DE3111572C2 - Energieversorgungszug für den Untertagebetrieb - Google Patents

Energieversorgungszug für den Untertagebetrieb

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DE3111572C2 DE19813111572 DE3111572A DE3111572C2 DE 3111572 C2 DE3111572 C2 DE 3111572C2 DE 19813111572 DE19813111572 DE 19813111572 DE 3111572 A DE3111572 A DE 3111572A DE 3111572 C2 DE3111572 C2 DE 3111572C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Energieversorgungszug für den Untertagebetrieb. An einer Hängeschiene sind mit Hilfe von Tragkatzen fahrbare Tragrahmen aufgehängt. Bisher werden zweiachsige Tragkatzen in einer Konstruktion verwendet, die aufgrund der Aufhängung der Tragrahmen zu einer verhältnismäßig großen Bauhöhe führt. Diese läßt sich erfindungsgemäß dadurch verringern, daß der Querholm des Tragrahmens das Gehäuse der Tragkatze durchsetzt und innerhalb des Gehäuses verkantungssicher geführt ist, daß der Querholm auf mit dem Gehäuse starr verbundenen Tragelementen in Drehrichtung verschiebbar aufliegt und daß der Querholm an dem Gehäuse angreifende Anschläge aufweist, mittels derer er gegen eine Verschiebung in seiner Längsrichtung gesichert ist. Diese Konstruktion führt nicht nur zu einer geringeren Bauhöhe, sondern es wird sogar eine einachsige Ausführung der Tragkatze möglich.

Description

Die Erfindung betrifft einen Energieversorgungszug für den Untertagebetrieb, mit einer Hängeschiene, mit mindestens einer Tragkatze, die mitteis Roiien an der Hängeschiene verfahrbar ist und an deren Gehäuse ein Tragrahmen mittels eines Querholms um eine zur Richtung der Hängeschiene senkrechte Achse drehbeweglich aufgehängt ist, und mit die Lage der Drehachse in einer quer zur Richtung des Querholms verlaufenden Richtung bestimmenden, gehäusefesten Anschlägen, die an den Seitenwänden des Querholms angreifen.
Es wurde bereits vorgeschlagen, den Tragrahmen eines derartigen Energieversorgungszuges an einem im Tragkatzengehäuse gehaltenen, in Richtung des Querholms verlaufenden Tragbolzen aufzuhängen. Diese Aufhängung erfolgt mit Hilfe eines den Querholm des Tragrahmens tragenden Zapfens, der an seinem oberen Ende mit einer von dem Tragbolzen durchsetzten Öse versehen ist. Letztere hat einen Längsschlitz, der eine relative Beweglichkeit des unterhalb des Tragkatzengehäuses verlaufenden Querholms gegenüber den an der Unterseite des Gehäuses angeordneten Anschlägen ermöglicht. Aufgrund dieser Aufhängung ist der Tragrahmen gegenüber dem Tragkalzengehäuse zumindest in einem geringen Bereich auch um die durch den Tragbolzen gebildete Achse drehbeweglich.
Es ist für den Untertagebetrieb von Wichtigkeit, daß ein Energieversorgungszug eine möglichst geringe Betriebshöhe hat. Die beschriebene Aufhängung des Tragrahmens an der Tragkatze erfordert demgegenüber aber noch eine verhältnismäßig große Bauhöhe, was nachteilig ist. Die notwendige Baulänge der Tragkatze ergibt sich durch die Notwendigkeit, diese zweiachsig auszubilden, das heißt daß an jeder Seite der Hängeschiene jeweils zwei in Längsrichtung hintereinander angeordnete Rollen vorhanden sein müssen.
