Crackung des auf diese Weise gereinigten EDC die Umwandlung nicht stabilisiert ist.
Nach dem nächstliegenden Stand der Technik (vgl. "Vinyl chloride", Hydrocarbon Processing, November 1975, S. 214 bis 217, insbes. S. 214, re. Spalte, Absatz 2) wurden die aus verschiedenen Prozessen stammenden 1,2-Dichloräthane vereinigt und nur einem einzigen Rektifizierboden zugeführt. Auch der US-PS 41 62 201 ist ein Reinigungsverfahren entnehmbar, bei dem ebenfalls der gesamte 1,2-Dichloräthanstrom mit nur einer Zuleitung auf die Destillationskolonne aufgegeben wird (vgl. anliegende Fig. 1, Pfeil 1). Dabei werden erhebliche Mengen Wasserdampf verbraucht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein verbes­ sertes Verfahren zur Reinigung von rohem Oxy-EDC, rohem Direkt-EDC und ungecracktem EDC durch Verwendung einer Destillationskolonne anzugeben, das die sehr wirksame Ein­ sparung von Wasserdampf ermöglicht. Aufgabe der Erfindung ist es ferner, ein verbessertes Verfahren zur Reinigung von rohem EDC anzugeben, bei dem in einer Destillationskolon­ ne zur Entfernung von niedrigsiedenden Verunreinigungen gereinigtes EDC, das Tetrachlorkohlenstoff in erhöhten Konzentrationen enthält, als Bodenprodukt gewonnen werden kann, während die übrigen niedrigsieden­ den Verunreinigungen aus dem Kopf der Kolonne entfernt werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein verbessertes Verfahren zur Reinigung von 1,2-Dichloräthan der eingangs beschriebenen Gattung, dadurch gekennzeichnet, daß man das durch Oxychlorierung hergestellte rohe 1,2-Dichloräthan einem höheren Rektifizierboden einer Destillationskolonne zuführt als das durch direkte Chlorierung hergestellte rohe 1,2-Dichloräthan und das bei der thermischen Crackung zurückgewonnene rohe ungecrackte 1,2-Dichloräthan.
Durch das Verfahren gemäß der Erfindung wird, wie Vergleichsversuche zeigen, wesentlich weniger Wasserdampf verbraucht als durch bisherige Verfahren.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Fließdiagramm, das ein konventionelles De­ stillationssystem erläutert, bei dem EDC einem Rektifizierboden zugeführt wird; und
Fig. 2 ein Fließdiagramm, das ein erfindungsgemäßes Destillationssystem erläutert, bei dem EDC mehre­ ren Rektifizierböden zugeführt wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können durch Zufüh­ ren von rohem EDC zu zwei geeigneten Rektifizierböden ei­ ner Niedrigboiler-Kolonne niedrigsiedende Verbindungen als Destillat mit einer weit geringeren Menge an zuge­ führtem Wasserdampf entfernt werden als sie bei einem konventionellen Verfahren erforderlich ist, bei dem rohes EDC einem Rektifizierboden einer Niedrigboiler-Kolonne zugeführt wird. Auch kann Tetrachlorkohlenstoff, der als Katalysator für die thermische Crackung von EDC brauch­ bar ist, in dem der Crackungsreaktion unterworfenen EDC leichter in höherer Konzentration und wirtschaftlicher angereichert werden als bei einem konventionellen Zufüh­ rungsverfahren, da der in den Ausgangsmaterialien enthal­ tene Tetrachlorkohlenstoff zusammen mit EDC als Bodenpro­ dukt gewonnen und danach in den Kreislauf wieder zurückgeführt und dem unteren Rektifizierboden der Niedrigboiler-Kolonne zugeführt werden kann. Dadurch ist es möglich, die Konzentration an Tetrachlorkohlen­ stoff auf 1000 bis 5000 ppm, insbesondere 3000 bis 5000 ppm und gewünschtenfalls auf mehr als 5000 ppm zu erhöhen unter Niedrighaltung der Konzentration an niedrigsieden­ den Verbindungen, und darüber hinaus ist es möglich, die­ sen Effekt stabil zu halten. Außerdem kann die Menge an der Destillationskolonne zugeführtem Wasserdampf auf etwa 1/3 derjenigen herabgesetzt werden, die bei einem konventionellen Verfahren erforderlich ist.
