DE3111996A1 - Hautklammer und geraet zum setzen einer solchen klammer - Google Patents

Hautklammer und geraet zum setzen einer solchen klammer

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DE3111996A1
DE3111996A1 DE19813111996 DE3111996A DE3111996A1 DE 3111996 A1 DE3111996 A1 DE 3111996A1 DE 19813111996 DE19813111996 DE 19813111996 DE 3111996 A DE3111996 A DE 3111996A DE 3111996 A1 DE3111996 A1 DE 3111996A1
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arms
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DE19813111996
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English (en)
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Peter B. 91403 Sherman Oaks Calif. Samuels
Ernest C. 90039 Los Angeles Calif. verstorben Wood
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LEE GEORGE S
Original Assignee
LEE GEORGE S
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/076Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for removing surgical staples or wound clamps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/064Surgical staples, i.e. penetrating the tissue
    • A61B17/0644Surgical staples, i.e. penetrating the tissue penetrating the tissue, deformable to closed position
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/068Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps
    • A61B17/0682Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps for applying U-shaped staples or clamps, e.g. without a forming anvil

Description

  • Hautklammer und Gerät zum Setzen einer solchen
  • Klammer Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Hautklammer und ein Gerät zum Setzen der Klammer mit dem Zweck, Hautteile zusammenzufügen, etwa zum Schließen von Wunden, Einschnitten und dergl.
  • Wenn es bei Verwundungen, chirurgischen Eingriffen und dergl.
  • zu Rissen und Einschnitten der Hautschicht kommt, ist es in der Praxis üblich, die getrennten Hautteile zusammenzunähen, um so die Narbenbildung zu reduzieren und die Heilung zu beschleunigen. Dieses Anlegen von Nähten stellt eine chirurgische Tätigkeit dar, bei der die getrennten Hautteile aneinandergelegt und dann mit Nadel und Faden zusammengenäht werden, um sie zusammenzuhalten, bis die Wunde verheilt ist.
  • Wenn genügend Zeit verstrichen ist, etwa 2 bis 6 Tage, werden die Nähte entfernt, indem man nach dem Durchschneiden des Fadens die Fadenstücke aus der Wunde herauszieht.
  • Das Anlegen von Nähten stellt einen schmerzhaften Vorgang dar, der eine beträchtliche Zeit dauert. Außerdem sind beide Hände eines Arztes oder mehrerer Ärzte erforderlich, um die getrennten Hautteile zusammenzuhalten, die Nadel einzufädeln, die Nadel durch die aneinandergrenzenden Ränder der Hautschicht zu führen, den Faden mit der zum Schließen der Wunde ~rfor(lerlichen Spannung zu verknoten und dann die losen Enden des Fadens abzuschneiden, wenn der Stich beendet ist. All dies beansprucht ziemlich viel Zeit, während der die blutende Wunde stört.
  • In jüngster Zeit hat sich die ärztliche Technik mehr der Verwendung von Metallklammern zugewandt, die mit Hilfe von Klammersetzgeräten angelegt werden, welche mehr oder weniger in der Art einer Büroheftmaschine arbeiten, um die freien Ränder der Haut so zusammenzuklammern, daß sie aneinanderhaften, bis die Wunde verheilt ist. Durch die Verwendung von Klammern in Klammersetzgeräten ist die zum Schließen einer Wunde erforderliche Zeit wesentlich verkürzt worden und auch der Arbeitsaufwand und das erforderliche ausmaß an Assistenz zum Schließen der Haut ist reduziert worden.
  • In den US-PSen 733 723, 816 o26, 3 273 562 und 3 775 825 sind chirurgische Hautklammern und Klammersetzgeräte beschrieben, bei denen zum Schließen einer Hautwunde voreformte Klammern einzeln mit Hilfe eines geeigneten Setzcgeräts angebracht werden. Solche bisherige Vorrichtungen haben nur geringe Aufnahme im ärztlichen Bereich gefunden, und dies aus einigen Gründen, zu denen die Kosten, die fehlende Mühelosigkeit beim Anbringen und Entfernen gehören, sowie die Tatsache, daß die Klammern, wenn sie angelegt sind, unbeabsichtigten Kontakten ausgesetzt sind, die Schmerzen verursachen und/oder die Klammer herausreißen können.
