DE3111618A1 - Verfluessiger fuer kalziumsulfathaltige bindemittel - Google Patents

Verfluessiger fuer kalziumsulfathaltige bindemittel

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DE3111618A1
DE3111618A1 DE19813111618 DE3111618A DE3111618A1 DE 3111618 A1 DE3111618 A1 DE 3111618A1 DE 19813111618 DE19813111618 DE 19813111618 DE 3111618 A DE3111618 A DE 3111618A DE 3111618 A1 DE3111618 A1 DE 3111618A1
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plaster
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calcium sulphate
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DE19813111618
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Veit Dipl.-Chem. Dr. 3425 Walkenried Kroker
Christian Gotthilf von Ruffer
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BOERGARDTS SACHSENSTEIN GmbH
Original Assignee
BOERGARDTS SACHSENSTEIN GmbH
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/14Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2103/00Function or property of ingredients for mortars, concrete or artificial stone
    • C04B2103/30Water reducers, plasticisers, air-entrainers, flow improvers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verflüssiger für kalziumsulfathaltige Bindemittel unter Verwendung eines'an wenigstens einer NH2-Gruppe durch Sulfit- oder Sulfonsäuregruppen modifizierten Melaminharzes, insbesondere zur Herstellung von Arbeitsformen für die keramische Industrie.
  • In der keramischen Industrie wird Gips als Modell-und Formengips, beispielsweise für Gieß- und Drehformen, aber auch für Preßformen im großen Umfang verwendet, insbesondere deshalb, weil Gips wegen seiner Porosität reversibel Wasser in relativ großem Umfang aufnehmen kann. Diese Formengipse bestehen aus Qk,-Gips, aber auch oft aus einer Mischung aus α- und ß-Gips, sowie reinem ß-Gips, wobei vorwiegend aus α-Halbhydratgips bestehende Formen in der Ziegelindustrie als Preßformen für die Ziegelherstellung gebraucht werden. Hartformengips, d. h. aus α-Halbhydrat bestehender Gips, wird ferner in der Metallgießerei zur Her stellung von Gußmodellen benutzt. Gipsformen z. B. in der Porzellanindustrie stellen ein ideales Mittel zur Formgebung der keramischen Massen durch Gießen, Drehen oder Pressen dar, insbesondere bei der Herstellung von Massenartikeln, wie leliern und tassen, weil die Gipsform gasdurchlässig ist und überschüssiges Wasser der keramischen Masse aufn@hmen kann. Dieses in der Gipsform enthaltene Wasser wird ansc!ließend durch Trocknen der Cipsform wieder entfernt.
  • Nachteilig bei der Verwendung der Gips formen ist jedoch der Umstand, daß ihre mechanische Festigkeit gering ist. Nach einer etwa hundertmaligen Verwendung wird die Gips form unbrauchbar und muß durch eine neue,Form ersetzt werden. l.s ist leicht einzusehen, daß auf diese Weise ein erheblicher netraq der Betriebskosten für Neuanschaffung von Gipsformen aulzuwenden ist. Darüber hinaus wird auf diese Weist auch ein Umw@@@-problem geschaffen, denn die verbrauchten Gipsformen müssen deponiert werden, weil sie für eine Wiederverwendung oder Aufarbeitung schlecht geeignet sind.
  • Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, die Nachteile der Gipsformen zu verbessern bzw. den Werkstoff Gips durch ein anderes Material zu ersetzen. Aber diese Versuche sind entweder insgesamt erfolglos geblieben oder konnten nur duf Teilgebieten Fortschritte erzielen.
  • So ist es beispielsweise aus der deutschen Pater-wtschrift 18 05 126 bekannt, zur Herstellung von Arbeitsformen für die keramische Industrie ein Gemisch aus pulverförmigem is- und/oder ß-Halbhydratgips mit qeringeren Mengen von Beschleunigern, Härtern und Verzögerern zu versetzen, sowie mit einer wäßrigen Lösung eines modifizierten Melaminharzes, um daraus durch Hinzufügen von Wasser Gipsformen herzustellen. Dieser Vorschlag führt tatsächlich zu einer Verbesserung der Standzeit von Gipsformen, hat jedoch den Nachteil, daß die Gipsform spröder wird und beispielsweise ihre Eigenschaften als Drehform ungünstiger werden, wenn der Melaminharzanteil zu hoch ansteigt.
