DE3110761C2 - Ladegenerator für ein Fahrzeug - Google Patents

Ladegenerator für ein Fahrzeug

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DE3110761C2
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/10Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof with arrangements for protection from ingress, e.g. water or fingers
    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
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Abstract

Es wird ein Ladegenerator für ein Fahrzeug beschrieben. Dieser umfaßt einen Stator und diesem mit einem Spalt gegenüber einen Rotor sowie ein Paar Gleitringe auf dem Rotor und ein Paar auf den Gleitringen gleitenden Bürsten, welche in einer Bürstenhalterung gehalten sind. Eine erste Bohrung ist in den beiden Bürsten vorgesehen, und zwar in Richtung der Rotorwelle. Der Rotor wird in einem Gehäuse gehalten. Eine zweite Bohrung ist im Gehäuse ausgebildet und dient der Einführung eines Stiftes in die erste Bohrung, und zwar von der Außenseite des Gehäuses her. Diese Maßnahme dient der Lösung der Bürsten von den Gleitringen. Ein Schmierstoff wird zum Verschluß der zweiten Bohrung verwendet. Zu diesem Zweck ist in der Nähe der zweiten Bohrung eine Schmierstoffhalterung vorgesehen, welche den Schmierstoff enthält.

Description

Die Erfindung bezieht siel. a>if einen Ladegenerator für ein Fahrzeug gemäß Oberbegriff '.es Anspruches 1.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch einen herkömmlichen Ladegenerator eines Fahrzeuges. Ein derartiger Ladegenerator ist aus dem JP-GM 1149/1972 bekannt und umfaßt eine Rotorwelle 1, eine Riemenscheibe 2, welche zusammen mit einem Ventilator 3 mit Hilfe einer Mutter 4 auf einem Ende der Rotorwelle befestigt ist, und einen Rotor 5, welcher unter Druck oder Spannung auf der Rotorwelle 1 sitzt Der Rotor 5 umfaßt N-, S-Magnetpole und Spulen für die Magnetisierung der Magnetpole. Ferner ist ein Paar Schleifringe 6 auf der Rotorweile 1 unter Druck befestigt und die Schleifringe sind jeweils mit den zugeordneten Spulen verbunden. Ein Topfgehäuse 7 hält das andere Ende der Rotorwelle 1 mit Hilfe eines Lagers 8. In dem Gehäuse 7 befindet sich eine Bohrung 71, in die eine Schraube 8' zum Verschluß der Bohrung 71 eingeschraubt ist Ferner sind Bürsten 9 vorgesehen, welche auf den Schleifringen 6 gleiten, sowie Bürstennalterungen 10. Jede Bürste 9 und jede Bürstenhalterung 10 haben jeweils eine Bohrung 9a, 10a, welche sich in Richtung der Rotorwelle erstreckt Das Bezugszeichen 11 bezeichnet einen Stator. Dieser umfaßt Eisenkerne, welche den Magnetpolen gegenüber unter Belassung eines schmalen Spaltes angeordnet sind. Ferner umfaßt der Stator 11 Spulen auf den Eisenkernen. Schließlich ist ein Gleichrichter 12 vorgesehen, welcher im Inneren das Gehäuses 7 untergebracht ist und die Wechselstromausgangsleistung der Spulen des Stators 11 gleichrichtet Das vordere Ende der Rotorwelle 1 ist mit Hilfe eines Lagers 14 in einer topfförmigen Abdeckung 13 gelagert, die eine Befestigungsbohrung 13a aufweist
Gewöhnlich hat ein herkömmlicher Ladegenerator einen derartigen Aufbau, daß die Bürsten 9 von außen her gehalten werden, so daß der Zusammenbau erleichtert ist Zum Beispiel wird bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ein Stift durch die Bohrung 71 im Gehäuse 7 von außen her eingeführt, und zwar in die Bohrung s 9a der Bürsten 9 und in die Bohrung 10a der Bürstenhalterung 10. Durch diesen Stift werden die Bürsten 9 gehalten. Wenn ein solcher Stift nicht verwendet wird, so können Wasser, Feinstaub und anderer Staub durch die Bohrung 71 in das Gehäuse 7 eindringen und ru den
ίο Bürsten 9 gelangen und sodann an diesen Bürsten anhaften. Hierdurch wird der- Generator außer Funktion gesetzt, und es kommt zu einer erheblichen Rostbildung.
Es wurde bereits vorgeschlagen, die Öffnung 71 im Gehäuse 7 durch eine Schraube 8 gemäß F i g. 1 zu ver schließen, um derartige Schwierigkeiten zu vermeiden. Bei einem solchen Aufbau steht jedoch der Kopf der Schraube in Richtung der Rotorwelle vor. Hierdurch wird zum einen die Länge in Richtung der Welle erhöht Zum anderen wirkt der vorstehende Kopf der Schraube hinderlich bei dem Einbau anderer Bauteile in den Motor, wenn der Ladegenerator in einem Automobil vorgesehen wird. Darüber hinaus kann die Position der Bohrung für die Einführung des Stiftes nicht leicht ermittelt werden. Ferner muß bei der Wartung zunächst die Schraube 8 herausgenommen werden, ehe der Stift in die Bohrung 71 eingesetzt werden kann. Dies führt zu Schwierigkeiten bei άρχ Wartung.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten wurde die Einrichtung gemäß Fig.2 vorgeschlagen. Bei dieser Einrichtung wird ein gehärtetes Harz 15 in die Bohrung 71 des Gehäuses 7 eingefüllt Bei der Ausführungsform gemäß Fi g. 2 wird eine Schraube 8 nicht verwendet, so daß die Länge in Rotorwellenrichtung geringer ist als bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1. Darüber hinaus ist kein spezielles Bauteil erforderlich, so daß der Aufbau wirtschaftlich ist Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 kann jedoch das Harz 15 sich in Einwärtsrichtung bewegen, so daß es zu einer Verklebung zwischen der Bürste 9 und der Bürstenhalterung tO durch das Harz kommt Hierdurch kann die Funktiott der Bürste 9 zunichte gemacht werden. Darüber hinaus ist es nicht leicht beim Auseinanderbau oder zu Testzwecken das Harz zu entfernen. Ferner kann das erneute Verschließen mit einem Harz nicht in jeder Werkstatt vorgenom- men werden, nachdem der bisherige Harzpfropf einmal entfernt ist