  • Die Erfindung bezweckt, eine neue, verbesserte Hautklammer zu schaffen, die mit niedrigen Kosten aus Reicht verfügbaren Materialien herstellbar ist, die so vorgeiornt ist, daß sie durch Einlegen zwischen Betätigungsklauen zum Cchlicßcii der Haut befähigt ist, die zu einer Hautklanuner reduziert ist, welche die Haut bis zu einer bestimmten Tiefe erfaßt und nur wenig über die Haut vorsteht, und die eine Kontrolle ermöglicht, etwa bezüglich der Form, zu der sie zum Schließen der Haut deformiert wird. Weiter zielt die Erfinw dung darauf ab, ein neues, verbessertes Setzgerät für Hautklammern des beschriebenen Typs vorzusehen, mit dem Zweck, die Klammer zu schließen, um die Hautränder aneinanderzulegen; das Gerät soll einfach in seiner Konstruktion und bequem in seiner Handhabung sein, es soll aus leicht verfügharen billigen Materialien herstellbar sein, so daß es wegeworfen werden kann, wenn die letzte Klammer aus ihm verbraucht ist; es soll ferner automatisch funktionieren und in der Lage sein, eine Vielzahl von Klammern aufzunehmen, um zum Schließen der Wunde die Klammern in rascher Folge nacheinander zu setzen; es soll ferner die visuelle Beobachtung des 13bereichs ermöglichen, wo die Klammer gesetzt wird, um das richtige Anbringen der Klammer zu gewährleisten, und es soll mit nur einer Hand bedienbar sein, um den Chirurgen bei seinen Handgriffen zu entlasten.
  • Auf welche Weise die Erfindung dies erreicht, geht aus den kennzeichnenden Teilen der Hauptansprüche hervor.
  • Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsqemä.-ßen Kiammersetzgeräts, die die Form der Klammer nach dem Verlassen des Setzgeräts zeigt; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Elemente, aus denen das Klammersetzgerät besteht, dargestellt in ihrer relativen Lage beim Zusammenbau; Fig. 3 eine Aufsicht des Geräts der Fig. 1; Fig. 4 eine Ansicht des Geräts der Fig. 1 von der Unterseite; Fig. 5 eine Seitenansicht der vorgeformten Klammer mit den MerkMalen der Erfindung; Fig. 6 eine Schnittansicht teilweise nach der Linie 6-6 der Fig. 1, die die Klammer in dem Setzgerät aufgenommen zeigt; Fig. 7 eine perspektivische Ansicht, die ein Instrument zum Entfernen der gesetzten Klammer veranschaulicht; und Fig. 8 eine Seitenansicht, die die Gestalt der iame zeigt, wenn sie mit dem Instrument der Fi#i. 7 herausgenommen ist.
  • In der Ausübung der Erfindung wird eine Klammer 1o benutzt, die aus einem deformierbaren Metalldraht besteht, der die Form hält, zu der er deformiert worden ist. Das Metall kann Tantal, Titan, rostfreier Stahl oder dgl. sein. Die Klammer ist zu einem U-förmigen Element vorgeformt, das einen Bügel teil 12 und Arme 14 hat, die von den Enden des Bügels wegragen. Jeder Arm besteht aus einem oberen Teil 16 und einem unteren freien Endteil 18, der sich unter etwa oO + 100 vom oberen Teil 16 aus erstreckt, während der @b@re '14!il. von ##t'fl Enden des Bügels 12 schräg nach außen ragt ulld nlit dem JsiititA einen Winkel von etwa 1350 + 150 einschließt. Der Bügel ist vorzugsweise, jedoch nicht unbedingt, mit einer konkaven Krümmung versehen, deren Zweck weiter unten beim Anlegen der Klammer noch beschrieben wird. Die Enden der Klammer, deren Abstand voneinander annähernd gleich der Länge des Bügels ist, sind zu einer verhältnismäßig scharfen Spitze 20 verjüngt, die zum Einstechen in die Haut dient.