  • Aus der amerikanischen Patentschrift 29 66 473 sind Gemische aus Kalziumsulfathalbhydrat- und Harnstoff-Formaldehydharzlösungen, denen Verzögerer, Beschleuniger und Härter zugesetzt sind, bekannt, jedoch ist bei diesen Gemischen der Halbhydratanteil so gering, daß essich dabei eigentlich nur um einen Füllstoff für das Kunstharz handelt. Die Massen ergeben dann auch völlig dichte glasartige Produkte,-die keinerlei Porosität oder Wasseraufnahmevermögen besitzen.
  • Shnliche Eigenschaften haben die Massen aus Kalziumsulfathalbhydrat und Harnstoffharz bzw. Melaminformaldehydharz, die im Chemischen Zentralblatt, 1964, Heft 34, 2077 'zzw. 1953, Seite 7897 beschrieben sind. Auch dort ist der Gips nur Füllstoff. Seine Eigenschaften, die er so vorteilhaft in den gebräuchlichen Gipsformen,entfalten kann, sind dahei ganz verlorengegangen. Aus der Literaturstelle im Chemischen Ze-ntralblatt, 1964, Heft 34, Seite 2077, ist auch zu entnehmen, daß die Porosität und die Wasserabsorption durch die Kunstharzzugabe abnehmen. Als Ersatzmassen für die Formgipse der keramischen Industrie sind diese Gemische nicht brauchbar.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist demgegenüber, einen Verflüssiger zu schaffen, der neben dorn Eigenschaften des bekannten Melaminverflüssigers weitere zusätzliche vorteilhafte Eigenschaften aufweist, insbesondere die Sprödigeit der Gipsformen verringert bzw. die Biegezugfestigkeit erhöht und eine Porosität aufweist, die nicht nachteilig beeinflußt ist und eine erforderliche reversible Wasseraufnahme gewährleistet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsqemäß durch einen Verflüssiger, der aus 40-60 Gew.-% modifizierten Melaminharzes und 60-40 Gew.-% Glukose besteht. Unter modifiziertem Melaminharz wird hier ein Melaminharz verstanden, der weni(istens an einer NH2--Gruppe durch Sulfit- und/oder SulfonsAuregruppen modifiziert ist. Die oben genannten Gewichtsprozente beziehen sich auf das Melaminharz, welches als pulverförmiger Feststoff eingesetzt wird.
  • Unter dem Begriff Glukose sollen hier imm Rahmen der Erfindung eine Vielzahl ähnlicher Kohlehydrate verstanden werden, beispielsweise alle ihre isomeren Formen als auch.
  • verwandte normale Hexone und ihre Derivate, wie Manose, Fruktose usw.
  • Erfindungsgemäß kann der Verflüssiger weitere Zusätze in geringen Mengen enthalten, die zu Lasten des Anteils an Melaminharz und/oder Glukose gehen, und aus Beschleuniger, Verzögerer und/oder Expansionsreglern bestehen.
  • Der erfndungsgemäße Verflüssiger kann sowohl dem Halbhydratgips als auch dem Anmachwasser zugesetzt werden, in Mengen je nach Verwendungszweck zwischen 0,2 - 3 Gew.-%.
  • Vorteilhaft wirkt es sich aus, wenn die Bestandteile des Verflüssigers und gegebenenfalls weitere Zusätze vorab trocken. gemischt werden.
  • Zur Herstellung des Verflüssigers werden das mp-difizierte. Melaminharz und die Glukose. in einem Zwangsmischer trocken gemischt, wobei die Ausgangskörnung der Komponenten, kleiner als 200 µ sein sollte.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, daß der erfindugsgemäße Verflüssiger überraschende Vorteile bei der Herstellung von keramischen Arbeitsformen erbringt. So erhält man z. B.