Erfindungsgemäß kann eine bekannte Kolonne, wie z. B. ei­ ne Rektifizierbodenkolonne oder eine gefüllte Kolonne, als Destillationskolonne verwendet werden.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reinigungs­ verfahrens wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 2 der Zeichnung näher erläutert.
Ein rohes, Tetrachlorkohlenstoff enthaltendes Oxy-EDC wird durch eine Rohrleitung 1′ einem Rektifizierboden zu­ geführt, der etwas unterhalb des Kopfes einer Destilla­ tionskolonne I angeordnet ist, zur Entfernung von niedrig­ siedenden Verbindungen, und gleichzeitig wird (werden) Di­ rekt-EDC und ungecracktes EDC durch eine Rohrleitung 2 einem niedrigeren Rektifizierboden der Kolonne I zugeführt als das Oxy-EDC. Es wird als Beschickungsmaterial bei der Herstellung von Vinylchlorid durch thermische Crackung von EDC gewonnenes ungecracktes EDC verwendet, da die Konzentration an Tetrachlorkohlenstoff in dem dabei erhaltenen gereinigten EDC leicht bis auf die gewünschte Konzentration erhöht werden kann.
In der Anfangsstufe des Verfahrens ist selbst dann, wenn ein großer Mengenanteil des in dem Oxy-EDC enthaltenen Tetrachlorkohlenstoffs in dem gereinigten EDC zurückge­ wonnen wird, seine Konzentration verhältnismäßig niedrig, da das ungecrackte EDC kaum Tetrachlorkohlenstoff enthält. Da jedoch der Tetrachlorkohlenstoff, der einmal in dem gereinigten EDC enthalten ist, fast ständig in dem un­ gecrackten EDC in der thermischen Crackungsstufe des EDC für die Herstellung von Vinylchlorid verbleibt und in die Niedrigboiler-Kolonne I im Kreislauf wieder eingeführt wird, steigt die Konzentration an Tetrachlorkohlenstoff in dem dabei erhaltenen gereinigten EDC allmählich an. Es ist daher möglich, die Konzentration an Tetrachlorkohlen­ stoff auf den gewünschten Wert zu erhöhen, ohne von außen Tetrachlorkohlenstoff zuzugeben. Die Konzentration an Tetrachlorkohlenstoff in dem ungecrackten EDC ist zu die­ sem Zeitpunkt höher als in dem Oxy-EDC. Bei der Rückge­ winnung von Tetrachlorkohlenstoff ist es daher zweckmäßig, den Rückgewinnungsprozentsatz aus dem ungecrackten EDC, das Tetrachlorkohlenstoff in hohen Konzentrationen ent­ hält, höher zu machen als den Rückgewinnungsprozentsatz aus dem Oxy-EDC, das Tetrachlorkohlenstoff in verhältnis­ mäßig geringen Konzentrationen enthält, und dies ist auch wichtig im Hinblick auf eine stabile Rückgewinnung. Für die wirksame Entfernung von niedrigsieden­ den Verbindungen ist es auch entscheidend, den Prozent­ satz der Entfernung der niedrigsiedenden Verbindungen aus dem sie in hohen Konzentrationen enthaltenden Oxy-EDC höher zu machen als den Prozentsatz der Entfernung der niedrigsiedenden Verbindungen aus dem sie in niedrigen Konzentrationen enthaltenden ungecrackten EDC und Direkt- EDC.
Der Prozentsatz der Rückgewinnung von Tetrachlorkohlen­ stoff und der Prozentsatz der Entfernung der niedrigsie­ denden Verbindungen werden bestimmt durch das Verhältnis zwischen der Menge an nach unten fließender Flüssigkeit und der Menge an aufsteigendem Gas innerhalb der Kolonne. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, das Verhältnis von Gas zu Flüssigkeit zu erhöhen und somit den Prozentsatz der Entfernung von niedrigsiedenden Ver­ bindungen zu erhöhen durch Einführen des Oxy-EDC in einen oberen Rektifizierboden der Kolonne und es ist möglich, das Verhältnis von Gas zu Flüssigkeit herabzusetzen und dadurch den Prozentsatz der Rückgewinnung an Tetrachlor­ kohlenstoff zu erhöhen durch Einführen des Direkt-EDC und des ungecrackten EDC in einen tieferen Rektifi­ zierboden der Kolonne. Zur wirksamen Durchführung der Er­ findung ist es zweckmäßig, wenn die Anzahl der Rektifizier­ böden zwischen dem oberen Rektifizierboden, dem das Oxy- EDC zugeführt wird, und den tieferen Rektifizierböden, denen das Direkt-EDC und das ungecrackte EDC zuge­ führt werden, die Anzahl der Rektifizierböden zwischen dem Kopf der Kolonne und dem oberen Rektifizierboden und die Anzahl der Rektifizierböden zwischen dem unteren Rek­ tifizierboden und dem Boden der Kolonne jeweils mindestens 10 (Rektifizierböden) betragen, dieser Wert ist jedoch nicht kritisch.