  • Wie aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich, weist das Klammersetzgerät zwei Klauenplatten 22 und 24 auf, die zwischen einer Deckplatte 26 und einer Bodenplatte 28 angebracht sind. Die Deckplatte und die Bodenplatte sind derart miteinander verbunden, daß sie zueinander eine Schwenkbewegung um einen verbindenden Schraubbolzen 30 oder einen Taietnagel ausführen können, der durch ein Loch 32 in der Deckplatte 26 tritt und in einen mit der Bodenplatte 28 starr verbundenen Gewindepfosten 34 einschraubbar ist. An der Deckplatte ist ein Handgriff 36 angeformt, der sich von der Deckplatte im Abstand von einer rückwärtigen Verlängerung 38 der Bodenplatte 28 nach hinten erstreckt. Der Handgriff steht unter einer ständigen Vorspannung in der Richtung weg von der Bodenplatte in die offene Stellung, etwa mit Hilfe einer Schraubenfeder 40, die zwischen dem Elandgriff und der benachbarten Seitenwand der Bodenplatte angebracht ist und cle!ren eines Ende an dem Iktlldyriff verankert ist, während das andere Ende in einer Ausnehmung 44 in der Seitenwand der Bodenplatte sitzt, so daß die Schraubenfeder zwischen diesen Teilen eingespannt ist. Es sind Mittel vorgesehen, um eine Bewegung des Handgriffs über die offene Stellung hinaus zu blockieren. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese blockierenden Mittel ein gekrümmter Finger 46, der vom vorderen Ende des Handgriffs 36 vor dem Schwenkpunkt 30 nach innen ragt und mit der Seitenwand der Bodenplatte quer gefluchtet ist, so daß er mit dieser Seitenwand in Kontakt kommt, wenn der Handgriff um seinen Schwenkpunkt in die offene Stellung geschwenkt wird.
  • Die Unt<rseite der Bodenplatte 28 bildet die Deckwand eines langgestreckten Gehäuses 48, das von einem Kanal So durchzogen und derart geformt ist, daß der Querschnitt des Kanals annähernd mit dem Querschnitt der Klammern übereinstimmt, so daß das Gehäuse die Form eines Magazins hat, in dem mehrere (20 bis loo) Klammern 1o zum Gebrauch im voraus eingeladen werden können. In der dargestellten Ausführungsform wird der Kanal von einer ebenen Deckwand 52 und einander zugekehrten V-förmigen Seitenwänden 54 begrenzt, deren Kontur mit der Kontur der Seitenarme der Klammern 1o übereinstirgnt und die voneinander einen solchen Abstand haben, daß sie die Klammern 1o bündig dazwischen festhalten.
  • An den Klauenplatten 22 und 24 sind Klauen 56 und 58 geformt, die von den vorderen Enden der Platten unmittelbar neben dem Vorderende der Bodenplatte 28 nach unten ragen bis zur Höhe des Scheitels der V-förmigen Seitenwände des Kanals und vorzugsweise noch etwas darunter. Die Klauen haben einen seitlichen Abstand voneinander, der kleiner ist als der Seitenabstand zwi sehen deii die t;chcite] formenden Seitenwänden des lianals und vorzugsweise um ein Maß kleiner, das dem Abstand zwischen den Scheiteln der itlammerarme minus der Dicke der Klammern in den Seitenarmteilen entspricht. Am inneren Rand jeder Klaue ist eine Einsenkung 6o geformt, deren Breite und Tiefe mit der Dicke oder dem Querschnitt einer einzelnen Klammer übereinstimmt, so daß die Seitenwände der Einsenkungen einen Abstand voneinander haben, der dem Abstand zwischen den Scheiteln der Klammer seitenarme entspricht und vorzugsweise geringfügig größer ist. Auf diese Weise kann jeweils nur eine einzige Klainner bündig in den quer gefluchteten Einsenkungien der Klauen aufgenommen werden Die Klauen 56 und 58 sind durch Betätigung des llandgrifis 36 zwischen der Schließstellung und der Öffnunysstellung in Richtung zu- und voneinander zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung verschiebbar, wobei eine Art von linearer Rollbewegung stattfindet, wie sie von entfernten Schwenkpunkten abgeleitet wird. Wie aus den Figuren ersichtlich, ist jede Klauenplatte 22 und 24 mit einem Gelenkzapfen 62 versehen, der von einem rückwärtigen Endstück der Platte nach unten in das betreffende Loch zweier seitlich voneinander beabstandeter Löcher 64 in der Bodenplatte 28 ragt, um auf diese Weise die Schwenkachsen für die Klauenplatten 22 und 24 zu bilden. Damit sich die Klauen 56 und 58 beim Betätigen des Handgriffs gegensinnig bewegen, ist die eine Klauenplatte 24 an der Deckplatte hinter der Vcrbindung zwischen der Deck- und der Bodenplatte angelenkt, während die andere Klauenplatte vor dem Gelenkzapfen mit der Deckplatte schwenkbar verbunden ist. Diese Schwenkverbindungen sind von Schwenkzapfen 66 und 68 gebildet, die von den Klauenplatten 24 und 22 vorstehen und in gefluchtete Löcher 70 bzw. 72 der Deckplatte treten. Die Löcher 70 und 72 sind so bemessen, daß ihre Weite der Dicke der Schwenkzapfen 66 und 68 entspricht, um auf diese Weise die Bewegung der Deckplatte auf die Klauenplatten zu übertragen, und die Länge dieser Löcher ist etwas größer gemacht als der Querschnitt der Schwenkzapfen, damit sich die Schwenkzapfen in den Löchern etwas bewegen können, um so die Relativbewegung zwischen ihnen beim Betätigen der Deckplatzte auszugleichen, die auf den Unterschieden in den Radien von ihren betreffenden Schwenkachsen gemessen beruht.