Das Bremsen eines Energieversorgungszuges erfolgt regelmäßig mit Hilfe seines Antriebs und zusätzlich mit Hilfe sogenannter Vorlaufkatzen bzw. Sperrkatzen. Letztere haben vielfach nur eine reine Sicherheitsfunktion, um den Energieversorgungszug abzubremsen, falls der Antrieb aufgrund einer Störung das Bremsen nicht oder nicht ausreichend übernehmen kann. In derartigen Fällen kann bisher unmittelbar mittels einer Tragkatze eine zusätzliche Bremswirkung nicht erzielt werden.
Es war Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kleinere und einfachere Bauweise für die Tragkat/c eines Knergicversorgungszuges zu ermöglichen, ohne dessen Kurvcngängigkeit zu beeinträchtigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Querholm des Tragrahmen;· das
Gehäuse der Tragkatze durchsetzt und innerhalb des Gehäuses verkantungssicher geführt ist, daß der Querholm auf einem mit dem Gehäuse starr verbundenen Tragelement in Drehrichtung verschiebbar aufliegt und daß der Querholm an dem Gehäuse angreifende Anschläge aufweist, mittels derer er gegen eine Verschiebung in seiner Längsrichtung gesichert ist
Diese Bauweise führt zu mehreren Vorteilen, von denen einer darin besteht, daß der Querholm jetzt mit seinem ganzen Querschnitt innerhalb des Gehäuses der Tragkatze gehalten und geführt ist so daß sich eine niedrigere Bauhöhe ergibt als bei einer Anordnung und Lagerung des Querholms in der eingangs beschriebenen Art und Weise.
Die einzelnen Tragrahmen des Energieversorgungszuges sind miteinander bzw. dem Antrieb durch Kupp-Iungsstangen verbunden, die an einer jeweils an einer Tragkatze befestigten Halterung gelenkig angreifen. Bei der bisherigen Ausführung ergab sich aufgrund der tieferen Lage des Querholms zwischen der Halterung und dem Querholm selbst ein verhältnismäßig großer Hebelarm, dessen Vorhandensein sich auf die Belastungsverhältnisse nachteilig auswirken, weil über ihn die beim Verfahren des Energieversorgungszuges auftretenden Horizontalkräfte übertragen werden mußten. Aufgrund der von der Erfindung vorgeschlagenen Bauweise läßt sich dieser Hebelarm wesentlich verkürzen. Es ist erfindungsgemäß sogar denkbar, daß der Querholm zumindest angenähert in gleicher Höhe angeordnet ist wie eine mit dem Gehäuse der Tragkatzen verbundene Halterung, an der eine zum Verfahren des Tragrahmens dienende Kupplungsstange angreift Hierdurch ergeben sich wesentlich günstigere Belastungsverhältnisse beim Verfahren und insbesondere auch beim Abbremsen des Energieversorgungszuges.
Ein nächster Vorteil besteht darin, daß es aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung sogar möglich ist, die Tragkatze einachsig auszubilden. Hierdurch wird gleichzeitig ruch die Baulänge der Tragkatze verkürzt.
Wenn das Abbremsen des Energieversorgungszuges aufgrund einer Störung nicht oder in nicht ausreichendem Maße erfolgen sollte, kann sich die Tragkatze bei einachsiger Ausführung um die Rollenachse drehen und mit ihrer Oberseite an der Unterseite der Hängeschiene zur Anlage kommen. Für den Notf&'l ergibt sich hierdurch eine zusätzliche Bremswirkung, was ebenfalls von Vorteil ist.
Nachfolgend werden noch weitere Ausgestaltungen der Erfindung beschriebe, von denen eine darin besteht, daß die als Auflager für den Querholm dienenden Tragelemepte jeweils durch einen in der Gehäusewand gelagerten, quer zum Querholm verlaufenden Tragbolzen gebildet sind. Da sich dieser leicht einsetzen oder herausnehmen läßt, wird hierdurch die Montage der Tragkatze vereinfacht. Es ist aber auch denkbar, als Auflager geeignete andere Tragelemente wie zum Beispiel Profilstücke am Gehäuse der Tragkatze lösbar zu befestigen.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die den Querholm gegen eine Verschiebung in seiner Längsrichtung sichernden Anschläge auf den Querholm aufgesetzt sind und von außen an Seitenteilen des Gehäuses angreifen. Auch können hierbei die Anschläge jeweils mittels eines den Querholm umfassenden U-Biigcls auf die Oberseite des Querholms aufgesetzt und lösbar mit diesem verbun J?n sein. Auch diese Konstruktion führt zu einem einfachen technischen Aufbau. Es ergibt sich auch eine einfache Montage.