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Ladegenerator für ein Fahrzeug zu schaffen, bei dem ein Durchgang f'ir die Einführung eines Stiftes ver schlossen ist, ohne daß ein Vorsprung entsteht und ohne daß Wasser, Feinstaub oder Strohstaub eindringen kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert; es zeigen
F i g. 1 und 2 Schnittdarstellungen herkömmlicher Ladegeneratoren; und
F i g. 3 und 4 vergrößerte Teildarstellungen von Aus-
führungsformen des erfindungsgemäßen Ladegenerators.
Fig.3 zeigt eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ladegenerators für ein Fahrzeug. Dabei ist ein zylindrischer Bereich 72 am Gehäuse 7 vorgese hen. Dieser zylindrische Bereich 72 umgibt die Bohrung 71 des Gehäuses 7 und erstreckt sich nach außen in Richtung der Rotorwelle. Ein Schmierstoff mit einer relativ hohen Viskosität, z. B. Fett, ist in den Zylinderbe-
reich eingefüllt Die Bohrung 71 des Gehäuses 7 wird durch diesen Schmierstoff 16 verschlossen, so daß weder Kühlluft aus; dem Generator noch Wasser, Feinstaub oder Strohstaub von außen her in den Generator eindringen können. Bei einer herkömmlichen Einrichtung mit einem Schraubverschluß oder mit einem Kunstharzverschluß kann Wasser unter Oberflächenspannung durch einen vorhandenen, feinen Spalt eindringen. Demgegenüber wird die Bohrung erfmdungsgemäß durch Fett verschlossen, so daß ein Wasserdurchtritt vollkommen verhindert wird. Hiermit wird ein ausgezeichneter Effekt erzielt Der zylindrische Bereich 72 ist derart ausgebildet, daß er die Bohrung 71 des Gehäuses 7 umgibt und in Richtung der Rotorwelle vorsteht Das Fett 16 ist in den zylindrischen Bereich 72 eingefüllt Der nichtgezeigte Stift kann leicht durch das Fett 16 eingeführt werden, und die Öffnung kann nach dem Einbau der Bürsten und nach dem Herausziehen des Stiftes leicht wieder verschlossen werden.
Der Verschluß der Bohrung 71 des Gehäuses kann 20 !eicht nach dem Testen and nach dem erneuten Zusammenbau vorgenommen werden, wozu Fett odvr ein anderes Schmiermittel verwendet werden kann. Daher kann diese Arbeit ohne weiteres in jeder Werkstatt durchgeführt werden.
F i g. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Der zylindrische Bereich 72, welcher die Bohrung 71 des Gehäuses umgibt, erstreckt sich nun vom Gehäuse 7 einwärts. Hierdurch wird die Länge in Rotorwellenrichtung nicht erhöht und es werden dennoch die anderen Wirkungen der Ausführungsform gemäß F i g. 3 erzielt
Bei den vorstehenden Ausführungsformen wird angenommen, daß der zylindrische Bereich 72 eine vollständig runde, zylindrische Form hat Der Bereich 72 kann jedoch auch andere quasi-zylindrische Formen und nicht nur eine runde zylindrische Form besitzen. Ferner kann eine zylindrische Form mit einem Kerbbereich vorgesehen sein. Der Bereich 72 kann jede beliebige Gestalt habL:i, solange er nur so ausgebildet ist, daß er eine ausreichende Menge Fett oder Schmierstoff halten kann.
Erfindungsgemäß hat der Ladegenerator einen derartigen Aufbau, daß zum Trennen der Bürsten von den Gleitringen ein Stift in die Bohrung des Gehäuses eingeführt werden muß, und zwar von auBen her. Die Bohrung im Gehäuse ist mit einem Schmierstoff oder einem Fett verschlossen. Ein Halterungshohlraum für das Fett oder den Schmierstoff ist in der Nähe der Bohrung vorgesehen. Allgemein hat der Halterungshohlraum eine napfförmige Gestalt. Die Länge in Rotorwcllenrichtung kann im Vergleich zu einem herkömmlichen Aufbau mit einer Verschlußschraube verringert werden. Hierdurch können Störungen beim Zusammenbau des Automobils vermieden werden, da keine vorspringenden Teile mehr vorhanden sind. Ferner ist das Herauslösen der Schraube nicht mehr erforderlich, so daß die Wartung wesentlich vereinfacht wird. Auch wird keinerlei klebendes Harz verwendet welches bei einem Vordringen bis zu den Bürsten zu einem Verkleben derselben führen könnte. Naturgemäß ist es auch nicht erforderlich, ein Harz oder dergl. zu entfernen, bevor man einen Test durchführt. Somit wird erfindungsgemäß ein Ladegenerator mit einfachem Aufbau und vorteilhaften Wirkungen geschaffen.
Hierzu 2 Qhtt Zeichnungen