  • Die Bodenplatte 28 ist mit einem relativ ebenen, horizontalen Teil 74 versehen, der vom Vorderrand der Bodenplatte ein Stück weit nach vorne steht, das der Dicke einer hrlammer in dem Gehäuse entspricht. Diese Verlängerung ragt also über die Innenflächen der Klauen 56 und 58 vor und damit die Klauen in seitlicher Richtung zu- und voneinander bewegbar sind, sind sie jeweils mit einem horizontalen Schlitz 76 versehen, der so bemessen ist, daß er die Verlängerung im Gleitsitz aufnimmt.
  • Jinc Gleitpiatte 78, deren Breite und Länge so bemessen ist, daß sie den offenen Boden des Gehäuses überspannt, ist nit seitlichen Flanschen 80 versehen, die einen nach innen gebogenen oberen Rand haben, um in Gleitrinnen 82 in den äuseren Seitenwänden des Gehäuses verschieblich zu sein. Auf diese Weise ist die Gleitplatte zum Verschließen des Gehäuses im Gleitsitz an der Bodenplatte befestigt.
  • Es sind Vorrichtungsteile vorgesehen, um den Klammerstapel in dem Gehäuse ständig in Richtung zu den Klauen hin vorzuspannen. Zu diesem Zweck ist ein Schiebeblock 84 vorgesehen, dessen Umriß mit der Form des das Gehäuse durchziehenden Kanals So übereinstimmt und der so dimensioniert ist, daß er in dem Kanal gleitend verschieblich ist. Es sind Mittel zum stetigen Vorspannen des Schiebeblocks 84 in Richtung zu den l;]auen hin vorgesehen, um iom Klammerstapel zu b@@ gen und die vorderste Klammer des Stapels in den ein#j#'.#uiik ten Teil zwischen den Klauen 56 und 58 zu schieben. Diese Mittel zum stetigen Vorspannen des Schiebeblocks sind in dem dargestellten Beispiel eine Druckfeder 88, die zwischen einer hinteren Platte 9o und dem Schiebeblock eingespannt ist, wobei die hintere Platte 9o in einem rückwärtigen Teil des Gehäuses etwa mit Hilfe einer Madenschraube 92a oder dergl. festgehalten ist.
  • Um sicherzustellen, daß die Klauenplatten 22 und 24 in die geöffnete Stellung zurückkehren, sind Vorrichtungsteile vcrgesehen, um die Vorderenden der Klauenplatten konstant voneinander wegzudrücken. Diese Vorrichtungsteile sind in dem dargestellten Beispiel Schraubenfedern 92 und ')4 die mit ihren beiden Enden in quer gefluchteten Schlitzen 96 und 98 der Klauenplatten abgestützt sind.
  • Zum Gebrauch wird das Magazingehäuse 48 mit einem Klammer stapel gefüllt. In der Normalstellung sind die Klauen 56 und 58 durch die Schraubenfedern 92 und 94 in die geöffnete Stellung gespreizt.
  • Unter diesen Umständen hat der Schiebeblock 84 den Klammerstapel in dem Gehäuse nach vorne geschoben, bis die vorderste Klammer des Stapels in den eingesenkten Teil 60 zwischen den Klauen gebracht ist, wobei die #eheitel der Klnmmerarme sich im Weg der Klauen befinden und der Bügel 12 der Klammer unter der amboßartigen Verlängerung 74 der L30-denplatte liegt. In dieser Weise wird die vorderste Klammer zwischen den Klauen in Gebrauchsstellung gehalten.