Jn weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die zur Längsrichtung des Querholms quer verlaufenden Seitenwände des Gehäuses mit einer nach unten offenen Aussparung versehen sind, die vom Querholm mit Spiel durchsetzt wird. Hierdurch läßt sich eine kompakte Bauweise erreichen. Das Spiel in horizontaler Richtung wird so groß bemessen, wie es für die erforderliche Drehbeweglichkeit des Querholms innerhalb des Gehäuses der Tragkatze erforderlich ist
ίο Hierbei kann die Seitenwand einen U-förmig profilierten, sich nach außen öffnenden Querschnitt haben, wobei an den Außenseiten der Profilschenkel jeweils eine der beiden zur Längsrichtung des Querholms parallelen Seitenwände des Gehäuses anliegen kann.
Erfindungsgemäß kann ferner jeweils eine zur Längsrichtung des Querholms parallele Seitenwand an ihrer Innenseite mit einem zur Bildung der Drehachse dienenden Anschlag versehen sein. Vorteilhaft werden ferner die senkrechten Kanten der Profils.^henkel durch ein Seitenteil verbunden, an dem jeweils eer auf dem Querholm angeordnete Anschlag von außen angreift
In der hier beschriebenen Ausführung hat die Tragkatze eine Konstruktion, die sich im Rahmen des Baukastenprinzips aus im wesentlichen gleichen Teilen zusammenseti.cn läßt. Hierzu wird erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen, daß jeweils eine zur Längsrichtung des Querholms parallele Seitenwand und eine zur Längsrichtung des Querholms quer verlaufende Seitenwand des Gehäuses miteinander festverschweißt sind und die eine Hälfte des Gehäuses bilden, wobei beide Gehäusehälften miteinander lösbar verbunden sind, vorzugsweise durch Verschraubung.
Nachfolgend wird eine besonders bevorzugte Ausführungsform anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 in schematisch vereinfachter Darstellung zwei Tragrahmen eines Energieversorgungszuges in Seitenansicht;
Fig.2 Darstellung der Tragkatze in Form eines Spn ngbildes;
F i g. 3 eine Seitenansicht der Tragkatze an der Hängeschiene;
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Tragkaue.
Zwei Tragrahmen 10 sind Bestandteil eines hier nicht dargestellten Energieversorgungszuges und sind jeweils mittels zweier Tragkatzen 11 an einer Hängeschiene 12 verfahrbar. Die beiden Tragrahmen 10 sind ebenso wie die übrigen Teile des Energieversorgungszuges jeweils durch eine Kupplungsstange 13 miteinander verbunden.
Die Tragrahmen 10 haben jeweils zwei Querholme 14, die als Hohlprofile ausgeführt sind und einen quadratischen Querschnitt haben, jeder Querholm 14 wird von einer Tragkatze 11 gehalten. Diese hat im einzelnen folgenden Aufbau:
Zwei sich gegenüberliegende und jeweils quer zur Längsrichtung ein»s Querholms 14 verlaufende Seitenwände 15 sind U-förmig profiliert und haben jeweils nach außen gerichtete Schenkel 16. Der obere Teil einer Seitenwand 55 enthält eine Lagerung 17 für die Achse
bo 18 einer Rolle 19. Der untere Teil einer Seitenwand 15 hat eine nach unten offene Aussparung 20, die so bemessen ist, daß der Querholm 14 von ihr aufgenommen werden kann. Die Außenkanten der Schenkel 16 sind jeweils durch ein Seitenteil 2! miteinander verbunden,
6i das auf die Schenkel 16 aufgeschweißt ist.