Claims (4)

1 Patentansprüche:
1. Ladegenerator für ein Fahrzeug mit einem Stator, einem dem Stator mit einem Spalt gegenüberliegenden Rotor, einem Paar Schleifringe auf dem Rotor, einem Paar auf den Schleifringen gleitenden Bürsten, einer Bürstenhalterung, einer ersten Bohrung in dem Paar Bürsten, welche sich in Rotorwellenrichtung erstreckt, einem Gehäuse für die Halterung des Rotors, einer zweiten Bohrung im Gehäuse für die Einführung eines Stiftes in die erste Bohrung von der Außenseite des Gehäuses her zum Zwecke der Lösung der Bürsten von den Schleifringen und einem Verschluß der zweiten Bohrung, gekennzeichnet durch einen Schmierstoff (16) zum Verschluß der zweiten Bohrung (71), welcher in einer Schmierstoffhalterung (72) in der Nähe der zweiten Bohrung (71) untergebracht ist.
Z Ladegenerator nach Anspruch 1. dadurch .gekennzeichnet, daß die Schmierstoffhalterung (72) eine zylindrische Gestalt hat und die zweite Bohrung (71) umgibt und sich vom Gehäuse (7) einwärts oder auswärts erstreckt
3. Ladegenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Bereich der Schmierstoffhaltemng (72) einstückig mit dem Gehäuse (7) ausgebildet ist
4. Ladegenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmierstoff (16) ein Fett ist
DE3110761A 1980-03-21 1981-03-19 Ladegenerator für ein Fahrzeug Expired DE3110761C2 (de)

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