  • Beim Setzen der Klammer werden die Ränder der haut loo mit einer Hand aneinandergelegt und mit der anderen Hand wird das Klammersetzgerät der Länge nach mit der Hauttrennlinie 102 gefluchtet, wobei die Klauen 56 und 58 zu beiden Seiten der Linie auf der Hautoberfläche loo aufsitzen. Beim Zusammendrücken des Handgriffs 36 aus der geöffneten in die geschlossene Stellung werden die Klauen 56 und 58 aufeinander zu bewegt und mit den Scheitelteilen der Seitenwände der zwischen ihnen liegenden Klammern in Kontakt gebracht.
  • Die Betätigung der Klauen zum Zusammenführen der Arme bewirkt, daß die Arme der Klammern sich um das betreffende Ende des Klanimerbügeis als Drehpunkt biegen, wodurch die nach unten und innen ragenden Endstücke 18 der Klammer auf einer gebogenen Bahn nach unten und innen geführt werden, um den unmittelbar neben den zu verbindenden Rändern liegenden Teil der Haut loo zu erfassen und bis zu einer vorgegebenen Tiefe in die Hautschicht einzudringen, so daß die Ilautteilen zueinander gezogen werden, bis sie fest aneinanerliegen. Sobald die Klauenbewegung aus der geöffneten in die gesc#ilc>s#ene Stellung beendet ist, hat sich die Klammer 1o in eine annähernde Rechteckform deformiert, wobei die unteren Armteile 18 in der Hautschicht eingebettet sind und sich annähernd horizontal erstrecken, während der obere Armteil 16 vom unteren Armteil vertikal wegsteht, um auf diese Weise die Hautschichten neben der Wunde zusammenzuklammern. Die darüber liegende Verlängerung 74 dient als hintere Abstützung, die es dem Bügel 12 erlaubt, während der Schwenkung der Armteilt: um die Enden des Bügels als Drehpunkt sich gerade zu strecken, wodurch die Verformung der Klammer bis ausschließlich zu dem von der Verlängerung begrenzten Ausmaß unterstützt wird, so daß die Klammer einen annähernd rechteckigen Querschnitt erhält.
  • ei der gesetzten Klammer ist der Bügel 12 ein kleines Stück von dem Eingriffende beabstandet, so daß er ein bestimmtes Stück von der Oberfläche der verbundenen Hautteile vorragt Wenn die Klauen mit hilfe der Schraubenfedern 92 und 94 in ihre ursprüngliche gespreizte oder geöffnete Stellung zurückgeführt sind, kehren die nunmehr freien Einsenkungen in die gefluchtete Lage mit dem Klammerstapel im Magazin zurück, so daß auf die Ausräumung hin die vorderste r:lammer des Stapels von dem Schiebeblock 84 automatisch in die Einsenkung zwischen den Klauen geschoben wird und damit das Klammersetzgerät für eine sofortige Wiederverwendung bereit ist. Folglich können die Klammern in rascher Folge gesetzt werden, um die Wunde in kürzester Zeit zu schließen.
  • Aufgrund der Lage der Klauen 56 und 58 am Vorderende des Setzgeräts und der offenen Konstruktion am h'iuuenendt eil sind die Sichtverhältnisse wesentlich verbessert, so daß das Setzgerät rasch und genau in die richtige l,aqc ~/#U# ordnungsgemäßen Setzen der Klammern gebracht werden kann.
  • Das Gerät ist dafür bestimmt, weggeworfen zu werden, wenn der Klammerstapel aufgebraucht ist. Selbstverständlich kann jedoch, statt die Klammern direkt in das Gerät einzuladen, ein austauschbares Magazin vorgesehen werden, das im voraus mit Klammern gefüllt ist, um zum Nachladen des Setzgeräts zu dienen; in diesem Fall hat das Magazin die Form des beschriebenen Gehäuses, das wegnehmbar gestaltet ist, um an der Bodenplatte in der dem Gehäuse entspreciienden Lage befestigt zu werden.