Die Schenkel 16 bilden Anlageflächen für die beiden parallel zur Längsrichtung des Querholms 14 verlaufenden Seitenwände 22. die an ihrer Ιπηρη<·ρίκ> mit pirom
halbrund profilierten Anschlag 23 versehen sind. An der Außenseite der einen Seitenwand 22 ist eine Halterung 24 vorgesehen, die aus zwei im Abstand voneinander angeordneten und angeschweißten Winkelstücken gebildet ist und in die mittels eines Bolzens 25 ein Ende einer Kupplungsstange 13 eingehängt werden kann.
Wie F i g. 2 erkennen läßt, ist jeweils eine Seitenwand 15 mit einer Seitenwand 22 durch Schweißung fest verbunden. Diese Teile bilden jeweils eine Hälfte des Tragkatzengehäuses. Als Auflager für den von den Aussparungen 20 aufgenommenen Querholm 14 dienen Tragzapfen 26, die durch entsprechende Bohrungen in den Seitenwänden 22 hindurchgeführt und durch Versplinten oder Verschrauben gesichert sind.
Auf die Oberseite des Querholms 14 ist zu beiden Seiten des Tragkatzengehäuses ein U-förmiger Bügel 27 aufgesetzt, der jeweils mittels einer den Querholm 14 durchsetzenden Schraube 28 befestigt ist. Jeder Bügel
in \—· -: l It ι r;i: . λ ι,ι *w\ _i u
λι ιιαι t.1111.11 iiaitsi utiu ^tunnel ich rviiamiclg AJ, UCl HOCH dem Anbau der Tragkatze 11 an den Querholm 14 an dem zugeordneten Seitenteil 21 anliegt.
Wie insbesondere die F i g. 3 und 4 erkennen lassen, begrenzen die Anschläge 23 den seitlichen Spielraum des Querholms 14 so, daß hierdurch eine definierte Drehachse für eine Relativdrehung zwischen Querholm 14 und Tragkatzengehäuse gebildet wird. Die Aussparungen 20 sind entsprechend breit, um eine derartige Drehung zuzulassen. Der jeweils mit einem Teil des Tragrahmengewichtes belastete Querholm 14 gleitet hierbei auf der Ober c fite der Tragzapfen 26.
In Richtung seiner Längsachse ist der Querholm 14 mit Hilfe der Anschläge 29 in seiner Lage fixiert. Die Anschläge 29 gleiten an den Seitenteilen 21 entlang, sobald eine Relativdrehung der oben genannten Art stattfindet Durch diese Drehung wird eine ausreichende Kurvengängigkeit der Tragrahmen bzw. des ganzen
Bezugsziffernliste
10 Tragrahmen
11 Tragkatze
12 Hängeschiene
13 Kupplungsstange
14 Querholm
15 Seitenwand
16 Schenkel
17 Lagerung !8 Achse
!9 Rolle
20 Aussparung
21 Seitenteil
22 Seitenwand
23 Anschlag
24 Halterung
25 Bolzen
26 Tragzapfen
27 Bügel
28 Schraube
29 Anschlag
Wie die F i g. 2 und 3 erkennen lassen, liegt der Querholm 14 jeweils auf gleicher Höhe mit der Halterung 24. Zwischen einer Kupplungsstange 13 und dem Tragrahmen 14 jeweils wirksame horizontale Belastungen können also so übertragen werden, daß nur verhältnismäßig geringe Momente auf die Befestigung des Querholms 14 im Bereich der Tragkatze 11 wirksam werden.
