DE3111442A1 - Kreiselpumpe - Google Patents

Kreiselpumpe

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DE3111442A1
DE3111442A1 DE19813111442 DE3111442A DE3111442A1 DE 3111442 A1 DE3111442 A1 DE 3111442A1 DE 19813111442 DE19813111442 DE 19813111442 DE 3111442 A DE3111442 A DE 3111442A DE 3111442 A1 DE3111442 A1 DE 3111442A1
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shaft
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housing
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DE19813111442
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Helmut Ing.(grad.) 6520 Worms Kahl
Klaus Ing.(grad.) 6941 Laudenbach Westermann
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ABB Reaktor GmbH
Original Assignee
Brown Boveri Reaktor GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/605Mounting; Assembling; Disassembling specially adapted for liquid pumps
    • F04D29/606Mounting in cavities
    • F04D29/608Mounting in cavities means for removing without depressurizing the cavity
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/08Sealings
    • F04D29/10Shaft sealings
    • F04D29/106Shaft sealings especially adapted for liquid pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

.2-
311U42.
I NAOHeERElOHT I
BROWN BOVERI REAKTOR GmbH Mannheim, den 19.3.1981 Heppenheimer Str. 27-29 SG 151.20 - 110/81
6800 Mannheim 31
Kreiselpumpe
Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe mit einer Pumpenwelüe, die an ihrem einen Ende das Pumpenlaufrad trägt, an ihrem dem Pumpenlaufrad abgewandten Endbereich durch eine Lagerträgereinheit abgestützt ist und zwischen Lagerträgereinheit und Pumpenlaufrad von einer in einem Gehäuse gehalterten Wellendichtung umgeben ist.
Werden derartige Pumpen zur Förderung von aktivierten oder aggressiven Medien in kerntechnischen oder chemischen Anlagen eingesetzt, so muß dafür Sorge getragen werden, daß defekte Wellendichtungen auf einfache und schnelle V/eise zu ersetzen sind.
.
Zur schnellen Demontage und Montage einer derartigen Pumpe ist es aus dem Fachbuch "Kreiselpumpenlexikon" Seite 186 bekannt, nach dem Abkuppeln des Motors und nach dem Lösen eines Verbindungsflansches das gesamte Laufzeug der Pumpe einschließlich Wellendichtung aus dem Pumpengehäuse zu entfernen, ohne daß ein Herausnehmen des Pumpengehäuses
* : ; : :"*:*:"": : I nachgereicht j 19.3.1981 -^3- SG 151.20 - 110/81
. aus der Rohrleitung erforderlich ist.
Will man bei einer derartigen Pumpe die Dichtung über das laufradseitige Wellenende austauschen, ist zuerst das Laufrad
■5 zu entfernen. Weiterhin muß vor der Demontage das an die Pumpe angeschlossene System entleert werden, damit daraus nach dem Entfernen des gesamten Laufzeugs kein gesundheitsschädliches Medium entweichen kann. Nach erfolgter Wiedermontage ist insbesondere bei geschlossenen Systemen ein Entlüften des aufgefüllten Systems vor der Wiederinbetriebnahme erforderlich.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung den Dichtungswechselvorgang bei einer Kreiselpumpe der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß sich ein Entleeren und Spülen des Systems vor der Demontage und ein Entlüften nach der Wiedermontage erübrigt.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Pumpenwelle zweiteilig ausgeführt ist, daß ein Pumpenwellente.il zusammen mit der Lagerträgereinheit in Achsrichtung der Pumpenwelle bewegbar ist und daß im Gehäuse zwischen Wellendichtung und Pumpenlaufrad ein hydraulisch oder pneumatisch betätigbares Dichtungselement angeordnet ist, das bei Stillstand der Pumpe an dem Umfang des mit dem Pumpenlaufrad verbundenen Pumpen-
25wellenteiles oder des Laufradschaftes anlegbor ist.
Das Lager der Lagerträgereinheit bleibt mit der Pumpenwelle verbunden und wird nach dem Lösen der Pumpenwellenteile von einander zusammen mit einem Wellenteil entfernt. Durch das an 30ein Wellenteil oder an den Laufradschaft andrückbare Abdichtelement ist ein Entleeren des an die Pumpe angeschlossenen Systems nicht erforderlich.
Vorzugsweise ist der das Pumpenlaufrad tragende Pumpenwellen-35teil eine Hohlwelle und der mit der Lagerträgereinheit verbundene Pumpenwellenteil eine Vollwelle, wobei die Vollwelle
—3—
19.3.1981 -^Lif^ SG 151.20 - 110/81
• teilweise in die Hohlwelle hineiragt und zwischen den beiden Pumpenwellenteilen eine formschlüssige Verbindung vorgesehen ist.