Auch ist es zur wirksamen Durchführung der Erfindung zweckmäßig, die Gesamtmenge des Oxy-EDC, die Gesamtmenge des ungecrackten EDC und die Gesamtmenge des Direkt-EDC, die in einer Vinylchloridherstellungsanlage unter Anwen­ dung eines Oxychlorierungsverfahrens hergestellt werden, in den oberen Abschnitt, den mittleren Ab­ schnitt bzw. den unteren Abschnitt der Destillationskolon­ ne einzuführen. Beim praktischen Betrieb ist es jedoch nicht erforderlich, die Kolonne in drei Abschnitte zu un­ terteilen und die drei Arten von rohem EDC vollkommen ge­ trennt einzuführen. Die Einsparung von Wasserdampf und die Einverleibung von Tetrachlorkohlenstoff in das gerei­ nigte EDC kann leicht erzielt werden, indem man das rohe Oxy-EDC einem höheren Rektifizierboden einer Destilla­ tionskolonne zuführt als einem Rektifizierboden der Kolon­ ne, dem das andere rohe EDC zugeführt wird, d. h. das Di­ rekt-EDC und das ungecrackte EDC. Das dem oberen Rek­ tifizierboden der Kolonne zugeführte rohe Oxy-EDC kann als Oxy-EDC allein oder ein Gemisch aus Oxy-EDC als Hauptkom­ ponente und einem anderen rohen EDC, d. h. Direkt-EDC und/ oder ungecracktem EDC, sein. Das andere rohe EDC, das in den tieferen Rektifizierboden der Kolonne als den höhe­ ren Rektifizierboden mit der Oxy-EDC-Beschickung einge­ führt werden soll, kann das Direkt-EDC allein, das unge­ crackte EDC allein oder eine Mischung aus dem Direkt-EDC und dem ungecrackten EDC oder eine Mischung aus dem Di­ rekt-EDC und/oder dem ungecrackten EDC als Hauptkomponen­ te und dem Oxy-EDC sein. In den obengenannten Fällen muß der Mengenanteil des Oxy-EDC, das in dem gesamten EDC enthalten ist, das in den oberen Rektifizierboden ein­ geführt wird, stets höher sein als der Mengenanteil des Oxy-EDC, das in dem gesamten EDC enthalten ist, das in den unteren Rektifizierboden eingeführt wird.
In einer Vinylchloridherstellungsanlage beträgt bei einem üblichen ausgewogenen Verfahren das Mengenverhältnis zwi­ schen Oxy-EDC, ungecracktem EDC und Direkt-EDC etwa 1 : 2 : 1, wenn die Umwandlung des gereinigten EDC bei 50% gehal­ ten wird.