In den meisten Fällen wird es ausreichend sein. Tragkatzen in der hier beschriebenen einachsigen Ausführung zu verwenden. Die konstruktive Ausbildung einer solchen Tragkatze 11 macht es aber auch möglich, nach dem Baukastenprinzip ein weiteres Tragkatzengehäuse anzusetzen, so daß eine zweiachsige Tragkatze entsteht, so deren Verwendung iiur in ganz außergewöhnlichen Fällen zweckmäßig sein kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Energieversorgungszug für den Untertagebetrieb, mit einer Hängeschiene, mit mindestens einer s Tragkatze, die mittels Rollen an der Hängeschiene verfahrbar ist, und an deren Gehäuse ein Tragrahmen mittels eines Querholms um eine zur Richtung der Hängeschiene senkrechte Achse drehbeweglich aufgehängt ist und mit die Lage der Drehachse in einer quer.zur Richtung des Querholms verlaufenden Richtung bestimmenden, gehäusefesten Anschlägen, die an den Seitenwänden des Querholms angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Querholm (14) des Tragrahmens (10) das Gehäuse (15, 22) der Tragkatze (ti) durchsetzt und innerhalb des Gehäuses (15, 22) verkantungssicher geführt ist, daß der Querholm (14) auf einem mit dem Gehäuse (15, 22) starr verbundenen Tragelement (Tragzapfe» J6) in Drehrichtung verschiebbar aufiiegt und daß der Querhoim (i4) an dem Gehäuse (15,22) angreifende Anschläge (29) aufweist, mittels derer er gegen eine Verschiebung in seiner Längsrichtung gesichert ist.
2. Energieversorgungszug nach Anspruch 1, da- 2s durch gekennzeichnet, daß der Querholm (14) zumindest angenähert in gleicher Höhe angeordnet ist wie eine mit dem Gehäuse (15, 22) der Tragkatze (U) verbundene Halterung (24), an der eine zum Verfahren das Tragrahmens (10) dienende Kupplungsstange (LJ) angreift
3. Energieversorgunpszug nr»ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Auflager für den Querholm (14) jeweils dienende T-Tigelement jeweils durch einen in der Gehäusewand (15) gelagerten, quer zum Querholm (14) verlaufenden Tragzapfen (26) gebildet ist.
4. Energieversorgungszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Querholm (14) gegen eine Verschiebung in seiner Längsrichtung sichernden Anschläge (23) auf den Querholm (14) aufgesetzt sind und von außen an Seitenteilen (21) des Gehäuses (15,22) angreifen.
5. Energieversorgungszug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (29) je- weils mittels eines den Querholm (14) umfassenden U-förmigen Bügels (27) auf die Oberseite des Querholms (14) aufgesetzt und lösbar mit diesem verbunden sind.
6. Energieversorgungszug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Längsrichtung des Querholms (14) quer verlaufenden Seitenwände (15) des Gehäuses (15, 22) mit einer nach unten offenen Aussparung (20) versehen sind, die vom Querholm (14) mit Spiel durchsetzt wird.
7. Energieversorgungszug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (15) einen U-förmig profilierten, sich nach außen öffnenden Querschnitt hat und daß an den Außenseiten der so Schenkel (16) des U-Profils jeweils eine der beiden zur Längsrichtung des Querholms (14) parallelen Seitenwände (15) des Gehäuses (15,22) anliegt.
8. Energieversorgungszug nach Anspruch 6 oder
7, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten h5 Kanten der Schenkel (16) durch ein Seifenteil (21) verbunden sind, an dem der auf dem Querholm (14) angeordnete Anschlag (29) von außen iingrcift.
9. Energieversorgungszug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Längsrichtung des Querholms (14) parallele Seitenwand (22) an ihrer Innenseite mit einem zur Bildung der Drehachse dienenden Anschlag (23) versehen ist.
!0. Energieversorgungszug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine zur Längsrichtung des Querholms (J 4) parallele Seitenwand (22) und eine zur Längsrichtung des Querholms (14) quer verlaufende Seitenwand (15) des Gehäuses (15, 22) miteinander fest verschweißt sind und die eine Hälfte des Gehäuses (15, 22) bilden und daß beide Gehäusehälften miteinander lösbar verbunden sind.
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