Diese kompakte Bauweise bringt trotz zweiteiliger Wellenausführung keine Verlängerung der Pumpenwelle.
Dabei findet zwischen der Innenurafangsfläche der Hohlwelle und der Umfangsflache der Vollwelle nur eine partielle Berührung statt.
Durch diese Maßnahme wird die Montage und Demontage der Pumpe wesentlich erleichtert.
Das während dem Ein- oder Ausbau der Wellendichtung als Abdichtung des mit der Pumpe verbundenen Systems wirkende Dichtungselement ist in vorteilhafter Weise in einer Ringnut des Gehäuses eingelassen und wenigstens in Richtung der Pumpenwelle flexibel ausgebildet.
Anhand der schemat.isehen Zeichnungen der Fig. 1-3, die verschiedene Ausführungsbeispiele verkörpern, wird die Erfindung beschrieben.
Die Pumpenwelle 1 einer Kreiselpumpe 2 besteht aus einer Hohlwelle 3 und einer teilweise in diese hineinragenden Vollwelle 4. Das als Hohlwelle ausgebildete Pumpenwellenteil trägt das Pumpenlaufrad. 6. Dazu ist dieser Pumpenwellenteil derart abgesetzt ausgebildet, daß der Außendurchmesser des Laufrad-Schaftes 7 etwa, gleich dem Außendurchmesser der restlichen Hohlwelle ist. Die Hohlwelle und. der Laufradschaft durchsetzen ein Gehäuse 8, das einen Ringraum 9 zur Aufnahme einer als Wellendichtung 10 wirkenden Gleitringdichtung aufweist. Der Ringraum ist über einen abnehmbaren Deckel 11 zugänglich, der am Gehäuse 8 mittels Schrauben 12 befestigt ist. In einer Ringnut 14 des Gehäuses 8 ist ein Dichtelement 15 angeordnet, das über den Kanal 16 an eine nicht dargestellte Hydraulik-
-4-
3111U2
NAOHOEREICHT
• 19.3.1981 -^„S - SG 151·20 * HO/81
• oder Pneumatikeinrichtung angeschlossen ist. Soll ein Austausch der Gleitringdichtung vorgenommen werden, v;ird das Dichtelement 15 hydraulisch oder pneumatisch mit Druck beaufschlagt und legt sich aufgrund seiner flexiblen Ausbildung an dem Umfang des Laufradschaftes 7 an. Dadurch wird auf einfache Weise ein Austritt von Flüssigkeit aus dem System vermieden. Bei einem vorzunehmenden Austausch der Gleitringdichtung wird nun weiterhin so vorgegangen, daß nach dem Abdichten des Systems durch dan Dichtelement 15 die Verbindung zwischen Hohl- und Vollwelle gelöst wird. Das als Vollwellο h ausgebildete Pumpenwellenteil läßt sich jetzt zusammen mit der kompletten Lagerträgereinheit 17 in Achsrichtung der Pumpenwelle entfernen. Nunmehr wird durch Lösen der Schrauben 12 der Deckel abgenommen und die Gleitringdichtung ist zum Austausch zugänglich. Nach erfolgtem Austausch wird der Deckel wieder am Gehäuse 8 befestigt, die Vollwelle 4 zusammen mit dem Lager bzw. der Lagerträgereinheit 17 in ihre ursprüngliche Stellung gebracht und mit der Hohlwelle verbunden. Die Hohlwelle ist mit zwei ringförmigen Vorsprüngen 21, 22 versehen die zur Führung der in die Hohlwelle ragenden Vollwelle dienen. Zur leichteren Einführung der Vollwelle ist der Innendurchmesser des Vorsprunges 21 größer ausgeführt als der· des Vorsprunges Der Außendurchmesser der Vollwelle ist entsprechend abgestuft ausgebildet. Damit sowohl die Steifigkeit d'>r Pumpenwellen-Verbindung als auch die Rundlaufgenauirkeit nach mehrmaliger Demontage und Montage gewährleistet ist, muß der- Abstand "a" zwischen den Vorsprüng^n 21, 22 so groß wie möglich sein. Gemäß Fig. 1 wird die formschlüssige Vorbindung zwischen den Pumpenwellenteilon durch die Überwurfmutter 2.3, den geteilten Ring 24 sowie durch die axiale Auflage der .Stirnseite 25 der Vollwellp 4 auf dem Grund 26 der Hohlwolle ~ erzielt. Die Kraftübertragung erfolgt durch die Paßfeder 27. Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 wird dio formschlüssige Verbindung und die Kraftübertragung durch das Anpressen des Bundes 28 mit der Überwurfmutter 23 an die Schulter 29 der Hohlwelle 3 erreicht. Nach der Fig. 3 erfolgt die formschlüssige
-5-
311UA7
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Verbindung und die Kraftübertragung durch eine direkte Schraubverbindung der Pumpenwellenteile und das Anlegen des Bundes 28 an die Schulter 29 der Hohlwelle.
19.3.1981
■-.: i:rl~\51.ZO - 110/81
j naohqer£iohtJ
Bezugszcichenliste
1 Pumpenwelle
2 Kreiselpumpe
3 Hohlwelle
4 Vollwelle
6 Pumpenlaufrad
7 Laufradschaft
8 Gehäuse
9 Ringraum
10 Well eridi chtung
11 Deckel
12 Schrauben
14 Ringnut
15 Dichtelement
16 Kanal
17 Lagerträgerexnheit
21, 22 Vorsprung
23 Üb e rwurfmutte r
24 Ring
25 Stirnseite
26 Grund
27 Paßfeder
28 Bund
29 Schulter
Leerseite