  • Es ist zwar zweckmäßig, eine Klammer zu benutzen, bei der die oberen und unteren Armteile wie beschrieben einen Winkel bilden, doch können die gewünschten Ergebnisse auch erzielt werden, wenn die Armteile eine andere als abgewinkelte Konfiguration haben. So können beispielsweise die Arme krummlinige Teile sein, bei denen der von den Enden des ügels wegragende Teil nach unten und außen geneigt ist, während der untere zugespitzte freie Endteil unter einem Winkel nach unten und innen geneigt ist, so daß dieser Endteil sich praktisch horizontal oder parallel zum Bügel erstreckt, wenn die Klammer beim Einbetten in die Hautschicht deformiert wird. in Bedingung für die Konstruktion der Klammer ist, daß ein zwischen den Enden der Arme liegender Teil über den Weist der Arme nach außen vorsteht, um einen Scheitel zu bilden, der von den Klauen erfaßt wird, um die Arme um die Enden des Bügels als Drehpunkt zu biegen, während die Klauen in die Schließstellung aufeinander zu bewegt werden.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Einsenkung 60 so bemessen, daß ihre Tiefe mit der Dicke einer Klammer übereinstimmt, so daß nur die vorderste Klammer im Stapel Platz findet. Die gewünschten Resultate können aber auch erzielt werden, wenn die Tiefe der Einsenkung 60 geringer ist als die Dicke der Klammer, aber größer als die halbe Dicke der Klammer, so daß der größere Teil der Klammer in der Linsentuny aufgenommen wird und im Weg der Klauen liegt, um von diesen erfaßt zu werden, so daß die Arme beim Zueinanderbewegen der Klauen in die Schließstellung gebogen werden. Die Tiefe der Einsenkung soll nicht größer sein als die Dicke einer Klammer, weil sonst mehr als die äußerste Klammer In dem Kontaktweg der Klauen beim Bewegen in die Schließstellung liegen.
  • Der Abstand zwischen den klauen in der geöffneten Stellung ist konstruktionsmäßig größer als die kombinierte Bewegung tier NJau<#:i zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung. i sind Mittel vorgesehen, um die Bewegung der Klauen in Richtung zueinander beim Erreichen der Schlicßstellung zu begrenzen. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen diese Mittel aus Anschlägen 104 an benachbarten Innenflächen der Klauenplatten. Alternativ können diese Mittel auch darin bestehen, daß die Länge des Schlitzes 76 so bemessen ist, daß er mit der Verlängerung 74 in Kontakt kommt, wenn die Klauen in die Schließstellung gebracht sind, so daß eine Bewegung über die Schließstellung @inaus verlwindert wird.
  • Gewöhnlich reicht die Kraft, die den Klammerstapel ständig vorwärts in Richtung zu den Klauen drückt, aus, um die äußerste Klammer in Gebrauchsstellung in der Einsenkung der Klauen zu halten, doch kann die Festhaltung der äußersten Klammer in der Einsenkung noch dadurch begünstigt werden, daß die unteren Seitenwände der Schlitze in einem solchen Naß nach innen geneigt sind, daß der Abstand zwischen ihnen in Öffnungsstellung der Klauen geringer ist als der abstand zwischen den äußersten Teilen der Klammerarme, wodurch i ri unbeabsichtigtes llerausfallen der aus dt:p Magazin @reigegebenen Klammer zwischen den Klauen verhindert wird.
  • Das Herausziehen der Klammern kann auf bequeme und rasche Weise erfolgen, beispielsweise mit Hilfe eines Instruments, wie es in Fig. 7 gezeigt ist. Dieses weist zwei Hebelarme 11o und 112 auf, die nahe ihrem einen Ende schwenkbar miteinander verbunden sind. Das über den Schwenkpunkt 114 vorstehende Ende des einen Arms ist zu zwei s<#ittJich beabstandete Zinken 116 geformt, während das Ende des anderen Arms die Form einer einzigen Zinke 118 hat, die mit einem zwischen den beabstandten Zinken 116 gelegenen Mittelteil vertikal gefluchtet ist. Im Gebrauch werden die beabstandeten Zinken 11 6 in den Zwischenraum zwischen der iiauboberfläe1-i< und dem Bügel 12 der Klammer 1o eingeschoben, während die einzelne Zinke 118 über dem Bügel in Stellung gebracht wird.
  • Beim Schwenken um den Schwenkpunkt 114 wird die einzelne Zinke 118 in den Zwischenraum zwischen den beabstandeten Zinken 116 geführt, ein Mittelstück des Bügels wird in den Raum zwischen den beabstandeten Zinken hinein deformiert, wodurch die seitlichen Teile des Bügels um die einzelne Zinke als Drehpunkt schwenken und auf diese Weise die Klammerarme in einem Bogen nach außen und oben schwenken, so daß die Klammerenden aus der laut herausgezogen werden. Die aus d<## laut <J(#'#ogene Klammer ]iaL die in Fig. 8 gezeigte Konfiguration.