  • bei Dreh formen in der keramischen Industrie zur Herstellung von Drehartikeln ohne Einsatz des Verflüssigers c. 80r100 Überformungen, während man bei Einsatz des Verflüssigers 350-400 Überformungen erreicht. Hinsichtlich Standzeit, Porosität, Härte, Biegezugfestigkeit ergeben sich folgende Werte: % % % Zus. gem. Biege Druck Brinell PV fi ß Anmeldung kp/cm2 - 100 --- 35 115 185 50 0,8 45 130 320 45,0 25 75 --- 50 140 250 45,0 0,8 55 165 450 44,2 50 50 --- 65 185 400 38,0 0,8 75 240 560 37,5 75 25 --- 72 190 510 30,0 0,8 80 250 920 28,2 --- 81 270 1050 27 100 - 0,8 105 360 1530 22 PV = Porenvolumen Diese drei Beispiele gelten allgemein für den Einsatz des hier beschriebenen erfindungsgemäßen Verflüssiqers. 7lur Verdeutlichung wird nun der erfindungsgemäße Verflüssiger an folgenden Anwendungsbeispielen beschrieben: Beispiel 1 Mischung für Gießformen 100 - 75 % BHH werden mit 0 - 25 % αHH unter Zusatz von 0,4 - 0,6 % des erfindungsgemßen Ve@@üssigers tro@@en unter Zufügung anderer Additive (Beschleuniger, Expansionsregler) gemischt. Diese Mischung wird dann mit einem Gips-Wasserverhältnis von 100 g Gipsmischung zu 60 - 75 ml 1120 angemacht. Die so hergestellten Gießformen haben eine Haltbarkeit von ca. 180 - 200 Eingüssen gegenüber solchen ohne diesen Verflüssiger, die nur 80 - 120 Eingüsse erreichen.
  • Beispiel 2 Mischung für Drehformen 30 - 60 % αHH werden mit 40 - 70 % ßHH unter Zufü-und von 0,6 - 0,8 % des erfindungsgemäßen Verflüssigers unter Zufügunq,anderer Additive (Beschleuniger, Excansionsverminderer) trocken gemischt. Diese Mischung wird dann mit einem C,ins-Wasserverhältnisvon 100 g Gipsmischung zu 50 -60 ml FI2O angemacht. Die so herqestellten Drehformen haben eine haltbarkeit von etwa 400 - 450 Arbeitsgängen gegenüber selchen ohne diesen Verflüssiger, die nur 150 - 200 Arbeitsgänge erreichen.
  • Beispiel 3 Mischung für Preßformen 80 - 100 % αHH werden mit 0 - 20 % ßHH unter Zufügung von 1 - 1,5 C des erfindungsgemäßen Verflüssigers trocken gemischt. Diese Mischung wirdmit einem Gips-Wasserverhältnis von 2,8 - 3,3 Teilen Gi@smischung und einem Teil Wasser verarbeitet. Die so hergestellten Preßformen zeichnen sich denen der Patentanmeldung 180526 gegenüber durch größere Elastizität und somit höhere Belastbarkeit aus..
  • Diese Preßformen können sowohl für das RAM-Preßverfahren als auch zum Verpressen von Ton zu Dachziegeln eingesetzt werden.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1; Verflüssiger für kalziumsulfathaltige Binclemittel, dadurch gekennzeichnet, daß er sich aus einem an wenigstens einer NH2-Gruppe durch Sulfit- oder Sulfonsäuregruppen modifizierten Melaminharz und Glukose zusammensetzt.
  2. 2. Verflüssiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus 40 bis 60 Gew.-% modifizierten Melaminharzes und 60 bis 40 Gew-% Glukose besteht.
  3. 3. Verflüssiger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Begriff Glukose auch ähnliche Kohlehydrate umfaßt, beispielsweise alle isomeren Formen solcher Kohlehydrate und auch verwandte Hexene und ihre Derivate.
  4. 4. Verflüssiger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anteile an modifiziertem Melaminharz und all Glukose oder einem anderen verwandten Kohlehydrat in einer Ausgangskörnung vorliegen, die kleiner als 200 @ ist.
  5. 5. Verflüssiger nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden-Komponenten des Verflüssigers in einem Zwangsmischer trocken vermischt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3307927A1 (de) * 1983-03-05 1984-09-20 Börgardts-Sachsenstein GmbH, 3425 Walkenried Stellmittelgemisch als zusatz zum calciumsulfathalbhydrat zur herstellung von arbeitsformen fuer die keramische und sonstige formgebende industrie sowie fuer hobbyzwecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3307927A1 (de) * 1983-03-05 1984-09-20 Börgardts-Sachsenstein GmbH, 3425 Walkenried Stellmittelgemisch als zusatz zum calciumsulfathalbhydrat zur herstellung von arbeitsformen fuer die keramische und sonstige formgebende industrie sowie fuer hobbyzwecke
EP0126848A1 (de) * 1983-03-05 1984-12-05 Börgardts-Sachsenstein GmbH Stellmittelgemisch als Zusatz zum Calciumsulfathalbhydrat zur Herstellung von Arbeitsformen

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