Claims (4)

  1. NACHGEREICHT
    19.3.1981 - y- 3G 151.20 - 110/81
    Patenten Sprüche
    rl J Kreiselpumpe mit einer Pumpenwelle, die an ihrem einen Ende das Pumpenlaufrad (6) trägt, an ihrem der Pumpenlaufrad
    abgewandten Endbereich durch eine Lagerträgereinheit (17) abgestützt ist und zwischen Lagerträgereinheit und Pumpenlaufrad von einer in einem Gehäuse geheiterten Wellendichtung umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Pumpenwelle zweiteilig ausgeführt ist, daß ein Pumpen-
    wellenteil zusammen mit der Lagerträgereinheit (17)
    in Achsrichtung der Pumpenwelle bewegbar ist und
    daß im Gehäuse (3) zwischen Wellendichtung (io) und Pumpenlaufrad (6) ein hydraulisch oder pneumatisch betätigbares Dichtungselement (15) angeordnet ist, das bei Stillstand der Pumpe an den Umfang des mit dem Pumpenlaufrad verbundenen Pumpenwellenteiles oder des Laufradschaftes (7) anlegbar ist.
  2. 2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Pumpenlaufrad (6) tragende Pumpenwellenteil eine Hohlwelle (3) und der mit der Lagerträgereinheit (17)
    verbundene Pumpenwellenteil eine Vollwelle (4) ist, wobei die Vollwelle teilweise in die Hohlwelle hineinragt und
    zwischen den beiden Pumpenwellenteilen eine formschlüssige Verbindung vorgesehen ist.
  3. 3. Kreiselpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenumfangsflache der Hohlwelle (3) und der Umfangsflache der Vollwelle (4) nur eine partielle
    Berührung stattfindet.
  4. 4. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (15) in einer Ringnut (14) des Gehäuses (8) eingelassen und wenigstens in Richtung der
    Pumpenwelle flexibel ausgebildet ist.
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Also Published As

Publication number Publication date
DE3111442C2 (de) 1985-02-28

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