  • Es liegt auf der Hand, daß die Klammern nacheinander in enger Folge entlang der Wunde gesetzt werden können, wie in Fig. 1 veranschaulicht, wobei die benachbarten Ränder der Haut zusammengehalten werden. Wie man sieht, ist die Anbringungszone praktisch voll sichtbar, so daß das Gerät genau in Stellung gebracht werden kann für eine optimale Verwendung zum Setzen der Klammern. Die Eindringtiefe des zugespitzten Endes der Klammerarme reicht aus, um die Haut zum Zusammenschieben zu erfassen und sie in Anlage aneinander zu halten, ist aber nicht so tief, daß die Haut beim Einsttcholl blutet.
  • Im Rahmen der Erfindung sind gegenüber dem gezeigten Ausführungsbeispiel Abänderungen in der Konstruktion, der Anordnung und Funktion möglich.

Claims (23)

  1. Patentansprüche Vorgeformte Hautklammer, bestehend aus einem drahcartigen Element aus deformierem Material, d a d u r c h q e k e n n z e i c h n e t , daß sie einen Pjigel (lv) und von dem Bügel abstehende Arme (14) hat, die mit ihren an dem Bügel anliegenden oberen Teilen (16) vom Bügel schräg nach unten und außen ragen und mit ihren vom Bügel entfernten Endteilen (18) nach unten und innen ragen, so daß zwischen den Enden der Arme (12) nach außen vorstehende Scheitel gebildet sind, und daß die Enden der Arme zu Einstechspitzen (20) zugespitzt sind.
  2. 2. Hautklammer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Bügel (12) die Form einer konkaven Krümmung hat.
  3. 3. Hautklammer nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die oberen Teile (16) der Arme mit dem Bügel einen Winkel von 1350 + 150 einschließen und die unteren Endteile (18) von den oberen Teilen (16) unter einem Winkel von 900 + 150 nach innen ragen.
  4. 4. Hautklammer nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie aus einem chirurgisch verwendbaren Metall ist, das sich durch Totweichheit auszeichnet, so daß es die Form, zu der es deformiert wurde, beibehält.
  5. 5. Gerät zum Setzen von Nautklammern nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in seitlichem Abstand voneinander zwei Klauen (56, 58) vorgesehen sind, in deren Innenfläche einander zugekehrte Einsenkungen (60) ausgebildet sind, die sich von den benachbarten Rändern nach außen erstrekken und zwischen den Klauen einen Raum bilden, der dem Platzbedarf der Hautklammer entspricht, und deren Tiefe der Dicke einer Ijatitklammer entspricht, so daß eine einzige Klammer zwischen die Einsenkungen (60) der Klauen paßt, daß sich ferner ein feststehender Anschlag (74) in Querrichtung zwischen den Klauen erstreckt und in die Einsenkungen hineinragt, um eine obere Wand derselben zu bilden, und daß eine Konstruktion zum Betätigen der Klauen in Richtung zu- und voneinander zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Stellung in der Weise vorgesehen ist, daß die Klauen beim Bewegen in die geschlossene Stellung die Scheitel der Klammerarme (14) erfassen und die Enden (18) der Klammerarmeauf einer Bogenbahn nach unten und innen drüc]#en, um sie in benachbarte seitlich beabstandete Teile der Hautschicht eindringen zu lassen.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Abstand der Klauen (56, 58) in der geöffneten Stellung größer ist als der Abstand zwischen den Scheiteln der beiden von den betreffenden Enden des Bügels (12) wegragenden Klammerarme (14).
  7. 7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Hautklammer (lo) einen Bügel (12) mit einer konkaven Krümmung hat.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Klammerarme (14) einen oberen 'IYcil (1e,) iiabtn, der slcll vori den Enden des Bügels unter einem Winkel von 1350 + 150 erstreckt, sowie einen unteren Teil (18), der von dem Ende des oberen Teils unter einem Winkel von 900 + 150 nach innen ragt.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die äußeren Wände der Einsenkungen (60) in den Klauen (56, 58) einen etwas größeren Abstand voneinander haben als die äußersten Teile der Klammerarme.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Tiefe der Einsenkungen (6o) in den Klauen geringfügig kleiner ist als die Dicke der tilammer (wo).
  11. 11. Gerät nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der feststehende AnseI#4 #q (74) so bemessen ist, daß seine Breite größer ist als der Abstand zwlschen den Klauen, und daß die Klauen jeweils mit einem Schlitz (76) versehen sind, der sich von der Innenfläche auf einer mit der Höhe des Anschlags übereinstimmenden Höhe erstreckt und so bemessen ist, daß seine Länge größer ist als die Länge des Anschlags plus dem Betrag der Relativbewegung der Klauen zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung, so daß der Anschlag im Schlitz 3leitend verschieblich ist.