Bei der wirksamsten Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Menge des der Niedrigboiler-Kolonne zugeführten Wasserdampfes auf etwa 1/3 derjenigen herab­ gesetzt werden, die bei einem konventionellen Verfahren erforderlich ist. Zusätzlich zu einer derartigen hohen Energieeinsparung ist es auch möglich, die Konzentration des Tetrachlorkohlenstoffs in dem erhaltenen gereinigten EDC durch eine Hochboiler-Kolonne zweckmäßig so zu steuern, daß sie innerhalb des Bereiches von 1000 bis 5000 ppm liegt. Erforderlichenfalls ist es ferner auch möglich, die Konzentration auf mehr als 5000 ppm zu er­ höhen. Die Kontrolle der Konzentration kann erfolgen durch Einstellung der Konzentration an niedrigsiedenden Verbin­ dungen in der Flüssigkeit am Kopf der Niedrigboiler-Ko­ lonne. Die Temperatur eines geeigneten spezifischen Rektifizierbodens im Konzentrierungsabschnitt der Kolonne wird in der Regel als Ersatzeigenschaft für diesen Zweck verwendet. Durch Kontrollieren (Steuern) der Temperatur des Konzentrierungsabschnittes der Kolonne I kann auf die­ se Weise Tetrachlorkohlenstoff leicht zusammen mit gerei­ nigtem EDC als Bodenprodukt mit der gewünschten Konzentration zurückgewonnen werden unter gleichzeitiger Entfernung der anderen Verbindungen mit einem niedrigeren Siedepunkt als Tetrachlorkohlenstoff als Destillat aus dem Kopf der Ko­ lonne.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, die Querschnitts­ fläche einer Destillationskolonne und die Wärmeübertra­ gungsflächen eines Kühlers und eines Reboilers auf 1/3 derjenigen bei einem konventionellen Verfahren zu verrin­ gern und dadurch die Baukosten drastisch herabzusetzen. Der ökonomische Wirkungsgrad der vorliegenden Erfindung wird durch die Baukosten für die zur Durchführung der Er­ findung neu installierte EDC-Beschickungseinrichtung kaum beeinflußt. Die vorliegende Erfindung liefert somit nicht nur ein wirtschaftliches Verfahren zur Reinigung von EDC, sondern bietet auch die Vorteile einer Herabsetzung der Baukosten, eines leichten Betriebs und einer leichten Durchführbarkeit im Industriemaßstab.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in den nachfolgenden Beispielen und Vergleichsbeispielen näher erläutert. Die darin angegebenen Prozentsätze und ppm-Angaben sind alle, wenn nichts an­ deres angegeben ist, auf Mol bezogen.
Vergleichsbeispiel
Dem 60sten Rektifizierboden, vom Boden einer Niedrigboi­ ler-Destillationskolonne mit 75 Rektifizierböden aus ge­ rechnet, wurden pro Stunde 15 t rohes Oxy-EDC einer Rein­ heit von 96,3%, das 840 ppm Tetrachlorkohlenstoff ent­ hielt und durch Oxychlorierung von Äthylen hergestellt worden war, 15 t rohes Direkt-EDC einer Reinheit von 99,5%, das 30 ppm Tetrachlorkohlenstoff enthielt und durch direkte Chlorierung von Äthylen hergestellt worden war, sowie 30 t ungecracktes EDC einer Reinheit von 99,8%, das 750 ppm Tetrachlorkohlenstoff enthielt, zugeführt. Die aus dem Kopf der Kolonne entnommene Flüssigkeitsmen­ ge wurde so eingestellt, daß die Temperatur des 70sten Rektifizierbodens bei 120 °C gehalten wurde, und einem am Boden der Kolonne angeordneten Reboiler wurde Wasserdampf in einer Menge von 12,8 t/Std. zugeführt. Das aus dem Ko­ lonnenboden abgetrennte gereinigte EDC enthielt 350 ppm Tetrachlorkohlenstoff und insgesamt 170 ppm an weiteren niedrigsiedenden Verbindungen.
Zur weiteren Erhöhung der Konzentration an Tetrachlorkoh­ lenstoff wurde die dem Reboiler zugeführte Wasserdampfmen­ ge auf 15,5 t/Std. erhöht und die Temperatur des 70sten Rektifizierbodens wurde um 8°C gesenkt. Das am Kolonnen­ boden nach 6stündigem Betrieb, wie oben angegeben, erhal­ tene gereinigte EDC enthielt 3000 ppm Tetrachlorkohlen­ stoff, die Konzentration an Tetrachlorkohlenstoff war je­ doch nicht stabilisiert und variierte innerhalb des Be­ reiches von 1600 bis 4100 ppm. Die maximale Konzentration an den übrigen niedrigsiedenden Verbindungen in dem ge­ reinigten EDC während dieses Betriebs betrug 200 ppm.