  12. 12. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 11, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h zwei langgestreckte Klauenplatten (22, 24), an deren einem Ende jeweils eine Klaue (56, 58) sitzt, und die an ihren anderen Enden derart angelenkt sind, daß sie in Richtung zu- und voneinander um ihre betreffenden Schwenkzapfen (62) schwenkbar sind, wobei Teile (26, 36, 28) vorgesehen sind, um die Klauen platten (22, 24) um ihre betreffenden Schwenkpunkte zu- und voneinander zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung zu schwenken.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich die Klauenplatten (22, 24) in der gleichen Ebene zu- und voneinander bewegen, und daß ihre Drehpunkte (62) in einem seitlichen Abstand voneinander etwa in der gleichen Ebene liegen.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 12, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h Vorrichtungsteile (92, 94), die die Klauenplatten (22, 24) konstant in ihre geöffnete Stellung vorspannen.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 14, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die vorspannenden Vorrichtungsteile Schraubenfedern (92, 94) sind, die zwischen den Klauenplatten angebracht sind.
  16. 16. Gerät nach einem der Ansprüche 14 bis 15, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Teile zum Bewegen der Klauenplatten zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung eine Handgriffplatte (26, 36) umfassen, die um einen Drehpunkt (30) etwa in der Mitte der Länge der Klauenplatten schwenkbar ist, und daß die eine Klauenplatte (22) mittels einer Schwenkverbindung (68) mit der Iiandgriffplatte verbunden ist, die gegen den Drehpunkt (30) nach der einen Richtung versetzt ist, und die andere Klauenplatte (24) mittels einer Schwenkverbindung (66), die gegen den Drehpunkt (30) nach der anderen Richtung versetzt ist, und daß die andgriffplatte mittels eines Teils (36) um ihren Drehpunkt (30) schwenkbar ist.
  17. 17. Gerät nach Anspruch 16, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schwenkverbindungen zwischen den Klauenplatten (22, 24) und der Handgriffplatte (26) aus einem Zapfen (66, 68) in dem einen Teil und einem Langloch (70, 72) in dem anderen Teil bestehen, dessen Breite dem Durchmesser des Zapfens entspricht, dessen Länqe jedoch größer ist als der Durchmesser des Zapfens, so daß beim Schwenken der Klauenplatten um ihre Drehpunkte eiw ne Verschiebung des Zapfens in dem betreffenden Langloch in Längsrichtung möglich ist.
  18. 18. Gerüst nach einem der Ansprüche 5 nsüc 1Z, cj e -k e n n z e i c h n e t d u r c h ein Vorrichtungsteil (48) zum Aufnehmen mehrerer, hintereinander gestapelter Klammern (lo), das mit den Einsenkungen (60) der Klauen (56, 58) in Verbindung steht, und durch eine Anordnung (84, 88), um den Klammerstapel derart konstant in Richtung zu den Klauen zu drücken, daß die vorderste Klammer des Stapels zwischen die Klauen geschoben wird.
  19. 19. Gerät nach Anspruch 18, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das den Klammerstapel aufneilmende Vorrichtungsteil einen an den Enden offenen langge streckten Kanal (50) mit einem dern äußeren Umriß der Klammern entsprechenden Querschnitt aufweist.
  20. 20. Gerät nach Anspruch 19, d a d u r c h ci e -k e n n z e i c h n e t , daß entlang dem Boden des Kanals ein offener Schlitz vorgesehen ist, dessen Breite kleiner ist als der Abstand zwischen den freien Enden der Klammer arme (14).
  21. 21. Gerät nach Anspruch 20, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h eine Gleitplatte (78), die den mit dem Schlitz versehenen Boden des Kanals (50) verschließt.
  22. 22. Gerät nach Anspruch 19, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Anordnung zum konstanten Vorbelasten des lammerstapels einen Schiebeblock (84) auiweist, der in dem Kanal (50) verschieblich aufgenommen ist, und ein Element (88), das den Schiebeblock in Richtung zum offenen Ende des Kanals drückt.
  23. 23. Gerät nach Anspruch 22, d a d u r c h g e -k e n n z c i c h n e t, daß das Element (88) ein Feder ist.
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