Beispiel 1
Unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wurden pro Stunde 15 t rohes Oxy-EDC mit einer Reinheit von 96,3%, das 840 ppm Tetrachlorkohlenstoff enthielt, dem 60 sten Rektifizierboden, vom Boden einer Niedrigboiler-De­ stillationskolonne mit 75 Rektifizierböden aus gerechnet, zugeführt und pro Stunde wurden 15 t rohes Direkt-EDC mit einer Reinheit von 99,5%, das 30 ppm Tetrachlorkohlen­ stoff enthielt, und 30 t ungecracktes EDC mit einer Rein­ heit von 99,8%, das 750 ppm Tetrachlorkohlenstoff ent­ hielt, dem 30sten Rektifizierboden, vom Boden der Ko­ lonne aus gerechnet, zugeführt. Einem Reboiler wurde Was­ serdampf in einer Menge von 4 t/Std. zugeführt und die Temperatur des 70sten Rektifizierbodens wurde auf 112°C eingestellt. Die Konzentration an Tetrachlorkohlenstoff in dem aus dem Kolonnenboden erhaltenen EDC betrug nach 6 Stunden ab Beginn des Betriebs 3200 ppm und stieg nach drei Tagen auf 3700 ppm, stieg danach jedoch nicht mehr an.
Dann wurde die Temperatur des 70sten Rektifizierbodens um 2°C gesenkt und der Betrieb wurde fortgesetzt. Nach drei Tagen stieg die Konzentration an Tetrachlorkohlen­ stoff auf 7800 ppm und danach stieg sie nicht mehr an. Die maximale Konzentration der anderen niedrigsiedenden Verbindungen während dieses Betriebs betrug 150 ppm und ihre Konzentrationsänderung war gering.
Beispiel 2
Unter Verwendung des gleichen rohen EDC und der gleichen Destillationskolonne wie in Beispiel 1 wurden pro Stunde 22,5 t eines gemischten EDC, das Oxy-EDC, Direkt-EDC und ungecracktes EDC in einem Molverhältnis von 12,5 : 5 : 5 ent­ hielt, dem 60sten Rektifizierboden, vom Boden der Kolon­ ne aus gerechnet, zugeführt und außerdem wurden pro Stun­ de 37,5 t eines gemischten EDC, enthaltend Oxy-EDC, Di­ rekt-EDC und ungecracktes EDC in einem Molverhältnis von 2,5 : 10 : 25, dem 30sten Rektifizierboden, vom Boden der Ko­ lonne aus gerechnet, zugeführt. Dem Reboiler wurde Was­ serdampf in einer Menge von 6,5 t/Std. zugeführt. Die Konzentration an Tetrachlorkohlenstoff in dem am Kolon­ nenboden erhaltenen gereinigten EDC stieg nach 6 Stunden auf 3050 ppm und nach drei Tagen auf 3500 ppm. Die maxi­ male Konzentration an anderen niedrigsiedenden Verbin­ dungen in dem gereinigten EDC während dieses Betriebs betrug 200 ppm und die Konzentrationsänderung war gering.

Claims (4)

1. Verfahren zur Reinigung von 1,2-Dichloräthan durch Aufgabe von rohem 1,2-Dichloräthan, das durch Oxychlorierung von Äthylen hergestellt worden ist zusammen mit rohem 1,2-Dichloräthan, das aus der direkten Chlorierung von Äthylen stammt, und rohem, ungecracktem 1,2-Dichloräthan, das bei der thermischen Crackung von 1,2-Dichloräthan bei der Herstellung von Vinylchlorid zurückgewonnen worden ist, auf eine Destillationskolonne und Abziehen von 1,2-Dichloräthan als Bodenprodukt, dadurch gekennzeichnet, daß man das durch Oxychlorierung hergestellte rohe 1,2-Dichloräthan einem höheren Rektifizierboden einer Destillationskolonne zuführt als das durch direkte Chlorierung hergestellte rohe 1,2-Dichloräthan und das bei der thermischen Crackung zurückgewonnene rohe ungecrackte 1,2-Dichloräthan.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem höheren Rektifizierboden zugeführte rohe 1,2-Dichloräthan außerdem als kleinere Komponente durch direkte Chlorierung hergestelltes rohes 1,2-Dichloräthan und/oder bei der thermischen Crackung zurückgewonnenes rohes ungecracktes 1,2-Dichloräthan enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der rohen 1,2-Dichloräthane außerdem als kleinere Komponente durch Oxychlorierung hergestelltes rohes 1,2-Dichloräthan enthält.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem zugeführten rohen 1,2-Dichloräthan enthaltene Tetrachlorkohlenstoff zusammen mit 1,2-Dichloräthan als Bodenprodukt zurückgewonnen wird, während die übrigen Verbindungen mit einem niedrigeren Siedepunkt als Tetrachlorkohlenstoff als Destillat entfernt werden.
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